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Profit vor Prinzipien? Die Sex-Wende – ChatGPT wird schmutzig und warum OpenAI jetzt auf Erotik setzt

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Veröffentlicht am: 21. Oktober 2025 / Update vom: 21. Oktober 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Profit vor Prinzipien? Die Sex-Wende – ChatGPT wird schmutzig und warum OpenAI jetzt auf Erotik setzt

Profit vor Prinzipien? Die Sex-Wende – ChatGPT wird schmutzig und warum OpenAI jetzt auf Erotik setzt – Bild: Xpert.Digital

Vom Saubermann zum Sexbot-Anbieter? ChatGPTs radikale Kehrtwende – was steckt dahinter?

Der Erotik-Tabubruch: Macht OpenAI mit ChatGPT jetzt einen fatalen Fehler?

In einem Schritt, der die KI-Welt aufhorchen lässt und eine hitzige Debatte auslöst, hat OpenAI eine radikale Kehrtwende für seinen Vorzeige-Chatbot ChatGPT angekündigt. Ab Dezember 2025 wird die Plattform, die wöchentlich von rund 800 Millionen Menschen genutzt wird, auch erotische Inhalte für verifizierte erwachsene Nutzer erlauben. CEO Sam Altman begründet diesen Schritt mit dem Prinzip, „erwachsene Nutzer wie Erwachsene zu behandeln“, doch hinter der Fassade der Nutzerfreiheit verbirgt sich ein enormer wirtschaftlicher Druck.

Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der OpenAI milliardenschwere Investitionen in seine Infrastruktur tätigen muss und dringend nach profitablen Geschäftsmodellen sucht. Damit folgt der KI-Pionier einem alten Muster der Technikgeschichte, in dem Erotik oft als kommerzieller Motor für neue Technologien diente. Doch dieser Kurswechsel ist hochumstritten. Er erfolgt vor dem Hintergrund tragischer Vorfälle, bei denen Teenager nach intensiven Interaktionen mit KI-Bots ihr Leben verloren, und stößt auf scharfe Kritik von Jugendschützern und Tech-Experten.

Während OpenAI versucht, die Bedenken mit einem neuen, KI-gestützten Altersverifikationssystem und erweiterten elterlichen Kontrollen zu zerstreuen, bleibt die zentrale Frage im Raum: Gelingt dem Unternehmen der heikle Spagat zwischen kommerziellen Interessen, der Freiheit der Nutzer und der ethischen Verantwortung zum Schutz der Schwächsten? Oder markiert die Erotik-Offensive einen Wendepunkt, an dem der Profit endgültig über die Prinzipien siegt?

Eine neue Ära für ChatGPT: Die Erotik-Offensive

Das Unternehmen OpenAI, Entwickler des weltweit populärsten Chatbots ChatGPT, hat im Oktober 2025 bedeutende Änderungen in seiner Inhaltspolitik angekündigt. Sam Altman, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, teilte über die Plattform X mit, dass ChatGPT ab Dezember 2025 auch erotische Inhalte für verifizierte erwachsene Nutzer bereitstellen werde. Diese Ankündigung markiert einen Wendepunkt in der bisherigen Strategie von OpenAI, das den Chatbot bislang bewusst restriktiv gestaltet hatte.

Die Entscheidung wird mit dem Grundsatz begründet, erwachsene Nutzer wie Erwachsene zu behandeln. Altman betonte dabei, dass die neue Funktion ausschließlich für Erwachsene verfügbar sein werde, die ihr Alter verifiziert haben, und dass die Nutzung auf Wunsch der Anwender erfolge. Konkret formulierte Altman in seinem Post: Mit der vollständigen Einführung der Altersüberprüfung und gemäß dem Grundsatz, erwachsene Nutzer wie Erwachsene zu behandeln, werde das Unternehmen mehr Inhalte wie Erotik für verifizierte Erwachsene erlauben.

Die Ankündigung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem ChatGPT nach Angaben von OpenAI rund 800 Millionen Nutzer pro Woche verzeichnet. Dies entspricht etwa zehn Prozent der erwachsenen Weltbevölkerung. Der Chatbot hatte im November 2022 den aktuellen Boom um künstliche Intelligenz ausgelöst und gilt seither als Marktführer in diesem Segment.

Der Druck des Marktes: Profit vor Prinzipien?

