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EU verhängt weitere Milliarden-Geldstrafe gegen Google im Adtech-Geschäft

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Veröffentlicht am: 5. September 2025 / Update vom: 5. September 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

EU verhängt weitere Milliarden-Geldstrafe gegen Google im Adtech-Geschäft

EU verhängt weitere Milliarden-Geldstrafe gegen Google im Adtech-Geschäft – Bild: Xpert.Digital

Googles teurer Dauer-Streit mit der EU: Jetzt kommt die nächste Milliarden-Strafe

Adtech-Monopol? Die EU bestraft Googles umstrittenes Werbegeschäft knallhart

Die Europäische Union hat eine weitere Milliarden-Geldstrafe gegen den Technologieriesen Google verhängt. Diese Entscheidung stellt den neuesten Schritt in einer jahrelangen Auseinandersetzung zwischen der EU-Kommission und dem US-amerikanischen Internetkonzern dar und unterstreicht Europas Entschlossenheit, die Macht großer Technologieunternehmen zu regulieren.

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Die neue Strafe im Werbegeschäft

Die EU-Kommission verhängte gegen Google eine Geldbuße von 2,95 Milliarden Euro wegen Verstößen gegen Wettbewerbsregeln im Online-Werbegeschäft. Der zentrale Vorwurf lautet, dass der US-Konzern eigene Online-Werbedienstleistungen zum Nachteil konkurrierender Anbieter bevorzugt habe. Diese Praktiken werden als missbräuchlich im Bereich der Online-Werbetechnologie bezeichnet.

Die Strafe richtet sich spezifisch gegen Googles Verhalten in der sogenannten Adtech-Branche, einem Bereich, der das Herzstück des modernen Internet-Geschäftsmodells bildet. Hierbei handelt es sich um die Technologie, mit der täglich Milliarden von Werbeanzeigen automatisch vermittelt und ausgespielt werden. Google wird vorgeworfen, seine marktbeherrschende Stellung in diesem Bereich ausgenutzt zu haben, um Wettbewerber systematisch zu benachteiligen.

Die Kommission forderte Google zudem auf, seine Selbstbegünstigung einzustellen und Maßnahmen zu ergreifen, um Interessenkonflikte entlang der Lieferkette für Werbetechnologie zu unterbinden. Google kündigte umgehend an, gegen diese ungerechtfertigte Strafe vorgehen zu wollen.

Historische Entwicklung der EU-Kartellverfahren gegen Google

Diese neuerliche Strafe reiht sich in eine Serie von Kartellverfahren ein, die die EU-Kommission seit Jahren gegen Google führt. Die Geschichte dieser Auseinandersetzungen begann bereits 2010 und entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Kartellkämpfe der digitalen Ära.

Den Anfang machte 2017 eine Rekordstrafe von 2,42 Milliarden Euro wegen Googles Shopping-Dienst. Die EU-Kommission stellte fest, dass Google seinen eigenen Preisvergleichsdienst Google Shopping in den Suchergebnissen bevorzugte und konkurrierende Anbieter benachteiligte. Konkret präsentierte Google die Ergebnisse seines eigenen Dienstes an oberster Stelle mit Bildern und hervorgehobenen Informationen, während konkurrierende Dienste nur als einfache blaue Links weiter unten erschienen.

2018 folgte die bisher höchste Einzelstrafe von 4,34 Milliarden Euro wegen des Android-Betriebssystems. Google wurde vorgeworfen, Herstellern von Android-Geräten rechtswidrige Beschränkungen auferlegt zu haben. Der Konzern verlangte von Geräteherstellern, dass sie Googles Suchmaschine und den Browser Chrome vorinstallieren mussten, wenn sie Zugang zum Play Store erhalten wollten. Zusätzlich verhinderte Google, dass Hersteller Geräte mit alternativen Android-Versionen verkauften.

2019 kam eine weitere Strafe von 1,49 Milliarden Euro hinzu. Diese betraf den Werbeservice AdSense for Search, bei dem Google anderen Anbietern unzulässigerweise Hindernisse in den Weg gelegt haben soll.

