Das High-Bay Storage Systems (HBS) von AMOVA – Die HBS-Lösung der Containerlogistik durch schienengebundene Regalbediengeräte
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Veröffentlicht am: 22. Juli 2025 / Update vom: 22. Juli 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Schwerlast-Logistik – Automatisierung extrem: Innovative Anlagenkonzepte für Industrieriesen
Was ist AMOVA und welche Rolle spielt das Unternehmen in der Logistikbranche?
AMOVA ist eine Tochtergesellschaft der SMS group und verfügt über langjährige Erfahrung im Bau von automatisierten Lagersystemen für die Schwerindustrie. Das Unternehmen, das aus der Historie auch als SMS Logistiksysteme oder SIEMAG bekannt ist, realisiert bereits seit über 60 Jahren innovative Anlagenkonzepte. Ihre besondere Expertise liegt im Umgang mit extrem schweren Lasten, insbesondere für Stahl- und Aluminium-Coils, die tonnenschwer sind und bis zu 50 Tonnen wiegen können. Diese jahrzehntelange Erfahrung im 24/7-Betrieb unter rauen Industriebedingungen bildet eine perfekte Grundlage für die Containerlogistik.
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Welche technischen Eigenschaften zeichnen die High-Bay Storage Systems (HBS) aus?
Das Herzstück der HBS-Systeme von AMOVA sind sehr robuste, schienengebundene Regalbediengeräte, die als Stacker Cranes bezeichnet werden. Diese sind für eine Traglast von bis zu 50 Tonnen ausgelegt, was von entscheidender Bedeutung ist, da beladene 40-Fuß-Container über 30 Tonnen wiegen können. Die Regalbediengeräte bewegen sich auf Schienen in den Lagergassen und können Container gleichzeitig horizontal und vertikal bewegen, was zu einer hohen Ein- und Auslagerleistung führt.
Das System ist vollständig modular konzipiert und kann sowohl für große Seehäfen als auch für kleinere Industrie- und Logistikparks im Hinterland angepasst werden. Ein grundlegendes Element des HBS ist eine sogenannte “Gasse”, die aus zwei Regalen besteht, zwischen denen ein Schienensystem für die Stacker Cranes angeordnet ist. Das HBS-Gebäude kann aus mehreren Gassen bestehen und sogar schrittweise erweitert werden, während der Hafen in Betrieb ist.
Wie funktioniert das technische Prinzip der schienengebundenen Regalbediengeräte?
Schienengebundene Regalbediengeräte sind gassengebundene, einspurige Fahrzeuge zur Bedienung der Waren in einem Hochregallager. Sie bewegen sich in drei Achsen: x-Achse für die Ganglängsrichtung (Fahreinheit), y-Achse für die vertikale Richtung (Hubeinheit) und z-Achse für die Gangquerrichtung (Lastaufnahmeeinheit). Die automatisierten Versionen können Container bis zu einer Positioniergenauigkeit von +/- 50mm handhaben, auch wenn ein 12-Meter-Container 40 Tonnen wiegt und sich mit Geschwindigkeiten von 5 Metern pro Sekunde bewegt.
Das besondere Merkmal der AMOVA-Systeme liegt darin, dass jeder Container in sein eigenes, fest zugewiesenes Regalfach gestellt wird. Das automatisierte Regalbediengerät fährt direkt zu diesem Fach, entnimmt den Container und transportiert ihn zum Übergabepunkt, ohne dass ein einziger anderer Container bewegt werden muss. Jeder Container ist jederzeit zu 100 Prozent direkt erreichbar, was zu dramatisch kürzeren Abfertigungszeiten und vorhersehbaren Umschlagzeiten führt.
Welche beeindruckenden Kapazitätswerte erreichen die HBS-Systeme?
