Marketing: Inhouse oder extern über die Agentur? Eine umfassende und neutrale Betrachtung
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Veröffentlicht am: 31. Juli 2025 / Update vom: 31. Juli 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Marketing: Inhouse oder extern über die Agentur? Eine umfassende und neutrale Betrachtung – Bild: Xpert.Digital
Erfolgsfaktor Mensch: Warum die Teamqualität bei Marketingentscheidungen zählt
Warum stellt sich diese Frage überhaupt?
Diese Frage beschäftigt Marketing-Verantwortliche und Geschäftsführer regelmäßig. Soll das Marketing intern aufgebaut werden oder an eine externe Agentur vergeben werden? Die Diskussion ist berechtigt, denn beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile. Doch wie bei vielen Entscheidungen gibt es keine Universallösung. Die Antwort hängt von vielen Faktoren ab, aber vor allem von einem: den Menschen, die das Marketing umsetzen.
Was macht eine Entscheidung für das eine oder andere Modell sinnvoll? Zunächst muss geklärt werden, was die Ziele des Unternehmens sind. Geht es um kontinuierliche Marketingmaßnahmen oder um projektbezogene Kampagnen? Welche Budgets stehen zur Verfügung? Wie wichtig ist die direkte Kontrolle über die Marketingaktivitäten?
Die Diskussion wird oft auf einer oberflächlichen Ebene geführt. Dabei wird übersehen, dass sowohl Inhouse-Teams als auch Agenturen nur so gut sind wie die Menschen, die dort arbeiten. Ein motivierter, leidenschaftlicher Mitarbeiter kann sowohl in einem Unternehmen als auch in einer Agentur Außergewöhnliches leisten. Ein Mitarbeiter, der nur Dienst nach Vorschrift macht, wird weder hier noch dort den gewünschten Erfolg bringen.
Was spricht für Inhouse-Marketing?
Die Vorteile der internen Lösung
Ein internes Marketing-Team bietet mehrere Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Zunächst herrscht eine tiefe Verbindung zum Unternehmen. Inhouse-Mitarbeiter kennen die Unternehmenskultur, die Produkte und die Zielgruppen oft besser als externe Dienstleister. Sie sind täglich mit der Marke verbunden und entwickeln über die Zeit ein intuitives Verständnis für die richtige Kommunikation.
Die Kommunikationswege sind deutlich kürzer. Wenn schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen, können interne Teams sofort reagieren. Es müssen keine Briefings erstellt, keine externen Termine koordiniert oder lange Abstimmungsschleifen durchlaufen werden. Diese Agilität kann besonders in dynamischen Märkten ein entscheidender Vorteil sein.
Vollständige Kontrolle ist ein weiterer wichtiger Punkt. Das Unternehmen bestimmt selbst, wie Ressourcen eingesetzt werden, welche Prioritäten gesetzt werden und in welche Richtung sich das Marketing entwickelt. Diese Kontrolle erstreckt sich auch auf die Kosten. Statt projektbezogener Agenturhonorare entstehen planbare Fixkosten durch Gehälter und Infrastruktur.
Die Herausforderungen interner Teams
Doch ein Inhouse-Team bringt auch Herausforderungen mit sich. Der Aufbau eines kompetenten Marketing-Teams ist zeitaufwändig und kostspielig. Qualifizierte Marketing-Spezialisten sind am Arbeitsmarkt heiß umkämpft. Viele entscheiden sich bewusst für das kreative Umfeld und die Abwechslung in Agenturen.
Die Kosten sind oft höher als zunächst kalkuliert. Neben den Gehältern kommen Sozialabgaben, Büroausstattung, Software-Lizenzen und Weiterbildungskosten hinzu. Ein vollständiges Marketing-Team mit allen erforderlichen Spezialisierungen kann schnell kostspielig werden.
Ein weiteres Problem ist die begrenzte Expertise. Ein internes Team kann nicht in allen Marketing-Disziplinen gleich stark sein. Spezialwissen in Bereichen wie SEO, Performance Marketing oder kreativer Konzeption ist oft nur begrenzt vorhanden. Dies kann zu suboptimalen Ergebnissen oder der Notwendigkeit zusätzlicher externer Unterstützung führen.
Was spricht für externe Agenturen?
Die Stärken externer Dienstleister
Agenturen bringen Spezialisierung mit. Sie verfügen über Experten in verschiedenen Marketing-Disziplinen – von Strategie über Kreation bis hin zu Performance Marketing. Diese Expertise wurde über Jahre aufgebaut und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Agenturen investieren in die neuesten Tools und Technologien, die sich ein einzelnes Unternehmen oft nicht leisten kann oder will.
