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Chinas Antwort auf 100% US-Zölle: Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht eine neue, explosive Stufe


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Veröffentlicht am: 12. Oktober 2025 / Update vom: 12. Oktober 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Chinas Antwort auf 100% US-Zölle: Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht eine neue, explosive Stufe

Chinas Antwort auf 100% US-Zölle: Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht eine neue, explosive Stufe – Bild: Xpert.Digital

Ohne sie geht nichts: Wie China mit seltenen Erden die Weltwirtschaft in der Hand hat

Droht jetzt der Kollaps globaler Lieferketten? 100%-Zölle auf China-Waren in den USA

Mit der Androhung von drastischen 100-Prozent-Zöllen auf chinesische Importe verschärfen die USA den Ton, doch Peking lässt sich nicht einschüchtern. Die Antwort aus China ist ebenso strategisch wie wirkungsvoll: die gezielte Kontrolle über den Export von seltenen Erden. Diese unscheinbaren Rohstoffe sind das heimliche Herzstück unserer modernen Welt – unverzichtbar für Smartphones, Elektroautos, Windkraftanlagen und hochentwickelte Waffensysteme.

Doch der Streit ist weit mehr als ein reiner Wirtschaftskrieg. Es ist ein erbittertes Ringen um technologische Vormachtstellung, nationale Sicherheit und die Kontrolle über die globalen Lieferketten der Zukunft. Während die USA mit Zöllen und Exportverboten für Halbleiter ihre Industrie schützen wollen, setzt China sein Quasi-Monopol bei den seltenen Erden als mächtigen Hebel ein. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe der Eskalation, erklärt, warum seltene Erden Chinas mächtigster Trumpf sind, und analysiert die weitreichenden Folgen für die Weltwirtschaft, die Industrie und letztlich auch für die Verbraucher in Europa.

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Der Zollstreit zwischen China und den USA: Fragen und Antworten einer neutralen Person

Im Zuge des fortlaufenden Handelskonflikts zwischen China und den Vereinigten Staaten hat sich die Dynamik erneut verschärft. Die USA drohen mit neuen, umfassenden Zöllen auf chinesische Waren, während Peking mit Gegenmaßnahmen und Exportbeschränkungen auf seltene Erden reagiert. Dieser Frage-Antwort-Text lässt eine neutrale Person die wichtigsten Fragen stellen, um die Hintergründe, die Maßnahmen, die ökonomischen und politischen Auswirkungen sowie die technischen Details des Streits zu beleuchten und für den Leser umfassend darzustellen.

Was ist der aktuelle Anlass für die neue Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA?

Der aktuelle Anlass ist eine neue Zollandrohung der US-Regierung. Präsident Donald Trump kündigte an, ab dem 1. November zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent auf Importe aus China zu verhängen. Dies betrifft eine breite Palette chinesischer Waren und ist Teil einer längeren Serie von Handelsmaßnahmen, die seit mehreren Jahren zwischen den beiden Staaten bestehen. Die chinesische Regierung reagierte prompt mit einer offiziellen Erklärung, in der sie der US-Seite Doppelmoral und nationalistischen Wirtschaftsprotektionismus vorwarf.

Wie begründet China die Kritik an den US-Maßnahmen?

China wirft den USA vor, das Prinzip der nationalen Sicherheit zu verallgemeinern und als Vorwand zu benutzen, um Exportkontrollen zu verschärfen. Das chinesische Handelsministerium kritisiert, dass die Vereinigten Staaten diskriminierende Maßnahmen gegen chinesische Unternehmen und Produkte anwenden. Vor allem im Bereich Halbleiter und Computerchips dehnt Washington laut Peking einseitig sein Recht auf die Kontrolle des internationalen Warenverkehrs aus. Dies führe zur Störung globaler Lieferketten und untergrabe die Ergebnisse bisheriger Handelsgespräche.

Was sind die zentralen Vorwürfe Chinas gegenüber den USA im aktuellen Handelskonflikt?

