Die Elektromobilität, die Solarpflicht und das Solarcarport Thema in Deutschland – mit PDFs
Veröffentlicht am: 22. Oktober 2021 / Update vom: 25. Oktober 2021 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Der Anteil der Elektroautos am Pkw-Bestand in Deutschland stieg in den letzten Jahren kontinuierlich und lag 2021 bei circa 1,22 Prozent (BEV und PHEV). Bei den Neuzulassungen betrug der Anteil der Elektroautos 6,7 (BEV) bzw. 6,9 (PHEV) Prozent. Einer Prognose nach könnte der Anteil der Elektroautos am Bestand bis 2025 bereits 11,1 Prozent betragen, 2030 bereits 24,4 Prozent.
2021 umfasst der Bestand an Personenkraftwagen mit reinem Elektroantrieb (BEV) in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt über 365.000 Fahrzeuge, 2011 gab es nur etwa 2.300 Elektroautos in Deutschland. Neben den reinen Batterieelektroautos sind auch Hybridautos in der Praxis häufig mit einem Elektromotor ausgestattet, eine besondere Form der Hybridfahrzeuge sind die sogenannten Plug-In-Hybridautos (PHEV), die extern (über einen Stecker) aufgeladen werden können. Plug-in-Hybrid und BEV werden je nach Betrachtung als Elektroautos (extern aufladbar) zusammengefasst, auf dieser Definition beruht auch die Aussage, dass das Ziel von einer Million Elektroautos in Deutschland im Juli 2021 erreicht wurde.
Als Elektroautos werden Fahrzeuge bezeichnet, die teilweise oder komplett durch einen Elektromotor angetrieben werden:
BEV – Batterielektrisches Autos (Battery Electric Vehicle)
BEV-REx – Batterieelektrische Fahrzeuge mit Range Extender
HEV – Hybridfahrzeuge (Hybrid Electric Vehicle)
PHEV – Plug-in-Hybride Fahrzeuge (Plug-in Hybrid Electric Vehicle)
REEV – Range Extender
FCEV – Brennstoffzellen-Fahrzeug (Fuel Cell Electric Vehicle)
Ein Range Extender (REx) ist ein reines Elektrofahrzeug. Dennoch hat es kleinen Verbrennungsmotor zum Nachladen der Batterie. Damit wird nur die Batterie mit Strom versorgt. Es ist nicht mit dem Antrieb des Fahrzeuges verbunden.
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Photovoltaik in Europa
Im Jahr 2019 war Spanien mit einem Zubau von 4,7 GW der größte Solarmarkt Europas. Spanien hat diese Leistung seit 2008 nicht mehr erreicht. Die wichtigsten Solarmärkte für 2019 waren Deutschland (4 GW), die Niederlande (2,5 GW), Frankreich (1,1 GW) und Polen, das seine installierten Kapazitäten auf 784 MW fast vervierfachte. Dieser Trend zur Zunahme der Solarinstallationen war in der gesamten EU zu beobachten: 26 der 28 Mitgliedsstaaten installierten 2019 mehr Solaranlagen als im Vorjahr. Bis Ende 2019 wird die EU über insgesamt 131,9 GW verfügen, was einer Steigerung von 14% gegenüber den 115,2 GW des Vorjahres entspricht.
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Elektromobilität in Norwegen
Während sich die politischen Maßnahmen Norwegens (z.B. Steuerbefreiungen, Mautbefreiungen und andere Anreize) bei der Förderung von Elektroautos als sehr effektiv erwiesen haben, lässt sich das norwegische Modell nicht ohne weiteres auf andere Länder übertragen. In erster Linie erhebt das Land kräftige Einfuhrabgaben und Zulassungssteuern, was Autos deutlich teurer macht als in den Vereinigten Staaten. Durch den Verzicht auf diese Zölle für Elektrofahrzeuge subventioniert Norwegen effektiv den Kauf von Elektrofahrzeugen in einem Umfang, den sich ein größeres Land wie die USA nicht leisten kann. Zweitens ist Norwegen ein sehr wohlhabendes Land (ironischerweise dank seiner Ölreserven) mit einem hohen Einkommensniveau. Nach Angaben des nationalen statistischen Instituts Norwegens lag das mittlere Haushaltseinkommen nach Steuern im Jahr 2017 bei fast 60.000 US-Dollar, was in etwa dem Niveau der Vereinigten Staaten entspricht, aber mehr als doppelt so hoch ist wie der EU-Durchschnitt.
