Parkplatz neu mit Solar – Überdachung mit Photovoltaik gesucht: Solarcarport geplant oder Anlage in Düren, Ratingen, Lünen oder Marl bauen?
Veröffentlicht am: 17. Oktober 2021 / Update vom: 18. Oktober 2021 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Solarcarports für jegliche Anforderungen und Ansprüche
Solarcarports gibt es in verschiedenen Größen und für jegliche Anforderungen. Einzelcarports, Doppelcarports und von Reihencarports bis Doppel-Reihencarports.
Sie schützen vor Regen, Wind und auch vor der Sonne! Dafür generiert ein Solarcarport auch Strom. Daneben bietet es viel Platz für Fahrzeuge und optional sind auch Stromspeicher und Ladestationen integrierbar. Darüber hinaus amortisiert sich ein Solarcarport in kurzer Zeit.
Je nach Ausgangspunkt ist so ein Solarcarport relativ schnell aufstellbar. Gerade bei großen überdachten Solarparkplätzen ist es wichtig, dass diese stabil und langlebig ausgerichtet sind. Wenig Pflegeaufwand benötigen und nicht bei jedem Anfahrunfall im schlimmsten Fall bis zur vollständigen Reparatur ausfallen.
Sie müssen also einiges aushalten und dürfen bei Unfällen so gut wie keinen Schaden davontragen. Unverwüstlich müssen sie sein.
Dann wiederum gibt es Solarcarports, die repräsentativ gestaltet sein müssen. Sei es für Kommunen, Hotels oder für Events und Veranstaltungen. Transparente Glas-Glas Solarmodule sind in solch einem Fall für einen Solarcarport die ideale Lösung.
Unsere Solarcarport-Lösungen für die Überdachung von offenen Parkflächen sind modular und skalierbar:
- Schnelle und einfache Montage
- Individuell anpassbares Design (Farbe, Materialien, Oberfläche, Größe u. a.)
- Montage von Ladesäulen und Wechselrichter jederzeit möglich
- Skalierbar & modular: Als Einzel-, Doppel- oder beliebig skalierbares Reihencarport verfügbar
- Schon in der Standardausführung für sehr hohe Wind- und Schneelasten einsetzbar
- … und vieles weitere mehr
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Wir sind Region übergreifend im deutschsprachigen Raum aufgestellt. Wir haben verlässliche Partner, die Sie beraten und Ihre Wünsche umsetzen.
Bei über 1.000 Fachbeiträgen können wir hier nicht alle Themen vorstellen. Daher finden Sie hier einen kleinen Auszug aus unserer Arbeit und würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben uns näher kennenzulernen:
Unsere Solar PDF-Bibliothek
Große PDF Bibliothek: Marktbeobachtung (Market Monitoring) und Market Intelligence zum Thema Photovoltaik.
In regelmäßigen Abständen werden Daten gesichtet und auf ihre Relevanz geprüft. Meist kommen hier einige interessante Informationen und Dokumentationen zusammen, die wir in eine PDF-Präsentation zusammenfassen: Eigene Datenanalysen und Marketing Intelligence sowie externe Marktbeobachtungen.
Mehr dazu hier:
Strompreiszusammensetzung für Haushaltskunden
Die Statistik zeigt die Zusammensetzung des Strompreises für Haushaltskunden in Deutschland im Jahr 2020. Im Jahr 2020 betrug der Posten „Nettonetzentgelt“ rund 23 Prozent des gesamten Strompreises für Haushaltskunden.