China sieht sich durch die US-Maßnahmen benachteiligt und fordert die US-Regierung dazu auf, von ihrem »falschen Vorgehen« Abstand zu nehmen. Der Vorwurf der Doppelmoral bezieht sich insbesondere darauf, dass die USA einerseits freien Handel propagieren, andererseits jedoch im Namen der nationalen Sicherheit große Bereiche der Wirtschaft durch Zölle und Exportkontrollen abschotten. Peking hält die USA an, die Ergebnisse vergangener Handelsgespräche zu respektieren und bilaterale Probleme im Dialog zu lösen. Andernfalls drohte das chinesische Handelsministerium mit entschiedenen Gegenmaßnahmen, um eigene legitime Rechte und Interessen zu schützen.

Welche konkreten Gegenmaßnahmen plant Peking als Reaktion auf die US-Zölle?

Als direkte Reaktion auf die neuen US-Zölle plant die chinesische Regierung die Erweiterung ihrer Exportkontrollen für seltene Erden, die als strategische Rohstoffe für die Industrie und insbesondere das Militär gelten. Dies betrifft nicht nur die Förderung, sondern auch die Verarbeitung und den Export dieser Mineralien. Peking unterstreicht, dass es sich nicht um ein generelles Exportverbot handelt; Anträge für zivile Zwecke werden weiterhin genehmigt. Die Maßnahme soll vor allem das hauseigene Exportkontrollsystem weiterentwickeln und internationale Wettbewerbsvorteile sichern.

Was sind seltene Erden – und warum spielen sie eine so zentrale Rolle im Konflikt?

Seltene Erden sind eine Gruppe von 17 chemischen Elementen, die für die Herstellung einer Vielzahl moderner Technologieprodukte essenziell sind. Die bekanntesten Vertreter sind Neodym, Praseodym, Dysprosium, Yttrium und weitere. Ihre besondere magnetische, elektronische und optische Eigenschaften machen sie zu Schlüsselkomponenten bei der Herstellung von Elektromotoren, Turbinen, Halbleitern und diversen Hightech- und Rüstungsgütern.

Auch wenn die Bezeichnung „selten“ irreführend ist – diese Elemente sind nicht zwingend selten, kommen aber oft nur in niedrigen Konzentrationen in der Erdkruste vor. Ihre Gewinnung ist technisch anspruchsvoll, da sie oft in komplexen mineralischen Gemengen gebunden sind. Die Trennung der Elemente und die anschließende Verarbeitung sind umwelt- und technikintensiv. China hat über die letzten Dekaden eine spezialisierte Industrie aufgebaut, die weltweit führend in Förderung und Verarbeitung ist.

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Welche Bedeutung haben seltene Erden wirtschaftlich und geopolitisch?

Wirtschaftlich sind seltene Erden ein entscheidender Faktor für viele Industrie- und Zukunftstechnologien. Ihre Verwendung reicht von Mobiltelefonen und Windkraftanlagen über OLED-Displays bis hin zu Elektrofahrzeugen und Präzisionswaffen. Aufgrund ihrer Schlüsselrolle gilt die Kontrolle über die Förderung und Verarbeitung als strategische Ressource.

Geopolitisch erhält China durch seine dominante Marktposition einen starken Hebel, um andere Staaten – vor allem die USA und die EU – in Handelsverhandlungen unter Druck zu setzen. Mehr als 60 Prozent der weltweiten Produktion und weit über 80 Prozent der Weiterverarbeitung finden in China statt. Andere Länder, die seltene Erden fördern, bringen diese häufig nach China zur Weiterverarbeitung, da das Land über einzigartiges Know-how und zahlreiche Patente verfügt, welche es Wettbewerbern erheblich erschweren, eine eigene Industrie aufzubauen.

Wie wirkt sich Chinas dominante Position bei seltenen Erden auf die globale Lieferkette aus?

