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Windkraft im Wandel: Recycling als Chance statt Problem – Was passiert eigentlich mit WindrĂ€dern nach ihrem Betrieb?

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Veröffentlicht am: 15. September 2025 / Update vom: 15. September 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Windkraft im Wandel: Recycling als Chance statt Problem – Was passiert eigentlich mit WindrĂ€dern nach ihrem Betrieb?

Windkraft im Wandel: Recycling als Chance statt Problem – Was passiert eigentlich mit WindrĂ€dern nach ihrem Betrieb? – Bild: Xpert.Digital

Vom Windrad zum Spielplatz: Die geniale Zweitkarriere alter RotorblÀtter

Windkraft-Mythos entlarvt: Warum alte RotorblĂ€tter kein MĂŒllproblem mehr sind

Diese Frage beschĂ€ftigt sowohl BefĂŒrworter als auch Kritiker der Windenergie. Nach etwa 20 bis 25 Jahren haben Windenergieanlagen das Ende ihrer wirtschaftlichen Lebensdauer erreicht. Dabei macht das Recycling der meisten Komponenten bereits heute keine großen Probleme – Stahl, Kupfer und Beton lassen sich etabliert wiederverwerten. Die Herausforderung liegt primĂ€r bei den RotorblĂ€ttern, die aus schwer trennbaren Verbundwerkstoffen bestehen.

Welche Mengen an RotorblĂ€ttern mĂŒssen in Deutschland recycelt werden?

Deutschland steht vor einer erheblichen RĂŒckbauwelle. Zum Jahreswechsel 2020/2021 endete fĂŒr etwa 5.200 Windenergieanlagen die 20-jĂ€hrige EEG-Förderung, weitere 8.000 Anlagen folgen bis Ende 2025. Bis 2030 werden laut BranchenschĂ€tzungen circa 25.000 RotorblĂ€tter zurĂŒckgebaut werden mĂŒssen, was etwa 400.000 Tonnen Material entspricht.

Diese Materialien bestehen grĂ¶ĂŸtenteils aus glasfaserverstĂ€rktem Kunststoff (GFK), einem langlebigen aber recyclingtechnisch anspruchsvollen Verbundwerkstoff. Dabei machen die RotorblĂ€tter nur etwa 5 Prozent des Gesamtgewichts einer Windkraftanlage aus, wĂ€hrend bis zu 90 Prozent der anderen Komponenten bereits heute in etablierte RecyclingkreislĂ€ufe zurĂŒckgefĂŒhrt werden können.

Welche konkreten Recyclingverfahren gibt es bereits?

Die Branche hat vier Hauptrecyclingwege entwickelt, die teilweise schon industriell etabliert sind:

Das mechanisch-thermische Verfahren nutzt Zementwerke als Verwertungsstandort. Unternehmen wie Holcim haben bereits funktionierende Konzepte umgesetzt. Dabei werden die RotorblĂ€tter zunĂ€chst zerkleinert, die Glasfasern ersetzen Zuschlagstoffe und die Harzbestandteile liefern Energie fĂŒr den Zementherstellungsprozess. Diese Methode ist bereits industriell skalierbar und wirtschaftlich etabliert.

Das Zementwerk LĂ€gerdorf der Holcim GmbH in Schleswig-Holstein verwertete bis vor kurzem geschredderte WindradflĂŒgel als Ersatzbrennstoff. Durch diese thermische Verwertung können CO2-Emissionen verringert werden, da fossile Brennstoffe ersetzt werden. Durch die Nutzung von 1.000 Tonnen Alt-GFK können bis zu 450 Tonnen Kohle, 200 Tonnen Kreide und 200 Tonnen Sand eingespart werden.

Wie funktioniert chemisches Recycling bei RotorblÀttern?

Chemische Recyclingverfahren wie Pyrolyse und Solvolyse befinden sich noch im Aufbau, zeigen aber vielversprechende AnsĂ€tze. Diese Verfahren trennen Verbundstoffe in ihre Grundbestandteile auf, wodurch Glasfasern und Harze stofflich zurĂŒckgewonnen werden können.

Die Pyrolyse ist besonders fĂŒr die Trennung von Fasern aus duroplastischen Kunststoffmatrizes geeignet. Dabei werden die dickwandigen Faserverbundstrukturen der RotorblĂ€tter bei hohen Temperaturen in inerter AtmosphĂ€re behandelt. Die zurĂŒckgewonnenen Fasern können nach entsprechender Aufbereitung wieder industriell genutzt werden.