Zusammensetzung des Strompreises* für Haushaltskunden in Deutschland im Jahr 2020
- Energiebeschaffung, Vertrieb, sonstige Kosten und Marge – 23,7 %
- Nettonetzentgelt – 22,6 %
- EEG-Umlage – 21,1 %
- Umsatzsteuer – 16 %
- Stromsteuer – 6,7 %
- Konzessionsabgabe – 5,3 %
- Entgelt für Messung und Messstellenbetrieb – 1,4 %
- Umlage Offshore-Netz – 1,4 %
- §19-Umlage – 1 %
- KWKG-Umlage – 0,9 %
- Umlage für abschaltbare Lasten – 0 %
Durchschnittliche Zusammensetzung von Gewerbestrom-Preisen laut Bundesnetzagentur (2016)
- Leistung des Energieanbieters – 24 %
- Staatliche Steuern und Umlagen – 48 %
- Netzentgelte des Netzbetreibers – 28 %
* Mengengewichtete Mittelwerte über alle Tarife (Standardvertrag beim Grundversorger, Sondervertrag beim Grundversorger, Vertrag bei anderem Energieversorger als dem Grundversorger) zum 1. April 2020.
EEG = Erneuerbare-Energien-Gesetz; KWKG = Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz.
Zusammensetzung des Strompreises für Haushaltskunden in Deutschland
Die Statistik zeigt die Entwicklung der Zusammensetzung des Strompreises für Haushaltskunden in Deutschland in den Jahren 2020 und 2021. Im Jahr 2021 betrug die Stromsteuer für Privathaushalte in Deutschland 2,05 Euro-Cent pro Kilowattstunde.
Zusammensetzung des Strompreises für Haushaltskunden in Deutschland 2020
- Netzentgelt (inkl. Messung, Abrechnung, Messstellenbetrieb) – 7,75 Cent
- Beschaffung, Vertrieb – 7,51 Cent
- EEG-Umlage – 6,76 Cent
- Mehrwertsteuer – 5,08 Cent
- Stromsteuer – 2,05 Cent
- Konzessionsabgabe – 1,66 Cent
- §19-UmlageNEV-Umlage – 0,36 Cent
- Offshore-Netzumlage* – 0,42 Cent
- KWKG-Umlage – 0,23 Cent
- Umlage für abschaltbare Lasten – 0,01 Cent
Zusammensetzung des Strompreises für Haushaltskunden in Deutschland 2021
- Netzentgelt (inkl. Messung, Abrechnung, Messstellenbetrieb) – 7,80 Cent
- Beschaffung, Vertrieb – 7,70 Cent
- EEG-Umlage – 6,50 Cent
- Mehrwertsteuer – 5,09 Cent
- Stromsteuer – 2,05 Cent
- Konzessionsabgabe – 1,66 Cent
- §19-UmlageNEV-Umlage – 0,43 Cent
- Offshore-Netzumlage* – 0,40 Cent
- KWKG-Umlage – 0,25 Cent
- Umlage für abschaltbare Lasten – 0,01 Cent
* Bis 2018 Offshore-Haftungsumlage.
Die Angaben beziehen sich auf einen 3-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden. Werte zum Teil gerundet. Die Konzessionsabgabe bezieht sich auf den Durchschnitt; sie variiert je nach Gemeindegröße.
Höhe der EEG-Umlage für Haushaltsstromkunden
Höhe der EEG-Umlage für Haushaltsstromkunden in Deutschland in den Jahren 2003 bis 2021 (in Euro-Cent pro Kilowattstunde)
Die Werte für die Jahre ab 2019 wurden denselben Vorjahrespublikationen entnommen. Die Werte für die Jahre 2010 bis 2018 entstammen den Meldungen der 4 Übertragungsnetzbetreiber . Die Werte für die Jahre vor 2010 entstammen der im Jahr 2012 veröffentlichten Publikation „Befreiung der energieintensiven Industrie in Deutschland von Energieabgaben“.
Im Jahr 2021 bezahlen Privathaushalte in Deutschland 6,5 Cent pro Kilowattstunde Strom für die EEG-Umlage. Die EEG-Umlage dient der Förderung erneuerbarer Energien nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Sie ist Teil des Strompreises und stellt die Differenzkosten zwischen dem Marktpreis für Strom und dem Fördersatz für erneuerbare Energieträger dar.
