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Solarcarport gesucht: Überdachte offene Parkplätze bauen oder Anlage in Bad Neuenahr-Ahrweiler, Idar-Oberstein, Bingen oder Germersheim geplant?

Überdachte offene Parkplätze - Solarcarports

Überdachte offene Parkplätze – Solarcarports – Bild: Xpert.Digital / Dawid K Photography|Shutterstock.com

Solarcarports gibt es schon länger – deutsche Pionierleistung

Bereits 2010 wurde auf dem Gelände der Logistikgruppe Altmann in Italien eines der weltweit größten Solarcarport-Anlagen mit einer Spitzenleistung von 5,9 Megawatt errichtet.

Auf vier Teilflächen mit einer Gesamtfläche von rund 13.000 Quadratmetern wurden 24.700 Solarmodule installiert, die das Dach des Carports bilden. Der Carport bietet Platz für rund 6.000 Pkws und hat eine Doppelfunktion: Die Solaranlage auf dem Dach erzeugt pro Jahr 6,4 Millionen Kilowattstunden sauberen Strom und schützt die Fahrzeuge gleichzeitig vor Wettereinflüssen und Verschmutzung.

Das mittlerweile in die Insolvenz gegangene deutsche Unternehmen Phoenix Solar AG aus Sulzemoos vollbrachte hier eine Pionierleistung schone lange vor den großen EU-Plänen für die Klimaneutralität und der Solarpflicht in diversen Bundesländern.

Nun ist das Thema um die Solarcarports auch im Hinblick auf die autonome Stromversorgung aktueller denn je. Die CO2-Bilanz, auch Treibhausgasbilanz oder CO2-Fußabdruck genannt, wird in Zukunft mehr an entscheidenden Einfluss gewinnen, wenn es in der CO2-Kennzeichnung von Waren und Dienstleistungen steuerliche wie kostentechnische Aufschläge erfährt.

Passend dazu:

Was kosten Solarcarports?

Die Preise ergeben sich aus der installierten Leistung, den Montagekosten und der eingesetzten Modultechnologie. Außerdem kommt es auf die Qualität der verwendeten Komponenten an. Aufgrund der kontinuierlichen Preissenkungen in den letzten Jahren ist die Angabe konkreter Preise schwierig. Nutzen Sie unseren kostenlosen Service, Ihnen ein unverbindliches Angebot zu erstellen.

Rentiert sich die Anschaffung einer Solaranlage für eine überdachte offene Parkanlage?

Die Preise für Solaranlagen sinken kontinuierlich. Das hat dazu geführt, dass die Kosten für eine Kilowattstunde selbst erzeugten Solarstroms heute unter den Kosten für eine Kilowattstunde Bezugsstrom liegen. Die Investition in eine Solaranlage lohnt sich also allein schon, um sich unabhängiger von weiter steigenden Haushaltsstrompreisen zu machen.

Lohnt sich der Eigenverbrauch von Solarstrom?

Mit dem Eigenverbrauch von Solarstrom erhöht sich die Unabhängigkeit vom Energieversorger und damit von potenziell steigenden Strompreisen. Außerdem wird die Energie effizienter genutzt, da keine Transportverluste anfallen.

Darüber hinaus entlastet Strom, der direkt am Ort der Erzeugung verbraucht wird, die Netzinfrastruktur. Die Kosten des Netzausbaus können so verringert werden. Ein hoher Eigenverbrauchsanteil als Ergebnis eines geschickten Energiemanagements ist also der Schlüssel zu einer dezentralen Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen.