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Für die Elektromobilität braucht die Welt Batterien
Der weltweite Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge wird in diesem Jahrzehnt rasant ansteigen. Wie die Schätzung zeigt, wird die Nachfrage in China am größten sein – gefolgt von der Europäischen Union und den USA. Viele Autobauer haben sich zu den Zielen der Pariser Klimaziele bekannt und sind zudem durch Gesetze dazu angehalten, einen immer größeren Anteil ihrer Flotte durch Batterien antreiben zu lassen. Jüngstes Beispiel ist das Klimaschutz-Programm „Fit for 55“ der EU-Kommission. Autobauer wie Volkswagen, Daimler oder BMW reagieren mit zum Teil recht ambitionierten Flottenzielen zur Reduzierung von CO2-Emissionen, was in den kommenden Jahren für eine anhaltend hohe Nachfrage nach Batterien im „Electric Mobility“-Bereich sorgen dürfte. Die aktuellen staatlichen Fördermaßnahmen in Europa zugunsten von rein batteriebetrieben Automobilen (BEV) erhöhen die Nachfrage nach Batterien zusätzlich.
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Wie wird die Sicherheit um die Elektroautos geprüft?
Der Weg zu einer Industriegesellschaft, die sich der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt und sich der Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen bewusst ist, führt in eine Zukunft ohne die Nutzung atomarer Energien. Zentraler Punkt ist dabei der Ausbau der erneuerbaren Energien. Neue Technologien zur Energieerzeugung und –gewinnung sowie zur emissionsfreien Fortbewegung werden immer wichtiger. Die Förderung dieser Technologien schreitet immer weiter voran. Virtuelle Kraftwerke vernetzen schon heute unterschiedlichste Energieerzeuger und Stromverbraucher.
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Solarcarport Installation für die Elektromobiltät in Deutschland
Solarcarport Installationen für die Elektromobilität – Bild: Xpert.Digital & Heliographer|Shutterstock.com
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Deutschland sieht die Elektromobilität als treibende Kraft für eine mögliche Energiewende im Lande, nämlich den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen. In Anbetracht der Tatsache, dass die deutsche Automobilindustrie eine der wichtigsten Säulen der Volkswirtschaft ist und auch auf globaler Ebene eine Schlüsselrolle spielt, könnte in einer Zeit, in der von den Industrien erwartet wird, klima- und umweltfreundliche Lösungen für die Produktion und Nutzung zu finden, der breite Zugang zu Elektrofahrzeugen sowohl der Beginn einer neuen, grüneren Ära als auch eine massive Einnahmequelle sein.
Kurz gesagt, im Idealfall sollten Elektroautos zu reduzierten Emissionen, nachhaltiger Energieeffizienz und flexibleren Mobilitätslösungen für die Verbraucher führen. Die Fahrzeuge werden an eine Ladestation angeschlossen und über das bestehende Stromnetz aufgeladen. Die Stationen können entweder privat oder öffentlich zugänglich sein. Elektroautos werden durch wiederaufladbare Batterien angetrieben. Die auf dem deutschen Markt erhältlichen Arten von Elektroautos sind Hybrid, Mild-Hybrid, batterieelektrisch und Plug-in-Hybrid, und Renault ist die meistverkaufte Elektroautomarke im Land. Tesla ist der führende Elektroautohersteller der Welt.
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Mehr grüner Strom aus Solar Carports – Die Solartankstelle der Zukunft
Der Carport, einstmal als günstige Alternative zu den teureren und immer enger werdenden Garagen entdeckt, entsteht hier nun zunehmend ein Lifestyle und Allrounder Objekt der Zukunft.
Mit Photovoltaik und der wachsenden Bedeutung an grünem Strom entwickelt sich aus dem „Autohafen“ (Zusammensetzung aus den englischen Begriffen „Car“ und „Port“) eine dezentral organisierte und vernetze Solartankstelle der Zukunft. In Zukunft soll hier nicht mehr nur passiv das Auto vor wetterbedingten Witterungen geschützt, nun soll auch nachhaltig grüner Strom durch Photovoltaik auf dem Dach produziert und im Idealfall in einem Stromspeicher „mitgeparkt“ werden.
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Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität in Deutschland
In Deutschland macht der fossile Energieverbrauch mehr als 50 % für Kälte und Wärme aus. Sei es Raumwärme oder für die Klimatisierung. Dazu gehören Warmwasser, Prozesswärme (z. B. kochen, waschen, brennen oder schweißen) und Kälteerzeugung. Mittlerweile spielen hier die erneuerbaren Energien bereits vermehrt eine wichtige Rolle.
