Kontroverses Konzept: Die Debatte um die Sonntagsöffnung der autonomen Smart Stores
Autonome Smart Stores, auch bekannt als „Walk-in-Stores,“ revolutionieren das Einkaufserlebnis und ermöglichen es Kunden, ohne jegliches Personal selbstständig einzukaufen. Die Abwicklung der Transaktionen erfolgt über eine dedizierte App, während Kameras den gesamten Einkaufsprozess automatisch aufzeichnen. Beispiele solcher Supermärkte sind Rewe’s „Nahkaufbox“ und Tegut sowie die „Tante-M“ oder „Tante Enzo“ Märkte. Diese autark selbstbetriebenen und ohne Personal arbeitenden Geschäfte ersetzen zunehmend geschlossene Supermärkte und finden sich an verschiedenen Standorten wie Bahnhöfen, in Städten und ländlichen Gebieten. Da sie kein Personal benötigen, haben sie in der Regel jeden Tag bis spät in die Nacht geöffnet.
Jedoch gibt es Widerstand gegen dieses Konzept seitens der „Allianz für den freien Sonntag“, bestehend aus Gewerkschaften und Kirchen. Sie sind der Meinung, dass Smart Stores nur von Montag bis Samstag geöffnet sein sollten. Die Allianz argumentiert, dass die reguläre Öffnung zahlreicher kleiner Geschäfte an Sonntagen das verfassungsrechtlich geschützte Recht auf einen arbeitsfreien Sonntag beeinträchtigen könnte. Demgegenüber behaupten die Betreiber der Smart Stores, dass die Öffnung an Sonntagen für ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage unerlässlich sei.
Die Regelungen bezüglich der Sonntagsöffnungen variieren je nach deutschem Bundesland. Während Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz diese gestatten, benötigen bayerische Betreiber eine Genehmigung der Gemeinde, und kleine Geschäfte sind durch das Feiertagsgesetz eingeschränkt und dürfen sonntags nicht öffnen. Sollte die „Allianz für den freien Sonntag“ mit ihren Forderungen durchsetzen, könnten viele Geschäftsbetreiber in ländlichen Gebieten Schwierigkeiten haben, solche Supermärkte rentabel zu betreiben.
Autonome Smart Stores: Effizienter, bequemer und ohne Personal - Die Zukunft des Einkaufens?
Die Vorteile von Autonomen Smart Stores
Autonome Smart Stores bieten eine Vielzahl von Vorteilen für Kunden und Betreiber. Für die Verbraucher bedeutet dies eine bequeme und flexible Einkaufserfahrung. Dank der dedizierten App können Kunden rund um die Uhr einkaufen, ohne auf Öffnungszeiten angewiesen zu sein. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten oder pendelnde Berufstätige, die nicht immer die Möglichkeit haben, zu herkömmlichen Geschäftszeiten einzukaufen.
Darüber hinaus ermöglichen Smart Stores eine effiziente und zeitsparende Abwicklung der Einkäufe. Da es keine Warteschlangen an Kassen gibt, können Kunden ihre Artikel einfach einscannen und direkt bezahlen, ohne lange auf den Bezahlvorgang warten zu müssen. Dies führt zu einer reibungslosen Einkaufserfahrung, die den Stress und die Hektik herkömmlicher Supermärkte reduziert.
Die Herausforderungen und Bedenken
Trotz der vielen Vorteile, die Autonome Smart Stores bieten, gibt es auch einige Herausforderungen und Bedenken, die berücksichtigt werden müssen. Eines der Hauptbedenken ist der mögliche Verlust von Arbeitsplätzen im Einzelhandel. Wenn traditionelle Supermärkte durch Smart Stores ersetzt werden, könnte dies zu einem Rückgang der Beschäftigungsmöglichkeiten für Verkäufer und Kassierer führen. Es ist daher wichtig, Lösungen zu finden, die eine Balance zwischen Automatisierung und dem Erhalt von Arbeitsplätzen im Einzelhandel schaffen.
Ein weiteres Anliegen betrifft die Datensicherheit und Privatsphäre der Kunden. Da Smart Stores mit Kameras ausgestattet sind, um den Einkauf zu überwachen, müssen die Betreiber sicherstellen, dass die erfassten Daten angemessen geschützt werden und nicht in falsche Hände gelangen.
Faktor Mensch
In einem durchdachten System sollte dennoch der Faktor Mensch nicht außer Acht gelassen. So großartig die technischen Möglichkeiten auch sind, so ist der soziologische Aspekt für das menschliche Zusammenleben mitberücksichtigt. Nicht die Maschine ist das Gesicht der Autonomie, sondern immer noch der Mensch.
