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Erneuerbare Energien und der Arbeitsmarkt – Deutschland | Xpert.Solar

Energiewende: Weniger Jobs erzeugen mehr Strom

Energiewende: Weniger Jobs erzeugen mehr Strom – Bild: Xpert.Digital / Volodymyr Maksymchuk|Shutterstock.com

Energiewende: Weniger Jobs erzeugen mehr Strom

Im ersten Quartal 2021 entfielen knapp 29 Prozent der Bruttostromerzeugung, also der ins Stromnetz eingespeisten Strommenge, auf Kohle als Energieträger. Der Anteil an erneuerbaren Energien betrug lediglich knapp 41 Prozent. Strom aus Windkraft, Photovoltaik-Anlagen und Biomasse wird trotzdem von Jahr zu Jahr wichtiger, wie die Grafik zeigt.

Während mit dem Start der Stromgewinnung auf Windanlagen auf See im Jahr 2009 nur 95.939 Gigawattstunden (GWh) auf erneuerbare Energien entfielen, waren es 2019 schon 242.434 GWh. Das entspricht 40 Prozent der gesamten Bruttostromerzeugung. In diese Kennzahl fließt allerdings auch importierter Strom mit ein, was sich auf den Arbeitsmarkt auswirken kann. Ein Indiz dafür: Obwohl die Energiewende im Gange ist, geht die Anzahl der Beschäftigten seit den vergangenen zehn Jahren mit Ausnahme von 2016 konstant zurück. Laut einer Analyse des Umweltbundesamts sind die Abwanderung der Photovoltaik-Wirtschaft in andere Länder, der Rückgang der jährlich installierten Windenergieanlagen und ungünstige Rahmenbedingungen im Außenhandel dafür verantwortlich.

Obwohl Teile des Stroms aus dem Ausland importiert werden, bleibt Deutschland im Energiesektor trotzdem ein Exportland: Den 40.000 GWh importierten Stroms stehen 67.000 GWh exportierter Strom gegenüber.

Energy transition: Fewer jobs generate more electricity

In the first quarter of 2021, coal accounted for just under 29 percent of gross electricity generation, i.e. the amount of electricity fed into the power grid. Renewables accounted for just under 41 percent. Electricity from wind power, photovoltaic systems and biomass is nevertheless becoming more important every year, as the chart shows.

Whereas renewable energies accounted for only 95,939 gigawatt hours (GWh) of electricity generation when offshore wind farms started in 2009, by 2019 the figure had risen to 242,434 GWh. This corresponds to 40 percent of total gross electricity generation. However, this figure also includes imported electricity, which can have an impact on the labor market. One indication of this is that although the energy transition is underway, the number of employees has been declining consistently for the past ten years, with the exception of 2016. According to an analysis by the Federal Environment Agency, the migration of the photovoltaic industry to other countries, the decline in the number of wind turbines installed each year and unfavorable conditions in foreign trade are responsible for this.

Although parts of the electricity are imported from abroad, Germany nevertheless remains an exporting country in the energy sector: the 40,000 GWh of imported electricity are offset by 67,000 GWh of exported electricity.

Erneuerbar Energien und der Arbeitsmarkt – Deutschland – Bild: Statista

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