Ideale Voraussetzungen

Große Dachflächen und ein starker Netzanschluss

  • Niedrige spezifische Investitionskosten

Hoher Stromverbrauch am Tag

  • Hohe Eigenverbrauchsquote

Hohes Einsparpotential

  • Preisdifferenz zwischen Solarstrom und Bezugsstrom

 

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Für ein klimaneutrales Rheinland-Pfalz brauchen wir eine umfassende Reform der EEG-Finanzierung

Anne Spiegel, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität, zur Solarpflicht für Gewerbeneubauten: „Für ein klimaneutrales Rheinland-Pfalz brauchen wir eine umfassende Reform der EEG-Finanzierung“

Auf Antrag von Rheinland-Pfalz diskutieren die Energieministerinnen und -minister von Bund und Ländern am morgigen Mittwoch, wie die Finanzierung Erneuerbarer Energien fit für die klimaneutrale Zukunft wird

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) stammt aus dem Jahr 2000. Mehr als zwanzig Jahre nach seiner Einführung hat sich das Energiesystem in Deutschland grundlegend gewandelt. Mittlerweile wird ein bedeutender Anteil des Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien gedeckt: Im Jahr 2020 lag der Anteil bei ca. 46 Prozent. Vor diesem Hintergrund setzt das über die Jahre immer umfangreicher und komplexer gewordene Finanzierungssystem verzerrte Preissignale, die den weiteren Ausbau Erneuerbarer hemmen. So ist Strom trotz stetig steigendem Anteils Erneuerbarer im Vergleich zu anderen Energieträgern stark mit Steuern, Abgaben und Umlagen belastet, was weitere Investitionen in Klimaschutztechnologien blockiert.

„Die Zeit für regulatorisches Klein-Klein ist vorbei. Das System zur Finanzierung Erneuerbarer Energien ist in die Jahre gekommen und passt nicht mehr zu unserem Energiesystem von heute. Um unsere Klimaziele in Rheinland-Pfalz und bundesweit zu erreichen, brauchen wir eine umfassende Gesamtreform. In Rheinland-Pfalz wollen wir die installierte Windenergieleistung bis 2030 mindestens verdoppeln und die Solarenergie mindestens verdreifachen. Das schaffen wir nur mit den passenden bundespolitischen Rahmenbedingungen. Das System zur Finanzierung Erneuerbarer Energien ist dabei eine ganz zentrale, wenn nicht sogar die entscheidende Stellschraube. Diese müssen wir jetzt für die Zukunft justieren“, sagte Energieministerin Anne Spiegel heute in Mainz.

Passend dazu:

Die zuständigen Ministerinnen und Minister von Bund und Ländern treffen sich zweimal im Jahr beim Energieministerinnen- und Energieministertreffen, um über aktuelle energiepolitische Themen zu beraten. Das Treffen am morgigen Mittwoch findet als digitale Konferenz statt. Auf Antrag von Rheinland-Pfalz wird Bundesminister Peter Altmaier zum Thema „EEG-Finanzierung“ berichten. Im Anschluss folgt ein mündlicher Austausch.

„Im Fokus der Gesamtreform sollten die Ziele Klimaschutz, Sozialverträglichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland stehen. Dieses Zieldreieck zu verwirklichen, ist keine einfache Aufgabe. Umso wichtiger ist ein konstruktiver Austausch, um bei dieser für den Klimaschutz und die Energiewende entscheidenden Frage Lösungsansätze zu erarbeiten“, sagte Klimaschutzministerin Anne Spiegel abschließend.

Quelle: Pressemitteilung 22.06.2021

Rheinland-Pfalz im Ländervergleich weiterhin an der Spitze

Anne Spiegel, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität: „Windenergie im Wald ist von besonderer Bedeutung für die Energiewende“

Rheinland-Pfalz im Ländervergleich weiterhin an der Spitze / Mehr als die Hälfte der 2020 in Betrieb genommenen Windenergieanlagen stehen im Wald

„Die Energiewende schützt langfristig unsere Wälder, da Erneuerbare Energien bei der Erzeugung kein klimaschädliches CO2 ausstoßen. Deshalb ist es wichtig, auch im Wald mehr Windenergieanlagen zu errichten. Ich bin froh, dass wir in Rheinland-Pfalz unsere Spitzenposition im Ländervergleich zur Windenergie im Wald behaupten und damit den Kampf gegen den Klimawandel vorantreiben“, sagte Staatsministerin Anne Spiegel anlässlich des aktuellen Berichts der Fachagentur Windenergie an Land.

