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Chinkakrise | Chinas Immobiliensektor im freien Fall: Die unterschätzte Achillesferse der Weltwirtschaft

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Veröffentlicht am: 24. November 2025 / Update vom: 24. November 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Chinkakrise | Chinas Immobiliensektor im freien Fall: Die unterschätzte Achillesferse der Weltwirtschaft

Chinkakrise | Chinas Immobiliensektor im freien Fall: Die unterschätzte Achillesferse der Weltwirtschaft – Bild: Xpert.Digital

Wohnen auf Probe & Gratis-Autos: Die verzweifelten Rabattschlachten chinesischer Bauträger

### Die 90-Prozent-Bereinigung: Chinas Immobilienkrise ist schlimmer, als die Welt wahrhaben will ### Vermögensschock für die Mittelschicht: Das Ende des chinesischen Traums vom Betongold ### Vom Wachstumsmotor zur Schuldenfalle: Chinas „Achillesferse“ bedroht die Weltwirtschaft ### „Nur noch Überleben zählt“: Immobilien-Tycoon Ronnie Chan sagt Chinas verlorenes Jahrzehnt voraus ###

Preissturz in 61 Metropolen: Warum Pekings Rettungsversuche am Immobilienmarkt verpuffen

Einst der unaufhaltsame Motor des globalen Wachstums, heute ein Systemrisiko von historischem Ausmaß: Der chinesische Immobiliensektor steht vor einer Zäsur, die weit über zyklische Schwankungen hinausgeht.

Lange Zeit galt der Erwerb von Immobilien in China als sicherste Wette auf den Aufstieg des Landes – ein Garant für Wohlstand, auf dem fast drei Viertel des privaten Vermögens der Chinesen basieren. Doch diese Gewissheit ist implodiert. Was wir derzeit erleben, ist nicht bloß eine Marktkorrektur, sondern eine fundamentale Krise, die Ronnie Chan, der legendäre Patriarch von Hang Lung Properties, treffend als reinen „Überlebenskampf“ bezeichnet.

Seine Warnung wiegt schwer: Bereits 2007 sagte Chan das Massensterben chinesischer Entwickler voraus – eine Prophezeiung, die sich mit dem Verschwinden von neunzig Prozent der damaligen Marktteilnehmer brutal bewahrheitet hat. Heute blickt er erneut in den Abgrund und sieht kein schnelles Comeback, sondern ein „verlorenes Jahrzehnt“. Die aktuellen Daten geben ihm recht: In 61 der 70 wichtigsten Städte fallen die Preise, Investitionen brechen zweistellig ein, und selbst massive staatliche Anreize verpuffen wirkungslos an einer Wand aus Käuferstreik und Vertrauensverlust.

Dieser Artikel analysiert die Anatomie eines langsamen Crashs, der nicht nur Chinas Binnenwirtschaft lähmt und die Mittelschicht verarmen lässt, sondern als unterschätzte Achillesferse die Stabilität der gesamten Weltwirtschaft bedroht. Von verzweifelten „Wohnen auf Probe“-Angeboten bis hin zur tickenden Schuldenbombe der Lokalregierungen – lesen Sie, warum die Ära des chinesischen Baubooms endgültig vorbei ist und welche Folgen das für uns alle hat.

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Wenn die Überlebenskampf-Rhetorik zur Realität wird – Warum Ronnie Chans düstere Prognosen die Zukunft der chinesischen Wirtschaft bestimmen

Der chinesische Immobilienmarkt steht an einem Wendepunkt, der weit über das Bauwesen hinausgeht. Was einst als verlässlicher Wachstumsmotor galt, wandelt sich zusehends in ein Risikophänomen um, das die wirtschaftliche Stabilität nicht nur Chinas, sondern der gesamten Weltwirtschaft bedrohen könnte. Die Warnung von Ronnie Chan, dem ehrwürdigen Patriarch der Hongkonger Hang Lung Properties, dass im chinesischen Immobiliensektor nur noch Überleben zählt, ist kein dramatisches Understatement, sondern eine sachliche Diagnose eines Sektors in existenzieller Krise.

