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TikTok gerettet durch Oracle? Deal zwischen USA und China: Ein umfassender Überblick

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Veröffentlicht am: 16. September 2025 / Update vom: 16. September 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

TikTok gerettet durch Oracle? Deal zwischen USA und China: Ein umfassender Überblick

TikTok gerettet durch Oracle? Deal zwischen USA und China: Ein umfassender Überblick – Bild: Xpert.Digital

Der Oracle-Plan: Wie ein US-Konzern die Zukunft von TikTok in Amerika kontrollieren soll

### Aufatmen für 170 Millionen Nutzer: Das steckt wirklich hinter dem neuen TikTok-Pakt ### TikToks Herzstück bleibt: So soll der chinesische Algorithmus in den USA jetzt sicher werden ###

Mehr als nur eine App: Was der TikTok-Deal über die neue Machtverteilung zwischen USA und China verrät

In einem monatelangen Ringen, das die digitale Welt in Atem hielt, haben die USA und China einen entscheidenden Durchbruch erzielt: Ein umfassender Rahmen-Deal soll das drohende Verbot der beliebten Video-App TikTok in den Vereinigten Staaten abwenden. Die Einigung markiert den vorläufigen Höhepunkt eines geopolitischen Krimis, der von nationalen Sicherheitsbedenken, dem Schutz von 170 Millionen amerikanischen Nutzerdaten und einer bemerkenswerten Kehrtwende von US-Präsident Donald Trump geprägt war.

Statt eines erzwungenen Verkaufs zeichnet sich nun eine innovative Partnerschaftslösung ab, die im Kern auf dem US-Technologiekonzern Oracle als vertrauenswürdigem Partner aufbaut. Oracle soll nicht nur die Daten der US-Nutzer verwalten, sondern auch den wertvollen und hochumstrittenen Empfehlungsalgorithmus von TikToks Mutterkonzern ByteDance überwachen.

Dieser Kompromiss navigiert geschickt zwischen den amerikanischen Sicherheitsanforderungen und Chinas Bestreben, seine technologische Souveränität zu wahren. Die Vereinbarung ist mehr als nur die Rettung einer Social-Media-App; sie setzt einen potenziellen Präzedenzfall für die Zukunft globaler Technologieplattformen und könnte die angespannten Handelsbeziehungen zwischen den beiden Supermächten nachhaltig beeinflussen.

Welche Hintergründe führten zu dem Streit um TikTok?

Der Konflikt um TikTok zwischen den USA und China entwickelte sich über mehrere Jahre hinweg zu einem der bedeutendsten digitalpolitischen Streitthemen. TikTok gehört zu ByteDance, einem chinesischen Technologiekonzern, der die beliebte Kurzvideo-App betreibt. Die Bedenken der amerikanischen Regierung konzentrieren sich auf zwei Hauptaspekte: den möglichen Zugriff der chinesischen Regierung auf Nutzerdaten amerikanischer Bürger und das Potenzial zur politischen Einflussnahme über die Plattform.

Die Sorgen der US-Behörden sind nicht unbegründet. Chinesische Gesetze verpflichten Unternehmen dazu, bei Bedarf Daten an die Regierung zu übermitteln. Dies schafft ein strukturelles Risiko, das über die normalen Datenschutzbedenken bei sozialen Medienplattformen hinausgeht. Zusätzlich bereitet der Algorithmus von TikTok, der bestimmt, welche Inhalte Nutzer zu sehen bekommen, den amerikanischen Gesetzgebern Kopfzerbrechen. Sie befürchten, dass dieser zur Meinungsmanipulation eingesetzt werden könnte.

Das Problem gewann an Dringlichkeit, als TikTok in den USA exponentiell wuchs. Mit mittlerweile 170 Millionen monatlich aktiven Nutzern in den Vereinigten Staaten ist die Plattform zu einem zentralen Kommunikationsmedium geworden, insbesondere für junge Menschen. Ein Drittel der jungen Amerikaner bezieht seine Nachrichten über TikTok, was die potenzielle Reichweite einer möglichen Einflussnahme verdeutlicht.

