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Unabhängige Finanzplanung

Unabhängige Finanzplanung – Bild: Xpert.Digital / Rido|Shutterstock.com

Unabhängige Finanzplanung

In einer Umfrage gaben 68 % der Befragten an, dass sie die Sparkasse als Anbieter für Vermögensaufbau kennen. Jedoch nur 33 % sehen die Sparkasse als geeigneten Partner zu diesem Thema an. Für weitere 29 % kommt keiner der Anbieter infrage. Nur 22 % schätzen ihren Informationsstand in Finanzangelegenheiten als gut sein. Wissen Sie eigentlich, wie hoch das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland oder wie hoch die Werbeausgaben des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes ist? Wie viele Banken fordern nun Negativzinsen ein?

Eine unabhängige Übersicht finden Sie hier:

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Bei über 1.000 Fachbeiträgen können wir hier nicht alle Themen vorstellen. Daher finden Sie hier einen kleinen Auszug aus unserer Arbeit und würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben uns näher kennenzulernen:

Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland

Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland – Bild: Xpert.Digital

Zum Ende des Jahres 2020 hat das Geldvermögen der privaten Haushalte* in Deutschland einen neuen Rekordwert erreicht: Knapp 7 Billionen Euro haben die Bundesbürger mittlerweile angespart. Im Vergleich zum Ende des Vorjahres hat sich das Geldvermögen um rund 6,7 Prozent erhöht. Damit steigt das Vermögen der Deutschen bereits zum zwölften Mal in Folge.

Wie setzt sich das Geldvermögen zusammen?

Das Geldvermögen der privaten Haushalte gliedert sich in gehaltene Bargeldbestände, Bankeinlagen und Wertpapiere (Aktien, festverzinsliche Wertpapiere und Investmentfondsanteile) sowie in Ansprüche gegenüber Versicherungen und Pensionseinrichtungen. Mehr als ein Drittel ihres Geldvermögens halten die privaten Haushalte in Bargeld und Sichteinlagen .

Gesamtvermögen der privaten Haushalte

Geld- und Sachvermögen summiert bilden das Gesamtvermögen der privaten Haushalte. Den größten Posten des Gesamtvermögens stellt das Immobilienvermögen inklusive Landbesitz dar. Zum Ende des Jahres 2019 belief sich das in Wohnbauten bzw. Wohngebäude investierte Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland auf eine Summe von rund 4,9 Billionen Euro. Das private Sachvermögen insgesamt betrug etwa 8,98 Billionen Euro.

Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland von 1999 bis 2020 (in Milliarden Euro)

  • 2020 – 6.950 Milliarden Euro
  • 2019 – 6511,5 Milliarden Euro
  • 2018 – 6.037,7 Milliarden Euro
  • 2017 – 5.913,4 Milliarden Euro
  • 2016 – 5.604 Milliarden Euro
  • 2015 – 5.361,8 Milliarden Euro
  • 2014 – 5.111,7 Milliarden Euro
  • 2013 – 4.879,6 Milliarden Euro
  • 2012 – 4.659,3 Milliarden Euro
  • 2011 – 4.447,8 Milliarden Euro
  • 2010 – 4.407,7 Milliarden Euro
  • 2009 – 4.38,7 Milliarden Euro
  • 2008 – 4.077,8 Milliarden Euro
  • 2007 – 4.268,7 Milliarden Euro
  • 2006 – 4.050,2 Milliarden Euro
  • 2005 – 4.052,7 Milliarden Euro
  • 2004 – 3.822,3 Milliarden Euro
  • 2003 – 3.662,2 Milliarden Euro
  • 2002 – 3.452,4 Milliarden Euro
  • 2001 – 3.489 Milliarden Euro
  • 2000 – 3.392 Milliarden Euro
  • 1999 – 3.315,8 Milliarden Euro

Umfrage zum Informationsstand der Deutschen in Finanzangelegenheiten

Umfrage zum Informationsstand der Deutschen in Finanzangelegenheiten – Bild: Xpert.Digital

Diese Statistik bildet das Ergebnis einer Umfrage zum Informationsstand der Deutschen in Finanzangelegenheiten ab. Zum Zeitpunkt der Erhebung gaben rund 22 Prozent der befragten Personen an, sich gut mit dem Thema Finanzen und Geldanlagen auszukennen.

Wie schätzen Sie Ihren Informationsstand ein, wenn es um Finanzangelegenheiten und Geldanlagen geht?

  • Gut – 22 %
  • Mittel – 55 %
  • Schlecht – 19 %
  • Gar nicht informiert – 4 %

Umfrage in Deutschland zur Bekanntheit von Anbietern zum Vermögensaufbau

Umfrage in Deutschland zur Bekanntheit von Anbietern zum Vermögensaufbau – Bild: Xpert.Digital

Diese Daten zeigen das Ergebnis einer Umfrage in Deutschland zur Bekanntheit von Anbietern zum Thema Vermögensaufbau, Sparen und Anlegen. Im Jahr 2017 gaben rund 68 Prozent der Befragten an die Sparkasse zumindest dem Namen nach zu kennen.

