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(PV) Photovoltaik-Parkplatzanlage gesucht: Solarcarport bauen oder Anlage in Bad Kreuznach, Speyer, Frankenthal oder Landau geplant?

Solar-Parkplatzanlage / Solarcarport

Solar-Parkplatzanlage – Bild: Xpert.Digital / bonandbon|Shutterstock.com

Überdachte Solar-Parkplätze als Brücke zu den Dachanlagen von Unternehmen

Mehr und mehr geraden Solarcarports in den Fokus. Lange Zeit war das nicht so. Hauptsächlich sind es Solaranlagen auf Wiesen und Feldern, wie wir es vom Alltag her kennen. Vermehrt sehen wir diese Solarmodule zur Sonnenstrom-Gewinnung auch auf Schrägdächern von Familienhäusern. Nun also rücken überdachte offene Parkplätze in den Fokus. Sie bilden eine Brücke zu den solaren Flachdachanlagen von Firmen. Hauptsächlich sind es Flachdachgebäude in der Logistik, aber auch Produktionshallen oder Bürogebäude. Aber gerade hier stagniert die Entwicklung. Noch sehen viele Unternehmen nicht die Wichtigkeit der autonomen Stromversorgung für die eigene Marktentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit. Während der Ausbau von Solaranlagen in Bayern auf freiwilliger Basis und durch Förderprogramme schon recht weit fortgeschritten ist, kommt in Rheinland-Pfalz der „sanfte“ Druck über die Solarpflicht.

Installierte Leistung der Photovoltaikanlagen in Deutschland nach Bundesland – Bild: Xpert.Digital

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Ludwigshafen: BASF setzt Zukunftsziele für den Klimaschutz in der chemischen Industrie

Anne Spiegel, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität: „BASF setzt Zukunftsziele für den Klimaschutz in der chemischen Industrie“

BASF will bis 2050 klimaneutral sein / Hohe Investitionen in Zukunftstechnologien als Standortfaktor

„Eine CO2-Emissionsminderung um 25 Prozent bis 2030 und klimaneutral bis 2050: Das sind gerade für eine energieintensive chemische Industrie wichtige Ziele. Ich begrüße es, dass die BASF sich wie in der Vergangenheit als Vorreiter der chemischen und energieintensiven Industrien klare Klimaschutzziele setzt. Die geplanten hohen Investitionen der BASF in Zukunftstechnologien sichern langfristig regionale Wertschöpfung und sind ein wichtiges Signal. Klar ist: Wir werden unsere Klimaschutzziele im Land und Bund nur erreichen, wenn sich insbesondere die energieintensive Wirtschaft dekarbonisiert. Das größte Chemieunternehmen stellte heute ähnliche Reduktionsziele wie Deutschland und die EU vor und unterstützt den Klimaschutz“, sagte Staatsministerin Anne Spiegel. Gleichzeitig wächst der Bedarf an Erneuerbaren Energien und die BASF legt einen Plan zur klimaneutralen Energieerzeugung vor. Wichtig sei nun, dass es nicht bei den Zielen bleibe, sondern dass diese durch die geplanten Maßnahmen und Projekte erreicht und die Erneuerbaren Energien bestmöglich im Land ausgebaut werden, so Spiegel weiter.

Passend dazu:

„Mit unserem kürzlich fortgeschriebenen Klimaschutzkonzept wollen wir gemeinsam mit den Kommunen, der Wirtschaft sowie Gesellschaft den Klimaschutz weiter zum Erfolg führen. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien steht im Konzept die Klimaneutralität der Wirtschaft im Fokus: Sie soll fossile Energien stärker durch Erneuerbare Energien, vor allem klimaneutralen Wasserstoff, ersetzen. Genau hier setzt die BASF erfreulicherweise teilweise an“, erläuterte die Ministerin abschließend.
Das fortgeschriebene Klimaschutzkonzept Rheinland-Pfalz ist online abrufbar unter: mueef.rlp.de/de/service/publikationen/

Quelle: Pressemitteilung 26.03.2021

Luxemburg, Rheinland-Pfalz und das Saarland legen Studie zur Versorgungssicherheit in der Region vor

Ein Stopp des AKW Cattenom ist notwendig und machbar

35 Jahre nach dem Super-GAU von Tschernobyl und einer weiteren Katastrophe in Fukushima ist in der EU die Debatte über eine verstärkte Förderung der Atomkraft wieder entbrannt. Vermeintlich steht diesmal der Kampf gegen den Klimawandel im Vordergrund, wenngleich es eigentlich darum geht, finanziell schwer belastete und völlig unrentable Atomkonzerne in die Zukunft zu retten.