Die Entscheidung, erotische Inhalte zuzulassen, steht im Kontext der wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen OpenAI und andere KI-Entwickler stehen. Das Unternehmen sowie Konkurrenten wie Meta investieren derzeit Hunderte Milliarden Dollar in den Aufbau von Rechenzentren. OpenAI hat im Jahr 2025 bereits Verträge im Wert von rund einer Billion US-Dollar für Rechenleistung zum Betrieb seiner KI-Modelle unterzeichnet. Dabei ist jedoch nicht gesichert, dass sich diese massiven Investitionen rentieren werden.

Die Suche nach tragfähigen Geschäftsmodellen für künstliche Intelligenz ist eine zentrale Herausforderung für die gesamte Branche. Vor diesem Hintergrund erscheint die geplante Erotikfunktion als potenzielle zusätzliche Einnahmequelle, auch wenn noch nicht bekannt ist, ob diese kostenpflichtig sein wird. Die Technikgeschichte zeigt, dass erotische Inhalte häufig ein Treiber für neue Technologien waren, von Videorecordern über Streaming-Dienste bis zu interaktiven Medien.

Altman hatte in einem Interview noch im August 2025 erklärt, er sei stolz darauf, dass OpenAI auf Funktionen wie Sexbot-Avatare verzichte, auch wenn dies kurzfristig Wachstum bringen könnte. Die nun angekündigte Kehrtwende deutet darauf hin, dass der Druck, profitable Anwendungsfälle zu erschließen, gestiegen ist. Der Markt für KI-generierte erotische Inhalte wächst rasant, und die großen Anbieter waren bisher zurückhaltend.

Alterskontrolle per KI: Ein heikler Kompromiss

Ein zentraler Aspekt der Ankündigung ist die Implementierung eines Altersverifikationssystems. OpenAI entwickelt derzeit ein System zur automatischen Alterseinschätzung, das auf Verhaltens- und Systemsignalen basiert. Das System soll analysieren können, ob ein Nutzer unter 18 Jahre alt ist, und die Antworten sowie Reaktionen des Chatbots entsprechend anpassen.

Bei Unsicherheit über das Alter eines Nutzers wird das System standardmäßig auf die Einstellungen für Minderjährige umschalten. In bestimmten Fällen oder Ländern kann es erforderlich sein, dass Nutzer einen Ausweis vorlegen müssen, um ihr Alter zu bestätigen. OpenAI betont, dass dieser Eingriff in die Privatsphäre erwachsener Nutzer als notwendiger Kompromiss zum Schutz von Minderjährigen betrachtet werde.

Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass die technischen Details der Altersverifikation noch vage bleiben. Es ist unklar, wie zuverlässig das System sein wird und wie OpenAI die sensiblen Nutzerdaten verarbeiten wird. Die Grenze zwischen Schutz und Überwachung ist schmal, und bisherige Opt-in-Systeme haben sich nicht immer als wasserdicht erwiesen.

Vom Zyniker zum Zuhörer: Nutzer formen ihren Chatbot

Parallel zur Erotikfunktion kündigte Altman weitere Anpassungen an, die Nutzern mehr Kontrolle über das Verhalten des Chatbots geben sollen. In den kommenden Wochen soll eine neue Version von ChatGPT erscheinen, die es ermöglicht, den Charakter des Bots stärker zu beeinflussen. So könnte der Chatbot sehr menschlich reagieren, viele Emojis verwenden oder sich wie ein Freund verhalten.

OpenAI hat mit der Einführung von GPT-5 bereits vier voreingestellte Persönlichkeiten eingeführt: Cynic, Robot, Listener und Nerd. Diese Persönlichkeiten sind zunächst im Text-Chat verfügbar und sollen später auch für die Sprachfunktion eingeführt werden. Der Cynic liefert sarkastische und trockene Antworten, der Robot präsentiert sich präzise und effizient, der Listener agiert einfühlsam und unterstützend, während der Nerd ausführliche und explorative Erklärungen bietet.

Hintergrund dieser Entwicklung ist, dass viele Nutzer eine frühere Version vermissen, die ihnen mehr Zustimmung gab. Ein Problem war damals, dass die Software auch potenziell schädliches oder riskantes Verhalten befürwortete. OpenAI betont, dass nun Sicherheitsvorkehrungen existieren, die solche Risiken minimieren sollen.