Das Forschungsprojekt RE_SORT entwickelt neue Pyrolysetechnologien speziell fĂŒr dickwandige Faserverbundstrukturen mit WandstĂ€rken bis zu 150 mm, wie sie in RotorblĂ€ttern vorkommen. Neben den Rezyklatfasern können auch die anfallenden Pyrolyseöle und Pyrolysegase industriell verwertet werden.

Was bedeutet Design for Recycling bei modernen RotorblÀttern?

Die Windindustrie arbeitet bereits an grundsĂ€tzlich recycelbaren RotorblĂ€ttern fĂŒr zukĂŒnftige Anlagen. Siemens Gamesa hat mit dem RecyclableBlade eine Lösung entwickelt, die seit 2022 kommerziell verfĂŒgbar ist.

Diese RecyclableBlades nutzen eine spezielle Harztechnologie, bei der sich die Materialien am Ende der Lebensdauer vollstĂ€ndig zurĂŒckgewinnen lassen. Durch das Eintauchen in eine milde SĂ€urelösung löst sich das Harz bei erhöhter Temperatur auf, wodurch Glasfasern, Harz, Holz und Metall getrennt und in anderen Industrien wiederverwendet werden können.

Das erste kommerzielle Offshore-Projekt mit diesen recycelbaren RotorblÀttern wurde 2022 im deutschen Windpark Kaskasi realisiert. RWE als Betreiber setzt inzwischen auch beim Sofia-Projekt auf 132 RecyclableBlades.

Welche Rolle spielt Vestas bei der Kreislaufwirtschaft?

Vestas verfolgt mit seinem Ziel abfallfreier Turbinen bis 2040 einen systematischen Ansatz. Das Unternehmen arbeitet an zwei parallelen Initiativen: DecomBlades fĂŒr bestehende RotorblĂ€tter und CETEC fĂŒr zukĂŒnftige Kreislaufwirtschaftslösungen.

Das CETEC-Projekt (Circular Economy for Thermosets Epoxy Composites) entwickelt eine chemische Recycling-Methode, die Epoxidharze in ihre Grundbestandteile zerlegt. Diese können anschließend wieder bei der Herstellung neuer RotorblĂ€tter eingesetzt werden, wodurch ein vollstĂ€ndig zirkulĂ€res System entsteht.

Aktuell sind Vestas-Turbinen zu 85 Prozent recycelbar. Bis 2025 soll die Blade-Recycelbarkeit auf 50 Prozent und bis 2030 auf 100 Prozent gesteigert werden.

Welche kreativen Upcycling-AnsÀtze gibt es?

Neben den industriellen Recyclingverfahren entstehen innovative Upcycling-Projekte, die ausgediente RotorblĂ€tter direkt in neue Anwendungen ĂŒberfĂŒhren. Das niederlĂ€ndische Unternehmen BladeMade wandelt RotorblĂ€tter in Stadtmöbel, SpielplĂ€tze, Bushaltestellen und Infrastrukturobjekte um.

Diese Anwendungen nutzen die besonderen Eigenschaften der RotorblĂ€tter: Sie sind extrem langlebig, witterungsbestĂ€ndig, vandalismussicher und haben eine einprĂ€gsame Formensprache. Ein einzelnes Rotorblatt kann fĂŒr verschiedene Anwendungen in Segmente geschnitten werden – der stĂ€rkste Teil wird als tragende Konstruktion genutzt, die Spitze als Sitzbank und die RundstĂŒcke als PflanzgefĂ€ĂŸe.

Mit 200 RotorblĂ€ttern lĂ€sst sich beispielsweise ein Kilometer LĂ€rmschutzwand errichten. Die Projekte sparen bis zu 90 Prozent CO2-Emissionen gegenĂŒber herkömmlichen Materialien und geben den RotorblĂ€ttern eine zweite Nutzungsphase von 50 bis 100 Jahren.

Wie viel Material durch Abrieb geht tatsÀchlich verloren?

Der Abrieb an RotorblĂ€ttern ist ein oft diskutiertes Thema, das jedoch ĂŒberschaubare Dimensionen hat. Laut Fraunhofer IWES entstehen durch Erosion etwa 0,1 bis 5 kg Materialverlust pro Rotorblatt und Jahr, abhĂ€ngig von Standort, Beschichtung und Windlast.

Diese Werte sind vergleichbar mit anderen technischen Systemen – ein LKW-Reifen verliert etwa 2 kg Material auf 10.000 km Fahrleistung. Bei Offshore-Anlagen gelten besonders strenge Umweltauflagen mit Dokumentation und regelmĂ€ĂŸiger ÜberprĂŒfung.

