▶️ Solarpark in Bürstadt auf 13 Hektar: Konflikt zwischen Landwirtschaft und Energiewende – Agri-PV als Kompromiss?
Ein neuer Solarpark in Bürstadt auf 13 Hektar sorgt für Diskussionen zwischen Klimaschutz und Landnutzung. | Landwirt:innen sehen ihre Flächen bedroht und fürchten um Ernteerträge und traditionelle Betriebe. | | Befürworter:innen betonen die Bedeutung erneuerbarer Energien für die Energiewende und regionale Stromversorgung. | | Agri‑PV wird als möglicher Kompromiss vorgestellt, der gleichzeitige Landwirtschaft und Stromerzeugung erlaubt. | Die Akzeptanz hängt von fairen Pachtmodellen, Mitbestimmung der Gemeinden und transparenten Prozessen ab. | Ökonomische Chancen für Landwirte durch zusätzliche Einnahmen stehen neben Investitions- und Pflegekosten. | Ökologische Aspekte wie Biodiversität, Bestäuberschutz und Bodenqualität bestimmen die Nachhaltigkeitsbilanz. | | Politik und Planung müssen klare Leitlinien schaffen, um Zielkonflikte rechtlich und sozial zu lösen. | Lokal geleitete Pilotprojekte und wissenschaftliche Begleitungen können praktische Lösungen aufzeigen. | Der Fall Bürstadt zeigt, wie wichtig dialogorientierte Lösungen sind, um Klimaziele und ländliche Entwicklung zu verbinden. [...]
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