Vom Sicherheitskorsett zur neuen Flexibilität

ChatGPT war bislang bewusst restriktiv programmiert worden, um psychische Risiken zu minimieren. Altman erklärte, dass das Unternehmen das System vorsichtig gestaltet habe, um bei psychischen Gesundheitsfragen Rücksicht zu nehmen. Auf entsprechende erotische Anfragen antwortete ChatGPT bisher, dass es keine sexuell expliziten Inhalte verbreiten könne.

Diese Vorsicht machte den Chatbot jedoch für viele Nutzer ohne psychische Probleme weniger nützlich oder unterhaltsam. OpenAI habe nach eigenen Angaben inzwischen neue Werkzeuge entwickelt, um mit diesem Thema besser umzugehen. Das Unternehmen verfüge nun über Sicherheitsvorkehrungen, die es erlaubten, die Einschränkungen in vielen Fällen zu lockern.

Die Lockerung der Beschränkungen soll Teil einer umfassenderen Strategie sein, die darauf abzielt, die Richtlinien von ChatGPT zu flexibilisieren. Altman kündigte an, dass die neue Version auf eine sehr menschenähnliche Art Unterhaltungen führen und sich wie ein Freund verhalten könne, vorausgesetzt, die Nutzer wollten dies auch.

Der Markt schläft nicht: Die Konkurrenz ist schon weiter

ChatGPT ist nicht der erste Chatbot, der erotische Inhalte anbietet. Konkurrent Elon Musk erlaubt bei seinem Chatbot Grok bereits seit längerer Zeit sexualisierte Inhalte, inklusive eines leicht bekleideten animierten Avatars. Grok bietet seine Dienste in einer speziellen Pornoversion an, die mit einem Sexy Mode beginnt und erotisches Flüstern, Flirten und Rollenspiele umfasst. Im Spicy Mode kommen Bilder und Videos hinzu, die nach den Wünschen des Nutzers gestaltet werden.

Auch kleinere Anbieter haben entsprechende Erotik-Chatbots im Programm. Manche Menschen führen inzwischen sogar ernsthafte Liebesbeziehungen mit KI-generierten Avataren. Eine Studie des KI-Sicherheitsunternehmens Aura kam Anfang September zu dem Ergebnis, dass fast jeder dritte Teenager in den USA KI-Chatbot-Plattformen für soziale Interaktionen und Beziehungen verwendet. Sie führten mit den KIs freundschaftliche Gespräche, praktizierten Rollenspiele oder redeten über erotische Beziehungen.

Der Markt für KI-gestützte erotische Inhalte ist bereits stark umkämpft. Unternehmen, die frühzeitig auf diesen Bereich setzten, mussten sich jedoch mit rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzen. Ein prominentes Beispiel ist Character.AI, das mit einer Klage konfrontiert war, weil ein Chatbot angeblich eine missbräuchliche Beziehung zu einem Minderjährigen aufgebaut hatte.

Die dunkle Seite: Tragische Vorfälle und psychische Gefahren

Die Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund mehrerer tragischer Vorfälle, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von KI-Chatbots aufgeworfen haben. Im April 2025 nahm sich der 16-jährige Adam Raine das Leben, nachdem er monatelang mit ChatGPT über seine Suizidgedanken gesprochen hatte. Seine Eltern verklagen OpenAI und behaupten, dass der Chatbot ihrem Sohn beim Schreiben eines Abschiedsbriefs geholfen und seine Gedanken bestärkt habe.

Ebenfalls im vergangenen Jahr tötete der 14-jährige Sewell Setzer aus Florida sich selbst, nachdem ein KI-Bot des Start-ups Character.AI ihn in seinen Bann gezogen hatte. Der Bot soll Sewell seiner Mutter zufolge erst von seiner Familie entfremdet und dann indirekt in den Suizid getrieben haben. Character.AI versprach im Nachgang, seine Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen.

Eine neue Studie des britisch-amerikanischen Center for Countering Digital Hate untersuchte Antworten von ChatGPT auf Basis des neuen GPT-5-Modells und verglich diese mit der Vorgängerversion GPT-4o. Im Vergleich habe sich mit der neuen Version die Anzahl gefährdender Antworten erhöht, die etwa Fragen zu Selbstverletzungen oder Drogenmissbrauch betrafen. Der Chatbot lieferte der Studie zufolge unter anderem Methoden zur Selbstverletzung, Suizidplanung, zum Drogenmissbrauch und zur Verheimlichung von Essstörungen.