Die zentrale Rolle Chinas bei Förderung und Verarbeitung führt dazu, dass ein beachtlicher Teil der zulässigen Rohstoffe und Zwischenprodukte weltweit ihren Weg nach China findet. Es hat sich ein globales Netz etabliert, in dem chinesische Unternehmen und Behörden praktisch ein Monopol auf die wichtigste Verarbeitung und die Endfertigung haben. Da China viele technische Patente auf die Gewinnung und Verarbeitung hält, sind andere Nationen oft gezwungen, ihre Rohstoffe zur endgültigen Behandlung nach China zu transportieren. Dies gibt Peking bei Handelskonflikten, wie dem aktuellen Zollstreit mit den USA, eine außerordentliche Einflussmöglichkeit auf die Versorgung mit strategischen Rohstoffen.

Warum sind die US-Maßnahmen gegen chinesische Technologieprodukte für Peking besonders sensibel?

China sieht in den US-Exportkontrollen und Zöllen auf Halbleiter, Computerchips sowie andere Hightech-Komponenten nicht nur wirtschaftliche, sondern auch sicherheitspolitische Interessen. Die USA begründen ihre Maßnahmen oft mit dem Schutz der nationalen Sicherheit, zum Beispiel bei der Kontrolle von Technologien, die militärisch genutzt werden können. Für China bedeutet das Eingreifen in fortschrittliche Industriebereiche und das Einschränken chinesischer Unternehmen einen Eingriff in die ökonomische Entwicklung und den globalen Wettbewerb.

Peking betont, dass solche Maßnahmen die globalen Lieferketten stören und den internationalen Handel beeinträchtigen. Gleichzeitig will China die eigene technologische Entwicklung durch den Ausbau seiner Innovationskapazität und verstärkter Patentierung absichern. Die USA wiederum fürchten, mit der Abhängigkeit von chinesischen seltenen Erden und technologischen Komponenten ihre eigene Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden.

Welche Rolle spielen Patente bei der Verarbeitung von seltenen Erden?

China hat in den vergangenen Jahrzehnten erfolgreich eine Vielzahl von Patenten angemeldet, die sich auf die technologische Weiterentwicklung und die effiziente Verarbeitung von seltenen Erden beziehen. Dieses geistige Eigentum stellt für andere Staaten eine erhebliche Hürde dar, da ihnen der Zugang zu bestimmten Verfahren und Technologien verwehrt bleibt oder nur gegen hohe Lizenzgebühren möglich ist.

Diese Patente schützen chinesische Innovationen und verschaffen der heimischen Industrie einen erheblichen Vorsprung. Staaten wie die USA oder Mitglieder der Europäischen Union, die sich bemühen, eigene Verarbeitungskapazitäten aufzubauen, stoßen nicht nur auf technische Schwierigkeiten, sondern auch auf rechtliche Einschränkungen. Die Konsequenz: Rohmaterialien werden nach China exportiert, dort verarbeitet und anschließend als veredelte Produkte auf den Weltmarkt gebracht.

Gibt es internationale Bemühungen, die Abhängigkeit von China bei seltenen Erden zu reduzieren?

Mehrere Staaten haben begonnen, sich strategisch für den Fall einer Handelseskalation abzusichern. Besonders die USA, Japan und die EU investieren in die Entwicklung eigener Förder- und Verarbeitungskapazitäten, die Erschließung neuer Lagerstätten und die Förderung von Recyclingmethoden. Auch wird an internationalen Kooperationen gearbeitet, um die technologische Abhängigkeit zu verringern.

Bisher sind die Erfolge begrenzt, da China in vielen Feldern der Verarbeitung einen technologischen und ökonomischen Vorsprung hat. Die Entwicklung alternativer Verfahren und die Exploration neuer Vorkommen erfordern erhebliche Investitionen und eine jahrelange Aufbauphase. Die Marktstruktur bleibt daher mittelfristig chinesisch dominiert, was China bei Handelskonflikten weiterhin eine privilegierte Position verschafft.