Chan hatte bereits 2007 eine prophetische Rede vor versammelten Immobilienentwicklern gehalten, in der er warnend ausmalte, dass von hundert Firmen nur wenige an der Spitze Bestand haben würden, während der Großteil in Fragmente zerfallen oder völlig verschwinden würde. Die meisten hielten diese Einschätzung damals für pessimistische Übertreibung. Doch die nachfolgenden Jahre offenbarten eine noch härtere Realität als Chans Prognose: Neun von zehn Immobilienunternehmen sind inzwischen vom Markt verschwunden oder existieren nur noch in Fragmenten. Diese historische Erfahrung verleiht seinen gegenwärtigen Aussagen zur Phase des reinen Überlebenskampfs eine besonderen Gewicht. Chan spricht nicht aus Spekulation, sondern aus der Position eines Zeitzeugen, der die vollständige Transformation des Sektors bereits mehrmals erlebt hat.

Chans aktuelle Analyse geht über die bloße Konstatierung von Marktproblemen hinaus. Seine Botschaft zielt auf eine grundsätzliche Verhaltensänderung ab, die für den Erhalt von Unternehmen notwendig wird. Die Devise lautet: Kapital sichern, Ausgaben prüfen, Risiken minimieren. Diese defensiven Strategien sind das Gegenteil der Expansionsdynamik, die den Boom der letzten zwei Jahrzehnte geprägt hat. Eine Generation von Unternehmern, die während des kontinuierlichen Aufstiegs Chinas groß geworden ist und sich an konstante Geldflüsse und profitable Schnellverkäufe gewöhnt hat, muss sich plötzlich auf Krisenmanagement umstellen. Chan rechnet mit einem Jahrzehnt der Stagnation, nicht mit einem neuen Aufschwung. Diese Erwartung einer verlorenen Dekade unterscheidet sich fundamental von den zyklischen Konjunkturausfällen, die der Sektor in der Vergangenheit bewältigt hat.

Krisenindikator: Die Implosion der Wertarchitektur

Eckdaten aus dem Oktober 2025 zeigen ein Marktbild, das Chans pessimistische Einschätzung durch harte Fakten untermauert. Die Preise für neue Wohnungen in den siebzig wichtigsten chinesischen Städten sanken im Monatsvergleich um 0,5 Prozent. Dies war der stärkste monatliche Rückgang seit Oktober des vorherigen Jahres. Im Jahresvergleich betrug der Preisrückgang 2,2 Prozent. Was diesen Zahlen ihre eigentliche Bedeutung verleiht, ist ihre Breite: Einundsechzig der siebzig beobachteten Städte meldeten einen Preisrückgang. Noch beunruhigender ist, dass nicht einmal die Toplagen in den traditionell stabilen Metropolen Peking und Shanghai dem Druck widerstanden. Auch diese Tier-1-Städte, die normalerweise konjunkturelle Rückgänge besser abfedern, zeigten spürbare Preiseinbußen.

Der staatliche Versuch, durch Lockerungen der Finanzierungsbedingungen und anderer Anreize Stabilität zu schaffen, bleibt weitgehend ohne Effekt. Die Maßnahmen, die noch im September eingeleitet wurden – Senkung von Hypothekenzinsen, Lockern von Kaufbeschränkungen, Reduzierung von Anzahlungsanforderungen – zeigen in ihrer Unwirksamkeit das ganze Ausmaß der Vertrauenskrise. Wenn selbst massiven regulatorischen Eingriffen die Nachfrage nicht antreibt, deutet dies darauf hin, dass nicht nur finanzielle Hemmnisse, sondern ein fundamental geschädigtes Konsumentenvertrauen das Marktverhalten bestimmt.