Die theoretische Kapazitätsangabe von AMOVA ist beeindruckend: Mit einer hochdichten Multi-Gassen-Anordnung kann eine Lagerkapazität von über 160.000 TEU pro Hektar pro Jahr erreicht werden. Dies unterstreicht die enorme Dichte ihrer Systeme. Die Flächeneffizienz von HBS-Systemen resultiert aus zwei Faktoren: vertikale Stapelung und verdichtete Geometrie. Während traditionelle Straddle-Carrier-Felder Container meist nur 3 bis 4 Lagen hoch stapeln können und RTG-Krane 5-6 Lagen schaffen, nutzen HBS-Systeme Höhen von bis zu 11 Lagen.
Das System bietet mehr als das Dreifache an Lagerkapazität auf gleicher Fläche verglichen mit konventionellen Lösungen. Die Lagerkapazität auf derselben Grundfläche wird also mindestens verdoppelt oder verdreifacht. Paarweise angeordnete stationäre Regale an beiden Enden jeder HBS-Gasse bieten eine effiziente Schnittstelle zum wasserseitigen horizontalen Transportsystem.
Welche umfangreiche Erfahrung hat AMOVA in der Praxis gesammelt?
AMOVA hat bereits seit 2006 mehrere Hochregallager in Stahlwerken realisiert und verfügt über zahlreiche Referenzen weltweit. Das Unternehmen hält sogar den Rekord für das weltweit größte Hochregallager für Stahlcoils mit rund 4.300 Lagerplätzen. Ein eindrucksvolles Beispiel für die Langlebigkeit der AMOVA-Technologie zeigt sich bei ElvalHalcor: Das bestehende Hochregallager, das vor 20 Jahren von AMOVA geliefert wurde, ist immer noch voll in Betrieb. Dies ist ein Beweis für die hohe Qualität und Langlebigkeit der Systeme.
Die über 45 Referenzen weltweit umfassen vollautomatische Systeme mit minimalem Flächenbedarf, maximalem Durchsatz und ohne Materialbeschädigungen. AMOVA entwickelt schlüsselfertige, hoch effiziente Lagerkonzepte inklusive Transport- und Steuerungstechnik sowie Lagerverwaltungssoftware. Diese jahrzehntelange Erfahrung im 24/7-Betrieb unter rauen Industriebedingungen ist ein starkes Verkaufsargument für die Übertragung auf die Containerlogistik.
Welche strategischen Marktpositionen verfolgt AMOVA?
AMOVA positioniert sich als Anbieter für maßgeschneiderte HBS-Lösungen, die sich an spezifische Kundenanforderungen anpassen lassen. Sie agieren als flexibler Lösungsanbieter, der bewährte Schwerlast-Technologie für eine breitere Palette von Anwendungen anbietet, einschließlich Industrie- und Binnen-Terminals. Das Unternehmen hat sein jahrzehntelanges Know-how im Bereich Hochregallager für schwere Lasten erfolgreich auf die Anwendung in Containerterminals übertragen – als erstes Unternehmen weltweit.
Das HBS-System ist sehr modular und kann für Terminalbedürfnisse sowohl für Brownfield- als auch für Greenfield-Standorte maßgeschneidert werden. Kapazität und Durchsatz sind durch Gangslänge, Anzahl der Gassen und Anzahl der Stacker Cranes pro Gasse skalierbar. Diese Flexibilität ermöglicht es AMOVA, sowohl große Seehäfen als auch kleinere regionale Terminals zu bedienen.
Wie unterscheidet sich AMOVA strategisch von BOXBAY?
Obwohl beide zur SMS group gehören, verfolgen AMOVA und BOXBAY unterschiedliche, sich ergänzende Strategien. BOXBAY ist ein standardisiertes, hochskalierbares Produkt, das primär durch den Partner DP World in den globalen Seehafenmarkt eingeführt wird. BOXBAY ist ein internationales Joint Venture zwischen DP World und der SMS group, wobei die Hochregallager-Technologie ursprünglich von der SMS group-Tochtergesellschaft AMOVA für den 24-Stunden-Betrieb mit Metallcoils von bis zu 50 Tonnen entwickelt wurde.