Neben der Wärme und Kälte ist Erdöl ein wichtiger Bestandteil für die mobile Fortbewegung. Weltweit macht der Verkehr 40 % des Ölverbrauchs aus. In der EU sind es sogar mehr als 60 %! Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe geht davon aus, dass in 40 Jahren das Erdöl aufgebraucht sein wird, wenn es so weitergeht wie bisher.
Schon allein aus diesem Grunde ist ein zeitiges Umdenken notwendig und ein weiter so im Vergleich der Emissionen von Elektroautos und Verbrennern nicht zielführend. Elektroautos fahren emissionsfrei. Verbrenner sind bei der Herstellung und Produktion umwelt- und klimafreundlicher. Die aktuelle Achillesferse des E-Autos ist die Batterieproduktion. Ein weiterer Schwachpunkt ist derzeit noch die Verfügbarkeit der Ladepunkte bzw. Ladestationen.
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Elektromobiliät in Europa
Trotz schwieriger Umstände und der negativen Auswirkungen der Pandemie auf die Automobilindustrie haben Elektrofahrzeuge 2020 in vielen Ländern einen großen Sprung nach vorne gemacht. Nach Schätzungen des Industrie-Trackers EV-Volumes machten Plug-in-Elektrofahrzeuge im vergangenen Jahr 4,2 Prozent der weltweiten Light-Vehicle-Verkäufe aus, 2019 waren es noch 2,5 Prozent. Während nur acht Länder im Jahr 2019 einen EV-Anteil von 5 Prozent oder mehr meldeten, schafften es 13 Länder, den Anteil von Elektrofahrzeugen an den Neuwagenverkäufen im Jahr 2020 auf über 10 Prozent zu steigern. Wie in den Vorjahren war Norwegen ein positiver Ausreißer mit einem 75-prozentigen Anteil an Plug-in-Elektrofahrzeugen, während Island, Schweden und Finnland ebenfalls in den Top 5 vertreten waren – ein Beweis für die schnelle Akzeptanz von Elektroautos in den nordischen Ländern. China, der bei weitem größte Markt für Elektroautos in Bezug auf den Absatz, fiel mit einem Anteil von 6,2 Prozent an den Pkw-Verkäufen im Land aus den Top 10 heraus. Währenddessen fielen die Vereinigten Staaten weiter zurück mit einem EV-Anteil von nur 2,3 Prozent.
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Die Elektromobilität kommt
2009 gab es noch knapp wenige 1.500 Elektroautos in Deutschland. Gut ein Jahrzehnt später sind es im Jahr 2021 laut dem Kraftfahrt-Bundesamt bereits rund 309.000 Elektrofahrzeuge. Nicht Tesla, sondern der Zoe von Renault war 2020 mit knapp 30.000 Neuzulassungen das am häufigsten angemeldete Elektroauto in Deutschland (Platz 2: Tesla Model 3 – 17.438). Weltweit jedoch führt Tesla mit seinem Model 3 Ende 2020 mit etwa 813.000 verkauften Fahrzeugen im Ranking nach Absatz von Elektroautos vor VW, SAIC und BMW. Auf Platz zwei im weltweiten Vergleich folgt der Nissan Leaf mit knapp 500.000 verkauften Elektroautos. Position 3 belegt Tesla Model S mit knapp über 300.000 Neuzulassungen.
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Solarcarport Beratung – Mit Stromspeicher planen und bauen als Solartankstelle für Elektroautos
Immer mehr denken darüber nach, sich einen Carport mit Photovoltaik anzuschaffen. In Kombination mit einem Stromspeicher entwickelt sich diese Art der Solaranlage zu einer echten Alternative für Klimaneutralität und gleichzeitig als nachhaltige Energiequelle für das E-Automobil wie E-Bikes und Ähnlichem.
Die Akzeptanz und Möglichkeiten rücken nun auch der Allgemeinheit immer mehr ins Bewusstsein und immer mehr Betreiber von öffentlichen Parkplätzen wie Unternehmen mit großen Firmenparkplätzen denken darüber nach, dementsprechend ihren Teil dazu beizutragen. Ausschlaggebend sind auch die finanziellen Vorteile, aber auch die unabhängige und autonome Stromversorgung ist ein wichtiger Punkt.