Der Gesamtsektor verzeichnet Kontraktionen in allen wichtigen Kennzahlen. Von Januar bis Oktober 2025 sanken die Investitionen in den Immobiliensektor um fast fünfzehn Prozent. Die Baubeginne für neue Projekte gingen um knapp zwanzig Prozent zurück. Die verkaufte Wohnfläche neuer Projekte fiel um sieben Prozent. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg des Bestands an unverkäuflichen Wohnungen um mehr als fünf Prozent. Diese letzte Kennzahl signalisiert ein fundamentales Problem: Nicht nur wird weniger gebaut, sondern die Fähigkeit, das bereits Gebaute zu verkaufen, nimmt ab. Ein wachsender Bestand an Leerbeständen ist das Gegenteil dessen, was ein funktionierender Markt mit zyklischen Schwächen aufweist.

Regionale Divergenzen und die Peripherisierung des Markts

Die Geografie des Marktzerfalls offenbart ein Muster struktureller Verschiebungen. Im Nordosten Chinas, einer traditionsreichen Industrieregion, brachen die Investitionen um fast ein Viertel ein. Die Ostküste, jenes Territorium, auf dem sich die Bevölkerung und damit die stärkste Nachfrage konzentriert, verliert deutlich an Höhe. Der Westen des Landes steht etwas stabiler da, verzeichnet aber auch in dieser Region einen Rückwärts-Trend. Diese geografische Differenzierung ist nicht nebensächlich. Sie zeigt, dass der Zusammenbruch nicht nur eine zyklische Schwäche im Bauboom-Sektor darstellt, sondern strukturelle Verschiebungen in der Bevölkerungsdynamik und der regionalen Wirtschaftskraft widerspiegelt.

Besonders problematisch ist die divergente Entwicklung nach Tier-Klassifikation. Während die Tier-1-Städte, also die größten Metropolen, relativ stärker standhalten, zeigen die Tier-2- und Tier-3-Städte einen sich verfestigenden Niedergang. Dies ist ökonomisch pervers, da diese kleineren Städte einen Großteil des Wohnungsbedarfs für die chinesische Mittelsicht darstellen. Wenn gerade dort der Markt kollabiert, deutet dies darauf hin, dass nicht nur Reiche in Peking und Shanghai kaufen, sondern dass die breite Masse der chinesischen Bevölkerung sich aus dem Immobilienmarkt zurückzieht.

Das Schicksal der Bestandsimmobilien ist besonders aussagekräftig. Diese stellen für die Vermögenssituation privater Haushalte eine zentrale Rolle dar. Im Oktober meldeten siebenundsechzig der siebzig wichtigsten Städte niedrigere Preise als im Vorjahr. In Tier-1-Städten zwar langsamer, aber der Trend bleibt negativ. In Tier-2-Städten verstärkte sich der Rückgang sogar leicht. Diese Entwicklung zeigt ein sich selbst verstärkendes System: Käufer warten ab, da sie erwarten, dass Preise weiter fallen. Entwickler verkaufen zu Verlust oder stellen Verkäufe ein. Leerstände wachsen. Das erzeugt weiteren Preisdruck. Ein Markt bremst sich selbst ab, und es fehlt der exogene Impuls, der diesen Teufelskreis unterbrechen könnte.

Extreme Maßnahmen als Indikator der Marktkrise

Die Maßnahmen, zu denen Entwickler greifen, um überhaupt noch Verkäufe zu generieren, sind Indikatoren extremer Verzweiflung. In Guangzhou und Shanghai bieten erste Entwickler mittlerweile Wohnen auf Probe an, bei dem eine kleine Kaution reicht, bevor der tatsächliche Kauf oder eine Mietvereinbarung folgt. Andere Projekte erlassen für ein Jahr lang die Verwaltungsgebühren. Wiederum andere legen Stellplätze gratis hinzu. Ein einzelner Parkplatz kann in manchen chinesischen Städten bis zu 500.000 Yuan kosten, umgerechnet knapp 63.000 Euro. Solche Angebote sind substantielle Rabatte, die die Rentabilität dieser Projekte in Frage stellen.