Luxemburg, Rheinland-Pfalz und das Saarland sind unmittelbar von der Gefahr der Atomkraftwerke in den Nachbarregionen betroffen. «Daher engagieren wir uns mit aller Entschlossenheit gegen die weitere Förderung der Atomkraft, insbesondere auch in unseren direkten Nachbarländern. Für uns ist klar, dass die Atomkraft angesichts ihrer unabsehbaren Folgen und Gefahren endgültig der Vergangenheit angehören muss. Es dürfen keine öffentlichen Gelder zur Förderung des Ausbaus der Atomenergie zur Verfügung gestellt werden. Deutschland zeigt den Weg, dass ein hochmodernes und wichtiges Industrieland aus der Atomkraft aussteigen kann. Auch Belgien plant den schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft», sagten Carole Dieschbourg, Ministerin für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung aus Luxemburg, Claude Turmes, Minister für Energie aus Luxemburg, Anne Spiegel, als rheinland-pfälzische Staatsministerin zuständig für die Geschäftsbereiche Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten sowie Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr aus dem Saarland.

Im Kontext von Abschaltungen von Atomkraftwerken – wie etwa in der seit Jahren andauernden Debatte um Cattenom – wird oft die Frage nach den hieraus entstehenden Folgen für die Versorgungssicherheit gestellt. Diese Frage ist ein zentrales Gebot im Energiebereich. Strom muss nicht nur sicher und sauber, sondern auch ausreichend verfügbar sein, da unsere Energieversorgung im Zuge der Dekarbonisierung in vielen Bereichen elektrifiziert werden wird. «Daher haben wir durch eine Studie eines unabhängigen Expertenbüros prüfen lassen, welche Folgen eine Schließung des Atomkraftwerks Cattenom auf die Versorgungssicherheit haben würde», so die Ministerinnen und der Minister weiter.

Passend dazu:

«Die neue Studie untermauert, dass eine Abschaltung möglich ist. Bisher hat Frankreich daraus nicht die notwendige Konsequenz gezogen und denkt stattdessen sogar über Laufzeitverlängerungen für seinen veralteten Kraftwerkspark nach. Wir wollen diesen Schritt im Interesse von Leben und Gesundheit der Menschen in der Region verhindern und weiterhin alle politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die baldmöglichste und endgültige Abschaltung des AKW Cattenom zu erreichen. Katastrophen wie in Tschernobyl und Fukushima zeigen, dass Atomenergie nicht kalkulierbar ist und nicht zu verantwortende Risiken birgt», sagte Staatsministerin Anne Spiegel.

Die Versorgungssicherheit ist auch nach der Schließung des AKW Cattenom gesichert, zudem ist auch eine Umrüstung des AKW möglich.

Das zeigt eine Einschätzung des anerkannten unabhängigen Expertenbüros im Bereich der Versorgungssicherheit «Consentec». Die Expertinnen und Experten schlussfolgern: «Die Versorgungssicherheitsbelange stehen einer Stilllegung des Kernkraftwerks Cattenom dennoch nicht im Wege, da geeignete Abhilfemaßnahmen technisch bekannt sind und in vergleichsweise kurzer Zeit verfügbar gemacht werden können.» Angesichts des gut integrierten und ausreichend versorgten westeuropäischen Stromversorgungsnetzes sind keine Engpässe zu erwarten. Auch eine systemdienliche Weiterverwendung von Maschinen im ungefährlichen Teil der Anlage halten die Expertinnen und Experten für denkbar: Eine Möglichkeit bestünde in der Umrüstung der Maschinen im nicht-nuklearen Teil des Kraftwerks Cattenom zu so genannten rotierenden Phasenschiebern, so wie beispielsweise in Deutschland beim abgeschalteten Kernkraftwerk Biblis bereits praktiziert.

Das AKW Cattenom muss vom Netz genommen werden. Eine Laufzeit-Verlängerung ist unnötig und völlig inakzeptabel.

Die französische Regierung plant in den kommenden Jahren mehrere Atomkraftwerke vom Netz zu nehmen. Die vorgelegte Studie zur Versorgungssicherheit zeigt, dass das AKW Cattenom zu jenen Anlagen zählen kann, die prioritär abgeschaltet werden können. Luxemburg, Rheinland-Pfalz und das Saarland werden sich in enger Abstimmung für diesen überfälligen Schritt einsetzen und gegen die geplante Verlängerung der Betriebsdauer des AKW Cattenom über 40 Jahre hinaus vorgehen. Zudem werden sich die Länder für völlige Transparenz und Mitbestimmung einsetzen: Jegliche Verlängerung bedarf laut der internationalen Espoo-Konvention auch einer umfassenden grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung.

Passend dazu:

Die erneuerbaren Energien sind sicher, sauber und immer kostengünstiger. Ihnen gehört die Zukunft!

