Aktuelle SEO Studie: In drei Gruppen einteilt – Unterschiede im Suchverhalten nach Alter und Geschlecht
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Veröffentlicht am: 6. März 2025 / Update vom: 6. März 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Aktuelle SEO Studie: In drei Gruppen einteilt – Unterschiede im Suchverhalten nach Alter und Geschlecht – Bild: Xpert.Digital
Google-Nutzung in Zahlen: Wer sucht am häufigsten und warum?
Die drei Gruppen der Google-Sucher: Was die Studie verrät – Neue Studie analysiert das digitale Suchverhalten in den USA
Die aktuelle Studie von Sparktoro und Datos, die die Google-Nutzer in den USA in drei Gruppen einteilt (34% mit mehr als 100 Suchanfragen pro Monat, 36% mit 21 bis 100 Suchanfragen und 30% mit 1 bis 20 Suchanfragen), liefert interessante Einblicke in unterschiedliche Nutzungsintensitäten. Wie diese drei Gruppen demografisch verteilt sind, geht aus der Studie allerdings nicht direkt hervor. Dennoch bieten die verfügbaren Suchresultate aufschlussreiche Erkenntnisse zu altersbezogenen und geschlechtsspezifischen Unterschieden im digitalen Suchverhalten.
Datos ist ein Unternehmen, das zu Semrush gehört und sich auf Clickstream-Daten spezialisiert hat. Nach den Clickstream-Daten von Datos leitet Google etwa 30% aller Klicks in den USA und der EU auf seine eigenen Dienste weiter. Diese Daten sind Teil der umfangreichen Datenquellen, die Semrush für seine Analysen und Tools verwendet.
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Altersbedingte Unterschiede im Suchverhalten
Das Alter erweist sich als einer der entscheidendsten Faktoren für das digitale Suchverhalten. Zwischen den Generationen zeigen sich markante Unterschiede in der Wahl der bevorzugten Suchplattformen und -methoden.
Generationsunterschiede bei der Suchplattformwahl
Die Generation X (geboren zwischen 1965 und 1980) nutzt nach wie vor hauptsächlich traditionelle Suchmaschinen wie Google für ihre Informationssuche. Millennials (Generation Y, geboren zwischen 1981 und 1996) bedienen sich einer Kombination aus klassischen Suchmaschinen und sozialen Netzwerken. Die Generation Z hingegen präferiert in erheblichem Maße Social Media als primäre Informationsquelle.
Diese Unterschiede werden durch aktuelle Zahlen untermauert: Etwa 40% der jungen Nutzer beginnen ihre Informationssuche nicht mehr auf Google, sondern auf Plattformen wie TikTok oder Instagram. Der State of Search Studie 2024 zufolge zeigt sich ein eindeutiger Altersunterschied – je jünger die Nutzer, desto häufiger werden KI-Chatbots und Plattformen wie TikTok für Suchanfragen genutzt.
Voice Search als altersspezifisches Phänomen
Besonders deutlich zeigen sich die Altersunterschiede bei der Nutzung von Voice Search. Eine Studie von Northstar Research im Auftrag von Google ergab, dass 55% aller Teenager zwischen 13 und 18 Jahren diese Technologie mehrmals täglich nutzen, während ältere Personen sich mit dieser Funktion deutlich schwerer tun.
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Nutzungsintensität verschiedener Plattformen nach Alter
Bei der Nutzung sozialer Medien als Suchplattformen zeigen sich ebenfalls altersspezifische Muster:
- Instagram wird am stärksten von der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen genutzt (9,6 Millionen Nutzer, Stand März 2024)
- X (ehemals Twitter) wird besonders von jungen Erwachsenen zwischen 18 und 34 Jahren bevorzugt (41% dieser Altersgruppe)
- Pinterest wird von 7% der 14- bis 29-Jährigen täglich genutzt
- Facebook gewinnt mit zunehmendem Alter der Nutzer an Beliebtheit
Geschlechtsspezifische Unterschiede im Suchverhalten
Neben dem Alter spielt auch das Geschlecht eine wichtige Rolle beim digitalen Suchverhalten, wobei sich hier vor allem plattformspezifische Unterschiede zeigen.