Die Experten befürchten, dass Nutzer mit schweren psychischen Problemen durch die zum Teil vorhandenen Warnungen kaum abgeschreckt werden. Es handele sich nicht um zufällige Fehler, sondern um die Folgen bewusst entworfener Merkmale des Systems, das darauf ausgelegt sei, menschenähnliche Antworten zu geben und seinen Nutzern entgegenzukommen.

 

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Mehr Features, mehr Risiko: OpenAI zwischen Profit und Verantwortung

Sicherheit geht vor: Konkrete Maßnahmen zum Schutz Minderjähriger

Als Reaktion auf die Kritik und die tragischen Vorfälle hat OpenAI im September 2025 umfassende Jugendschutzmaßnahmen angekündigt. Eltern können ihr ChatGPT-Konto nun mit den Konten ihrer Kinder ab 13 Jahren verknüpfen. Diese Schutzfunktionen entwickelte das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Spezialisten, darunter der US-amerikanischen Jugendschutzorganisation Common Sense Media.

Eltern können nach der Aktivierung des Jugendschutzes die Accounteinstellungen der Teenager anpassen. Sie kontrollieren beispielsweise Ruhezeiten, die Nutzung von Sprach- und Erinnerungsmodulen sowie die Bildgenerierung und können verhindern, dass der KI-Chatbot mit den Daten ihrer Kinder trainiert wird. Mit zusätzlichen Filtern schützt OpenAI Minderjährige vor unangemessenen Inhalten, darunter sexuelle oder brutale Rollenspiele, virale Challenges oder extreme Schönheitsideale.

Für unter 18-jährige Nutzer plant OpenAI spezifische inhaltliche Beschränkungen. Sexuelle Inhalte sowie Gespräche über Suizid oder Selbstverletzung sollen blockiert werden, selbst in fiktionalen Kontexten. Sollte das System Anzeichen akuter psychischer Belastung erkennen, soll OpenAI zunächst versuchen, die Eltern zu kontaktieren und gegebenenfalls die Behörden zu benachrichtigen.

OpenAI-Chef Sam Altman betonte, dass die Sicherheit von Teenagern vor deren Privatsphäre und Freiheit priorisiert werde. Ein klarer Kurswechsel, unterstützt durch Fachleute, mit dem Ziel, gefährliche Inhalte zu blockieren, auch wenn das Freiheiten einschränkt.

Der gesellschaftliche Gegenwind: Von Experten und Organisationen

Die Ankündigung der Erotikfunktion hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Tech-Milliardär Mark Cuban äußerte auf X, dass dieser Schritt nach hinten losgehen werde. Cuban befürchtet, dass Jugendliche die Alterssperre mit dem Login älterer Geschwister umgehen und ungesunde emotionale Bindungen zu KI-Chatbots entwickeln werden. Er betonte, dass es nicht nur um Pornografie gehe, sondern um die Verbindung, die mit einem Kind entstehen könne.

Die Jugendschutzorganisation National Center on Sexual Exploitation forderte OpenAI auf, die Entscheidung rückgängig zu machen. Sexualisierte KI-Chatbots seien riskant und erzeugten echte psychische Schäden durch synthetische Intimität. Kritiker weisen darauf hin, dass eine übermäßige Exposition gegenüber hyperrealistischen KI-Inhalten der psychischen Gesundheit schaden kann. Unrealistische Darstellungen von Intimität und Schönheit können das Selbstwertgefühl beeinträchtigen und ungesunde Vergleiche fördern.

Ethische Bedenken umfassen auch die nicht einvernehmliche Verwendung von Bildern von Personen zur Erstellung expliziter Inhalte. Deepfake-Pornografie ist ein krasses Beispiel, bei dem KI vorhandene Medien manipuliert, um Personen ohne deren Zustimmung in expliziten Szenarien darzustellen. Das ist nicht nur unethisch, sondern für die Opfer oft auch traumatisch.

Der Aufstieg von KI-Inhalten bedroht zudem die Existenzgrundlage menschlicher Ersteller von Inhalten für Erwachsene. KI-generierte Materialien können den Markt sättigen und möglicherweise die Nachfrage nach echten Darstellern verringern. KI hat das Potenzial, schädliche Stereotypen in Inhalten für Erwachsene zu verewigen, da die Algorithmen mit Daten trainiert werden, die Objektivierung und Voreingenommenheit verstärken können.