Im Jahr 2020 wurden mit 15 neuen Anlagen mehr als die Hälfte der neuen Windenergieanlagen in Rheinland-Pfalz auf Waldflächen in Betrieb genommen (58 Prozent). Damit ist Rheinland-Pfalz weiterhin das Bundesland mit den meisten Windenergieanlagen im Wald. Jedes vierte Windrad im Land drehte sich letztes Jahr im Forst. Von den im Wald installierten Windrädern stehen 84 Prozent auf kommunalen Flächen und bieten so eine gute Einnahmequelle für die Gemeinden und für die Zukunft der nachfolgenden Generationen – sie ermöglichen beispielsweise die Finanzierung einer Kita oder eines neuen Spielplatzes.

Passend dazu:

„Die Klimaziele des Landes sind mit Aufforstung allein nicht zu erreichen. Deshalb ist die effiziente und naturverträgliche Nutzung von Windenergie im Wald notwendig: durch den erneuerbaren Strom einer Windenergieanlage können im Vergleich zur gleichen Menge Braunkohlestrom jährlich rund 4.500 Tonnen CO2 vermieden werden. Dabei sind die Emissionen für den Bau der Anlage bereits berücksichtigt. Zum Vergleich: Der Klimaschutzbeitrag von einem Hektar Wald beläuft sich in Rheinland-Pfalz auf rund 10,4 Tonnen CO2. Dementsprechend können alle Windenergieanlagen in den rheinland-pfälzischen Wäldern – insgesamt 467 – so viel CO2 einsparen wie eine Fläche von etwa 200.000 Hektar Wald.

„Die dramatische Situation in unseren Wäldern macht die Auswirkungen des Klimawandels sichtbar. Um unsere Klimaschutzziele zu erreichen, müssen wir die Windenergienutzung im Land mindestens verdoppeln. Der Vorteil von Windenergie im Wald: Die Standorte sind oft fernab von Wohngebieten und auf Flächen, an denen der Wind besonders stark weht. Sie bieten häufig beste Voraussetzungen für die Inbetriebnahme von Windenergieanlagen. Das wollen wir weiterhin sinnvoll und naturverträglich nutzen und mit der Windenergie im Wald die Energiewende vorantreiben sowie dem Waldsterben etwas entgegensetzen“, so Spiegel abschließend.

Hintergrund:
Die Fachagentur Windenergie an Land veröffentlicht jährlich einen Bericht zur Entwicklung der Windenergie im Wald. Rheinland-Pfalz ist, wie bereits im vorigen Jahr, weiterhin führend beim Ausbau und der Nutzung von Windenergieanlagen auf Waldflächen. Mit 840.000 Hektar sind 42 Prozent der gesamten Landesfläche in Rheinland-Pfalz Waldgebiet. Annähernd die Hälfte des Waldes (46 Prozent) sind im Besitz von Städten und Gemeinden, ein gutes Viertel (26 Prozent) ist im Besitz des Landes. Ende 2020 waren in Rheinland-Pfalz 467 Windturbinen auf Waldflächen in der Eifel, im Hunsrück, im Westerwald und im Taunus mit einer Gesamtleistung von 1.233 MW in Betrieb: 15 mehr als noch im Vorjahr. Jedes vierte Windrad beziehungsweise 33 Prozent der installierten Gesamtleistung in Rheinland-Pfalz drehte sich Ende letzten Jahres im Forst.

Dass sich der Ausbau von Windenergie im Wald rentiert, zeigt unter anderem der Rhein-Hunsrück-Kreis. Dieser wurde als erster Landkreis in Deutschland bilanziell CO2-neutral. Zuvor eine der strukturschwächsten Regionen, haben die dortigen Gemeinden mittlerweile die landesweit geringste kommunale Verschuldung. Die Einnahmen allein aus dem Betrieb der Erneuerbaren Energien-Anlagen von rund 50 Mio. Euro jährlich dienen der Erhöhung von Lebensqualität, sozialen Zwecken sowie zur Förderung weiterer Investitionen in Klimaschutz-Maßnahmen wie Biomasse-Vergärungsanlagen, moderne Nahwärmenetze mit Solarthermie oder effiziente Kläranlagen. Und: inmitten von Windparks ist die Geierlay-Hängebrücke eine Attraktion.