AMOVA agiert hingegen eher als flexibler Lösungsanbieter, der seine bewährte Schwerlast-Technologie für verschiedene Marktsegmente anbietet. Man kann dies als eine Doppelstrategie der SMS group betrachten, um verschiedene Marktsegmente abzudecken. Während BOXBAY sich auf den standardisierten Seehafenmarkt konzentriert, bedient AMOVA mit seinen HBS-Systemen ein breiteres Spektrum von Anwendungen und maßgeschneiderten Lösungen.
Welche technischen Innovationen charakterisieren die AMOVA-Regalbediengeräte?
Die Regalbediengeräte von AMOVA verfügen über ein mit Rollendeck ausgestattetes Hubwerk und können Container gleichzeitig horizontal und vertikal bewegen. Dies führt zu einer hohen Ein- und Auslagerleistung verbunden mit präzisem Handling. AMOVA bietet zwei Ausführungsarten: Einschienengeräte mit Integration der oberen Führungsschiene in den Lagerstahlbau und Zweischienengeräte, die unabhängig von der Regalkonstruktion montiert werden.
Ein Vorteil der Zweischienengeräte sind die geringen Radlasten, da sich die vertikale Last auf vier statt zwei Räder verteilt. Die Regalbediengeräte verfügen über unterschiedliche Betriebsarten: Neben einem vollautomatischen Betrieb ist auch ein semiautomatischer oder vollständig manueller Betrieb möglich, sowie ein spezieller Wartungsmodus. Besonderes Augenmerk liegt auf der kompromisslosen Betriebssicherheit, daher sind sie sehr wartungsfreundlich, was die Wartungszeiten verkürzt und die Verfügbarkeit erhöht.
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Welche systematischen Vorteile bieten schienengebundene Systeme?
Schienengebundene Systeme bieten verschiedene systematische Vorteile für die Containerlogistik. Sie sind planbar und zuverlässig, auf höhere Ladungsgewichte ausgelegt und rund um die Uhr verfügbar. Der Schienengüterverkehr allgemein stößt pro transportierter Tonne und zurückgelegtem Kilometer weniger als ein Fünftel der Treibhausgase aus, die beim Straßentransport entstehen. Dies liegt nicht nur am Antriebssystem, sondern auch am besseren Verhältnis von Transportvolumen und eingesetzter Antriebsenergie.
Die Sicherheitsaspekte sind ebenfalls bemerkenswert: Das Risiko eines Unfalls auf der Schiene ist im Vergleich zur Straße rund 40-mal geringer. Dies resultiert in einer signifikant geringeren Ausfallquote von Versandgütern. Hinzu kommt ein geringeres Diebstahlrisiko, da Container in Hochregallagern schwerer zugänglich sind als auf offenen Terminalflächen.
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Welche Rolle spielen Lagerverwaltungssysteme bei AMOVA?
AMOVA entwickelt eigene Lagerverwaltungssoftware, die neben der Materialverfolgung und Visualisierung zahlreiche weitere Features bietet. Ein besonders wichtiges Merkmal ist die Temperaturverfolgung anhand von Verlaufssimulationen, was eine essenzielle Funktion für die Materialqualität darstellt. Das WMS von AMOVA ist eine attraktive, zuverlässige Lösung für die automatisierte Materialflusskontrolle und Lagerverwaltung.
Mit UniWare bietet AMOVA ein modulares Lagerverwaltungssystem mit direkt funktionsfähigen Modulen für alle Standardprozesse. Das System besitzt fertige Schnittstellen zu gängigen Systemen und ist in seinem modularen und frei konfigurierbaren Aufbau bedarfsorientiert ausgelegt. UniWare ist ein integriertes System, das die Lagerverwaltung, den Materialflussrechner, die Anlagenvisualisierung und die Steuerungstechnik zu einer Einheit verbindet.
