Beraterkosten explodieren um 39 Prozent: Externe Berater kosten Steuerzahler 240 Millionen Euro jährlich - Tendenz steigend
Die akute Problematik der ausufernden Beraterkosten
Die deutsche Bundesregierung steht vor einem gravierenden Problem, das sowohl die Steuerzahler als auch die Integrität der Verwaltung betrifft: die unkontrollierte Abhängigkeit von externen Beratungsunternehmen. Der Bundesrechnungshof hat in seinem jüngsten Bericht deutliche Kritik an der mangelnden Strategie der Regierung geübt, diese kostspielige Abhängigkeit zu reduzieren. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache und offenbaren das Ausmaß dieser problematischen Entwicklung.
In den vergangenen zehn Jahren hat die Bundesregierung mehr als 1,6 Milliarden Euro für externe Beratungsleistungen ausgegeben. Diese Summe entspricht etwa dem Jahresgehalt von 40.000 durchschnittlichen Arbeitnehmern und verdeutlicht die Dimension der finanziellen Belastung für den Bundeshaushalt. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass die Ausgaben allein zwischen 2020 und 2023 um 39 Prozent auf jährlich knapp 240 Millionen Euro gestiegen sind.
Diese Entwicklung ist umso beunruhigender, als der Haushaltsausschuss des Bundestages bereits 2020 eine substanzielle Reduzierung der Beraterkosten gefordert hatte. Die Bundesregierung ist diesen Forderungen jedoch nicht nachgekommen, wie der Bundesrechnungshof unmissverständlich feststellt. Stattdessen zeigen die jährlichen Beraterberichte der Regierung nur wenig Bereitschaft zu Veränderungen beim Einsatz externer Berater.
Die strukturellen Schwächen der aktuellen Herangehensweise
Mangel an strategischer Planung
Die Kritik des Bundesrechnungshofs konzentriert sich auf einen fundamentalen Mangel: Bis heute gibt es in der Bundesregierung keine kohärente Strategie zur Verringerung des externen Beraterbedarfs. Diese strategische Planlosigkeit führt dazu, dass Beratungsaufträge oft ad hoc vergeben werden, ohne eine langfristige Perspektive für den Aufbau interner Kompetenzen zu entwickeln.
Die meisten Ministerien haben nicht einmal konkrete Abbauziele für ihre Beraterabhängigkeit formuliert. Selbst das Bundesinnenministerium, das immerhin einen 14-Punkte-Plan vorgelegt hatte, konnte damit keine substanziellen Verbesserungen erzielen. Paradoxerweise lagerte dasselbe Ministerium beim Projekt “IT-Konsolidierung Bund” sogar eine Kernaufgabe des Finanzcontrollings an externe Berater aus.
Gefährdung der Verwaltungsintegrität
Besonders kritisch ist die Situation im IT-Bereich, wo der Bund zu viel Kontrolle an externe Dienstleister abgegeben hat. Der Bundesrechnungshof warnt eindringlich, dass die Integrität der Verwaltung in Gefahr sei, wenn nicht umgehend eigene Kompetenzen aufgebaut werden. Diese Abhängigkeit von externen IT-Beratern macht die Bundesverwaltung verwundbar und beeinträchtigt ihre Handlungsfähigkeit in kritischen Bereichen.
Die Berater des Bundes sind oft global agierende Consulting-Gesellschaften mit jährlichen Umsätzen im Milliardenbereich. Diese Unternehmen wie McKinsey, Deloitte, KPMG und PwC dominieren den Beratungsmarkt und haben teilweise erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen. Allein in Kanzleramt und Ministerien arbeiten mindestens 112 ehemalige Mitarbeiter der größten Beratungsunternehmen.
Qualitätsprobleme und Copy-Paste-Beratung
Die Qualität der externen Beratungsleistungen ist oft fragwürdig. Kritiker beklagen banale PowerPoint-Präsentationen als Endprodukte, Inkonsistenzen in Berichten und sogar grobe Fehler im Umgang mit Zahlen und Sachverhalten. Besonders problematisch sind die sogenannten Copy-Paste-Beratungen, bei denen Berichte in Teilen oder zur Gänze wörtliche Kopien aus Deliverables für andere Auftraggeber sind.