Die Branchenerfahrung ist ein weiterer Vorteil. Agenturen arbeiten mit verschiedenen Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Sie kennen Best Practices, haben verschiedene Herausforderungen gelöst und können dieses Wissen gewinnbringend einsetzen. Diese externe Perspektive kann zu innovativen Lösungen führen, die interne Teams möglicherweise nicht entwickelt hätten.
Flexibilität in der Ressourcenplanung ist besonders für kleinere Unternehmen interessant. Statt ein vollständiges internes Team vorzuhalten, können Ressourcen je nach Bedarf skaliert werden. In ruhigeren Phasen fallen geringere Kosten an, bei größeren Projekten kann schnell aufgestockt werden.
Die Nachteile der Agenturlösung
Externe Agenturen haben auch Schwächen. Die Distanz zum Unternehmen kann problematisch sein. Agenturmitarbeiter kennen die internen Abläufe, die Unternehmenskultur oder die spezifischen Herausforderungen oft nicht so gut wie interne Mitarbeiter. Dies kann zu Missverständnissen oder weniger zielgerichteten Maßnahmen führen.
Längere Kommunikationswege sind unvermeidlich. Briefings müssen erstellt, Termine koordiniert and Feedback-Schleifen durchlaufen werden. Dies kostet Zeit und kann in schnelllebigen Situationen hinderlich sein.
Die Abhängigkeit von externen Dienstleistern birgt Risiken. Wenn eine Agentur ihre Arbeitsweise ändert, Schlüsselpersonal verliert oder die Zusammenarbeit beendet wird, steht das Unternehmen möglicherweise ohne funktionierende Marketing-Struktur da. Das aufgebaute Wissen und die Erfahrung gehen verloren.
Der entscheidende Faktor: Der Mensch
Leidenschaft versus Dienst nach Vorschrift
Die Entscheidung zwischen Inhouse und Agentur wird oft auf der falschen Ebene getroffen. Es geht nicht primär um Strukturen oder Kostenmodelle, sondern um die Menschen, die das Marketing umsetzen. Ein leidenschaftlicher Mitarbeiter wird sowohl in einem internen Team als auch in einer Agentur hervorragende Ergebnisse erzielen. Ein Mitarbeiter, der nur Dienst nach Vorschrift macht, wird in beiden Umgebungen enttäuschende Leistungen bringen.
Leidenschaft im Marketing ist mehr als nur ein schönes Wort. Sie zeigt sich in der Bereitschaft, über das Minimum hinauszugehen, kreative Lösungen zu entwickeln und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Leidenschaftliche Mitarbeiter identifizieren sich mit ihren Aufgaben und dem Unternehmen. Sie sind intrinsisch motiviert und arbeiten nicht nur für das Gehalt, sondern für den Erfolg der Sache.
Der Gegenpol ist der “Jobber” – ein Mitarbeiter, der pünktlich um 17 Uhr den Stift fallen lässt und nur das Nötige erledigt. Aktuelle Studien zeigen, dass 78 Prozent der deutschen Arbeitnehmer nur noch Dienst nach Vorschrift machen. Diese innere Kündigung ist sowohl für Unternehmen als auch für Agenturen ein Problem.
Wie entstehen leidenschaftliche Mitarbeiter?
Leidenschaft entsteht nicht von selbst. Sie muss gefördert und erhalten werden. Sowohl Unternehmen als auch Agenturen haben hier eine Verantwortung. Die Führung spielt eine entscheidende Rolle. Mitarbeiter brauchen Wertschätzung, klare Ziele und die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.
Intrinsische Motivation ist nachhaltiger als extrinsische Anreize. Während Boni und Prämien kurzfristig motivieren können, entsteht langfristige Begeisterung durch sinnvolle Aufgaben, Autonomie und die Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung. Mitarbeiter wollen verstehen, warum ihre Arbeit wichtig ist und wie sie zum Gesamterfolg beiträgt.
Die Arbeitsumgebung ist ebenfalls entscheidend. Ein unterstützendes, wertschätzendes Umfeld fördert die Motivation. Mikromanagement, fehlende Perspektiven oder schlechte Führung können dagegen auch leidenschaftliche Mitarbeiter demotivieren und zum Dienst nach Vorschrift führen.