Welche gesetzlichen Grundlagen schufen die USA für ein TikTok-Verbot?

Der gesetzliche Rahmen für ein mögliches TikTok-Verbot wurde während der Präsidentschaft von Joe Biden geschaffen. Im April 2024 unterzeichnete Biden das “Protecting Americans from Foreign Adversary Controlled Applications Act”. Dieses Gesetz war Teil eines umfassenderen Auslandshilfepakets für Israel und Ukraine und wurde sowohl vom Repräsentantenhaus als auch vom Senat mit breiter parteiübergreifender Unterstützung verabschiedet.

Das Gesetz verpflichtet ByteDance, seinen Anteil an TikTok innerhalb von 270 Tagen zu verkaufen, andernfalls droht der Plattform eine vollständige Sperrung in den USA. Konkret bedeutet dies, dass TikTok aus den App-Stores von Apple und Google entfernt werden müsste und keine Hosting-Dienste mehr nutzen könnte. Ohne technische Updates würde die App für bestehende Nutzer allmählich unbrauchbar werden.

Ursprünglich war der 19. Januar 2025 als Frist für die Veräußerung vorgesehen. Das Gesetz sah allerdings eine Möglichkeit der Verlängerung vor: Der Präsident konnte die Frist um weitere 90 Tage ausdehnen, wenn substanzielle Fortschritte bei einem Verkauf erkennbar waren. Der Oberste Gerichtshof der USA bestätigte im Januar 2025 die Verfassungsmäßigkeit dieses Gesetzes und wies TikToks Klage einstimmig ab.

Wie entwickelte sich Trumps Position zu TikTok?

Donald Trumps Haltung zu TikTok durchlief eine bemerkenswerte Wandlung. Während seiner ersten Amtszeit von 2017 bis 2021 versuchte Trump bereits, TikTok durch Verbotsdruck zu einem Verkauf zu bewegen, scheiterte jedoch vor Gericht. Damals sah er die App als Bedrohung für die nationale Sicherheit und versuchte, ihre Operationen in den USA zu stoppen.

Als Trump 2025 erneut das Präsidentenamt übernahm, hatte sich seine Sichtweise grundlegend gewandelt. Er erkannte, dass TikTok ihm im Wahlkampf 2024 erheblich geholfen hatte, insbesondere bei der Mobilisierung junger Wähler. Sein persönlicher TikTok-Account gewann 15 Millionen Follower, was die politische Bedeutung der Plattform unterstrich. Diese Erfahrung führte zu einem strategischen Umdenken: Statt die App zu verbieten, wollte Trump sie für junge Amerikaner “retten”.

Nach seinem Amtsantritt verlängerte Trump die Verkaufsfrist bereits dreimal. Gleichzeitig eröffnete seine Regierung sogar einen offiziellen TikTok-Account, was die veränderte Haltung symbolisch unterstrich. Trump betonte wiederholt, dass ein Verbot der App seine jungen Unterstützer verärgern könnte, was politisch kontraproduktiv wäre.

Was sind die Details des aktuellen Framework-Deals?

Am 15. September 2025 verkündeten beide Seiten einen Durchbruch in den Verhandlungen. US-Finanzminister Scott Bessent erklärte nach Handelsgesprächen in Madrid: “Wir haben einen Rahmen für einen TikTok-Deal”. Präsident Trump deutete auf seiner Plattform Truth Social eine Einigung an, ohne TikTok namentlich zu erwähnen. Er schrieb von einem “bestimmten” Unternehmen, das junge Menschen “unbedingt retten wollten”.

Die chinesische Seite bestätigte ebenfalls die Einigung. Li Chenggang, Chinas Handelsbeauftragter, sprach von einem “grundlegenden Rahmen-Konsens zur angemessenen Lösung TikTok-bezogener Fragen”. Wang Jingtao, stellvertretender Direktor der chinesischen Cyberspace-Behörde, deutete an, dass die Vereinbarung die Lizenzierung des Algorithmus und anderer geistiger Eigentumsrechte umfassen könnte.