Plattformpräferenzen nach Geschlecht
Die Verteilung der Geschlechter variiert je nach Plattform erheblich:
- X (ehemals Twitter) weist das größte Geschlechtergefälle auf, mit 60,9% männlichen Nutzern
- Pinterest wird hingegen überwiegend von Frauen genutzt – 71,9% der deutschen Nutzenden sind weiblich
- Bei Instagram ist die Geschlechterverteilung ausgewogener, wobei Frauen mit einem Anteil von 36% gegenüber Männern (33%) bei der täglichen Nutzung leicht vorne liegen
Geschlechterspezifisches Suchverhalten auf Google
Google selbst analysiert das Suchverhalten seiner Nutzer, um Rückschlüsse auf demografische Merkmale wie Alter und Geschlecht zu ziehen. Diese Daten nutzt das Unternehmen unter anderem für zielgerichtete Werbung. Für Website-Betreiber stellt diese Funktion eine wichtige Informationsquelle dar, die beispielsweise Erkenntnisse darüber liefert, welche Seiten von Frauen und welche von Männern bevorzugt besucht werden.
Interaktion von Alter und Geschlecht
In einigen Bereichen verstärken sich alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede gegenseitig. Bei Instagram beispielsweise besteht der größte Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Altersgruppe der 45- bis 54-Jährigen, mit 2,4 Millionen Frauen gegenüber 1,8 Millionen Männern.
Diese Unterschiede spiegeln sich auch im Suchverhalten wider. Im E-Commerce-Bereich zeigt sich, dass jüngere Nutzer häufiger Second-Hand-Marktplätze oder asiatische Plattformen nutzen, während geschlechtsspezifische Unterschiede bei bestimmten Produktkategorien deutlich werden.
Ein komplexes Beziehungsgeflecht
Die Beziehung zwischen Suchverhalten, Alter und Geschlecht stellt sich als vielschichtiges Phänomen dar. Während die ursprüngliche Sparktoro-Studie keine direkten Erkenntnisse zur demografischen Verteilung der drei identifizierten Suchverhaltensgruppen liefert, zeigen andere Untersuchungen, dass sowohl Alter als auch Geschlecht bedeutende Einflussfaktoren auf das digitale Suchverhalten sind.
Mit zunehmendem Alter scheint die Präferenz für traditionelle Suchmaschinen wie Google zu steigen, während jüngere Generationen sich vermehrt alternativen Plattformen zuwenden. Geschlechtsspezifische Unterschiede manifestieren sich besonders in der Plattformwahl und bei bestimmten thematischen Interessen.
Für Unternehmen und Marketingfachleute bedeutet dies, dass eine erfolgreiche Digitalstrategie sowohl alters- als auch geschlechtsspezifische Unterschiede im Suchverhalten berücksichtigen sollte, um Zielgruppen effektiv zu erreichen.
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Aktuelle Studie zeigt dreifache Segmentierung von Google-Nutzern in den USA - Hintergrundanalyse
Wie oft wird wirklich gesucht? Spannende Daten zur Google-Nutzung
Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Sparktoro und Datos offenbart faszinierende Einblicke in das Suchverhalten der US-amerikanischen Google-Nutzer. Die Analyse zeigt eine klare Dreiteilung der Nutzerschaft basierend auf der Häufigkeit ihrer Suchanfragen: Während ein Drittel Google verhältnismäßig selten nutzt, führt ein anderes Drittel außerordentlich viele Suchen durch. Die durchschnittliche Anzahl an monatlichen Suchanfragen liegt bei 126, wobei der Median von 53 Anfragen die starke Streuung verdeutlicht. Diese Erkenntnisse gewähren wichtige Einblicke in die Nutzungsgewohnheiten der weltweit führenden Suchmaschine und deren Bedeutung für verschiedene Bevölkerungsgruppen.
Methodische Grundlagen der Studie
Die durchgeführte Untersuchung stützt sich auf eine Zusammenarbeit zwischen Sparktoro und Datos, einem zu Semrush gehörenden Unternehmen. Die Forscher analysierten das Suchverhalten von Google-Nutzern in den USA, wobei sie sich auf Desktop-Suchanfragen konzentrierten. Wichtig zu beachten ist, dass mobile Anwendungen wie Google Maps oder die Android-App von Google nicht in die Erhebung einbezogen wurden, was die Aussagekraft der Daten insbesondere für den mobilen Bereich einschränkt. Trotz dieser Einschränkung liefert die Studie wertvolle Erkenntnisse über das Suchverhalten am Desktop, wo Nutzer tendenziell komplexere und ausführlichere Suchanfragen durchführen.
Der Analysezeitraum erstreckte sich über mehrere Monate, wobei die aktuellsten Daten aus dem Jahr 2025 stammen. Die Datenerhebung erfolgte mittels eines Panels, das eine statistisch signifikante und diverse Stichprobe von US-amerikanischen Internetnutzern repräsentiert. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beachten, dass als “unique search” (einzigartige Suche) nur Anfragen gezählt wurden, die an einem Tag nicht mehrfach mit identischem Wortlaut durchgeführt wurden. Dies bedeutet, dass mehrmalige identische Suchen eines Nutzers am selben Tag nur einmal in die Statistik einflossen.