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Solarpflicht & Solarcarportpflicht in Deutschland
Mehrere Bundesländer haben bereits eine Pflicht für Solar-Anlagen beschlossen, und zwar für:
- Wohngebäude und Nichtwohngebäude
- Private und gewerbliche Neubauten
- Bei Dachsanierungen
- Offene Parkplätze (Solarcarport/Solar-Tankstellen)
Jedoch ist es in den einzelnen Bundesländern verschieden. Nicht jedes Bundesland unterstützt eine Solarcarport-Pflicht oder eine Solarpflicht für private Neubauten.
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Baden-Württemberg (Solarcarportpflicht Beginn: 2022)
In der Regel besteht ein Carport aus Holz, Stahl oder Aluminium, es gibt jedoch auch Ausführungen aus Kunststoff. Carports haben ein Flachdach, hochwertigere Ausführungen verfügen über aufwendigere Konstruktionen wie etwa ein Satteldach, Walmdach oder ein Tonnendach. Ein Carport kann zu allen Seiten offen sein, wobei auch Elemente angeboten werden, mit denen einzelne Segmente ganz oder teilweise geschlossen werden können. Diese Elemente können aus Stahlblech, Holz, Glas, WPC-Platten (Wood-Plastic-Composite), HPL-Platten (High-Pressure-Laminate) oder Polycarbonat-Doppelstegplatten bestehen. Im Gegensatz zur Garage ist der Carport zumindest nach einer Seite hin offen. Eine häufige Variante der Dachbedeckung ist ein Wellblech, Trapezblech oder deren durchsichtige Formen Wellprofil-Lichtplatten beziehungsweise Trapezplatten. Offene Carports ohne Dach werden meist als optische Einfassung von Außenstellplätzen genutzt, um diese von umliegenden Freiflächen hervorzuheben. Zunehmend werden die freien Flächen des Daches auch für Solaranlagen und zur extensiven Dachbegrünung genutzt.
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Nordrhein-Westfalen (Solarcarportpflicht Beginn: 2022)
Allgemein konnten im Jahr 2019 über 16 Prozent des Stromverbrauchs in Nordrhein-Westfalen durch erneuerbare Energien insgesamt bereitgestellt werden. Allein mit dieser Menge könnten Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern komplett mit Strom versorgt werden.
Der Solarkataster des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Nordhrein-Westfalen errechnete das Solar-Potenzial von 68 Terrawattstunden Strom im Jahr auf den Dächern Nordrhein-Westfalens. Tatsächlich aber wurden im Jahr 2019 nur 4,5 Terrawatt Sonnenstrom mit Photovoltaik erzeugt – magere 6,6 Prozent des vorhandenen Potenzials.
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Rheinland-Pfalz (Solarcarportpflicht Beginn: 2023)
„Die Solarpflicht für Gewerbeneubauten und neue gewerblich genutzte Parkplätze mit mehr als 50 Stellplätzen ist ein wichtiger Meilenstein zur Erreichung unseres PV-Ausbauziels. Um unseren Strom bis 2030 aus Wind, Sonne, Biomasse und Wasser zu erzeugen, müssen wir den Anteil der Sonnenenergie mindestens auf 7.700 Megawatt verdreifachen. Hier wird uns die Solarpflicht maßgeblich unterstützen“, sagte Klimaschutzministerin Anne Spiegel. „Wir werden den Unternehmen bei der Umsetzung der Solarpflicht als Klimaschutzministerium zur Seite stehen: Eine konkretisierende Landesverordnung und Beratungsangebote unter anderem der Energieagentur Rheinland-Pfalz sind in Planung“, so Spiegel weiter.
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Schleswig-Holstein (Solarcarportpflicht Gesetzentwurf)
Der im vergangenen Jahr veröffentlichte Klimaschutz- und Energiewendebericht zeigte eine Ausbaulücke bei den erneuerbaren Energien auf. Diese soll durch einen stärkeren Ausbau der Photovoltaik (PV) weitgehend geschlossen werden. Jüngere Studien sehen ein Potenzial der Photovoltaik auf Gebäuden in Schleswig-Holstein von 7 bis 9 Gigawatt vor, derzeit sind nur 1,1 Gigawatt realisiert. „Wir wollen den nötigen Ausbau der erneuerbaren Energien mit Photovoltaikanlagen auf Dächern, Parkplätzen sowie mit Freiflächenanlagen deutlich voranbringen. Für die Investoren sind Photovoltaikanlagen wirtschaftlich attraktiv und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Das stärkt Ökologie und Ökonomie im Land gleichermaßen“, sagte Albrecht. Die Solarpflicht für Solarcarports in Schleswig-Holstein wird kommen.
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