Zusammengerechnet hat die EU-Kommission gegen Google bereits Strafen in Höhe von mehr als acht Milliarden Euro verhängt. Diese Summe macht Google zu einem der am härtesten von EU-Kartellstrafen betroffenen Unternehmen der Geschichte.

Rechtliche Grundlagen des EU-Kartellrechts

Die rechtlichen Grundlagen für diese Verfahren finden sich in den Artikeln 101 und 102 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Artikel 101 verbietet wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen zwischen Unternehmen, während Artikel 102 den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung untersagt.

Das europäische Kartellrecht dient primär dem Schutz des Binnenmarktes vor Beschränkungen und Behinderungen durch Absprachen oder Machtmissbrauch. Der Schutzzweck geht dahin, den zwischenstaatlichen Handel in der EU vor Beeinträchtigungen zu schützen, die für die Verwirklichung der Ziele eines einheitlichen Marktes nachteilig sind.

Artikel 102 erfasst insbesondere Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen, die darauf abzielen, Konkurrenten zu verdrängen oder den Marktzutritt zu erschweren. Dabei ist eine marktbeherrschende Stellung an sich nicht illegal, sondern nur deren Missbrauch. Marktbeherrschende Unternehmen haben eine besondere Verantwortung, ihre starke Position nicht durch wettbewerbsbeschränkende Praktiken zu missbrauchen.

Die Höhe der Geldbußen kann bis zu zehn Prozent des weltweiten Jahresumsatzes des betroffenen Unternehmens betragen. Bei Google mit einem Jahresumsatz von über 350 Milliarden US-Dollar wären theoretisch noch deutlich höhere Strafen möglich gewesen.

Die Rolle von Margrethe Vestager

Eine zentrale Figur in diesen Verfahren war die dänische EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, die von 2014 bis 2024 das Amt innehatte. Vestager entwickelte sich zu einer der bekanntesten EU-Politikerinnen und erhielt den Beinamen Google-Schreck aufgrund ihrer konsequenten Haltung gegenüber großen Technologiekonzernen.

Vestager leitete nicht nur die Verfahren gegen Google, sondern führte auch Kartellverfahren gegen andere Technologiegiganten wie Apple, Amazon und Meta. Unter ihrer Führung verhängte die EU-Kommission Milliardenstrafen und etablierte Europa als wichtigen Regulierungsstandort für die globale Technologiebranche.

Ihr Ansatz war geprägt von der Überzeugung, dass auch die mächtigsten Unternehmen der Welt den europäischen Wettbewerbsregeln unterworfen werden müssen. Vestager betonte wiederholt, dass Europa seine Werte und seinen Binnenmarkt vor unfairen Praktiken schützen müsse, auch wenn dies zu Konflikten mit einflussreichen US-Unternehmen führe.

Nach ihrem Ausscheiden aus der EU-Kommission wurde Vestagers Arbeit vielfach als wegweisend für die internationale Techregulierung gewürdigt. Sie hatte gezeigt, dass europäische Regulierungsbehörden durchaus in der Lage sind, gegen die Macht der größten Technologiekonzerne vorzugehen.

Googles Finanzlage und Reaktion auf die Strafen

Trotz der hohen Strafen zeigt sich Google finanziell unbeeindruckt. Der Alphabet-Konzern, zu dem Google gehört, erzielte 2024 erstmals einen Reingewinn von über 100 Milliarden US-Dollar. Bei einem Gesamtumsatz von 350 Milliarden US-Dollar machen selbst Milliardenstrafen nur einen Bruchteil der Unternehmensgewinne aus.

Die überwiegenden Einnahmen des Konzerns stammen nach wie vor aus dem Werbegeschäft, das 2024 Einnahmen von über 240 Milliarden US-Dollar generierte. Das Cloud-Geschäft wächst mit 30 Prozent jährlich und erreichte einen Umsatz von 48 Milliarden US-Dollar. Diese starke finanzielle Position ermöglicht es Google, die EU-Strafen zu verkraften, ohne dass dies zu grundlegenden Änderungen im Geschäftsmodell führt.

