KI-Agentur Flovision aus München in der Kritik: Medienkritiker Thomas Knüwer hat seine Kritik am KI-Influencer Emma in seinem Blog erläutert
Veröffentlicht am: 23. Oktober 2024 / Update vom: 24. Oktober 2024 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
🌐✍️ Die Herausforderungen der Digitalisierung: Knüwers Kritik an Emma
✍️📊 Thomas Knüwer, ein renommierter Medienkritiker, hat in einem aufschlussreichen Blogpost seine Kritik an dem KI-Avatar Emma zusammengefasst. Wer sich für die Herausforderungen der Digitalisierung in der Tourismusbranche interessiert und mehr über die Fehler erfahren möchte, die Knüwer der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) vorwirft, findet dort detaillierte Informationen.
Die virtuelle Influencerin Emma wurde von Flovision entwickelt, einem Unternehmen, das von Florian Hübner, auch bekannt als Mr. Tech, geleitet wird. Hübner ist eine bekannte Persönlichkeit in der deutschen KI-Szene und hat sich einen Namen als Innovator gemacht. Trotz seiner Expertise stieß das Projekt Emma auf erhebliche Kritik.
❌📱 Wenn KI-Marketing scheitert: Lektionen aus dem Fall Emma
Am vergangenen Wochenende löste die DZT mit ihrer neuen KI-generierten Influencerin Emma einen Sturm der Entrüstung aus. Die heftigen Reaktionen werfen wichtige Fragen auf: Warum ist das Projekt gescheitert und was sollten Marketer bei der Arbeit mit KI-Influencern beachten?
📌🧐Kritikpunkte und Erkenntnisse
1. Authentizität als Schlüssel
Eine der größten Herausforderungen für virtuelle Influencer ist es, eine glaubwürdige Persönlichkeit und Geschichte zu entwickeln. Emma wurde als generische Figur ohne Tiefe wahrgenommen, was ihre Authentizität untergrub. In einer Welt, in der Konsumenten zunehmend Wert auf echte Erlebnisse und Geschichten legen, ist dies ein entscheidender Nachteil.
2. Zielgruppenverständnis
Die Darstellung von Emma als stereotype blonde Frau mit Modelfigur wurde stark kritisiert. Diese Darstellung verstärkte bestehende Vorurteile über Deutschland und spiegelte ein mangelndes Verständnis für die vielfältigen Erwartungen und Bedürfnisse der Zielgruppe wider. Eine tiefere Auseinandersetzung mit kulturellen Sensibilitäten hätte dies verhindern können.
3. Qualität der Interaktion
Emmas Chatbot-Funktion war ein weiteres Problemfeld. Nutzer berichteten von unzureichenden oder falschen Antworten, was die Glaubwürdigkeit des Avatars weiter untergrub. Für den Erfolg eines virtuellen Influencers ist es entscheidend, dass die Interaktion nicht nur reibungslos, sondern auch informativ und hilfreich ist.
4. Uncanny-Valley-Effekt
Ein weiterer Aspekt, den Marketer beachten müssen, ist der sogenannte Uncanny-Valley-Effekt. Dieser tritt auf, wenn KI-Avatare fast menschlich wirken, aber aufgrund kleiner Unstimmigkeiten unheimlich erscheinen. Emma fiel genau in diesen Bereich und verstärkte damit das Unbehagen vieler Nutzer.
5. Gründliches Testen als Pflicht
Technische Mängel wie Unschärfen in der Darstellung oder unnatürlich wirkende Finger hätten durch sorgfältige Tests vermieden werden können. Diese Details mögen klein erscheinen, haben aber einen großen Einfluss auf die Gesamtwahrnehmung des Avatars.
🙌😅 Geile Reaktion von Florian, mein Respekt 😊
Hhier ein paar Auszüge aus seinem Post:
Der technische Ersteller hinter dem Video (yep, that`s me! 🙋), wurde zerlegt, und legt jetzt alles offen.
Und ja, bei so einigen Dingen wie Händen & Co., da habe ich definitiv nicht alles rausgeholt. Vielen Dank für euer Feedback und Schande auf mein Haupt! Wird optimiert!