 

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Seltene Erden als geopolitische Waffe: Chinas Hebel in Hightech‑Märkten

Wie haben sich die Handelsgespräche zwischen China und den USA in der Vergangenheit entwickelt?

Die Handelsgespräche zwischen beiden Ländern waren seit dem Beginn des aktuellen Handelskonflikts im Jahr 2018 von wechselndem Erfolg geprägt. Phasen der Entspannung, wie nach dem sogenannten „Phase-1-Deal“, wechselten sich ab mit neuen Sanktions- und Zollpaketen. Immer wieder gelang es den Verhandlungspartnern, einzelne Fortschritte zu erzielen, etwa Fragen zur Landwirtschaft oder zur Marktöffnung zu klären. Dennoch blieben zentrale Streitpunkte wie der Zugang zu Hightech-Märkten oder die Kontrolle von Schlüsseltechnologien ungelöst.

Spätestens mit der neuen Zollrunde und der erneuten Ausweitung der Exportkontrollen zeigt sich, dass beide Seiten derzeit weder kompromissbereit noch an einer schnellen Lösung interessiert sind. Der Ton ist rauer geworden; China und auch die USA betonen in ihren offiziellen Kommunikationen, dass sie einen Handelskrieg nicht wünschen – aber auch keine Angst davor hätten.

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Welche Auswirkungen hätten zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent auf Importe aus China für die USA?

Die Einführung zusätzlicher Zölle würde eine drastische Verteuerung chinesischer Waren in den USA bedeuten. Betroffen sind Konsumgüter, Elektronik, Maschinen und zahlreiche Zwischenprodukte, die in US-Industrien weiterverarbeitet werden. Für die Endverbraucher könnte dies einen unmittelbaren Preisanstieg für Alltagsprodukte, von Smartphones bis zu Haushaltsgeräten, bedeuten.

Für die US-Industrie droht eine Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit, da Zwischenprodukte oft alternativlos sind und nicht kurzfristig aus anderen Quellen bezogen werden können. Unternehmen müssten höhere Kosten tragen oder auf die Produktionsverlagerung ins Ausland ausweichen. Auch könnten Arbeitsplätze betroffen sein, wenn Unternehmen Teile der Fertigung schließen oder ins Ausland verlagern.

Welche wirtschaftlichen und politischen Motive liegen hinter dem US-Kurs?

Die USA verfolgen mit den Zollmaßnahmen mehrere Ziele. Einerseits soll die eigene Industrie vor unfairem, subventionierten Wettbewerb geschützt werden, andererseits sollen US-Technologieunternehmen davor bewahrt werden, in die Abhängigkeit chinesischer Lieferanten und Dienstleister zu geraten. Zugleich werden die Maßnahmen oftmals mit nationaler Sicherheit begründet, insbesondere im Bereich der militärisch relevanten Technologien.

Politisch spielen populistische Motive eine Rolle. Handelskonflikte lassen sich im innenpolitischen Diskurs zur Stärkung der eigenen Position und als Hebel im internationalen Wettbewerb nutzen. Gerade im Vorfeld von Wahlen werden Schutzmaßnahmen gegenüber China gerne als Beweis für entschlossenes Handeln angeführt.

Wie argumentiert China seine Gegenmaßnahmen und Kontrollen?

China begründet die Erweiterung der Exportkontrollen mit dem Ziel, das eigene Exportkontrollsystem zu verbessern und gesetzeskonform weiterzuentwickeln. Die Regierung verweist auf die Bedeutung seltener Erden für militärische Güter und wiederkehrende Konfliktlagen weltweit. Anträge für friedliche, zivile Nutzung würden weiterhin genehmigt, ein generelles Exportverbot sei nicht vorgesehen. Peking spricht sich gegen einen Handelskrieg aus, betont aber zugleich, dass man vor Eskalationen keine Angst habe und entschlossen eigene Interessen verteidigen werde.