Eine empirische Untersuchung zeigt, dass achtundachtzig Prozent der größeren Immobilienprojekte in einundzwanzig städtischen Zentren zu deutlichen Preisnachlässen oder Einstiegshilfen greifen. Diese Quote ist bemerkenswert, da sie nicht eine marginale Anpassung an schwache Nachfrage darstellt, sondern eine fast universale Praxis. Wenn diese Praktiken kurzfristig Einnahmen generieren, so verdeutlichen sie gleichzeitig, dass der fundamentale Preis für Immobilien unter demjenigen liegt, zu dem die ursprünglichen Entwickler kalkkuliert hatten. Dies ist ein Zeichen massiver Kapitalvernichtung, die sich in den Bilanzen von Immobilienkonzernen widerspiegelt.

Die sozialen Medien in China dokumentieren in Echtzeit, wie sich die Stimmung wandelt. Nutzer berichten von wachsenden Sorgen um den Arbeitsmarkt und von stagnierendem Einkommen. Manche ziehen Vergleiche zur US-Finanzkrise von 2008. Andere beschreiben das Gefühl eines langsam rollenden Sturms, der das Verbrauchervertrauen aufzehrt. Diese nicht-quantifizierbaren Aspekte der Marktsituation sind genauso wichtig wie die harten Daten, denn sie zeigen, dass die Krise nicht nur ökonomische Aggregate betrifft, sondern die psychologische Basis für Konsum und Investitionstätigkeit erodiert.

 

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Vermögensschwund in China – Die unterschätzte Gefahr für die Wirtschaft

Die Vermögensvernichtung und ihre Folgen für den Konsum

Chans Hinweis auf die Vermögenseffekte ist zentral für das Verständnis der makroökonomischen Implikationen dieser Krise. Rund drei Viertel des privaten Wohlstands in China steckt in Immobilien. Das ist eine Konzentration, die in entwickelten Ländern üblich ist, aber bei dieser Höhe ein strukturelles Risiko darstellt. Wenn die Preise fallen, schrumpft das Vermögen ganzer Haushalte unmittelbar. Der Konsum leidet sofort, denn viele chinesische Familien richten ihre Ausgaben nach dem Wert ihrer Wohnung aus. Dies ist kein unbegründeter psychologischer Effekt, sondern basiert auf realen finanziellen Bedingungen. Haushalte, deren Netto-Vermögen sinkt, reduzieren ihre Ausgaben für nicht-essenzielle Güter und setzen ihre Sparquote in die Höhe.

Die chinesische Konsumstimmung zeigt bereits Anzeichen dieser Erosion. Das Verbrauchervertrauen ist im Vergleich zu historischen Durchschnittswerten deutlich gesunken. Das Institute of International Finance und andere Forschungsinstitute dokumentieren einen signifikanten Rückgang des Optimismus bei Haushalten bezüglich ihrer zukünftigen Einkommensperspektiven. Umfragen unter über 260 Städten zeigten einen besonders starken Rückgang des Vertrauens in den Immobilienkauf in kleineren Städten, mit einem Minus von 2,9 Prozentpunkten im Monatsvergleich. Dies ist ein weiterer Indikator dafür, dass die Krise von den Zentren in die Peripherie wandert und dort mit verstärkter Intensität wirkt.

Das Problem liegt in einer asymmetrischen Informationsverteilung. In Tier-1-Städten können sich Käufer noch auf das Narrative verlassen, dass diese Märkte langfristig approzieren. In Tier-2- und Tier-3-Städten gibt es keinen solchen Anker mehr. Dort wird die Krise unmittelbar sichtbar, da benachbarte Projekte zu niedrigeren Preisen verkauft werden. Dies verstärkt den Rückgang und beschleunigt die Preisdeflation.