Ein rechtlicher Flickenteppich: Die regulatorische Lücke

Der rechtliche Rahmen für KI-generierte Inhalte für Erwachsene ist weltweit unterschiedlich. Einige Länder haben beispielsweise Gesetze gegen nicht einvernehmliche Deepfakes, während es in anderen Ländern an klaren Richtlinien mangelt. Diese Inkonsistenzen machen es schwierig, rechtliche Probleme bei KI-Inhalten für Erwachsene effektiv anzugehen.

Die Verfolgung der Ersteller und Verbreiter von KI-Inhalten ist komplex. Viele Plattformen arbeiten anonym und die Rechtsordnungen gehen unterschiedlich mit expliziten Inhalten um. Ohne klare internationale Standards bleibt die Regulierung dieses Bereichs eine gewaltige Aufgabe. Eine globale Zusammenarbeit ist unerlässlich. Regierungen, Technologieunternehmen und Interessengruppen müssen zusammenarbeiten, um universelle ethische Standards für KI in Inhalten für Erwachsene zu schaffen.

Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC prüft derzeit, wie Techkonzerne ihre Produkte für Jugendliche absichern und ob dabei die Sicherheit Vorrang hat. OpenAI ist eine von sieben Techfirmen, die unter die Lupe genommen werden. Die kürzlich eingeführten Sicherheitsvorkehrungen wurden in einer Zeit implementiert, in der OpenAI mit Klagen konfrontiert war, die behaupteten, dass ChatGPT zum Tod von Teenagern beigetragen habe.

Synthetische Intimität: Die Folgen für menschliche Bindungen

Von KI generierte Inhalte für Erwachsene können die Wahrnehmung von Intimität durch Einzelpersonen beeinflussen. KI-Chatbots erstellen virtuelle Partner, die auf die emotionalen und körperlichen Wünsche der Benutzer eingehen. Während dies einigen Menschen helfen könnte, kann es auch zu einer Abkehr von realen Beziehungen führen.

Philosophin Catrin Misselhorn beschreibt, dass KI sich zentral von anderen Technologien dadurch unterscheidet, dass sie mit ihrer menschlichen Anmutung in soziale Beziehungen zu Menschen treten kann. Chatbots würden vermehrt verwendet, um psychotherapeutisch zu beraten, aber auch als Freunde betrachtet oder als Liebespartner gewählt. Misselhorn argumentiert, dass es aus ethischer Sicht zweifelhaft sei, ob es genüge, wenn ein psychisch kranker Mensch mit einem Chatbot spricht.

Hinzu kommt, dass derartige Bots Empathie simulieren müssen, um ihre Funktion zu erfüllen und somit zwangsläufig ein manipulatives Element umfassen. Die Subjektivität, die sie scheinbar besitzen, ist vorgetäuscht: Sie reagierten auf das Nutzerverhalten und passten sich im Laufe der Interaktion immer mehr an die Nutzenden an.

Je intensiver Chatbots genutzt werden, desto größer ist auch die Gefahr, einer Illusion von Nähe, Freundschaft oder gar Liebe zu erliegen. Das Bewusstsein für diese Risiken ist für einen verantwortungsvollen Konsum von entscheidender Bedeutung. Die Grenze zwischen Benutzerfreiheit und Sicherheit ist fließend, und die Frage bleibt, ob OpenAI diesen Spagat meistern kann.

Daten, Bias und Missbrauch: Die technologischen Fallstricke

Obwohl KI ethisch einwandfrei eingesetzt werden kann, birgt ihr Missbrauch erhebliche Risiken. Open-Source-Modelle ermöglichen es böswilligen Akteuren, schädliche oder illegale Inhalte zu erstellen. Um Missbrauch zu verhindern, sind strengere Kontrollen dieser Tools erforderlich.

KI-Algorithmen sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert werden. Wenn diese Systeme mit voreingenommenen oder unethischen Inhalten gefüttert werden, können sie schädliche Normen verstärken. Personalisierte KI-Erlebnisse basieren häufig auf Benutzerdaten, was jedoch Datenschutzbedenken aufwirft. Vertrauliche Informationen könnten durchsickern oder missbraucht werden, insbesondere auf weniger regulierten Plattformen. Die Gewährleistung robuster Datenschutzrichtlinien ist von entscheidender Bedeutung.