Google wehrt sich regelmäßig gegen die EU-Entscheidungen vor Gericht. In einigen Fällen waren diese Rechtsmittel erfolglos, wie bei der Google Shopping-Entscheidung, die 2024 vom Europäischen Gerichtshof endgültig bestätigt wurde. In anderen Verfahren, wie beim Android-Fall, konnte Google zumindest eine geringfügige Reduzierung der Strafe erreichen.

 

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Ad Tech im Visier: Warum Gerichte Google als Monopol sehen

Internationale Entwicklungen und US-Verfahren

Parallel zu den europäischen Verfahren sieht sich Google auch in den USA mit zunehmenden kartellrechtlichen Problemen konfrontiert. US-Gerichte haben Google bereits in mehreren Fällen als Monopolisten eingestuft, insbesondere im Bereich der Suchmaschinen und der Werbetechnologie.

Ein US-Bundesgericht in Virginia stellte fest, dass Google ein illegales Monopol in der Werbetechnologie aufgebaut hat. Konkret geht es um den sogenannten Ad Tech Stack, ein Technologiepaket im Wert von rund 31 Milliarden US-Dollar, das automatisiert steuert, welche Bannerwerbung wo im Internet ausgespielt wird. Google kontrolliert dabei sowohl die Plattformen für Werbetreibende als auch die für Publisher, was zu Interessenkonflikten führt.

In einem anderen Verfahren wurde Google wegen der Manipulation des Suchmaschinenmarkts schuldig gesprochen. Hier geht es unter anderem um Milliardenzahlungen an Apple, damit das Unternehmen Googles Suche prominent auf seinen Geräten platziert. Das US-Justizministerium forderte zeitweise sogar die Abspaltung des Chrome-Browsers, was jedoch von einem Gericht abgelehnt wurde.

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Das Digital Markets Act und neue Regulierungsansätze

Mit dem Digital Markets Act hat die EU 2024 ein neues Regulierungsinstrument eingeführt, das speziell auf die Macht großer digitaler Plattformen abzielt. Dieses Gesetz bezeichnet besonders mächtige Plattformen als Gatekeeper und unterwirft sie speziellen Verpflichtungen.

Google gehört neben Apple, Meta, Amazon, Microsoft und ByteDance zu den sechs designierten Gatekeepern. Das DMA verlangt von diesen Unternehmen, dass sie Dritten fairen und diskriminierungsfreien Zugang zu ihren Plattformen gewähren und die Interoperabilität mit konkurrierenden Diensten ermöglichen.

Bereits die ersten Durchsetzungsmaßnahmen unter dem DMA zeigten, dass die EU-Kommission gewillt ist, das neue Gesetz konsequent anzuwenden. Apple und Meta erhielten 2025 die ersten Bußgelder wegen Verstößen gegen das DMA. Apple wurde mit 500 Millionen Euro bestraft, weil es App-Entwicklern nicht erlaubte, Nutzer zu alternativen Angeboten außerhalb des App Stores zu leiten. Meta erhielt eine Strafe von 200 Millionen Euro wegen seines Consent or Pay-Modells.

Auswirkungen auf den Werbemarkt und die Digitalwirtschaft

Die kontinuierlichen Kartellverfahren gegen Google haben bereits zu Veränderungen im digitalen Werbemarkt geführt. Google musste verschiedene Geschäftspraktiken anpassen und Wettbewerbern besseren Zugang zu seinen Plattformen gewähren. Allerdings bleiben die grundlegenden Marktstrukturen weitgehend unverändert.

Der Werbetechnologie-Markt bleibt hochkonzentriert, wobei Google weiterhin eine dominante Position einnimmt. Kritiker argumentieren, dass die bisherigen Strafen und Auflagen nicht ausreichen, um echten Wettbewerb zu schaffen. Sie fordern strukturellere Eingriffe, wie die Trennung verschiedener Geschäftsbereiche oder die Verpflichtung zur Datenportabilität.