So sind in einem Autonomous Retail Systems (ARS) (siehe auch unten im nächsten Abschnitt) neben dem Infocenter (Service Station) noch Kassiererinnen und auch Mitarbeiter in den Gängen anzutreffen. Wenn auch nur zu den üblichen Öffnungszeiten, so ist das doch ein humanes Gesamtkonzept. Arbeitsplätze werden nicht abgeschafft und das Einkaufserlebnis nicht nivelliert, es wurde für Anbieter wie Abnehmer auf die Zukunft hin optimiert.
Die Zukunft der Autonomen Smart Stores
Trotz der aktuellen Kontroversen und Herausforderungen haben Autonome Smart Stores zweifellos das Potenzial, die Zukunft des Einzelhandels zu gestalten. Mit fortschreitender Technologie und einer wachsenden Akzeptanz seitens der Verbraucher könnten Smart Stores zu einem festen Bestandteil des Einkaufsalltags werden.
Es ist wichtig, dass sowohl die Interessen der Kunden als auch die Bedenken der Arbeitnehmer berücksichtigt werden, um eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung dieser innovativen Einkaufskonzepte zu gewährleisten. Durch eine verantwortungsbewusste Nutzung der Technologie und eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile können Autonome Smart Stores einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen und den Einzelhandel in die Zukunft führen.
Autonome Smart Stores eine vielversprechende Perspektive für den Einzelhandel. Durch die Bereitstellung eines bequemen und effizienten Einkaufserlebnisses können sie sich als fester Bestandteil des modernen Lebens etablieren. Dennoch ist es entscheidend, die möglichen Herausforderungen und Bedenken im Blick zu behalten und verantwortungsvoll auf diese innovativen Entwicklungen einzugehen. Nur so kann eine nachhaltige Zukunft für den Einzelhandel und die Gesellschaft als Ganzes gewährleistet werden.
Passend dazu:
Autonomous Retail Systems (ARS)
Das Autonomous Retail System (ARS) - Die Geburtsstunde des autonomen Einzelhandels
➡️ Das Autonome Retail System (ARS) war das bahnbrechende Konzept, das den Grundstein für die Entstehung verschiedener Smart Store-Varianten legte. Es revolutionierte den Einzelhandel, indem es auf Automatisierung und Autonomisierung setzte, um den Kundenerlebnis und die Betriebseffizienz gleichermaßen zu verbessern. Die Idee hinter dem ARS war es, ein nahtloses Einkaufserlebnis zu schaffen, bei dem die Kunden autonom und selbstbestimmt einkaufen konnten.
Die verschiedenen Smart Store Varianten
Nach dem Erfolg des ARS begannen verschiedene Unternehmen und Einzelhändler, verschiedene Variationen davon zu entwickeln, um den individuellen Bedürfnissen der Kunden und den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Hier sind einige der bemerkenswerten Varianten:
Autonome Smart Stores
Diese Geschäftsmodelle bauen auf dem ARS auf und bieten ein ähnliches Einkaufserlebnis. Kunden können in den Geschäften navigieren, Produkte auswählen und mithilfe von intelligenten Einkaufswagen oder mobilen Apps bezahlen. Einige fortschrittliche Autonome Smart Stores nutzen auch Gesichtserkennung und KI-Technologien, um personalisierte Empfehlungen zu geben.
Walk In Store mit Scan & Go
Ein Walk in Store ist ein physisches Einzelhandelsgeschäft, das Kunden die Möglichkeit bietet, ohne vorherige Terminvereinbarung einzutreten und einzukaufen. Im Gegensatz zu Online-Shops können Kunden im Walk-in-Store das Einkaufserlebnis genießen, persönliche Beratung von Mitarbeitern erhalten und Produkte sofort mitnehmen, ohne auf eine Lieferung warten zu müssen. Der Walk-in-Store ist somit eine traditionelle Methode des Einzelhandels, die den Kunden ein haptisches und unmittelbares Einkaufserlebnis bietet.
Bei Walk In Stores mit Scan & Go liegt der Fokus auf der Einfachheit und Effizienz des Einkaufsprozesses. Hier gibt es in der Regel keine Infocenter oder menschliche Kassierer mehr. Kunden können einfach in den Laden gehen, Produkte scannen und ihre Auswahl über eine App oder den Scanner bezahlen und den Laden ohne Wartezeiten verlassen. Dieses Modell zielt darauf ab, die Betriebskosten zu senken und eine schnelle Abwicklung zu ermöglichen.
