Die Bauindustrie – PDF Bibliothek & Wissenswertes
Veröffentlicht am: 5. Dezember 2021 / Update vom: 26. Oktober 2022 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Die weltweite Bauindustrie hat vor der Coronavirus-Pandemie (COVID-19) ein jährliches Ausgabenvolumen von 12 Billionen US-Dollar erreicht und wird voraussichtlich um drei Prozent wachsen. In Anbetracht des immensen wirtschaftlichen und sozialen Schocks von COVID-19 kann es zu einer zeitweiligen Verlangsamung dieses Marktes kommen. Es wird erwartet, dass sich die Marktgröße in dieser Branche in nur zwei Jahrzehnten mehr als verdoppeln und bis 2035 über 19 Billionen US-Dollar erreichen wird. Zu den künftigen Projekten in der Bauindustrie gehören Bauprojekte im Immobilienbereich – sowohl im Wohn- als auch im Gewerbebau -, aber auch im Bereich der Infrastruktur und der industriellen Strukturen, die die Art und Weise, wie die Menschen leben, verändern werden. Auch für den weltweiten Baumaschinenmarkt wird ein kontinuierliches Wachstum prognostiziert. In nur fünf Jahren wird die Marktgröße um 25 Prozent zunehmen.
Für den Zeitraum zwischen 2014 und 2020 wurden bei der Europäischen Kommission insgesamt 556 Projekte eingereicht, die mit 50 Millionen Euro oder mehr gefördert wurden, wobei Polen das antragsstärkste Land war. Die meisten davon betrafen die Netzinfrastruktur in den Bereichen Verkehr und Energie.
Nach den Umsatzzahlen für 2017 war das französische Unternehmen Vinci SA mit einem Umsatz von 40,25 Milliarden Euro das größte Bauunternehmen. Der Bauunternehmer war auch das größte Unternehmen in Bezug auf die Marktkapitalisierung und verdiente fast dreimal so viel wie der zweitplatzierte. In den letzten neun Jahren sind die Einnahmen von Vinci um 10 Milliarden Euro gestiegen, trotz eines Einbruchs im Jahr 2014.
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Die Baukosten variierten zwischen den europäischen Städten, wobei Zürich die teuerste Stadt war. Von den zehn Spitzenreitern waren fünf Regionen im Vereinigten Königreich. Im Vergleich dazu kostete ein Quadratmeter Innenfläche für eine Hochhauswohnung in Istanbul durchschnittlich 3.120 Türkische Lira.
Die deutsche Baumaschinenindustrie ist ein Teilbereich des Maschinenbaus und umfasst Bergbau-, Bau- und Baustoffmaschinen. Diese werden mit Verbrennungs- oder Elektromotoren angetrieben und für Bauaufgaben, den Transport von Bauhilfsstoffen sowie die Be- und Verarbeitung von Baustoffen verwendet. Sie werden sowohl im Bauhauptgewerbe als auch im Ausbaugewerbe eingesetzt. Die Bandbreite der Baumaschinen reicht von Baggern, über Transportgeräte bis hin zu standortfixierten Geräten, wie beispielsweise Turmdrehkräne oder Bauaufzüge.
Struktur der Baumaschinenindustrie
Im Jahr 2020 betrug der Umsatz der Baumaschinenindustrie in Deutschland rund 12,2 Milliarden Euro. Der Anteil am Umsatz des deutschen Maschinenbaus lag demnach bei rund 5,6 Prozent („Bergbau-, Bau- und Baustoffmaschinen“). Der überwiegende Teil des Umsatzes wurde im Ausland generiert: Im Jahr 2020 wurden circa 9,1 Milliarden Euro im Ausland erwirtschaftet. Der Inlandsumsatz der Baumaschinenindustrie betrug im selben Jahr etwa 3,1 Milliarden Euro.
Im Jahr 2020 wurden hierzulande 132 Betriebe in der Baumaschinenindustrie gezählt. Insgesamt waren 40.000 Beschäftigte in der Branche tätig.
Die Global Players der Branche
Der mit Abstand größte Baumaschinenhersteller der Welt ist das US-amerikanische Unternehmen Caterpillar. Auf Rang zwei folgt das Unternehmen Komatsu mit Sitz in Japan. Auch ein deutsches Unternehmen ist im Ranking der größten Hersteller der Branche gelistet: Mit einem Absatz von rund 7,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 gehört auch Liebherr zu den Global Players der Branche.
Bau-Industriesektor in Deutschland – Alle Daten, Zahlen und Grafiken
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