Die dritte Komponente: Künstliche Intelligenz
KI als Game Changer im Marketing
In den letzten Jahren hat sich eine dritte Komponente in die Marketing-Diskussion eingemischt: die Künstliche Intelligenz. KI verändert die Art, wie Marketing betrieben wird, fundamental. Sie kann Prozesse automatisieren, Daten analysieren, Inhalte erstellen und Kampagnen optimieren. Sowohl Inhouse-Teams als auch Agenturen müssen sich mit dieser Technologie auseinandersetzen.
KI bietet enormes Potenzial. Sie kann große Datenmengen in Sekundenschnelle analysieren, Muster erkennen und Vorhersagen treffen. Personalisierte Werbung, automatisierte Content-Erstellung und dynamische Preisgestaltung sind nur einige Beispiele für KI-Anwendungen im Marketing. Die Effizienzsteigerung kann erheblich sein.
Gleichzeitig birgt KI auch Risiken. Datenschutz, Bias in Algorithmen und die Gefahr generischer Inhalte sind Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. KI kann kreative Impulse geben, aber sie kann menschliche Kreativität und emotionale Intelligenz nicht vollständig ersetzen.
Der Impulsgeber macht den Unterschied
Hier zeigt sich wieder: Der Mensch bleibt der entscheidende Faktor. KI ist nur so gut wie der Impulsgeber, der sie steuert. Ein leidenschaftlicher Marketing-Experte wird KI-Tools kreativ und strategisch einsetzen. Er wird die richtigen Fragen stellen, die Ergebnisse kritisch bewerten und menschliche Elemente dort einbauen, wo sie notwendig sind.
Ein Mitarbeiter ohne Leidenschaft wird KI möglicherweise nur oberflächlich nutzen. Er wird standardisierte Prompts verwenden, Ergebnisse unreflektiert übernehmen und das volle Potenzial der Technologie nicht ausschöpfen. KI wird dann zu einem weiteren Tool im Dienst nach Vorschrift, statt zu einem Hebel für außergewöhnliche Ergebnisse.
Die Impulsgabe ist entscheidend. KI braucht klare Zielvorgaben, durchdachte Strategien und kreative Ansätze. Sie kann Marketingexperten bei der Ideenfindung unterstützen, Variationen erstellen und Prozesse beschleunigen. Aber die strategische Richtung, die kreative Vision und die emotionale Verbindung zum Kunden müssen weiterhin von Menschen kommen.
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Die entscheidende Frage: Wo finde ich die besten Menschen für mein Marketing?
Welche Lösung ist die richtige?
Es kommt auf die Umstände an
Die Frage nach Inhouse oder Agentur lässt sich nicht pauschal beantworten. Beide Modelle können erfolgreich sein – wenn die richtigen Menschen beteiligt sind und die Rahmenbedingungen stimmen. Für kontinuierliche Marketing-Aktivitäten und langfristige Markenführung spricht vieles für ein internes Team. Für spezialisierte Projekte oder wenn interne Expertise fehlt, kann eine Agentur die bessere Wahl sein.
Viele erfolgreiche Unternehmen setzen auf ein hybrides Modell. Ein kleines Inhouse-Team übernimmt die strategische Führung und die kontinuierlichen Aufgaben. Für spezielle Projekte, kreative Kampagnen oder technische Implementierungen wird eine Agentur hinzugezogen. So entstehen die Vorteile beider Welten.
Die Unternehmensgröße spielt ebenfalls eine Rolle. Größere Unternehmen können sich eher ein vollständiges internes Marketing-Team leisten. Kleinere Unternehmen sind oft auf externe Unterstützung angewiesen oder bauen schrittweise interne Kompetenzen auf.
Die Bedeutung der Führung
Unabhängig vom gewählten Modell ist die Führung entscheidend. Sowohl interne Teams als auch externe Agenturen brauchen klare Ziele, regelmäßiges Feedback und Wertschätzung für ihre Arbeit. Führungskräfte müssen verstehen, dass Marketing ein kreativer Prozess ist, der Zeit und Freiraum braucht.
Nachhaltige Mitarbeiterführung bedeutet, die Motivation langfristig zu erhalten. Dies funktioniert nicht durch ständige Motivationsveranstaltungen oder oberflächliche Benefits, sondern durch eine Arbeitsumgebung, die intrinsische Motivation fördert. Mitarbeiter wollen einen Sinn in ihrer Arbeit sehen, sich weiterentwickeln können und als Menschen wertgeschätzt werden.
Micromanagement ist der Feind der Motivation. Sowohl interne Teams als auch Agenturen brauchen Vertrauen und Freiraum, um kreativ arbeiten zu können. Übermäßige Kontrolle führt zu Dienst nach Vorschrift und verhindert außergewöhnliche Ergebnisse.