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Der offizielle Optimismus versus die Marktreaktion

Die bisherige Reaktion des Staates zeigt das klassische Muster einer Krise, bei der die Behörden späte Maßnahmen treffen. Der Versuch, mit Lockerungen Stabilität zu schaffen, ist gescheitert. Eine vorsichtige Stabilisierung wird von einigen Banken und Research-Häusern für das Ende des Jahres 2026 erwartet, doch solche Prognosen basieren eher auf dem Vertrauen in die historische Fähigkeit der chinesischen Regierung, Krisen zu glätten, als auf einer fundamentalen Verbesserung der Marktdynamiken.

Der Markt selbst signalisiert jedoch, dass die Zeit für eine schnelle Erholung vorbei ist. Die Breite der Preisrückgänge deutet darauf hin, dass es sich nicht um lokale Phänomene oder um Anpassungen nach Überheizung handelt, sondern um einen strukturellen Wandel. Ein Markt, der sich selbst abbremst durch wachsende Lagerbestände, sinkende Baubeginne und stagnierende Konsumentenausgaben, braucht nicht nur konjunkturelle Stimulus, sondern Strukturreformen.

Die Langzeitperspektive: Ein Jahrzehnt der Anpassung

Chans Prognose eines Jahrzehnts ohne neuen Aufbruch nach oben steht in direktem Gegensatz zu den Erwartungen, die während des Booms aufgebaut wurden. Eine Generation von Unternehmern und Investoren hat sich daran gewöhnt, dass der Immobiliensektor nicht nur Gewinne abwirft, sondern dies zuverlässig und mit hohen Renditen tut. Diese Erwartungshaltung zeigt sich in der Struktur vieler Unternehmensbilanzen, die auf permanente Kapitalzuführungen und rollende Kreditfinanzierung angewiesen sind. Wenn dieser Fluss versiegt, folgt nicht eine Konsolidierung, sondern ein Zusammenbruch.

Die strukturellen Herausforderungen sind nicht temporär. Die chinesische Bevölkerung schrumpft und altert gleichzeitig. Der Urbanisierungsprozess verlangsamt sich, da der Großteil der Bevölkerung bereits in Städten konzentriert ist. Die wirtschaftliche Dynamik der Migration vom Land in die Städte, die jahrzehntelang einen konstanten Nachfragestrom nach Wohnungen generiert hat, erschöpft sich. Gleichzeitig wächst in größeren Städten ein Bestand an nicht genutztem oder unternutztem Wohnraum. Dies ist ein unheilvolles Zeichen, das auf ein strukturelles Überangebot hindeutet, nicht nur auf ein konjunkturelles.

Systemische Verflechtungen und die Schuldenbombe

Die Bedeutung des Immobiliensektors für die chinesische Gesamtwirtschaft macht die gegenwärtige Krise zu einer systemischen Bedrohung. Der Sektor macht mehr als zwanzig Prozent des chinesischen BIP aus. Mit indirekten Effekten – Baustoffproduktion, Transport, Finanzierungsleistungen – steigt diese Quote auf zwischen 25 und 30 Prozent. Diese Größe bedeutet, dass ein Kollaps des Sektors nicht isoliert bleiben kann, sondern die gesamte Wirtschaft in Mitleidenschaft zieht.

Die Verflechtung mit dem Bankensystem ist besonders problematisch. Hypotheken stellen einen substantiellen Anteil der Bankenkredite dar. Während offizielle Zahlen die Kreditqualität noch als relativ gut darstellen, wissen Marktteilnehmer, dass diese Einschätzung auf Buchungsmechaniken beruht, nicht auf tatsächlichen Ausfallrisiken. Wenn Haushalte ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können, weil ihre Immobilie an Wert verliert und sie damit ihre Kreditlinie verlieren, folgt ein Kreditproblem nicht aus expliziten Zahlungsausfällen, sondern aus der Umwandlung theoretisch normaler Kredite in restrukturierungsbedürftige Fälle.