In der Argumentation spielt der Vorwurf der Doppelmoral gegenüber den USA eine zentrale Rolle. Man sieht sich als Opfer einseitiger, diskriminierender Schutzmaßnahmen und ruft zur Einhaltung des freien Handels sowie zur Lösung von Streitfragen durch Dialog auf.

Welche Rolle spielt der Aspekt der nationalen Sicherheit im Handelskonflikt?

Nationalen Sicherheitsinteressen sind in den vergangenen Jahren zum dominanten Argument im transatlantischen und transpacifischen Handel aufgestiegen. Die USA rechtfertigen viele Maßnahmen mit dem Schutz vor Technologiemissbrauch durch fremde Mächte. China hingegen sieht in der Ausweitung der Exportkontrollen eine Maßnahme zum Eigenschutz, insbesondere angesichts militärischer Entwicklung und geopolitischer Unsicherheiten.

Beide Staaten nutzen das Argument der nationalen Sicherheit, um ihre Schutzmaßnahmen vor ausländischer Kritik zu verteidigen und als rechtlich legitim zu erklären. Dies führt zu einer stärkeren Verschärfung der politischen und wirtschaftlichen Trennungslinien und erschwert die Lösung des Handelskonflikts auf basis eines rein ökonomischen Modells.

Welche Rolle spielt die US-Gerichtsbarkeit bei internationalen Technologieprodukten?

Die USA wenden verstärkt das Prinzip der extraterritorialen Gerichtsbarkeit an, insbesondere bei Produkten, die sensible Technologien oder Komponenten enthalten. Das bedeutet, dass nicht nur in den USA hergestellte Produkte, sondern auch internationale Güter mit US-Technologie den amerikanischen Exportkontrollgesetzen unterliegen können.

Dies betrifft häufig Halbleiter und Computerchips; Unternehmen in Europa, Asien und anderswo müssen sich unter Umständen amerikanischen Vorgaben unterwerfen und Genehmigungen der US-Behörden einholen. Dieses Vorgehen schafft zusätzliche Unsicherheit und Erschwernisse im globalen Wirtschaftsverkehr, da Unternehmen sich auf verschiedene Rechtssysteme einstellen und compliance-technisch aufwendige Prüfungen durchführen müssen.

Wie reagieren global agierende Unternehmen auf die zunehmende Unsicherheit?

Viele international agierende Unternehmen haben begonnen, ihre Lieferketten und Produktionsprozesse zu überdenken und zu diversifizieren. Die Strategie „China-Plus-One“ etwa sieht vor, Produktionsstandorte neben China aufzubauen, um bei Handelskonflikten flexibel reagieren zu können. Andere investieren in die Entwicklung eigener Technologien und Patente, um rechtliche Risiken zu vermeiden.

Parallel wächst das Interesse an neuen Recyclingmethoden und der Entwicklung alternativer Werkstoffe, insbesondere für seltene Erden und Hightech-Komponenten. Unternehmen bauen Compliance-Abteilungen auf, schulen Personal zu internationalen Exportregeln und suchen juristischen Rat, um sich für verschiedene Szenarien zu wappnen.

Gibt es historische Parallelen zu aktuellen Exportkontrollen und Zollmaßnahmen?

Vergangene Handelskonflikte, zum Beispiel zwischen Japan und den USA in den 1980er Jahren, zeigen ähnliche Muster: Zölle, Exportbeschränkungen, rechtliche Auseinandersetzungen und die Debatte um nationale Sicherheit. Auch damals war Technologie ein zentraler Konfliktpunkt.

Die Besonderheit des aktuellen Streits liegt in der globalen Verflechtung und der strategischen Bedeutung seltener Erden. Während frühere Handelskonflikte häufig auf einzelne Sektoren begrenzt waren, betrifft der aktuelle Streit breite Bereiche der Industrie und Technik. Die globale Abhängigkeit von China ist bislang einmalig und gibt Peking ein zusätzliches machtpolitisches Instrument.