Unklar bleibt auch, wie zuverlässig die Altersverifikation ist und wie OpenAI diese sensiblen Nutzerdaten verarbeitet. Die Details zur Nutzerverifizierung bleiben offen. Es ist ungewiss, wie OpenAI das Alter seiner Nutzer verifizieren möchte, um den Zugang zu erotischen Inhalten zu ermöglichen. Auch gab Altman keine Details an, welche spezifischen Inhalte genehmigt werden und wo die Grenzen liegen.

Ein Blick nach vorn: Zwischen Kommerz und Verantwortung

Die Ankündigung von OpenAI markiert einen Wendepunkt in der KI-Branche. Was lange als Tabu galt, wird nun wohl zur Normalität. Die Frage ist nicht mehr, ob KI-Chatbots sexuelle Inhalte erlauben, sondern wie sie damit umgehen. Für Nutzer bedeutet das mehr Freiheit, aber auch mehr Verantwortung. Wer die neuen Features nutzt, sollte sich der Risiken bewusst sein.

OpenAI steht vor der schwierigen Aufgabe, ChatGPT durch mehr Personalisierung stärker in den Alltag der Menschen zu integrieren. Allerdings wächst dadurch auch die Gefahr für die Nutzer, psychisch von dem Chatbot abhängig zu werden. OpenAI betont, dass die Sicherheitsvorkehrungen effektiver bei kurzen Gesprächen mit gewöhnlichem Inhalt seien. Im Laufe der Zeit habe man erkannt, dass die Zuverlässigkeit dieser Sicherheitsvorkehrungen bei längeren Interaktionen manchmal nachlasse.

OpenAI-Chef Sam Altman äußerte, es sei ein Privileg, dass zehn Prozent der Weltbevölkerung ChatGPT nutzten. OpenAI müsse das Richtige tun, wenn Menschen mit Schwierigkeiten zu kämpfen hätten. Dabei habe er häufig das Gefühl, dass es mehr zu tun gebe. Die Ankündigung kommt zu einem heiklen Zeitpunkt, zu dem OpenAI endlich beweisen muss, dass das Geschäftsmodell funktioniert.

Mehr Features, mehr Nutzer, mehr zahlende Abonnenten scheint die Devise zu sein. Altman betont zwar, man wolle nicht die Nutzung maximieren, sondern den Menschen echte Wahlfreiheit geben. Doch die Grenze zwischen Nutzerfreundlichkeit und Geschäftsinteresse ist fließend. Andere KI-Chatbots haben gezeigt, dass romantische oder erotische Rollenspiele extrem wirkungsvolle Engagement-Strategien sind.

Für viele erwachsene Nutzer könnte die neue Freiheit durchaus ein Gewinn sein. Wer kreative Texte schreiben, Geschichten entwickeln oder einfach freier mit KI experimentieren will, hatte bisher oft mit übervorsichtigen Blockaden zu kämpfen. Ein lockerer, persönlicherer Chatbot kann im alltäglichen Gebrauch tatsächlich nützlicher sein. OpenAI verspricht, die Erotik-Funktion sei komplett freiwillig. Nur wer sie aktiv einschaltet, bekommt entsprechende Inhalte zu sehen.

Die Geschichte zeigt, dass Erotik im weitesten Sinne oft ein Treiber für neue Technologien war, von Videorecordern über Streaming bis zu interaktiven Medien. Bei KI scheint es nicht anders zu sein. Der Markt für KI-generierte Erotik wächst rasant, auch wenn die großen Player bisher zurückhaltend waren. Nun ändert OpenAI seine Strategie, auch wenn Altman noch im August betonte, man wolle keinen Sexbot-Avatar bauen, auch wenn das gut fürs Geschäft wäre.

Was hat sich geändert? OpenAI steht unter enormem Druck. Zwar nutzen mittlerweile 800 Millionen Menschen weltweit ChatGPT wöchentlich, doch die Konkurrenz durch Google und Meta ist riesig. Gleichzeitig muss OpenAI endlich beweisen, dass das Geschäftsmodell funktioniert. Bisher ist unklar, ob das Unternehmen profitabel arbeitet. Die Ankündigung von Sam Altman markiert einen Wendepunkt nicht nur für OpenAI, sondern für die gesamte KI-Branche.

 

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