Ein entscheidender Punkt der Einigung ist, dass TikTok’s US-Version möglicherweise weiterhin ByteDances Algorithmus nutzen darf. Dies war zuvor ein kritischer Streitpunkt, da China den Export seiner Empfehlungsalgorithmen als strategische Technologie klassifiziert hatte. Der Deal sieht vor, dass ein amerikanischer Partner – voraussichtlich Oracle – die Datenverwaltung und Sicherheitsüberwachung übernimmt, während ByteDance gewisse Eigentumsrechte behält.

Welche Rolle spielt Oracle in den Verhandlungen?

Oracle, das amerikanische Technologieunternehmen unter der Führung von Larry Ellison, gilt als der wahrscheinlichste amerikanische Käufer oder Partner für TikTok. Ellison, der zeitweise sogar Elon Musk als reichste Person der Welt übertraf, unterhält enge Beziehungen zur Trump-Administration und ist regelmäßiger Gast in Mar-a-Lago.

Die Beziehung zwischen Oracle und TikTok reicht bereits mehrere Jahre zurück. Seit 2022 speichert TikTok amerikanische Nutzerdaten im Rahmen des “Project Texas” auf Oracle-Servern. Dieses 1,5 Milliarden Dollar schwere Umstrukturierungsprogramm sollte das Vertrauen der amerikanischen Regierung und Nutzer gewinnen, indem alle US-Nutzerdaten auf amerikanische Server verlagert wurden.

Project Texas schuf eine amerikanische Tochtergesellschaft namens “U.S. Data Security” (USDS), die von amerikanischen Mitarbeitern geleitet wird. Oracle übernahm dabei nicht nur die Datenspeicherung, sondern auch die Überwachung und Überprüfung von TikToks Quellcode. Das Unternehmen fungiert als vertrauenswürdiger Technologiepartner, der sicherstellen soll, dass chinesische Behörden keinen Zugang zu amerikanischen Nutzerdaten erhalten.

Warum gelang jetzt der Durchbruch in den Verhandlungen?

Der Zeitpunkt des Durchbruchs ist kein Zufall. Finanzminister Bessent erklärte, dass die Androhung einer tatsächlichen Sperrung von TikTok die chinesischen Unterhändler zum Einlenken bewegt habe. Trump habe deutlich gemacht, dass er bereit gewesen wäre, TikTok tatsächlich zu sperren, und dass die nationale Sicherheit nicht für einen Deal geopfert würde.

Die Verhandlungen fanden im Kontext breiterer Handelsgespräche zwischen den USA und China in Madrid statt. Beide Länder hatten ein Interesse daran, die eskalierten Handelsstreitigkeiten zu entschärfen. China kündigte parallel zu den TikTok-Gesprächen an, dass der amerikanische Chiphersteller Nvidia gegen chinesische Kartellgesetze verstoßen habe, was als Vergeltung für amerikanische Technologiebeschränkungen gewertet wurde.

Ein weiterer Faktor war die politische Realität in den USA. Mit 170 Millionen amerikanischen Nutzern war TikTok zu groß geworden, um es einfach zu verbieten, ohne massive politische Rückschläge zu riskieren. Besonders junge Wähler, eine wichtige Zielgruppe für beide Parteien, nutzten die Plattform intensiv. Ein Verbot hätte diese Wählerschaft verprellt und war daher politisch schwer durchsetzbar geworden.

Welche technischen und sicherheitspolitischen Aspekte umfasst der Deal?

Der vereinbarte Rahmen adressiert die zentralen Sicherheitsbedenken der USA, ohne TikToks Kernfunktionalität zu zerstören. Ein kritischer Punkt ist der Umgang mit TikToks Empfehlungsalgorithmus, der als wertvollstes Gut von ByteDance gilt. Frühere Verhandlungen scheiterten oft daran, dass China die Übertragung dieser Technologie verweigerte, da sie unter chinesische Exportbeschränkungen fiel.