Publisher und Werbetreibende berichten, dass sie nach wie vor stark von Googles Infrastruktur abhängig sind. Alternative Werbeplattformen haben zwar an Bedeutung gewonnen, können aber noch nicht die Reichweite und Effizienz von Googles System erreichen.

Globale Regulierungstrends

Die EU-Verfahren gegen Google haben internationale Signalwirkung entfaltet. Andere Jurisdiktionen haben ähnliche Untersuchungen eingeleitet oder bestehende Kartellgesetze verschärft. Großbritannien, Australien und mehrere andere Länder haben spezielle Regelungen für digitale Märkte entwickelt.

Diese Entwicklung führt zu einer zunehmenden Fragmentierung der globalen Digitalregulierung. Technologieunternehmen müssen sich an verschiedene regionale Regelwerke anpassen, was ihre Geschäftsmodelle komplexer macht. Gleichzeitig entsteht ein Wettbewerb zwischen verschiedenen Regulierungsansätzen.

Die USA haben traditionell einen marktfreundlicheren Ansatz verfolgt, zeigen aber in jüngster Zeit ebenfalls Bereitschaft zu schärferen Eingriffen. Dies könnte zu einer Konvergenz der transatlantischen Regulierungsansätze führen, auch wenn unterschiedliche Schwerpunktsetzungen bestehen bleiben.

Technologische und wirtschaftliche Herausforderungen

Die Regulierung von Technologieunternehmen wie Google steht vor erheblichen Herausforderungen. Die Komplexität digitaler Märkte macht es schwierig, die Auswirkungen bestimmter Geschäftspraktiken zu bewerten. Zudem entwickeln sich die Technologien schneller, als Regulierungsbehörden reagieren können.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen verändern die Art, wie Werbung ausgespielt und Suchergebnisse generiert werden. Diese Entwicklungen schaffen neue Möglichkeiten für wettbewerbswidriges Verhalten, sind aber gleichzeitig schwer zu regulieren, da sie oft auf komplexen Algorithmen basieren, die selbst für Experten schwer nachvollziehbar sind.

Die Datenschutz-Grundverordnung und andere Datenschutzgesetze haben bereits Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle der Werbeindustrie. Die Kombination aus Kartellrecht und Datenschutzbestimmungen könnte zu weiteren Veränderungen führen und neue Geschäftsmodelle favorisieren, die weniger auf der Sammlung persönlicher Daten basieren.

Google zwischen Compliance, Lobby und drohenden Strukturreformen

Die Auseinandersetzung zwischen der EU und Google wird voraussichtlich weitergehen. Weitere Verfahren sind anhängig, und neue Beschwerden werden regelmäßig eingereicht. Die EU-Kommission unter der neuen Wettbewerbskommissarin Teresa Ribera deutet einen etwas anderen Ansatz an, der stärker auf die Beendigung wettbewerbswidriger Praktiken als auf hohe Geldstrafen setzt.

Google wird seine Rechtsstrategien weiter anpassen müssen, um sowohl europäischen als auch US-amerikanischen Anforderungen zu genügen. Das Unternehmen investiert bereits erhebliche Summen in Compliance-Programme und rechtliche Vertretung. Gleichzeitig versucht es, durch Lobbyarbeit und öffentliche Kommunikation die Regulierungsagenda zu beeinflussen.

Die langfristigen Auswirkungen der Kartellverfahren könnten erheblich sein. Sollten strukturelle Reformen durchgesetzt werden, könnte dies das gesamte Ökosystem des digitalen Werbemarkts verändern. Neue Akteure könnten entstehen, und bestehende Geschäftsmodelle müssten überdacht werden.

Die Entwicklung zeigt, dass Europa bereit ist, seine regulatorische Macht zu nutzen, um die Digitalwirtschaft nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Dies könnte Europa zu einem wichtigen Standardsetzer für die globale Digitalregulierung machen und anderen Jurisdiktionen als Vorbild dienen. Gleichzeitig besteht die Herausforderung, Innovation nicht zu behindern und die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen zu stärken.

 

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