Der innovative Alternativvorschlag: Partnerschaft mit KMU-Interessenvertretungen
Die Grundidee einer direkten Zusammenarbeit
Anstatt weiterhin Millionen von Steuergeldern an teure externe Beratungsunternehmen zu überweisen, sollte die Bundesregierung eine enge Zusammenarbeit mit den Interessenvertretungen kleiner und mittlerer Unternehmen aufbauen. Diese Lösung bietet mehrere entscheidende Vorteile: Sie ist kostengünstiger, praxisnäher und stärkt gleichzeitig die demokratische Teilhabe der mittelständischen Wirtschaft an politischen Entscheidungsprozessen.
Die KMU-Interessenvertretungen verfügen über einen enormen Schatz an praktischem Wissen und Erfahrungen aus der realen Wirtschaftswelt. Kleine und mittlere Unternehmen stellen 99,3 Prozent aller Unternehmen in Deutschland dar, beschäftigen 51,3 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und sind für 96,9 Prozent der deutschen Exporte verantwortlich. Diese Zahlen verdeutlichen die immense Bedeutung des Mittelstands für die deutsche Volkswirtschaft.
Die etablierten KMU-Interessenvertretungen als Partner
Deutschland verfügt über eine gut entwickelte Landschaft von Mittelstandsorganisationen, die als kompetente Partner für eine solche Zusammenarbeit fungieren können. Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) vernetzt kleine und mittlere Unternehmen sowie Selbstständige und vertritt deren Interessen berufs- und branchenübergreifend. Mit über 900.000 Kontakten pro Jahr und 300 regionalen Geschäftsstellen verfügt der BVMW über eine beeindruckende Reichweite.
Weitere wichtige Akteure sind die Industrie- und Handelskammern (IHK), die 79 regionale Kammern umfassen und alle Gewerbetreibenden und Unternehmen mit Ausnahme reiner Handwerksunternehmen vertreten. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) fungiert als Dachorganisation und vertritt die Gesamtinteressen der gewerblichen Wirtschaft auf nationaler und europäischer Ebene.
Die Handwerkskammern als Selbstverwaltungseinrichtungen des Handwerks ergänzen diese Struktur. Sie vertreten die Interessen des gesamten Handwerks in ihren jeweiligen Kammerbezirken und verfügen über tiefgreifende Kenntnisse der praktischen Herausforderungen im handwerklichen Bereich.
Praktische Umsetzung der Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit zwischen Bund und KMU-Interessenvertretungen könnte in verschiedenen Formaten erfolgen. Regelmäßige Dialogveranstaltungen würden einen direkten Austausch zwischen Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft ermöglichen. Diese Veranstaltungen könnten themenspezifisch organisiert werden, um gezielt Expertise in bestimmten Bereichen zu erschließen.
Arbeitsgruppen zu spezifischen Politikfeldern würden eine kontinuierliche Beratung und Begleitung von Gesetzgebungsvorhaben ermöglichen. KMU-Vertreter könnten ihre praktischen Erfahrungen einbringen und auf mögliche Auswirkungen von Regulierungen hinweisen, bevor diese in Kraft treten.
Ein weiterer innovativer Ansatz wäre die Einrichtung von KMU-Beiräten in den verschiedenen Bundesministerien. Diese Gremien könnten regelmäßig tagen und zu aktuellen politischen Vorhaben Stellung nehmen. Die Mitglieder würden aus den verschiedenen KMU-Interessenvertretungen entsandt und brächten ihre jeweilige Branchenexpertise ein.
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Mehr dazu hier:
Von der Theorie zur Praxis: Warum Mittelständler bessere Berater sind als externe Dienstleister
Die Vorteile des Alternativmodells – KMU-Expertise gegen Beraterkosten
Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit
Der offensichtlichste Vorteil dieser Herangehensweise liegt in der enormen Kostenersparnis. Während externe Beratungsunternehmen Millionen von Euros für ihre Dienstleistungen verlangen, würden die Kosten für die Zusammenarbeit mit KMU-Interessenvertretungen einen Bruchteil davon betragen. Die Reise- und Veranstaltungskosten für Dialogformate sowie moderate Aufwandsentschädigungen für Beiratsmitglieder würden sich im niedrigen Millionenbereich bewegen.
Diese Kosteneinsparungen wären nicht nur einmalig, sondern würden sich Jahr für Jahr wiederholen. Die eingesparten Mittel könnten für den dringend notwendigen Aufbau interner Kompetenzen in der Bundesverwaltung verwendet werden. Insbesondere im IT-Bereich könnte die Verwaltung eigene Fachkräfte einstellen und ausbilden, anstatt sich weiterhin von externen Dienstleistern abhängig zu machen.