Die neue Vereinbarung scheint einen innovativen Kompromiss gefunden zu haben: TikTok darf weiterhin den chinesischen Algorithmus nutzen, aber unter strenger amerikanischer Aufsicht. Oracle wird als Treuhänder fungieren und sowohl die Daten als auch die Algorithmus-Operationen überwachen. Dies bedeutet, dass amerikanische Behörden Einblick in die Funktionsweise des Systems haben, ohne dass China sein geistiges Eigentum vollständig aufgeben muss.

Der Deal baut auf den Erfahrungen von Project Texas auf, das bereits bewiesen hatte, dass eine partielle Trennung technisch möglich ist. Seit 2022 werden 100 Prozent des amerikanischen Nutzerverkehrs über Oracle-kontrollierte Infrastruktur geleitet. Die Nutzeralgorithmen für amerikanische User laufen bereits in Oracles Cloud-Infrastruktur, was die technische Grundlage für die erweiterte Lösung schafft.

 

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TikTok-Deal: Milliardenspiel, Machtverschiebung, unbekannte Risiken – Wie Oracle mit TikTok zur Schlüsselfigur der Tech-Sicherheit wird

Welche wirtschaftlichen Dimensionen hat die TikTok-Übernahme?

Die finanziellen Aspekte des TikTok-Deals sind beträchtlich. TikTok generierte 2024 in den USA etwa 10 Milliarden Dollar Umsatz, bei einem geschätzten globalen Gesamtumsatz zwischen 20 und 26 Milliarden Dollar. Der amerikanische Markt ist dabei der profitabelste, da soziale Medienplattformen in den USA deutlich höhere Werbeeinnahmen pro Nutzer erzielen als in anderen Regionen.

ByteDance selbst wird auf etwa 300 Milliarden Dollar geschätzt, womit es das zweitwertvollste private Technologieunternehmen der Welt ist. Ein erheblicher Teil dieser Bewertung hängt von der Performance in den USA ab, wo TikTok seine wertvollste Nutzerbase hat. Der Verlust des amerikanischen Marktes hätte ByteDance schwer getroffen, was den Verhandlungsdruck auf die chinesische Seite erhöhte.

Für Oracle bedeutet der Deal eine erhebliche Geschäftschance. Das Unternehmen konnte seine Aktien nach Bekanntgabe der Einigung um über drei Prozent steigern. Oracle profitiert nicht nur von den Cloud-Hosting-Gebühren, sondern positioniert sich auch als führender Anbieter für datensensitive Anwendungen im Bereich der nationalen Sicherheit. Die Partnerschaft mit TikTok demonstriert Oracles Fähigkeiten im Umgang mit komplexen geopolitischen Anforderungen.

Wie reagieren verschiedene Interessengruppen auf den Deal?

Die Reaktionen auf den angekündigten Deal sind gemischt und spiegeln die komplexen Interessenlagen wider. Junge TikTok-Nutzer, die eine drohende Sperrung gefürchtet hatten, reagierten größtenteils erleichtert. Ihre emotionalen Abschiedsvideos und Proteste Anfang 2025, als TikTok kurzzeitig gesperrt war, hatten den politischen Druck auf die Regierung erhöht.

Sicherheitsexperten und Teile des Kongresses bleiben skeptisch. Sie bezweifeln, ob eine Lösung, die ByteDance weiterhin eine Rolle einräumt, die grundlegenden Sicherheitsbedenken ausräumen kann. Kritiker argumentieren, dass solange chinesische Unternehmen Einfluss auf den Algorithmus haben, das Risiko einer verdeckten Einflussnahme bestehen bleibt.