Die Zukunft des Marketings
Technologie und Menschlichkeit
Die Zukunft des Marketings wird von der Kombination aus technologischen Möglichkeiten und menschlicher Kreativität geprägt sein. KI wird viele Routineaufgaben übernehmen und neue Möglichkeiten der Datenanalyse und Personalisierung eröffnen. Gleichzeitig werden menschliche Fähigkeiten wie Empathie, Kreativität und strategisches Denken wichtiger denn je.
Sowohl Inhouse-Teams als auch Agenturen müssen sich auf diese Veränderungen einstellen. Sie müssen lernen, KI-Tools effektiv zu nutzen, ohne dabei die menschliche Komponente zu verlieren. Die Kunst besteht darin, Technologie als Verstärker menschlicher Fähigkeiten zu nutzen, nicht als Ersatz.
Die erfolgreichsten Marketing-Organisationen der Zukunft werden diejenigen sein, die sowohl technologisch versiert als auch menschlich orientiert sind. Sie werden KI strategisch einsetzen, um bessere Ergebnisse zu erzielen, aber immer mit dem Fokus auf authentische, emotionale Verbindungen zu ihren Zielgruppen.
Kontinuierliches Lernen als Erfolgsfaktor
Die Marketing-Landschaft verändert sich rasant. Neue Plattformen, Technologien und Konsumgewohnheiten entstehen kontinuierlich. Sowohl interne Teams als auch Agenturen müssen bereit sein, ständig zu lernen und sich anzupassen. Dies erfordert eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Experimentierfreude.
Weiterbildung wird zu einem kritischen Erfolgsfaktor. Marketing-Experten müssen nicht nur ihre fachlichen Kompetenzen ausbauen, sondern auch technische Fähigkeiten im Umgang mit KI-Tools entwickeln. Gleichzeitig werden Soft Skills wie Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken wichtiger.
Unternehmen und Agenturen, die in die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter investieren, werden langfristig erfolgreicher sein. Sie schaffen eine Umgebung, in der Leidenschaft und Kompetenz gedeihen können – unabhängig davon, ob das Marketing intern oder extern organisiert ist.
Der Mensch entscheidet
Die Diskussion über Inhouse-Marketing versus externe Agenturen wird oft an den falschen Stellschrauben geführt. Kostenvergleiche und Organisationsstrukturen sind wichtig, aber nicht entscheidend. Der Erfolg hängt primär von den Menschen ab, die das Marketing umsetzen – ihren Fähigkeiten, ihrer Motivation und ihrer Leidenschaft für die Sache.
Ein leidenschaftlicher Mitarbeiter wird sowohl in einem internen Team als auch in einer Agentur hervorragende Ergebnisse erzielen. Er wird KI-Tools kreativ nutzen, kontinuierlich lernen und über das geforderte Minimum hinausgehen. Ein Mitarbeiter ohne Engagement wird in beiden Umgebungen nur mittelmäßige Leistungen bringen – egal wie gut die Struktur oder die verfügbaren Tools sind.
Die Kunst liegt darin, die richtigen Menschen zu finden, sie richtig zu führen und ein Umfeld zu schaffen, in dem Leidenschaft und Kreativität gedeihen können. Sowohl Unternehmen als auch Agenturen haben hier eine Verantwortung. Sie müssen verstehen, dass nachhaltige Motivation nicht durch Incentives oder Druck entsteht, sondern durch sinnvolle Aufgaben, Wertschätzung und Entwicklungsmöglichkeiten.
KI wird das Marketing weiter verändern und neue Möglichkeiten eröffnen. Aber auch hier gilt: Die Technologie ist nur so gut wie der Mensch, der sie steuert. Ein strategisch denkender, kreativer Impulsgeber wird KI zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen. Ein unmotivierter Anwender wird auch mit den besten Tools nur mittelmäßige Resultate erzielen.
Die Entscheidung zwischen Inhouse und Agentur sollte daher nicht primär auf Kostenseparationen oder Organisationsmodellen basieren, sondern auf der Frage: Wo finde ich die besten Menschen für mein Marketing? Und wie kann ich sicherstellen, dass sie langfristig motiviert und erfolgreich arbeiten können?
In einer Welt, in der Technologie immer wichtiger wird, bleibt der Mensch der entscheidende Erfolgsfaktor. Unternehmen und Agenturen, die dies verstehen und entsprechend handeln, werden langfristig die erfolgreicheren Marketing-Ergebnisse erzielen – unabhängig von der gewählten Organisationsform.
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