Scan & Go ist eine moderne Technologie im Einzelhandel, die es den Kunden ermöglicht, ihre Einkäufe im Geschäft selbständig zu scannen und zu bezahlen, ohne an der herkömmlichen Kasse anzustehen. Der Ablauf ist einfach: Der Kunde nutzt ein Smartphone oder einen speziellen Handscanner, um die Barcodes der Produkte zu scannen, während er sie in seinen Einkaufswagen legt. Die Artikel werden automatisch in einer Einkaufsliste gespeichert und der Gesamtpreis aktualisiert sich in Echtzeit. Sobald der Kunde mit seinem Einkauf fertig ist, bezahlt er den Gesamtbetrag direkt über die App oder den Scanner und verlässt das Geschäft ohne an der Kasse anstehen zu müssen. Scan & Go spart Zeit und bietet den Kunden ein schnelleres und bequemeres Einkaufserlebnis.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Technologie in verschiedenen Geschäften und Ländern unterschiedlich umgesetzt werden kann. Manche Geschäfte bieten die Möglichkeit, die Artikel in mitgebrachte Taschen zu legen, während andere eine abschließende Kontrolle durch das Personal erfordern, um Diebstahl zu verhindern.
Pick & Go bzw. Just Walk Out Stores
Die „Just Walk Out“-Technologie nutzt künstliche Intelligenz, Bilderkennung und Sensoren im Geschäft, um die Artikel zu erfassen, die Kunden auswählen und bewegen. Kunden müssen vor dem Betreten der Filiale eine mobile App verwenden, die persönliche Informationen und Zahlungsvorlieben verarbeitet. Beim Einkaufen scannen Kunden beim Betreten einen Code, Artikel werden automatisch dem virtuellen Einkaufswagen hinzugefügt. Beim Verlassen des Geschäfts erfolgt die automatische Kreditkartenzahlung. Eine Einkaufsquittung kann optional per E-Mail angefordert werden.
Unbemannte Smarte Stores
Diese Variante geht noch einen Schritt weiter und setzt vollständig auf die Autonomisierung des Geschäfts. Unbemannte Smarte Stores sind oft kleine Einheiten, die in belebten Gegenden, Einkaufszentren oder sogar in öffentlichen Verkehrsmitteln platziert werden können. Kunden können Produkte auswählen, bezahlen und den Laden betreten oder verlassen, ohne dass menschliches Personal erforderlich ist.
Personal Smart Stores
Im Gegensatz zu den vollständig autonomen Modellen haben Personal Smart Stores noch ein Mindestmaß an menschlichem Personal. Diese Angestellten sind jedoch nicht an Kassen gebunden, sondern dienen als Kundenberater oder Experten für bestimmte Produktkategorien. Der Fokus liegt hier auf der Bereitstellung von Fachwissen und einem personalisierten Einkaufserlebnis.
Der entscheidende Unterschied – Kundenerlebnis vs. Kostenreduktion
Der zentrale Unterschied zwischen dem ARS und den verschiedenen Smart Store-Varianten liegt in der Betonung des Kundenerlebnisses und der Autonomie. Während das ARS darauf abzielt, den Kunden ein nahtloses und persönliches Einkaufserlebnis zu bieten, liegt bei den anderen Modellen der Fokus eher auf der Kostenreduktion und -effizienz der Einzelhändler.
Das ARS behält menschliche Interaktionen bei, indem es Infocenter und menschliche Kassierer einbezieht, um den Kunden bei Bedarf zu unterstützen und ein persönliches Element hinzuzufügen. Die anderen Varianten, wie zum Beispiel die Unbemannten Smarten Stores und die Walk-In-Stores, verzichten weitgehend auf menschliche Interaktionen, um die Betriebskosten zu minimieren und den Einkaufsprozess zu beschleunigen.
Während das ARS für Einzelhändler, die ein erstklassiges Kundenerlebnis anstreben, attraktiv bleibt, bieten die anderen Varianten eine kosteneffiziente Lösung, insbesondere in stark frequentierten Bereichen oder für schnelllebige Produkte.
Neuigkeiten und Entwicklungen
Seit der Einführung des ARS sind viele Unternehmen auf den Zug aufgesprungen und haben ihre eigenen Smart Store-Varianten entwickelt. Dies hat zu einer wachsenden Vielfalt von autonomen Einzelhandelskonzepten geführt, die den Markt kontinuierlich beeinflussen und weiterentwickeln.