Die Technologiebranche beobachtet den Deal mit großem Interesse, da er Präzedenzcharakter für den Umgang mit ausländischen Tech-Investitionen haben könnte. Andere chinesische Technologieunternehmen hoffen, dass eine erfolgreiche TikTok-Lösung auch für sie neue Möglichkeiten in den USA eröffnet. Gleichzeitig befürchten amerikanische Technologieunternehmen, dass der Deal chinesischen Konkurrenten Vorteile verschaffen könnte.

Welche rechtlichen Hürden bestehen noch?

Trotz der angekündigten Einigung zwischen den Regierungen sind noch erhebliche rechtliche Hürden zu überwinden. Der Kongress, der das ursprüngliche Verbotsgesetz mit großer Mehrheit verabschiedet hatte, muss möglicherweise der finalen Vereinbarung zustimmen. Einige demokratische Abgeordnete haben bereits angekündigt, jeden Deal genau zu prüfen, ob er den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Das Problem liegt in der Interpretation des “Protecting Americans from Foreign Adversary Controlled Applications Act”. Das Gesetz verlangt eine vollständige Veräußerung von ByteDance, was schwer mit einer Lösung vereinbar ist, die dem chinesischen Unternehmen weiterhin Eigentumsrechte einräumt. Rechtliche Experten diskutieren kontrovers, ob die vorgeschlagene Struktur den gesetzlichen Anforderungen genügt.

Trump hat die Verkaufsfrist bereits dreimal verlängert, aber die rechtliche Grundlage für weitere Verlängerungen ist umstritten. Bisher gab es keine gerichtlichen Anfechtungen dieser Verlängerungen, aber das könnte sich ändern, wenn der finale Deal nicht den Erwartungen des Kongresses entspricht. Generalstaatsanwältin Pam Bondi hatte zwar Unternehmen wie Apple und Google versichert, dass das Justizministerium keine Ansprüche wegen möglicher Gesetzesverstöße geltend machen werde, aber diese Zusage könnte hinfällig werden, wenn sich die politische Stimmung ändert.

Was bedeutet der Deal für die globale Technologiepolitik?

Der TikTok-Deal hat Auswirkungen weit über die bilateralen Beziehungen zwischen den USA und China hinaus. Er etabliert ein neues Modell für den Umgang mit grenzüberschreitenden Technologieplattformen, das andere Länder möglicherweise übernehmen werden. Die Lösung zeigt, dass auch bei tiefgreifenden geopolitischen Spannungen pragmatische Kompromisse möglich sind, die wirtschaftliche und sicherheitspolitische Interessen in Einklang bringen.

Für die Europäische Union, die ihre eigenen Bedenken bezüglich chinesischer Technologieunternehmen hat, könnte der Deal als Blaupause dienen. Die EU arbeitet an ähnlichen Regulierungen für ausländische Technologieinvestitionen und könnte die amerikanische Lösung als Modell für eigene Arrangements nutzen. Insbesondere die Rolle von Oracle als vertrauenswürdigem Intermediär könnte in anderen Jurisdiktionen nachgeahmt werden.

Der Deal beeinflusst auch die breiteren Handelsgespräche zwischen den USA und China. Erfolgreiche Konfliktlösung in einem so symbolträchtigen Bereich wie TikTok könnte anderen Bereichen der bilateralen Beziehungen zugutekommen. Finanzminister Bessent kündigte bereits weitere Verhandlungsrunden in den kommenden Wochen an, was auf eine mögliche Entspannung der Handelsbeziehungen hindeutet.

Welche technischen Herausforderungen bringt die Umsetzung mit sich?

Die praktische Umsetzung des TikTok-Deals bringt erhebliche technische Komplexitäten mit sich. Die Trennung von Algorithmus-Operationen und Datenflüssen zwischen verschiedenen Rechtssystemen erfordert ausgeklügelte technische Lösungen. Oracle muss sicherstellen, dass amerikanische Nutzerdaten niemals chinesische Server erreichen, während gleichzeitig die Funktionalität der App gewährleistet bleibt.