Jetzt sind es insgesamt über 3.000 Kommentare. Ich habe jeden einzelnen studiert! Nur diese eben genannten Herausforderungen haben sie für mich noch nicht gelöst.
Wir wollen aber unbedingt durch euch besser werden! Ich lade euch ein:
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🔍💡 Die Rolle von KI im modernen Marketing
Der Fall Emma zeigt deutlich die Herausforderungen und Risiken auf, die mit dem Einsatz von KI im Marketing verbunden sind. Virtuelle Influencer können eine innovative Möglichkeit sein, Markenbotschaften zu verbreiten und neue Zielgruppen zu erreichen. Sie bieten Flexibilität und Kontrolle über das Markenimage und können rund um die Uhr aktiv sein.
Jedoch erfordert ihr Einsatz ein tiefes Verständnis sowohl für technische Aspekte als auch für menschliche Psychologie. Die Balance zwischen Technologie und Menschlichkeit muss sorgfältig gewahrt werden, um erfolgreich zu sein.
🌟🚀 Zukunftsperspektiven für virtuelle Influencer
Trotz der Rückschläge gibt es vielversprechende Perspektiven für den Einsatz virtueller Influencer:
Personalisierung
Mit fortschreitender Technologie können virtuelle Influencer zunehmend personalisierte Erlebnisse bieten, die auf individuelle Vorlieben und Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Vielfalt und Inklusion
Unternehmen haben die Möglichkeit, vielfältigere Avatare zu schaffen, die unterschiedliche Kulturen und Identitäten repräsentieren.
Interaktive Erlebnisse
Durch den Einsatz von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) können virtuelle Influencer immersive Erlebnisse schaffen, die weit über traditionelle Medien hinausgehen.
Datengetriebene Entscheidungen
Virtuelle Influencer können wertvolle Daten sammeln, um Marketingstrategien kontinuierlich zu optimieren und anzupassen.
📈🔧 Wertvolle Lektion für Marketer weltweit
Der Fall Emma dient als wertvolle Lektion für Marketer weltweit. Während KI-Technologien aufregende Möglichkeiten bieten, erfordert ihr erfolgreicher Einsatz eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Authentizität, Zielgruppenverständnis und technische Exzellenz sind entscheidend für den Erfolg virtueller Influencer.
In einer sich ständig wandelnden digitalen Landschaft müssen Unternehmen bereit sein, aus Fehlern zu lernen und sich kontinuierlich anzupassen. Nur so können sie das volle Potenzial von KI im Marketing ausschöpfen und nachhaltige Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufbauen.
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🚀 Die Einführung von KI in der Marketingwelt: Ein Beispiel aus Deutschland
🌍 Die Einführung von KI in der Marketingwelt wird seit Jahren als großer Fortschritt gefeiert. Unternehmen erhoffen sich durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) nicht nur Effizienzsteigerungen, sondern auch die Möglichkeit, personalisierte Erlebnisse zu schaffen und neue Zielgruppen anzusprechen. Doch nicht immer geht der Einsatz von KI reibungslos über die Bühne, wie das Beispiel der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) zeigt, die kürzlich eine KI-generierte Influencerin namens Emma vorstellte. Was als innovative Kampagne gedacht war, endete in einem Shitstorm. Doch was genau lief schief, und welche Lehren können Marketer aus diesem Vorfall ziehen?
💬 Die Kontroverse um Emma: Eine Analyse
Emma, die virtuelle Influencerin der DZT, sollte die Tourismusbranche in Deutschland revolutionieren und insbesondere jüngere, digitalaffine Zielgruppen ansprechen. Sie wurde von der Agentur Flowvision, die unter der Leitung des deutschen KI-Influencers Florian Hübner steht, entwickelt. Hübner, bekannt unter dem Pseudonym „Mr. Tech“, ist ein Experte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und digitalen Innovationen. Trotzdem verlief die Einführung von Emma alles andere als reibungslos.