Noch kritischer sind die indirekten Schulden. Lokale Regierungen haben sich in den letzten Jahren massiv auf Kreditfinanzierung via spezielle Vehikel verlassen, da die eigentlichen Steuereinnahmen nicht mit den Ausgabenwünschen Schritt hielten. Ein großer Teil dieser Schulden wurde über Landverkäufe finanziert. Wenn die Immobilienentwickler weniger Land kaufen, weil ihre Margen zusammenbrechen, folgt ein Rückgang der Landverkaufserlöse für die Kommunen. Dies erzeugt wiederum Finanzierungsdruck bei den lokalen Regierungen, die ihre Schuldenlasten bedienen müssen.

Das Gesamtbild ist eines verflochtenen Systems, in dem jeder Schock in einer Komponente sich durch alle anderen fortpflanzt. Die zentrale Regierung kann kurzfristig mit Finanzspritzen eingreifen, doch über längere Zeit wird dieses Modell zu höheren Zentralschulden führen.

Die Binnenwirtschaftsstrategie im Fokus

Die chinesische Führung hat erkannt, dass ein verbrauchtes Exportmodell neue Motoren braucht. Der nächste Fünfjahresplan setzt große Hoffnungen auf die Stärkung des inneren Kreislaufs. Dies ist eine sachlich begründete Strategie, da die Reliance auf Exporte angesichts globaler Handelskonfrontationen nicht länger nachhaltig ist. Die Konsumorientierung ist auch präventiv sinnvoll, da die Bevölkerung altert und ein ausreichend hohes inneres Nachfragevolumen für sozialpolitische Stabilität nötig ist.

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Das Problem liegt in der Timing und in der Abhängigkeit dieser Strategie vom Immobiliensektor. Der innere Kreislauf trägt erst, wenn die Nachfrage der Haushalte anzieht. Solange der Vermögensverfall anhält, werden Haushalte sparen statt konsumieren. Der bisher vielbeschworene Konsum-Aufbruch bleibt aus. Die empirischen Daten zeigen, dass die Konsumquoten nicht steigen, sondern stabil bleiben oder sogar sinken, während die Sparquoten hoch bleiben.

Wenn die private Nachfrage nicht anzieht, wird die Regierung gezwungen sein, zu anderen Mitteln zu greifen. Direkte Zahlungen an Familien stünden im Raum. Ebenso Programme, die wie die bisherigen Verschrottungsprämien wirken und den Kauf neuer Güter anstoßen. Jede dieser Maßnahmen bedeutet weitere Staatsverschuldung. Es entsteht ein Szenario, in dem die Regierung progressiv private Konsum durch öffentliche Transfers ersetzen muss. Dies ist ökonomisch machbar über begrenzte Zeit, doch führt es zu stärkerer Fiskalisierung der Wirtschaft und zu längerfristigen Problemen mit Schuldenquoten.

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Die fiskalische Falle

Die aktuellen Zahlen zeigen bereits, wie schwierig die Situation ist. China hat für 2025 das offizielle Haushaltsdefizit auf vier Prozent des BIP angehoben – den höchsten Wert seit mindestens 2010. Die offiziellen Zahlen unterschätzen die tatsächliche Schuldenlast, da viele Schulden von lokalen Behörden über spezielle Vehikel außerhalb des Kernhaushalts aufgenommen werden. Bis Ende 2024 belief sich die gesamte Staatsverschuldung auf 92,6 Billionen Yuan, darunter offizielle Staatsschulden von 34,6 Billionen Yuan, legale lokale Regierungsschulden von 47,5 Billionen Yuan und verdeckte Schulden von 10,5 Billionen Yuan.

Die Schuldenquote zum BIP lag bei 68,7 Prozent, was im globalen Vergleich zu entwickelten Ländern niedrig wirkt, da G20-Staaten im Durchschnitt 118,2 Prozent haben. Diese Vergleichbarkeit trügt jedoch, da die chinesische Schuldenquote schneller wächst und da die Einnahmenseite nicht mit den Ausgaben Schritt hält. Die Finanzeinnahmen des Staates stagnieren sogar nominell, während die Ausgaben für Stabilisierungsmaßnahmen steigen.