Die drei Nutzergruppen im Detail
Die Studie identifiziert drei distinkte Nutzergruppen mit jeweils charakteristischem Suchverhalten. Die erste Gruppe, bestehend aus 30% der Nutzer, führt vergleichsweise wenige Suchanfragen durch – zwischen einer und 20 Anfragen pro Monat. Diese Nutzer könnten Google hauptsächlich für gelegentliche, spezifische Informationsbedürfnisse verwenden oder alternative Informationsquellen bevorzugen. Ihr Suchverhalten ist gekennzeichnet durch sporadische, meist zielgerichtete Anfragen für unmittelbare Bedürfnisse.
Die zweite Gruppe umfasst 36% der Nutzer, die zwischen 21 und 100 Suchanfragen pro Monat durchführen. Diese Nutzer repräsentieren die Mitte des Spektrums und können als moderate Suchmaschinennutzer betrachtet werden. Sie verwenden Google regelmäßig für verschiedene Informationsbedürfnisse, allerdings nicht mit der Intensität der dritten Gruppe.
Die dritte Gruppe, die 34% der Nutzer ausmacht, zeichnet sich durch eine sehr intensive Nutzung aus – mehr als 100 Suchanfragen pro Monat. Diese Power-User nutzen Google als primäres Werkzeug für Informationsbeschaffung und recherchieren wahrscheinlich beruflich oder aus persönlichem Interesse besonders häufig. Einige Nutzer in dieser Gruppe führen sogar zwischen 500 und 1.000 Suchen monatlich durch, wie die Daten nahelegen.
Durchschnittliche Suchaktivität und statistische Verteilung
Ein besonders interessanter Aspekt der Studie betrifft die statistische Verteilung der Suchanfragen. Der Durchschnitt von 126 Suchanfragen pro Monat und Nutzer liegt deutlich über dem Median von 53. Diese Diskrepanz verdeutlicht, dass einige Nutzer mit extrem hoher Suchaktivität den Durchschnitt nach oben ziehen, während die Mehrheit der Nutzer deutlich weniger Suchanfragen durchführt.
Die asymmetrische Verteilung der Suchaktivität hat wichtige Implikationen für die Interpretation von Suchvolumina und die Entwicklung von Marketingstrategien. Sie zeigt, dass ein verhältnismäßig kleiner Teil der Nutzer für einen großen Anteil des gesamten Suchvolumens verantwortlich ist. Google selbst hat berichtet, dass die Suchmaschine jährlich etwa fünf Billionen Suchanfragen beantwortet, was die enorme Bedeutung der Plattform für die globale Informationsbeschaffung unterstreicht.
Verteilung nach Suchkategorien
Neben der Häufigkeit der Suchanfragen untersuchte die Studie auch, welche Arten von Suchen die Nutzer durchführen. Die überwältigende Mehrheit der Anfragen entfällt auf die klassische Websuche, die etwa 87% aller Suchen ausmacht. Dies verdeutlicht, dass trotz der zunehmenden Diversifizierung von Google-Diensten die traditionelle Textsuche nach wie vor das Kerngeschäft der Suchmaschine darstellt.
Die Bildersuche folgt mit einem Anteil von etwa 10% der Suchanfragen. Dies reflektiert die wachsende Bedeutung visueller Inhalte im Internet und das Bedürfnis der Nutzer, spezifische Bilder zu finden oder visuelle Informationen zu einem Thema zu erhalten. Die verbleibenden Suchanfragen verteilen sich auf weitere Spezialbereiche wie News oder Shopping, die jedoch im Vergleich zur allgemeinen Websuche und Bildersuche einen deutlich geringeren Anteil ausmachen.
Google im Kontext des US-amerikanischen Suchmarktes
Um die Bedeutung dieser Nutzungsmuster zu verstehen, ist es hilfreich, Googles Position im US-amerikanischen Suchmaschinenmarkt zu betrachten. Im Februar 2025 entfiel ein Anteil von rund 76,3% des gesamten Suchmaschinenmarktes in den USA auf Google. Bing folgte mit einem Marktanteil von etwa 17%, während Yahoo mit rund 4% den dritten Platz belegte. Diese Zahlen verdeutlichen Googles dominante Marktstellung, trotz der Bemühungen von Wettbewerbern und regulatorischen Eingriffen.