Praxisnahe und realitätsbezogene Beratung
KMU-Vertreter bringen eine andere Qualität der Beratung mit als externe Consultants. Sie sprechen aus der täglichen Praxis heraus und kennen die realen Auswirkungen politischer Entscheidungen auf Unternehmen und Arbeitsplätze. Ihre Empfehlungen basieren nicht auf theoretischen Modellen oder Copy-Paste-Lösungen, sondern auf authentischen Erfahrungen aus dem Wirtschaftsalltag.
Diese praxisnahe Perspektive ist besonders wertvoll bei der Gestaltung von Regulierungen und Gesetzen. KMU-Vertreter können frühzeitig auf unbeabsichtigte Nebeneffekte hinweisen und konstruktive Verbesserungsvorschläge einbringen. Dadurch würden teure Nachbesserungen und Korrekturen vermieden, die entstehen, wenn Gesetze ohne ausreichende Praxiserprobung verabschiedet werden.
Stärkung der demokratischen Partizipation
Die direkte Einbindung von KMU-Interessenvertretungen würde die demokratische Teilhabe erheblich stärken. Derzeit haben große Konzerne und teure Beratungsunternehmen oft privilegierten Zugang zu politischen Entscheidungsträgern. Die mittelständische Wirtschaft, die das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft bildet, ist hingegen häufig unterrepräsentiert.
Durch institutionalisierte Dialogformate würde sich dieses Ungleichgewicht korrigieren. Die Stimme der KMU würde in politischen Entscheidungsprozessen stärker gehört und berücksichtigt. Dies würde nicht nur zu besseren Politikergebnissen führen, sondern auch das Vertrauen der mittelständischen Unternehmen in die Politik stärken.
Aufbau langfristiger Partnerschaften
Im Gegensatz zu projektbezogenen Beratungsaufträgen würde die Zusammenarbeit mit KMU-Interessenvertretungen langfristige Partnerschaften schaffen. Diese kontinuierlichen Beziehungen würden ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen des Mittelstands ermöglichen.
Die KMU-Vertreter würden nicht nur zu einzelnen Projekten beraten, sondern könnten auch bei der strategischen Planung und der Entwicklung langfristiger Politikansätze mitwirken. Diese partnerschaftliche Herangehensweise würde zu konsistenteren und nachhaltigeren politischen Entscheidungen führen.
Konkrete Anwendungsbereiche und Pilotprojekte
Digitalisierung und IT-Modernisierung
Gerade im IT-Bereich, wo der Bund besonders stark von externen Beratern abhängig ist, könnten KMU-Interessenvertretungen wertvolle Unterstützung leisten. Viele mittelständische Unternehmen haben in den vergangenen Jahren erfolgreich Digitalisierungsprojekte umgesetzt und dabei praktikable Lösungen entwickelt.
Ein Beirat aus IT-erfahrenen KMU-Vertretern könnte die Bundesverwaltung bei der Digitalisierung ihrer Prozesse beraten. Diese Unternehmer kennen die Herausforderungen bei der Einführung neuer IT-Systeme aus eigener Erfahrung und können realistische Zeitpläne und Budgets vorschlagen. Gleichzeitig könnten sie auf bewährte Technologien und Dienstleister hinweisen, die sich in der Praxis bewährt haben.
Bürokratieabbau und Verwaltungsmodernisierung
KMU sind täglich mit bürokratischen Hürden konfrontiert und haben ein vitales Interesse an effizienten Verwaltungsprozessen. Ihre Erfahrungen mit verschiedenen Behörden und Verfahren sind eine wertvolle Ressource für die Verwaltungsmodernisierung.
Ein systematischer Dialog zwischen Verwaltung und KMU-Vertretern könnte konkrete Verbesserungsvorschläge für bestehende Verfahren hervorbringen. Die Unternehmer könnten aufzeigen, wo Prozesse unnötig kompliziert sind und welche Vereinfachungen möglich wären, ohne die Qualität der Verwaltungsleistungen zu beeinträchtigen.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz
Der Mittelstand spielt eine entscheidende Rolle bei der Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Viele KMU haben bereits innovative Lösungen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit entwickelt und umgesetzt. Diese praktischen Erfahrungen sind für die Gestaltung der Klimapolitik von unschätzbarem Wert.