Erneuerbare Energien sind sicher und sauber. Des Weiteren garantieren sie Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung in unseren Regionen und werden zudem gegenüber der Atomkraft immer kostengünstiger: So ist in Frankreich der Strom aus Offshore-Windanlagen mittlerweile schon fast zwei Drittel kostengünstiger, als Atomstrom. Eine 100-prozentige Stromversorgung des Landes mit erneuerbaren Energien ist laut dem französischen Netzverwalter RTE technisch möglich und laut der «Agence de l’environnement» auch kostengünstiger, als die Atomkraft. Vermehrt zeigen Studien, dass in der gesamten EU ein vollständiger Umstieg der Energieversorgung möglich ist und damit auch die Klimaschutzziele erreicht werden können. Daher wollen wir gemeinsam und verstärkt den Ausbau der erneuerbaren Energien in allen Bereichen fördern. Um Klimaschutz, Versorgungssicherheit und den Schutz unserer Bevölkerung zu verbinden.

Die Studie ist hier abrufbar Auswirkungen einer Abschaltung des Kernkraftwerks Cattenom auf die Versorgungssicherheit in der Region

Hintergrund zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl

Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl ein nuklearer Super-GAU: In Reaktor 4 scheiterte ein technischer Versuch. Es sollte überprüft werden, ob bei einem Stromausfall die Rotationsenergie der Turbine ausreichen würde, um ausreichend Strom zu produzieren, bis die Notstromaggregate laufen. In der Folge geriet der Reaktor außer Kontrolle und löste eine Explosion aus, bei der weite Teile Europas verstrahlt wurden. Die menschlichen Konsequenzen dieses atomaren Unfalls sind dramatisch und bis heute spürbar: Tausende starben an den Folgen. Unbestreitbar ist der wichtigste Auslöser des Unfalls: die fehlende Kontrolle über die atomare Technik. Der Mensch beherrscht die nukleare Technik nicht.

Quelle: Pressemitteilung 23.04.2021

Unsere solare Parkplatzlösung ist modular und skalierbar:

  • Schnelle und einfache Montage
  • Stabiles Streifenfundament als Anfahrschutz
  • Individuell anpassbares Design (Farbe, Materialien, Oberfläche, Größe u. a.)
  • Montage von Ladesäulen und Wechselrichter jederzeit möglich
  • Skalierbar & modular: Als Einzel-, Doppel- oder beliebig skalierbares Reihencarport verfügbar
  • Schon in der Standardausführung für sehr hohe Wind- und Schneelasten einsetzbar (sk= 2,2 kN/m²)
  • Extra große und breite Parkplätze und sehr leichtes Einparken durch Stützen in W-Form
  • Hochwertige Ausführung für gehobene und langlebige Ansprüche: Feuerverzinkte Stahlkonstruktion (DIN EN 10346, DIN EN 1461)
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Warum Solarcarports?

Solarcarport und die Solarpflicht/Solarcarportpflicht – Bild: Xpert.Digital / seo byeong gon|Shutterstock.com

Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt. Der Bestand hat sich seit 2012 weltweit mehr als verfünfzigfacht. 2007 gab es in Deutschland insgesamt 8 Neuzulassungen von Elektroautos. 2019 194.163 Neuzulassungen an Elektrofahrzeugen! Von Januar bis Mai 2021 waren es bereits 115.296 Neuzulassungen. Der Trend wird sich entsprechend weiterentwickeln. Solarcarports sind bereits jetzt interessante Investitionsgüter. Auch für die Personal- und Kundenentwicklung bedeutet das eine Steigerung der Attraktivität des Produktions- und Firmenstandortes.

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Ladesäulen und Ladeinfrastruktur

Mit einem Solarcarport allein ist es nicht getan. Grundlegende Fragen müssen geklärt werden. Soll die gewonnene Energie im Netz eingespeist oder in Energie- bzw. Stromspeichern geparkt werden? Wie sind die Lastgangprofile, die technischen Anschlussbedingungen, Anzahl der Ladesäulen, Standzeit der Fahrzeuge und letztendlich die festgelegte Gesamt-PV-Leistung? Wir werden die Ladungen mit der Firma notiert, wenn der Mitarbeiter seinen Firmenwagen von zu Hause aus auflädt? Das sind Fragen, mit denen wir uns in Zukunft beschäftigen müssen. Es ist anders, wie wir es heute noch gewohnt sind.

Passend dazu:

Die Xpert.Solar Beratung in Rheinland-Pfalz (RLP): (PV) Photovoltaik-Parkplatzanlagen (Solarcarports) und Solaranlagen auf Flachdächern für Bad Kreuznach, Speyer, Frankenthal und Landau!

Konrad Wolfenstein

Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.

Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie unten das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 an.

Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.

 

 

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Xpert.Digital – Konrad Wolfenstein

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