Am vergangenen Wochenende löste die Vorstellung von Emma einen massiven Shitstorm in den sozialen Medien aus. Kritiker wie der Medienexperte Thomas Knüwer nahmen Emma und die dahinterstehende Kampagne in ihrem Blog auseinander und beleuchteten, warum diese Marketingmaßnahme so katastrophal scheiterte. Knüwers Analyse zeigt dabei tiefere Probleme auf, die nicht nur Emma als KI-Produkt betreffen, sondern auch grundsätzliche Mängel in der Digitalisierung der Tourismusbranche offenlegen.
🔍 Die Fehler im Detail
1. Authentizität und Glaubwürdigkeit: Ein Muss für jeden Influencer
Eines der größten Probleme, die mit Emma aufkamen, war ihre fehlende Authentizität. Virtuelle Influencer sind keine neuen Phänomene. In Ländern wie Japan oder den USA gibt es bereits seit Jahren erfolgreiche Beispiele, die Millionen von Followern gewinnen konnten. Der Schlüssel zu ihrem Erfolg liegt in einer gut durchdachten, glaubwürdigen Persönlichkeit. Die Figur muss eine eigene Geschichte, einen klaren Charakter und eine nachvollziehbare Motivationslage haben, um bei den Menschen Anklang zu finden.
Emma hingegen wirkte eindimensional und oberflächlich. Ihre Präsenz in den sozialen Medien beschränkte sich auf standardisierte Antworten, die oft wenig mit den eigentlichen Bedürfnissen der Zielgruppe zu tun hatten. Hinzu kam, dass ihre Persönlichkeit und ihr Aussehen wie eine stereotype Darstellung einer blonden Frau mit Modelfigur wirkten – ein Bild, das sowohl veraltet als auch klischeehaft ist. Viele Nutzer äußerten Kritik daran, dass Emma eher die Vorurteile über Deutschland und seine Tourismusindustrie verstärke, anstatt neue und innovative Wege zu zeigen, das Land zu entdecken.
2. Zielgruppenverständnis: Wer ist die Zielgruppe?
Ein weiterer Kritikpunkt, den Knüwer und viele andere Beobachter hervorhoben, war das mangelnde Verständnis für die eigentliche Zielgruppe. Die DZT hatte Emma geschaffen, um insbesondere jüngere, digitalaffine Menschen anzusprechen, doch ihr stereotypisches Aussehen und die eindimensionale Kommunikation sprachen eher gegen dieses Ziel. Die Generationen, die sich stark auf soziale Medien konzentrieren, legen großen Wert auf Diversität, Authentizität und einen tiefen Dialog mit den Persönlichkeiten, denen sie folgen.
Emma hingegen bot keine wirklichen Anknüpfungspunkte. Ihre Antworten waren oft oberflächlich oder gar ungenau, und die Kommunikation wirkte eher wie eine Einbahnstraße, als dass sie echte Interaktionen und Gespräche mit der Zielgruppe ermöglicht hätte.
3. Technische Mängel: Wenn das Uncanny Valley zuschlägt
Ein weiterer gravierender Fehler war technischer Natur. Der Begriff „Uncanny Valley“ beschreibt das Phänomen, dass menschenähnliche Figuren oder Avatare als unheimlich empfunden werden, wenn sie zwar fast, aber nicht ganz wie Menschen aussehen. Genau in diesen Bereich fiel Emma. Ihre Animationen und ihr Aussehen waren nicht präzise genug, um als realistisch durchzugehen, aber auch nicht stilisiert genug, um als rein virtuelle Figur akzeptiert zu werden. Die Unschärfe ihrer Bewegungen und das Fehlen von Details, wie etwa an ihren Händen, sorgten dafür, dass sie für viele Nutzer eher unheimlich als ansprechend wirkte.
Technische Mängel wie diese hätten durch gründliches Testen und mehr Aufmerksamkeit für Details vermieden werden können. Doch in der Hektik, das Projekt auf den Markt zu bringen, wurde offenbar nicht ausreichend Zeit in diese Phase investiert.