Ein Klimaschutz-Beirat aus KMU-Vertretern könnte die Bundesregierung bei der Entwicklung praxistauglicher Klimaschutzmaßnahmen unterstützen. Die Unternehmer könnten aufzeigen, welche Maßnahmen tatsächlich umsetzbar sind und welche Unterstützung sie für die Transformation benötigen.
Herausforderungen und Lösungsansätze
Koordination und Organisation
Die Zusammenarbeit mit verschiedenen KMU-Interessenvertretungen erfordert eine professionelle Koordination. Es müsste eine zentrale Stelle geschaffen werden, die die verschiedenen Dialogformate organisiert und die Ergebnisse systematisch auswertet.
Diese Koordinationsstelle könnte beim Bundeswirtschaftsministerium angesiedelt werden, das bereits über Erfahrungen im Umgang mit Mittelstandsorganisationen verfügt. Wichtig wäre eine enge Abstimmung mit allen Ressorts, um sicherzustellen, dass die KMU-Expertise in allen relevanten Politikbereichen genutzt wird.
Qualitätssicherung und Objektivität
Um die Qualität der KMU-Beratung sicherzustellen, müssten klare Auswahlkriterien für die Vertreter entwickelt werden. Die Mitglieder der Beiräte sollten über nachgewiesene Expertise in ihren jeweiligen Bereichen verfügen und die Interessen ihrer Branchen repräsentativ vertreten können.
Gleichzeitig müsste sichergestellt werden, dass die Beratung objektiv und im Gesamtinteresse erfolgt. Interessenkonflikte müssten transparent gemacht und entsprechende Verhaltensregeln entwickelt werden.
Integration in bestehende Strukturen
Die neue Form der Zusammenarbeit müsste sorgfältig in die bestehenden politischen und administrativen Strukturen integriert werden. Dies erfordert eine enge Abstimmung mit dem Parlament, da die KMU-Beratung die demokratischen Entscheidungsprozesse ergänzen, aber nicht ersetzen soll.
Internationale Vorbilder und Best Practices
Skandinavische Modelle
In skandinavischen Ländern gibt es erfolgreiche Beispiele für die systematische Einbindung von Wirtschaftsvertretern in politische Entscheidungsprozesse. Diese Modelle könnten als Inspiration für die deutsche Umsetzung dienen und an die spezifischen Gegebenheiten angepasst werden.
Regionale Pilotprojekte
Die Einführung des neuen Kooperationsmodells könnte schrittweise erfolgen, beginnend mit Pilotprojekten in ausgewählten Politikbereichen oder Regionen. Diese Pilotphasen würden es ermöglichen, Erfahrungen zu sammeln und das Modell zu optimieren, bevor es bundesweit ausgerollt wird.
Schluss mit Beratungskosten-Chaos: So könnte der Mittelstand die Bundesregierung effizienter machen
Die ausufernden Beraterkosten der Bundesregierung sind nicht nur ein finanzielles, sondern auch ein strukturelles Problem, das die Integrität und Handlungsfähigkeit der Verwaltung bedroht. Der vorgeschlagene Alternativansatz einer engen Zusammenarbeit mit KMU-Interessenvertretungen bietet eine praktikable und kostengünstige Lösung, die gleichzeitig die demokratische Partizipation stärkt.
Die deutsche Mittelstandslandschaft verfügt über eine beeindruckende Expertise und Erfahrung, die für die Politikgestaltung von enormem Wert wäre. Anstatt weiterhin Millionen an externe Beratungsunternehmen zu zahlen, sollte die Bundesregierung diese vorhandenen Ressourcen nutzen und gleichzeitig ihre eigenen Kompetenzen aufbauen.
Die Umsetzung dieses Alternativmodells erfordert politischen Mut und die Bereitschaft, eingefahrene Strukturen zu hinterfragen. Die potenziellen Vorteile – sowohl finanziell als auch qualitativ – rechtfertigen jedoch diesen Aufwand. Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Abhängigkeit von teuren externen Beratern überwindet und stattdessen auf die Kompetenz und Erfahrung der deutschen Wirtschaft setzt.
Die Kritik des Bundesrechnungshofs sollte als Weckruf verstanden werden. Die Zeit für grundlegende Reformen in der Beratungspraxis der Bundesregierung ist gekommen. Das vorgeschlagene Modell der Zusammenarbeit mit KMU-Interessenvertretungen könnte der Schlüssel zu einer effizienteren, kostengünstigeren und demokratischeren Politikgestaltung sein.
Beratung - Planung - Umsetzung
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Head of Business Development
Chairman SME Connect Defence Working Group
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