Wie könnten sich die Handelsbeziehungen mittelfristig entwickeln?

Die Prognose ist schwierig. Kurzfristig sind weitere Eskalationsschritte vermutlich, da beide Seiten entschlossen auftreten und Kompromissbereitschaft vermissen lassen. Mittelfristig könnten sich alternative Lieferketten und neue technologische Lösungen etablieren, um Abhängigkeiten zu reduzieren.

Langfristig ist ein Weg zurück zu einem multilateral abgestimmten, internationalen Handel möglich, wenn beide Staaten erkennen, dass protektionistische Maßnahmen auf Dauer den globalen Wohlstand und die Innovationskraft gefährden. Voraussetzung wären intensive Verhandlungen, gegenseitige Konzessionen und eine Rückkehr zum konstruktiven Dialog.

Welche Auswirkungen hat der Konflikt auf die deutsche und europäische Industrie?

Die deutsche und europäische Industrie steht ebenfalls vor großen Herausforderungen. Viele Hightech-Produkte und Industriegüter benötigen seltene Erden und andere Rohstoffe, die überwiegend aus China stammen. Die Unsicherheit über Zollmaßnahmen und Exportkontrollen erschwert die Planung und erhöht die Kosten. Unternehmen entwickeln Notfallstrategien, suchen alternative Quellen und investieren in Forschung und Entwicklung.

Gleichzeitig bieten sich Chancen für Innovation und Kooperation im Bereich Rohstoffgewinnung und Recycling. Die EU arbeitet an Förderprogrammen, um die technologische Souveränität auszubauen und den Rückstand bei Patenten und Verarbeitungstechnologien zu verkleinern.

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Was sind die globalen Auswirkungen des Handelsstreits auf Entwicklungsländer?

Für viele Entwicklungsländer ist die aktuelle Lage eine Herausforderung und zugleich eine Chance. Staaten mit eigenen Vorkommen an seltenen Erden könnten vom gesteigerten Bedarf profitieren. Es besteht jedoch die Gefahr, dass sie von Preisschwankungen und politischem Druck der großen Wirtschaftsmächte abhängig werden.

Die globale Verflechtung der Lieferketten bedeutet auch, dass Engpässe bei seltenen Erden den Industriesektor zahlreicher Schwellenländer beeinträchtigen könnten. Viele dieser Länder sind noch nicht ausreichend in der Lage, technologische Innovationen im Rohstoffsektor eigenständig voranzutreiben. Internationale Entwicklungspolitik und technologische Kooperation könnten helfen, die Abhängigkeit von China und den USA zu reduzieren und neue Perspektiven zu eröffnen.

Wie lässt sich der aktuelle Zollstreit zwischen China und den USA einordnen?

Der aktuelle Zollstreit zwischen China und den USA stellt eine komplexe Mischung aus wirtschaftlichen, politischen und technologischen Interessen dar. Im Zentrum stehen strategische Schlüsselressourcen wie seltene Erden und zukunftsweisende Industriegüter wie Halbleiter und Computerchips.

Beide Seiten nutzen den Streit zur Durchsetzung ihrer jeweils eigenen Interessen und zur Absicherung ihres Technologiesektors. China profitiert von seiner marktbeherrschenden Stellung bei seltenen Erden und patentrechtlich geschützten Verfahren, die USA versuchen mit Zöllen und Exportkontrollen, die eigene Industrie zu schützen und geopolitischen Einfluss auszuüben.

Für die Weltwirtschaft und die internationalen Beziehungen bedeutet der Streit eine erhebliche Unsicherheit, die zu Preisschwankungen, Lieferengpässen und Innovationen als Reaktion auf die handelsbezogenen Restriktionen führen kann. Ein Ende des Konflikts ist aktuell nicht in Sicht – die Entwicklungen der nächsten Monate und Jahre werden zeigen, ob konstruktive Verhandlungen und technologische Diversifikation langfristig zu einer Entspannung führen können.

 

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