4. Der Chatbot als Schwachstelle: Schlechte Interaktion verschreckt Nutzer
Ein weiterer Punkt, der zur negativen Resonanz beitrug, war die mangelhafte Chatbot-Funktion von Emma. Virtuelle Influencer sollen nicht nur Inhalte präsentieren, sondern auch mit ihren Followern interagieren können. Emmas Chatbot jedoch lieferte häufig falsche oder unzureichende Antworten, was ihre Glaubwürdigkeit weiter untergrub. In einer Zeit, in der Nutzer personalisierte und schnelle Antworten erwarten, ist dies ein schwerwiegender Fehler.
Es reichte nicht, Emma einfach auf Plattformen zu platzieren und sie mit Standardantworten auszustatten. Die Menschen erwarten heute eine maßgeschneiderte Kommunikation, die auf ihre individuellen Fragen und Bedürfnisse eingeht. Doch genau hier versagte Emma. Ihr Chatbot war nicht in der Lage, auf komplexere Fragen sinnvoll zu reagieren, und gab oft ausweichende oder völlig falsche Antworten. Dies führte dazu, dass viele Nutzer sie nicht ernst nahmen und die gesamte Kampagne als gescheitert betrachteten.
📚 Lehren für Marketer: Was können wir aus dem Fall Emma lernen?
Der Fall Emma zeigt deutlich, wie wichtig es ist, bei der Entwicklung von KI-Influencern auf verschiedene Faktoren zu achten, um eine erfolgreiche Kampagne zu gewährleisten. Hier sind die wichtigsten Lehren, die Marketer aus diesem Vorfall ziehen können:
1. Gründliches Zielgruppenverständnis ist unerlässlich
Bevor man eine KI-gestützte Kampagne startet, muss klar sein, wer die Zielgruppe ist und wie diese erreicht werden kann. Es reicht nicht, auf Stereotype zu setzen oder oberflächliche Trends zu verfolgen. Vielmehr müssen die Bedürfnisse, Interessen und Werte der Zielgruppe verstanden und in die Entwicklung der KI-Persona integriert werden. Diversität, Authentizität und ein klares Storytelling sind entscheidend, um Vertrauen und Sympathie zu gewinnen.
2. Technische Perfektion ist Pflicht
Das Uncanny-Valley-Phänomen zeigt, dass halbfertige Produkte im Bereich der virtuellen Influencer oft nach hinten losgehen. Nur eine technisch ausgereifte und optisch ansprechende Figur kann die nötige Akzeptanz bei den Nutzern finden. Dazu gehört es, auf jedes Detail zu achten, sei es die Mimik, die Bewegungen oder die Interaktionsmöglichkeiten.
3. Interaktion ist der Schlüssel
Virtuelle Influencer leben von der Interaktion mit ihrer Community. Ein schlechter Chatbot, der auf Nutzeranfragen nur unzureichend oder falsch reagiert, schadet der Glaubwürdigkeit massiv. Hier gilt es, in hochwertige, auf künstlicher Intelligenz basierende Chatbots zu investieren, die nicht nur auf einfache Fragen antworten, sondern auch auf komplexere Interaktionen eingehen können.
4. Gründliches Testen vor dem Launch
Bevor eine KI-Kampagne live geht, müssen umfangreiche Tests durchgeführt werden. Dies betrifft nicht nur die technische Seite, sondern auch die Reaktionen der Zielgruppe auf die Figur. Testgruppen, Pilotprojekte und Feedback-Schleifen sollten dazu genutzt werden, eventuelle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
⚡ Virtuelle Influencer können zweifellos eine Bereicherung
Der Fall Emma zeigt eindrücklich, wie schnell eine KI-gestützte Marketingkampagne scheitern kann, wenn grundlegende Aspekte wie Authentizität, Zielgruppenverständnis und technische Perfektion vernachlässigt werden. Virtuelle Influencer können zweifellos eine Bereicherung für das moderne Marketing sein, doch der Erfolg steht und fällt mit der Qualität ihrer Umsetzung. Marketer sollten daher Lehren aus dem Shitstorm um Emma ziehen und sicherstellen, dass ihre KI-Projekte von Anfang an gründlich durchdacht, getestet und auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind.
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- 🎯 Zielgerichtete Kampagnenplanung: Was Marketer beachten sollten
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