Das Fraunhofer IWES entwickelt Testverfahren zur Bewertung verschiedener Beschichtungssysteme und arbeitet an optimierten Folien und Lacken, um erosionsbedingte Verluste zu minimieren und gleichzeitig die aerodynamischen Eigenschaften zu verbessern.

 

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Das HerzstĂŒck dieser technologischen Weiterentwicklung ist die bewusste Abkehr von der konventionellen Klemmenbefestigung, die seit Jahrzehnten den Standard darstellt. Das neue und zeit- wie kostengĂŒnstigere Montagesystem begegnet dieses mit einem grundlegend anderen, intelligenteren Konzept. Anstatt die Module punktuell zu klemmen, werden sie in eine durchgehende, speziell geformte TrĂ€gerschiene eingelegt und dort sicher gehalten. Diese Konstruktion sorgt dafĂŒr, dass alle auftretenden KrĂ€fte – seien es statische Lasten durch Schnee oder dynamische Lasten durch Wind – gleichmĂ€ĂŸig ĂŒber die gesamte LĂ€nge des Modulrahmens verteilt werden.

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Warum Deutschland beim Windkraft‑Recycling weltweit vorne liegt

Welche Standards und Normen regulieren das Windkraft-Recycling?

Die Branche hat mit der DIN SPEC 4866 erstmals einen einheitlichen Standard fĂŒr nachhaltigen RĂŒckbau und Recycling von Windenergieanlagen geschaffen. Diese Spezifikation wurde 2020 von 25 Experten aus Industrie, Wissenschaft und Behörden erarbeitet und legt Anforderungen fĂŒr den gesamten RĂŒckbauprozess fest.

Die RDRWind e.V. (Industrievereinigung fĂŒr Repowering, Demontage und Recycling von Windenergieanlagen) initiierte diesen Standard und arbeitet nun an einer vollstĂ€ndigen DIN-Norm sowie einem GĂŒtezeichen fĂŒr RĂŒckbauprozesse. Dies soll Transparenz und Vergleichbarkeit bei QualitĂ€t, Sicherheitsanforderungen und UmweltvertrĂ€glichkeit schaffen.

Wie entwickelt sich die Recycling-Infrastruktur?

Die Recycling-Infrastruktur wird kontinuierlich ausgebaut. Unternehmen wie die neocomp GmbH in Bremen betreiben bereits Zerkleinerungsanlagen mit KapazitÀten von bis zu 120.000 Tonnen Alt-GFK pro Jahr. Diese Anlagen können die anfallenden Mengen problemlos bewÀltigen und verarbeiten bereits heute etwa 30.000 Tonnen jÀhrlich.

EuropĂ€ische Initiativen wie das DecomBlades-Projekt bĂŒndeln die Expertise entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Zehn Projektpartner arbeiten gemeinsam an der Kommerzialisierung nachhaltiger Recyclingtechnologien fĂŒr RotorblĂ€tter.

Was passiert mit den recycelten Materialien konkret?

Die recycelten Materialien finden vielfÀltige Anwendungen. Glasfasern aus dem mechanischen Recycling werden als Sandsubstitut in der Zementherstellung eingesetzt, wÀhrend die organischen Bestandteile als Kohleersatz dienen. Durch diese Co-Processing-Verfahren werden fossile Rohstoffe direkt ersetzt.

Bei chemischen Recyclingverfahren entstehen hochwertigere Produkte. Die zurĂŒckgewonnenen Fasern können nach entsprechender Aufbereitung wieder in Faserverbundanwendungen eingesetzt werden. Pyrolyseöle finden als chemische Grundstoffe Verwendung, wĂ€hrend Pyrolysegase energetisch genutzt werden können.

Das Siemens Gamesa RecyclableBlade-Verfahren ermöglicht sogar die RĂŒckgewinnung von Materialien in OriginalqualitĂ€t. Die getrennten Komponenten – Harz, Glasfaser und Holz – können ohne QualitĂ€tsverlust in neuen Produkten wie Koffern oder BildschirmgehĂ€usen verwendet werden.

Welche Herausforderungen bestehen noch?

Trotz der Fortschritte bleiben Herausforderungen bestehen. Chemische Recyclingverfahren befinden sich noch im Pilot- und Skalierungsstadium und mĂŒssen ihre industrielle Tauglichkeit unter Beweis stellen. Die Wirtschaftlichkeit verschiedener Verfahren hĂ€ngt stark von der regionalen Infrastruktur und den Rohstoffpreisen ab.