Dies erzeugt ein Problem der Tragfähigkeit. Wenn die Einnahmen nicht wachsen, die Schulden aber akkumulieren, folgt irgendwann ein Punkt, an dem der Zinsaufwand selbst zur Belastung wird. Eine proaktive Reform würde dies verhindern, doch politisch ist es einfacher, kurzfristig mit neuen Schulden zu reagieren als strukturelle Veränderungen durchzusetzen.

Das Vertrauen in künftige Erholung

Banken und Research-Häuser, die auf eine Stabilisierung ab Ende 2026 rechnen, basieren diese Prognose auf dem Vertrauen, dass die chinesische Regierung das Problem noch managen kann. Historisch hat China mehrfach Krisen ohne großen wirtschaftlichen Zusammenbruch bewältigt. Doch diese Vergleichbarkeit ist mit Vorsicht zu behandeln, da die gegenwärtige Situation mehrere neue Elemente enthält: die demografische Bremse, die Sättigung der Urbanisierung und das höhere Schuldenniveau.

Es ist durchaus möglich, dass die Daten einen Markt zeigen, der sich auf einem neuen, niedrigeren Niveau stabilisiert. Doch dieser neue Gleichgewichtspunkt könnte deutlich unter den historischen Preisen liegen. Eine Stabilisierung nach Preisrückgängen von 20 oder 30 Prozent vom Höchststand ist wirtschaftlich realistisch, aber bedeutet massiven Vermögensverlust für Haushalte und Unternehmen, die auf höhere Preise kalkkuliert haben.

Regionale Auswirkungen

Der chinesische Immobilienmarkt hat über Jahrzehnte hinweg das globale Bild geprägt. Wenn China den Immobiliensektor nicht als Wachstumsmerkmal nutzt, sondern diesen als Bremsschuh erleidet, hat dies globale Implikationen. Rohstoffexporteure, die von chinesischer Baunachfrage profitiert haben, werden Veraenderungen spüren. Finanzinstitute weltweit, die auf chinesische Immobilienwerte spekuliert haben, werden mit Verlusten rechnen müssen.

Der Effekt ist jedoch nicht symmetrisch. Während China mit einer jahrelangen Krise rechnen muss, werden andere Länder weniger dramatisch getroffen. Dies hat jedoch keinen Gold-Rush-Charakter, sondern bedeutet eher eine Verlangsamung globaler Nachfrage in mehreren Sektoren.

Das Ende einer Ära

Chans Warnung von 2007, dass die meisten Immobilienunternehmen nicht überleben würden, hat sich als akkurat erwiesen. Seine gegenwärtige Botschaft, dass das Überleben und nicht das Wachstum zum Ziel wird, ist ebenfalls nicht pessimistisch verzerrt, sondern eine rationale Einschätzung. Ein Markt mit sinkenden Preisen in 61 von 70 Städten, mit wachsenden Lagerbeständen, mit verzweifelten Rabatten, mit zusammenbrechenden Baubeginnen und mit stagnierendem Konsumentenvertrauen ist in der Tat in einer Überlebenssituation.

Die chinesische Wirtschaft wird diese Krise nicht zerstören, aber deutlich umgestalten. Haushalte werden ihre Sparquoten nicht senken, sondern erhöhen. Unternehmen werden weniger Investitionen tätigen. Der Staat wird fiskalisch stärker belastet. Die Struktur der Wirtschaft wird sich verschieben müssen, weg von konstruktionszentriertem Wachstum hin zu Konsum und Innovation. Dies ist eine notwendige Rebalancierung, aber die Jahre der Anpassung werden ein Jahrzehnt beanspruchen. In dieser Zeit wird der Immobiliensektor kein Motor sein, sondern ein Problemfeld, das managiert werden muss. Die Konsequenzen dieser Transformation werden nicht nur China prägen, sondern die globale Wirtschaftsdynamik im kommenden Jahrzehnt beeinflussen.

 

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