Welche der folgenden Anbieter zum Thema Vermögensaufbau, Sparen und Anlegen kennen Sie zumindest dem Namen nach?

  • Sparkasse – 68 %
  • Commerzbank – 62 %
  • Deutsche Bank – 60 %
  • Ing DiBa – 58 %
  • Wüstenrot – 57 %
  • TargoBank – 55 %
  • Bausparkasse Schwäbisch Hall – 54 %
  • Debeka – 46 %
  • comdirect – 45 %
  • Consorsbank – 35 %
  • DKB – 33 %
  • KfW – 29 %
  • Alte Leipziger – 29 %
  • UBS – 21 %
  • 1822direkt – 19 %
  • DZ Bank – 12 %
  • finanzen.net – 7 %
  • maxblue – 5 %
  • easyfolio – 2 %
  • De Giro – 2 %
  • Sonstiges – 2 %
  • Keine davon – 12 %

Umfrage in Deutschland zu als geeignet angesehene Anbieter zum Vermögensaufbau

Umfrage in Deutschland zu als geeignet angesehene Anbieter zum Vermögensaufbau – Bild: Xpert.Digital

Diese Daten zeigen das Ergebnis einer Umfrage in Deutschland dazu, welche Anbieter zum Thema Vermögensaufbau in Frage kommt. Im Jahr 2017 gaben rund 33 Prozent der Befragten an, dass dafür die Sparkasse in Frage kommt.

Befragt wurden deutsche Internetnutzer. Haushaltsverantwortliche für Altersvorsorge und Vermögensaufbau. Mehrere Antworten waren möglich.

Welcher der folgenden Anbieter kommt für Sie beim Thema Vermögensaufbau grundsätzlich in Frage?

  • Sparkasse – 33 %
  • Ing DiBa – 23 %
  • Commerzbank – 18 %
  • Bausparkasse Schwäbisch Hall – 15 %
  • Wüstenrot – 15 %
  • Deutsche Bank – 12 %
  • comdirect – 11 %
  • Debeka – 10 %
  • TargoBank – 10 %
  • DKB – 8 %
  • KfW – 8 %
  • Consorsbank – 8 %
  • Alte Leipziger – 6 %
  • 1822direkt – 5 %
  • DZ Bank – 3 %
  • De Giro – 2 %
  • maxblue – 2 %
  • finanzen.net – 2 %
  • UBS – 2 %
  • easyfolio – 1 %
  • Keine davon – 29 %
  • Sonstiges – 4 %

Bruttowerbeaufwendungen des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands

Bruttowerbeaufwendungen des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands – Bild: Xpert.Digital

Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband e.V. (DSGV) investierte im Jahr 2020 in Deutschland laut Nielsen Media Research rund 132,8 Millionen Euro in Werbung.

¹ OOH / Kino wurden bis 2019 gemeinsam ausgewiesen.
² Werbesendungen werden seit 2020 ausgewiesen. Die Werte der Vorjahre sind nur eingeschränkt vergleichbar.

OOH: Out-of-Home / Außenwerberung, z. B. Großflächenplakate oder Ganzsäuen.

Entwicklung der Bruttowerbeaufwendungen des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands e.V. (DSGV) in Deutschland in den Jahren 2016 bis 2020 (in Tausend Euro)

Digital

  • 2016 – 39.394 Tausend Euro
  • 2017 – 48.676 Tausend Euro
  • 2018 – 27.880 Tausend Euro
  • 2019 – 25.246 Tausend Euro
  • 2020 – 30.851 Tausend Euro

Fernsehen

  • 2016 – 43.196 Tausend Euro
  • 2017 – 34.999 Tausend Euro
  • 2018 – 38.099 Tausend Euro
  • 2019 – 35.863 Tausend Euro
  • 2020 – 36.069 Tausend Euro

Radio

  • 2016 – 8.785 Tausend Euro
  • 2017 – 8.144 Tausend Euro
  • 2018 – 9.912 Tausend Euro
  • 2019 – 9.774 Tausend Euro
  • 2020 – 11.945 Tausend Euro

Print

  • 2016 – 44.429 Tausend Euro
  • 2017 – 41.697 Tausend Euro
  • 2018 – 35.116 Tausend Euro
  • 2019 – 29.558 Tausend Euro
  • 2020 – 34.421 Tausend Euro

OOH / Kino¹

  • 2016 – 18.665 Tausend Euro
  • 2017 – 18.367 Tausend Euro
  • 2018 – 19.614 Tausend Euro
  • 2019 – 19.313 Tausend Euro

OOH¹

  • 2020 – 17.024 Tausend Euro

Kino¹

  • 2020 – 483 Tausend Euro

Werbesendungen²

  • 2020 – 2.006 Tausend Euro

Negativzinsen bei knapp 400 Banken

Negativzins – Bild: M. Schuppich|Shutterstock.com

Update – 24.10.2021: Zum Ende des dritten Quartals verlangen insgesamt 392 Kreditinstitute Negativzinsen von ihrer Privatkundschaft. Davon haben über 200 Banken und Sparkassen die Minuszinsen im laufenden Jahr eingeführt. Außerdem verschärfen immer mehr Geldhäuser ihre bestehenden Negativzins-Regelungen, indem sie Freibeträge reduzieren oder den Zins noch tiefer ins Minus drücken. Das zeigt eine Verivox-Auswertung von rund 1.300 Banken.

