Umsatzentwicklung: Handel ohne E-Commerce ist in Deutschland nicht mehr denkbar
Veröffentlicht am: 2. Februar 2022 / Update vom: 2. Februar 2022 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
99,1 Milliarden Euro wurden laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) 2021 im E-Commerce umgesetzt – das entspricht einem Wachstum von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gero Furchheim, Präsident des bevh, sieht seine Branche gestärkt: „Handel ohne E-Commerce ist schon jetzt nicht mehr denkbar, weder für die Konsumenten noch für Händler“.
Besonders stark hat der Warengruppen Cluster „täglicher Bedarf“ in der Pandemie zugelegt. Darin sind Umsätze mit Drogerieprodukten, Lebensmitteln und Tierbedarf zusammengefasst. Gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr hat dieses Segment um 92 Prozent zugelegt. Die beiden stärksten Cluster, Unterhaltung und Bekleidung sind indes ebenfalls deutlich zweistellig gewachsen.
Ein wichtiger Treiber ist laut bevh der Mobile Commerce: „Inzwischen gehört die Bestellung über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets zur Normalität. Innerhalb der vergangenen zwei Pandemiejahre erhöhte sich das Umsatzvolumen des Mobile Commerce um 56,5 Prozent auf 39,9 Mrd. Euro, gut 40 Prozent des gesamten E-Commerce-Umsatzes.“
E-Commerce Umsatz: Täglicher Bedarf ist gegenüber 2019 um 92 Prozent gewachsen
English Version: Revenue development: Retail without e-commerce is no longer conceivable in Germany
According to the German E-Commerce and Distance Selling Trade Association (bevh), €99.1 billion was generated in e-commerce in 2021 – which corresponds to a growth of 19 percent compared to the previous year. Gero Furchheim, president of bevh, sees his industry strengthened: „Trade without e-commerce is already inconceivable, neither for consumers nor for retailers.“
The „daily needs“ merchandise group cluster has seen particularly strong growth in the pandemic. This comprises sales of drugstore products, groceries and pet supplies. Compared to the last pre-Corona year, this segment is up 92 percent. Meanwhile, the two strongest clusters, entertainment and apparel, also saw significant double-digit growth.
According to bevh, a key driver is mobile commerce: „Ordering via mobile devices such as smartphones and tablets is now the norm. Within the past two pandemic years, the sales volume of mobile commerce increased by 56.5 percent to 39.9 billion euros, a good 40 percent of total e-commerce sales.“
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