Einige der jüngsten Entwicklungen umfassen den Einsatz von modernsten Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtuelle Realität (VR), um das Einkaufserlebnis weiter zu verbessern. Kunden können Produkte virtuell ausprobieren und sehen, wie sie in ihrem Zuhause oder in ihrer Umgebung aussehen würden, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
Mehr dazu auch im Zusammenhang mit dem Matrixcode, der 2027 weltweit zum Einsatz kommen soll:
Des Weiteren haben einige Smart Store-Varianten begonnen, ihre Technologieplattformen anderen Einzelhändlern zur Verfügung zu stellen, was zu einer Art „Smart Store as a Service“-Modell führt. So können auch kleinere Einzelhändler von den Vorteilen der Autonomie und Automatisierung profitieren, ohne enorme Investitionen in die Technologie tätigen zu müssen.
Die Entwicklung von ARS und den verschiedenen Smart Store-Varianten ist noch längst nicht abgeschlossen. Die Branche wird weiterhin durch innovative Ideen und Technologien vorangetrieben, und es ist zu erwarten, dass der autonome Einzelhandel in den kommenden Jahren noch viele aufregende Entwicklungen erleben wird.
Die Grundüberlegung bei der Entwicklung des ARS Geschäftsmodells
Die Grundidee hinter dem ARS liegt darin, dass einige Menschen vor einem völlig autonomen Store zurückschrecken könnten. Der menschliche Aspekt, der Bezug und die Interaktion zum Shop-Personal spielen eine wichtige Rolle im traditionellen Einzelhandel und schaffen ein Gefühl von Vertrautheit und persönlicher Betreuung. Bei vollständig autonomen Geschäften könnten einige Kunden das Gefühl haben, dass etwas Wesentliches fehlt – die menschliche Note.
Der bisherige fehlende Durchbruch der autonomen Geschäfte mag daher darin begründet sein, dass der Übergang von traditionellen, personalintensiven Geschäften zu vollautomatisierten Einrichtungen für viele Menschen noch zu abrupt erscheint. Die Veränderung von Gewohnheiten und Erwartungen der Kunden dauert oft eine gewisse Zeit, und die Akzeptanz neuer Technologien braucht Zeit, um sich zu etablieren.
Allerdings könnten sich die Dinge in den kommenden Jahren ändern. Wenn sich die Gesellschaft allmählich an moderne Konzepte wie autonomes Einkaufen gewöhnt, könnten die Barrieren und Vorbehalte gegenüber vollautonomen Geschäften schrittweise abgebaut werden. Fortschritte in der Technologie und das stetige Bemühen der Einzelhändler, das Kundenerlebnis zu verbessern, könnten auch dazu beitragen, dass autonome Geschäftsmodelle in Zukunft an Attraktivität gewinnen.
Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung in vielen Aspekten des Alltagslebens könnten ebenfalls dazu beitragen, dass die Menschen sich offener gegenüber modernen Einzelhandelskonzepten zeigen. Die zunehmende Vertrautheit mit selbstfahrenden Autos, künstlicher Intelligenz und anderen Technologien könnte dazu beitragen, dass autonome Geschäfte als natürlicher Teil unseres Alltags wahrgenommen werden.
Allerdings bleibt es abzuwarten, wie genau sich die Akzeptanz für autonome Geschäftsmodelle entwickeln wird. Die Einzelhändler müssen weiterhin darauf achten, das richtige Gleichgewicht zwischen Automatisierung und persönlichem Kundenservice zu finden, um den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden gerecht zu werden.
Der Übergang zu vollständig autonomen Geschäften wird ein schrittweiser Prozess sein, der Zeit und Anpassung erfordert. Mit der fortschreitenden technologischen Entwicklung und der wachsenden Akzeptanz für moderne Konzepte könnten autonome Geschäftsmodelle jedoch in den kommenden Jahren eine immer größere Rolle im Einzelhandel spielen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese innovative Art des Einkaufens weiterentwickelt und in den Alltag der Menschen integriert wird.
Micro-Hub – Die schlüssel-geniale Lösung?
Die Logistik kommt nicht zur Ruhe. Eine Herausforderung jagt die andere. Lageroptimierung, Prozessbeschleunigung, Kosteneffizienz, CO2-Reduktion, Automatisierung und Wettbewerbsdruck. Treiber dieser Entwicklung ist vor allem der E-Commerce.
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Die Umwandlung der Zentrallager von Einzelhandelsunternehmen oder Logistikzentren in Micro-Hubs wäre ohne große Probleme möglich. Für den Anfang genügt auch nur einen Teilbereich für das Micro-Fulfillment auszubauen und über Skalierung-Lösungen an den Markt anzupassen. So können zum Beispiel auch bestehende Lebensmittelketten in Micro-Hubs umgewandelt bzw. ein Teilbereich davon als Micro-Fulfillment Lösung umgebaut werden.
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