Zusammensetzung des Strompreises
Im Jahr 2019 zahlten Haushaltskunden in Deutschland im Grundversorgungstarif durchschnittlich 31,94 Cent pro Kilowattstunde Strom . Der Strompreis in Deutschland setzt sich aus verschiedenen Posten zusammen. Die EEG-Umlage, Netzentgelte sowie der Faktor „Beschaffung und Vertrieb“ machen den größten Anteil am Gesamtpreis aus.
Industriestrompreise
Der Strompreis für die Industrie in Deutschland steigt seit der letzten Jahrhundertwende tendenziell an. Werden jedoch die Preise ohne Berücksichtigung der auferlegten Stromsteuer betrachtet, ist hierzulande ein Preisrückgang zu erkennen. Ebenso wie für Privathaushalte setzt sich der Strompreis in der Industrie hauptsächlich aus den Posten Netzentgelte, Beschaffung und Vertrieb sowie der EEG-Umlage zusammen. Im europäischen Vergleich sind Malta, Irland und Zypern die Staaten mit den höchsten Industriestrompreisen.
Umschau: Wie entwickelt sich der Markt für erneuerbare Energien in Südkorea?
Als sich am 11. März 2011 die Nuklearkatastrophe in Fukushima/Japan ereignete, war das Entsetzen im 1000 km entfernten Südkorea groß. Und auch das heftige Beben am 15. November 2017, ausgelöst durch Geothermie Bohrungen im Südosten des Landes, wo nur wenige Kilometer vom Epizentrum vier Atommeiler stehen, wirkt noch bis heute nach.
„In Südkorea wurde die Atomkraft seit gut 40 Jahren von der Regierung unterstützt, vor allem weil wir über keine natürlichen Ressourcen verfügen“. Mit dieser Aussage beschreibt Daum Jang von Greenpeace treffend das Dilemma von Südkorea. Weiter erwähnt er in einem Interview, dass ihn ärgere, wie industrienahe Tageszeitungen die deutsche Energiewende als Negativbeispiel hernehmen und die Kosten der deutschen Klimapolitik hervorheben, nicht aber den Nutzen. Nun, seit Fukushima hat sich die Lage geändert und der Präsident Moon Jae-in hatte seine Pläne für einen Atomausstieg bekräftigt. Ihm steht jedoch eine starke Lobby gegenüber, aber die Stimmung in der südkoreanischen Bevölkerung lassen keine andere Wahl.
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Mit welchen Maßnahmen kann die Energiewende gelingen?
Das österreichische Klimaschutzministerium (BMK) will mit dem künftigen Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) auch die Förderung für Photovoltaik-Anlagen auf Dächern vereinfachen. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler präsentierte am Donnerstag, dem 10. September, Details zu den geplanten Maßnahmen: Ab 2021 werden im Rahmen des neuen Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes (EAG) auch die Förderungen für Photovoltaik (PV) wesentlich effizienter gestaltet. Zusätzliche Ansätze, mehr Transparenz und ein übersichtlicheres sowie besser zugängliches Fördersystem stehen dabei im Zentrum.
PV-Anlagen sollen vorrangig auf Gebäuden oder baulichen Anlagen (z.B. Parkplätzen, Lärmschutzwänden, Betriebsanlagen) installiert werden. Der große Vorteil liegt in der bereits vorhandenen Infrastruktur, etwa für Netzanschlüsse. Viele Dachflächen sind jedoch noch nicht für PV geeignet. In diesem Sinne ist ein entsprechendes Begleitprogramm zur Verbesserung der Mobilisierung von Dachanlagen vorgesehen. Zusätzlich wird ab nächstem Jahr ein Förderprogramm für innovative Anlagen (Dachintegrierte Anlagen, gebäudeintegrierte Anlagen usw.) bereitgestellt.
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Wie kann die Künstliche Intelligenz im Bereich der erneuerbaren Energien nützlich sein?