Bei Offshore-Anlagen kommen logistische Herausforderungen hinzu, da die RotorblĂ€tter zunĂ€chst an Land transportiert werden mĂŒssen. Die Koordination zwischen verschiedenen Akteuren – von Anlagenbetreibern ĂŒber RĂŒckbauunternehmen bis zu Recyclingfirmen – erfordert standardisierte Prozesse.

Wie wird sich das Recycling weiterentwickeln?

Die Entwicklung geht eindeutig in Richtung Kreislaufwirtschaft. Hersteller wie Siemens Gamesa und Vestas haben sich verbindliche Ziele fĂŒr vollstĂ€ndig recycelbare Turbinen gesetzt – Siemens Gamesa bis 2040, Vestas ebenfalls bis 2040.

Neue Materialien auf Basis nachwachsender Rohstoffe werden erforscht. Wissenschaftler arbeiten an biobasierten Leichtbauwerkstoffen aus Hanffasern und Hanfsamenöl fĂŒr zukĂŒnftige RotorblĂ€tter. Diese könnten das Recycling grundsĂ€tzlich vereinfachen.

Die EuropĂ€ische Umweltagentur arbeitet an einem europaweiten Deponierungsverbot fĂŒr RotorblĂ€tter, wodurch alle ausrangierten BlĂ€tter wiederverwendet, recycelt oder verwertet werden mĂŒssen. Dies schafft zusĂ€tzlichen Anreiz fĂŒr innovative Recyclinglösungen.

Welche wirtschaftlichen Aspekte sind relevant?

Das Recycling entwickelt sich von einem Kostenfaktor zu einer GeschĂ€ftschance. Unternehmen wie Holcim erschließen mit dem BLADES2BUILD-Projekt neue Rohstoffquellen und reduzieren gleichzeitig ihre CO2-Emissionen. Kalkulierbare Entsorgungspreise verschaffen Anlagenbetreibern Planungssicherheit.

Die Upcycling-Projekte zeigen, dass aus vermeintlichem Abfall hochwertige Produkte entstehen können. BladeMade kann beispielsweise 5 Prozent der gesamten Produktion von SpielplÀtzen, Bushaltestellen und Stadtmöbeln aus recycelten RotorblÀttern herstellen.

Wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?

Deutschland nimmt beim Windkraft-Recycling eine Vorreiterrolle ein. Die DIN SPEC 4866 wird international als Referenz betrachtet und in englischer Sprache zur VerfĂŒgung gestellt. Deutsche Forschungseinrichtungen wie das Fraunhofer IWES und IFAM entwickeln fĂŒhrende Recyclingtechnologien.

Der Windkraftausbau in Deutschland fĂŒhrt Europa an – im ersten Halbjahr 2025 wurden hierzulande Anlagen mit 2,2 Gigawatt Leistung neu errichtet, mehr als in jedem anderen europĂ€ischen Land. Dadurch entsteht sowohl ein grĂ¶ĂŸerer Recyclingbedarf als auch eine stĂ€rkere Innovationsdynamik.

Was bedeutet das fĂŒr die Zukunft der Windenergie?

Die Entwicklungen zeigen, dass Windkraft nicht nur wÀhrend des Betriebs klimafreundlich ist, sondern auch nach der Nutzungsphase verantwortungsvoll gehandhabt werden kann. Die Kombination aus etablierten thermischen Verwertungsverfahren, entstehenden chemischen Recyclingtechnologien, innovativen Upcycling-AnsÀtzen und vollstÀndig recycelbaren Neuentwicklungen bietet eine umfassende Lösung.

Die Branche investiert aktiv in Forschung und Entwicklung, Standards werden geschaffen und die regulatorischen Rahmenbedingungen entwickeln sich in Richtung Kreislaufwirtschaft. Was heute noch als Herausforderung gilt, wird zunehmend zur Chance fĂŒr neue GeschĂ€ftsmodelle und Wertschöpfungsketten.

Die Windenergie demonstriert damit beispielhaft, wie eine Industrie proaktiv Verantwortung fĂŒr den gesamten Produktlebenszyklus ĂŒbernimmt und dabei sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile schafft. RotorblĂ€tter sind somit nicht lĂ€nger ein MĂŒllproblem, sondern werden zu einem wertvollen Rohstoff fĂŒr die Zukunft.

 

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