Strafzinsen für größere Geldbeträge auf dem Girokonto werden bei immer mehr Banken in Deutschland zur Praxis. Die Anzahl der Geldinstitute, die Negativzinsen erheben liegt laut einer Studie des Vergleichsportals Verivox bei etwa 349 – ein Anstieg um 171 im Vergleich zum Vorjahr. Die Analyse der im Internet veröffentlichten Preisaushänge von rund 1.300 Banken und Sparkassen offenbart, dass der Freibetrag bei etwa 102 Banken unter 50.000 Euro liegt – einige wenige haben sogar eine Grenze von nur 25.000 Euro. Ebenfalls lästig für Bankkunden: in etwa 30 Fällen werden Gebühren auf das üblicherweise kostenfreie Tagesgeldkonto erhoben, wie die Statista-Grafik zeigt.

Die Lage wird sich wohl auch zukünftig weiterhin verschlechtern. Der Auslöser der Entwicklung ist die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Da Geschäftsbanken momentan 0,5 Prozent Zinsen auf bei der EZB deponierte überschüssige Gelder zahlen müssen, werden die dadurch entstehenden Kosten im weitesten Sinne an die Bankkunden weitergegeben.

Mehr dazu hier:

Wie viele Milliardäre sind wirklich “Selfmade”?

Selfmade-Milliardär George Soros – Bild: Alexandros Michailidis|Shutterstock.com

Die Forbes 400 sind ein Ranking der wohlhabendsten Amerikaner. Um einen Platz in der Liste zu ergattern, muss mittlerweile ein Reinvermögen von rund 2,9 Milliarden US-Dollar vorgewiesen werden – im Vorjahr reichten dazu bereits 2,1 Milliarden. Das Ranking enthält in diesem Jahr ganze 44 neue Namen und verabschiedete sich von einigen altbekannten, wie etwa Donald Trump. Das kollektive Vermögen dieser 400 Menschen ist im vergangenen Jahr um ganze 40 Prozent gestiegen. Was hingegen nicht gestiegen ist, ist die Philanthropie. Die Anzahl der Listenmitglieder, die mehr als 20 Prozent ihres Vermögens für wohltätige Zwecke spenden ist von zehn auf acht gesunken – das entspricht zwei Prozent aller 400 Milliardäre.

Unter den Eliten der Welt bezeichnen sich viele Personen mit Stolz als “Selfmade-Milliardäre”. Aber wie viele von ihnen können dies auch völlig zu Recht von sich behaupten? Forbes hat den Werdegang aller 400 Einträge in der Liste analysiert und in eine von zehn Kategorien eingeteilt.

Die ersten sechs Kategorien sind von Menschen besetzt, die ihr Vermögen teilweise oder komplett geerbt haben, dabei wird weiterhin unterschieden, ob diese Personen weiterhin arbeiten oder inwiefern sie zur Vergrößerung des Reichtums beigetragen haben. Zu dieser Kategorie zählen rund 29,5 Prozent der Liste. Beispiele dafür wären Walmart-Erbe Jim Walton und Dolby-Erbin Dagmar Dolby.

Kategorie Nummer sechs ist reserviert für die 3,3 Prozent der Milliardäre, die ihr Vermögen als Angestellte in einem großen Unternehmen erwirtschaftet haben, wie beispielsweise der frühere Microsoft CEO und Besitzer der Los Angeles Clippers Steve Ballmer.

Die letzten vier Kategorien sind die der Selfmade-Milliardäre und wohl die interessantesten. Insgesamt fallen etwa 67,3 Prozent der Forbes 400 in diese Rubrik. Doch Selfmade ist nicht gleich Selfmade. Etwa ein Zehntel dieser 269 Personen sind bereits mit reichen Eltern aufgewachsen, weitere 59,5 Prozent stammen aus der Mittelschicht – unter anderem die momentan vier reichsten Menschen der USA; Bezos, Musk, Zuckerberg und Gates. Die Arbeiterklasse hat rund 18,6 Prozent selbstgemachter Superreicher hervorgebracht. Den sprichwörtlichen amerikanischen Traum leben nur etwa 28 Personen (10,4 Prozent) unter den Forbes 400. Beispielhaft zu nennen sind hier Hedgefonds-Tycoon George Soros und Talkshow-Ikone Oprah Winfrey.

Mehr dazu hier:

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Konrad Wolfenstein

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