Während bislang Stromnetze mit zentraler Stromerzeugung dominieren, geht der Trend hin zu dezentralen Erzeugungsanlagen. So bei der Erzeugung aus erneuerbaren Quellen wie bei Photovoltaikanlagen, solarthermischen Kraftwerken, Windkraftanlagen und Biogasanlagen. Dies führt zu einer wesentlich komplexeren Struktur, primär im Bereich der Lastregelung, der Spannungshaltung im Verteilnetz und zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität. Kleinere, dezentrale Erzeugeranlagen speisen im Gegensatz zu mittleren bis größeren Kraftwerken auch direkt in die unteren Spannungsebenen wie das Niederspannungsnetz oder das Mittelspannungsnetz ein.
Ein intelligentes Stromnetz integriert sämtliche Akteure durch das Zusammenspiel von Erzeugung, Speicherung, Netzmanagement und Verbrauch in ein Gesamtsystem. Kraftwerke (incl. Speicher) werden bereits heute so gesteuert, dass stets genauso so viel elektrische Energie produziert wie verbraucht wird. Intelligente Stromnetze beziehen in diese Steuerung die Verbraucher sowie dezentrale kleine Energielieferanten und -speicher mit ein, sodass einerseits ein zeitlich und räumlich ausgeglichener Verbrauch (Smart Power/Intelligenter Stromverbrauch) entsteht und andererseits nicht-disponible Erzeugungsanlage (z. B. Windenergie- und PV-Anlagen) und Verbraucher (z. B. Beleuchtung) besser integriert werden können.
Durch den größeren Anteil an erneuerbaren Energien wird es wichtiger, die Schwankungen der Energieerzeugung an die Schwankungen des Energieverbrauchs anzugleichen. Neben der Möglichkeit der Speicherung von elektrischer Energie mittels Energiespeichern bzw. Speicherkraftwerken, der bedarfsgerechten Stromerzeugung z. B. durch Wasserkraftwerke oder Bioenergie, dem Ausbau von Stromnetzen zum schnellen Verteilen über eine große Fläche, gibt es auch die Möglichkeit, den Stromverbrauch dem Stromangebot anzupassen.
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Ist Photovoltaik ein Milliarden Geschäft?
Der Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen nimmt kontinuierlich zu. Ein wichtiger Grund sind die vergleichsweise geringen Investitionskosten für Konzeption und Umsetzung neuer Anlagen. So ist es vielfach möglich, die Module auf bestehenden Dächern oder an Gebäuden anzubringen, wodurch der Flächenverbrauch der Systeme auf ein Minimum sinkt.
Vom boomenden Geschäft mit dem Tageslicht profitieren neben den Erzeugern und der Umwelt auch die Produzenten der Hardware. So gibt es mittlerweile über ein halbes Dutzend Unternehmen auf der Welt, die mit Solartechnik einen Umsatz von jeweils über einer Milliarde US-Dollar erwirtschaften. Allen voran der chinesische Konzern Jinko Solar, der 2019 Einnahmen in Höhe von 4,3 Mrd. USD verbuchen konnte.
Auch deutsche Firmen sind beim Spiel der großen Anbieter mit von der Partie. So hat die SMA Solar Technology AG aus dem nordhessischen Niestetal im vergangenen Jahr erstmals die Dollar-Umsatzmilliarde geknackt und sich damit in der Weltspitze der Produzenten etabliert.
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- Photovoltaik auf Lagerhallen, Gewerbehallen und Industriehallen planen
- Industrieanlage: Photovoltaik Freilandanlage bzw. Freiflächenanlage planen
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Photovoltaikanlagen Lösungen: Xpert.Solar für die Planung und Beratung im Bereich Solarcarports, Solaranlagen auf Dächern und Photovoltaikanlagen allgemein für Düren, Ratingen, Lünen und Marl
Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.
Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie unten das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 an.
Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.
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