Wie trägt AMOVA zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bei?
Alle Container-Lager- oder Entnahmebewegungen werden durch Stacker Cranes durchgeführt, die während der Fahrt Container gleichzeitig horizontal und vertikal bewegen. Dies resultiert in hoher Lager- und Entnahmeleistung mit optimaler Energieeffizienz. AMOVA-Regalbediengeräte können mit verschiedenen Funktionen ausgestattet werden, die die Energieeffizienz zusätzlich steigern und somit Betriebskosten senken.
Die hohe Nachhaltigkeit des Systems zeigt sich auch in der enormen Energieeinsparung, da unproduktive Kranfahrten vollständig entfallen. Dies führt gleichzeitig zu weniger Verschleiß an den Geräten. Die verdichtete Lagerung in automatisierten Systemen verringert den Flächenbedarf um mehr als 50 Prozent gegenüber konventionellen Systemen, was zu einer optimalen Nutzung teurer Hafenflächen beiträgt.
Welche zukunftsweisenden Entwicklungen prägen die HBS-Technologie?
AMOVA nutzt modernste Simulationstechnologie zur Durchsatzvalidierung und -optimierung in Anlagen sowie zur Entwicklung und Umsetzung von Lagerverwaltungsstrategien. Die 3D-Simulations-plattform Visual Components wird eingesetzt, um Equipment abzubilden und Modelle von Anlagen sowie geplanten Logistikkonzepten zu erstellen. Simulationsstudien dienen dazu, Verbesserungspotenziale zu eruieren und umzusetzen, wodurch sich Durchsätze analysieren und Leistungsgrenzen verbessern lassen.
Die entwickelten Simulations- und Emulationsmodelle kommen in verschiedenen Projekten zum Tragen, von Hochregallagergassen mit mehreren Regalbediengeräten über Pallettentransportsysteme für Stahlcoils bis hin zu komplexen 7-gassigen Hochregallagerplattformen. Das Ziel ist immer die Durchsatzvalidierung und -maximierung mittels Logikoptimierung. Diese systematische Herangehensweise gewährleistet, dass jedes AMOVA-System optimal auf die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Kunden abgestimmt wird.
Welche praktischen Anwendungsbeispiele verdeutlichen die Leistungsfähigkeit?
Ein beeindruckendes Beispiel für die Leistungsfähigkeit der AMOVA-Technologie ist das erste vollautomatische Hochregallager für Frachtcontainer am Terminal 4 in Jebel Ali, Dubai. Diese disruptive Technologie wird von BOXBAY implementiert, einem Joint Venture zwischen DP World und SMS group/AMOVA. Das Testprojekt in Dubai hat bereits über 63.000 Containerbewegungen erfolgreich durchgeführt und dabei sogar die ursprünglichen Erwartungen übertroffen.
Das System in Dubai kann 792 Container gleichzeitig aufnehmen und erreicht eine Leistung von 19,3 Bewegungen pro Stunde an jedem wasserseitigen Übergabepunkt. Die Testphase zeigte, dass BOXBAY schneller und energieeffizienter ist als ursprünglich erwartet. Diese Erfahrungen fließen direkt in die Weiterentwicklung der AMOVA HBS-Systeme ein und demonstrieren die praktische Anwendbarkeit der Technologie unter realen Hafenbedingungen.
Wie positioniert sich AMOVA im internationalen Wettbewerb?
AMOVA hat als erstes Unternehmen weltweit seine bewährte Hochregallager-Technologie erfolgreich auf Containerterminal-Anwendungen übertragen. Diese Pionierrolle verschafft dem Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, da die Technologie bereits jahrzehntelang in der anspruchsvollen Schwerlastlogistik erprobt wurde. Mit über 70 Jahren Erfahrung im Bereich Intralogistik verfügt AMOVA über das notwendige Know-how, um für verschiedene Kundenanforderungen die jeweils beste Lösung zu entwickeln.