Ein besonderes Problem stellt die globale Natur von TikTok dar. Amerikanische Nutzer interagieren regelmäßig mit Inhalten von Nutzern aus anderen Ländern, was Datenflüsse über Grenzen hinweg erfordert. Die neue Architektur muss diese Interaktionen ermöglichen, ohne Sicherheitsanforderungen zu verletzen. Dies könnte bedeuten, dass verschiedene Versionen der App für verschiedene Märkte entwickelt werden müssen.

Die Überwachung des Algorithmus stellt eine weitere technische Herausforderung dar. Oracle-Ingenieure müssen in der Lage sein, TikToks Quellcode zu verstehen und zu überprüfen, ohne dabei Geschäftsgeheimnisse zu gefährden. Dies erfordert neue Formen der technischen Zusammenarbeit zwischen amerikanischen und chinesischen Ingenieuren unter strenger regulatorischer Aufsicht.

Wie beeinflusst der Deal die Zukunft sozialer Medien?

Der TikTok-Deal könnte wegweisend für die Zukunft globaler sozialer Medienplattformen sein. Er demonstriert, dass auch bei grundlegenden geopolitischen Spannungen Lösungen gefunden werden können, die sowohl Sicherheitsbedenken als auch Nutzerbedürfnisse berücksichtigen. Dies könnte ein neues Paradigma für die Regulierung grenzüberschreitender Technologieplattformen etablieren.

Für andere soziale Medienunternehmen schafft der Deal wichtige Präzedenzfälle. Chinesische Plattformen wie WeChat oder andere ByteDance-Produkte könnten ähnliche Arrangements mit westlichen Regierungen anstreben. Gleichzeitig könnten amerikanische und europäische Technologieunternehmen in China mit ähnlichen Anforderungen konfrontiert werden, ihre Operationen lokalen Partnern anzuvertrauen.

Der Deal zeigt auch die wachsende Bedeutung von “Data Sovereignty” – der Idee, dass Länder Kontrolle über die Daten ihrer Bürger haben sollten. Diese Konzepte werden wahrscheinlich die Zukunft der internationalen Technologiepolitik prägen und könnten zur Fragmentierung des globalen Internets in regionale Blöcke führen. TikTok wird dabei zum Testfall dafür, ob solche Fragmentierung vermieden werden kann, ohne Sicherheitsinteressen zu opfern.

Welche langfristigen Auswirkungen sind zu erwarten?

Die langfristigen Folgen des TikTok-Deals werden sich erst über Jahre hinweg vollständig zeigen. Sollte die Lösung erfolgreich sein und sowohl Sicherheitsbedenken ausräumen als auch die Plattform funktionsfähig halten, könnte sie als Modell für ähnliche Konflikte dienen. Dies könnte zur Entwicklung neuer internationaler Standards für grenzüberschreitende Technologieplattformen führen.

Für ByteDance bedeutet der Deal eine grundlegende Veränderung des Geschäftsmodells. Das Unternehmen muss lernen, in einem stärker regulierten und überwachten Umfeld zu operieren. Dies könnte seine Fähigkeit zur schnellen Innovation beeinträchtigen, aber auch neue Geschäftsmöglichkeiten in anderen regulierten Märkten eröffnen. Die Erfahrungen aus dem amerikanischen Deal könnten ByteDance helfen, ähnliche Herausforderungen in anderen Ländern zu bewältigen.

Die globale Technologiebranche beobachtet den TikTok-Deal als Indikator für die zukünftige Richtung der Tech-Geopolitik. Ein erfolgreicher Deal könnte eine Periode der Entspannung in den technologischen Beziehungen zwischen den USA und China einläuten. Scheitert er jedoch oder führt zu anhaltenden Sicherheitsproblemen, könnte dies eine weitere Eskalation der Technologie-Spannungen zur Folge haben und andere Länder ermutigen, noch restriktivere Maßnahmen gegen ausländische Technologieunternehmen zu ergreifen.

 

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