Eine weitere bemerkenswerte Erkenntnis aus verwandten Studien betrifft das sogenannte “Zero-Click”-Phänomen. Laut einer Untersuchung enden in den USA knapp 60% der mobilen und Desktop-Suchen ohne einen Klick auf ein Suchergebnis. Dies bedeutet, dass ein erheblicher Teil der Suchanfragen entweder ohne weitere Aktion abgeschlossen wird oder der Nutzer seine Suchanfrage ändert. Besonders besorgniserregend für Website-Betreiber ist, dass fast 30% aller Klicks auf Plattformen gehen, die Google selbst gehören, wie YouTube, Google Maps oder Google Flights.
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- Zero-Click Search, bei der Nutzer ihre Informationen direkt finden ohne auf eine Webseite zu klicken – Marketing Herausforderung
Suchverhalten im zeitlichen Verlauf und regionaler Vergleich
Interessanterweise zeigt ein Vergleich von Daten aus den USA und der EU, dass die durchschnittliche Anzahl der Suchen pro Nutzer in beiden Regionen in den letzten Jahren gestiegen ist. Im September 2022 lag die Zahl der Suchen pro Nutzer in der EU bei etwa 120, während sie in den USA bei 130 lag. Bis 2024 ist diese Zahl in beiden Regionen auf etwa 140 Suchen pro Nutzer angestiegen. Dies widerlegt Befürchtungen, dass Google an Glaubwürdigkeit verloren habe oder dass Internetnutzer zunehmend nach Alternativen suchen würden.
Im Vergleich zur EU zeigen sich auch Unterschiede im Klickverhalten nach Suchanfragen. Der Anteil der Klicks, die nach einer Suche bei Google-Diensten wie YouTube landen, liegt in den USA mit 28,5% um 4,5 Prozentpunkte höher als in der EU mit 24%. Dies könnte auf die strengeren Regulierungen in der EU zurückzuführen sein, die beispielsweise dazu geführt haben, dass Google Maps nicht mehr direkt von den Google-Suchergebnissen verlinkt wird.
Implikationen für Marketingstrategien und Websiteoptimierung
Die Erkenntnisse aus der Studie haben bedeutende Implikationen für digitale Marketingstrategien und die Optimierung von Websites. Für Unternehmen und Content-Ersteller ist es wichtig zu verstehen, dass ihre potenziellen Besucher unterschiedliche Suchgewohnheiten haben. Eine differenzierte Strategie, die sowohl gelegentliche als auch intensive Nutzer berücksichtigt, könnte effektiver sein als ein einheitlicher Ansatz.
Die hohe Anzahl an “Zero-Click”-Suchen stellt eine Herausforderung für Website-Betreiber dar, da sie trotz guter Platzierungen in den Suchergebnissen möglicherweise weniger Traffic erhalten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, über reine Suchmaschinenoptimierung hinauszudenken und umfassendere digitale Strategien zu entwickeln, die multiple Kanäle und Plattformen einbeziehen.
Für Suchmaschinenoptimierung (SEO) bedeuten diese Erkenntnisse, dass eine stärkere Fokussierung auf die klassische Websuche nach wie vor sinnvoll ist, da sie den größten Anteil an Suchanfragen ausmacht. Gleichzeitig sollte jedoch die wachsende Bedeutung der Bildersuche nicht vernachlässigt werden, insbesondere für Branchen, in denen visuelle Inhalte eine wichtige Rolle spielen.
Suchtrends im Wandel: Die Rolle von Google in einer KI-geprägten Zukunft
Die Studie von Sparktoro und Datos liefert wertvolle Einblicke in das Suchverhalten der US-amerikanischen Google-Nutzer. Die identifizierte Dreiteilung in gelegentliche, moderate und intensive Nutzer sowie die asymmetrische Verteilung der Suchaktivität verdeutlichen die Komplexität des Suchverhaltens und die unterschiedlichen Nutzungsgewohnheiten innerhalb der Bevölkerung.
Trotz der Dominanz von Google im Suchmaschinenmarkt und der hohen Anzahl an “Zero-Click”-Suchen bleibt die Suchmaschine ein zentrales Instrument der Informationsbeschaffung. Die steigende Anzahl an Suchanfragen pro Nutzer in den letzten Jahren deutet darauf hin, dass Google seine Position als primäre Informationsquelle im Internet behauptet.
Für die Zukunft wäre es interessant, die Entwicklung dieser Nutzungsmuster weiter zu verfolgen, insbesondere im Hinblick auf den Einfluss von KI-basierten Suchwerkzeugen und sprachgesteuerten Assistenten. Ebenso wäre eine detailliertere demographische Analyse der drei identifizierten Nutzergruppen wertvoll, um ein noch tieferes Verständnis des Suchverhaltens verschiedener Bevölkerungsgruppen zu erlangen.
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