Der internationale Markt für Container-Hochregallager umfasst verschiedene Anbieter, aber AMOVA zeichnet sich durch seine bewährte Schwerlast-Expertise aus. Während andere Hersteller Container-spezifische Lösungen entwickelt haben, kann AMOVA auf eine fundierte Basis von Hochregallager-Systemen zurückgreifen, die bereits in extremen Industrieumgebungen bewährt sind. Diese Erfahrung im 24/7-Betrieb unter rauen Bedingungen ist ein entscheidender Faktor für die Zuverlässigkeit der Systeme in Hafenumgebungen.
Welche Integration in bestehende Hafeninfrastrukturen ermöglicht AMOVA?
Das HBS-System von AMOVA ist so konzipiert, dass es nahtlos in bestehende Hafeninfrastrukturen integriert werden kann. Ein Unterfluhr-Transportsystem verbindet das Hochregallager mit dem landseitigen LKW-Interface. Das Palettenzirkulationssystem arbeitet unabhängig von den Bewegungen der Stacker Cranes und ohne deren Leistung zu beeinträchtigen. Hauptkomponenten sind selbstfahrende Paletten auf Schienen und Palettenverschiebewagen.
Die flexiblen Schnittstellen ermöglichen sowohl die wasserseitige als auch die landseitige Verladung. Das System kann sowohl als Ein- oder Mehrebenensystem angebunden werden und erreicht Leistungen von bis zu 500 Containern pro Stunde. Die direkte Anbindung der Ship-to-Shore-Kräne ermöglicht einen hohen Durchsatz und skalierbare Leistung. Gleichzeitig wird die dynamische Zuordnung von Liegeplätzen unterstützt, was den Kaibereich für sonstige Nutzungen freihält.
Welche wirtschaftlichen Vorteile bieten die HBS-Systeme?
Die HBS-Systeme von AMOVA führen zu massiven Flächeneinsparungen in teuren Hafenarealen und deutlich verkürzten Liegezeiten von Containerschiffen. Dies resultiert in enormen Kosteneinsparungen für Hafenbetreiber. Das System eliminiert unproduktive Bewegungen: Am Beispiel des Pusan-Terminals werden 350.000 unproduktive Bewegungen pro Jahr eliminiert, was die LKW-Bedienungszeit um 20 Prozent verbessert.
Die Wirtschaftlichkeit der Systeme zeigt sich auch in der optimierten Flächennutzung: Mit mehr als dem Dreifachen an Lagerkapazität auf gleicher Fläche können Hafenbetreiber ihre wertvollen Grundstücke optimal nutzen. Die automatisierten Systeme garantieren als Gesamtpaket optimierte Verweil- und Durchlaufzeiten, Schutz vor Materialbeschädigungen, reduzierte Kosten bei Verwaltung und Transport sowie einfache Handhabung und Bedienung. Diese Faktoren tragen erheblich zur Verbesserung der Gesamtrentabilität von Hafenterminals bei.
Welche technologischen Zukunftsperspektiven eröffnet AMOVA?
AMOVA arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung ihrer HBS-Technologie und nutzt dabei modernste digitale Werkzeuge. Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Lagerverwaltungssysteme ermöglicht eine noch effizientere Optimierung der Containerplatzierung und -bewegungen. Die Entwicklung geht in Richtung vollständig autonomer Systeme, die mit minimaler menschlicher Intervention arbeiten können.
Die modulare Bauweise der HBS-Systeme ermöglicht zukünftige Erweiterungen und Anpassungen, ohne den Betrieb zu unterbrechen. AMOVA entwickelt das System kontinuierlich weiter, um den wachsenden Anforderungen der Containerschifffahrt gerecht zu werden. Die Expertise in der Schwerindustrie bietet eine solide Grundlage für die Integration neuer Technologien wie IoT, Predictive Maintenance und erweiterte Automatisierung in die HBS-Systeme der nächsten Generation.
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