Quelle: Pressemitteilung 04.03.2021

Kommunales Klimapaket: Kräfte für mehr Klimaschutz systematisch bündeln

Anne Spiegel, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität: „Kräfte für mehr Klimaschutz systematisch bündeln“

Land strebt gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden einen „Kommunalen Klimapakt“ an / Rheinland-Pfalz als Modellregion für grünen Wasserstoff

Um die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen, will das Land Gemeinden und Städte beim Klimaschutz und der Klimawandelfolgenanpassung noch stärker unterstützen. Die Landesregierung hat deshalb beschlossen, gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden einen „Kommunalen Klimapakt“ anzustreben. „Die Zunahme an Extremwetterereignissen wie der verheerenden Katastrophe im Norden des Landes in Folge des Klimawandels lassen sich langfristig nur mit konsequentem Klimaschutz und Hochwasservorsorge abfedern“, erklärte Klimaschutzministerin Anne Spiegel. „Wir wollen in Rheinland-Pfalz zwischen 2035 und 2040 Klimaneutralität erreichen. Dieses Ziel erreichen wir nur mit Verbündeten – Klimaschutz ist eine gesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe. Zentrale Schlüsselakteure sind dabei unsere Städte und Gemeinden, denn die Umsetzung von Energiewende und Klimaschutz findet vor Ort in den Kommunen statt. Deswegen wollen wir unsere Städte und Gemeinden beim Klimaschutz und bei der Klimawandelfolgenanpassung in konzertierter Aktion mit den relevanten Institutionen im Land unterstützen und dazu die Kräfte für mehr Klimaschutz systematisch bündeln: Mit optimierten Förderungen beim Klimaschutz und der Klimafolgenanpassung sowie gezielten und aufeinander abgestimmten Beratungsleistungen durch die Energieagentur Rheinland-Pfalz und das Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen“, so Spiegel weiter.

Geplant ist: Mit den drei kommunalen Spitzenverbänden, dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU), den zuständigen Ministerien, der Energieagentur Rheinland-Pfalz sowie dem Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen sollen zeitnah Ziele, Maßnahmen und konkrete Meilensteine zum Gelingen von Klimaschutz und Energiewende definiert werden. Die Landesregierung will die Kommunen darin unterstützen, die vielen guten Ansätze, die bereits kommunal laufen, zu intensivieren. Dabei kann auch das Land vom Know-How der Kommunen profitieren. „Erste Voraussetzungen für den ‚Kommunalen Klimapakt‘ wollen wir zeitnah schaffen und die Verhandlungen mit den Kommunalen Spitzenverbänden aufnehmen“, kündigte Spiegel an. Der Ministerrat hat das Klimaschutzministerium deswegen in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause beauftragt, entsprechende Verhandlungen aufzunehmen.

Ein weiteres Thema, von dem Kommunen und kommunale Unternehmen langfristig profitieren können, ist die Weiterentwicklung von Rheinland-Pfalz zur Modellregion für grünen Wasserstoff. „Treibhausgasneutral erzeugter Wasserstoff wird uns dabei unterstützen, unsere Klimaschutzziele zu erreichen und unsere Wirtschaft zu dekarbonisieren. So wollen wir die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Bundeslandes mit dem Klimaschutz verbinden. Der Vorteil: Wasserstoff ist vielfältig einsetzbar – als Energieträger im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor, als Energiespeicher, aber auch als Rohstoff in der Industrie. Diesen ‚Grünen Schatz‘ wollen wir für Rheinland-Pfalz heben: Eine solide Grundlage dafür wird die gerade beauftragte Wasserstoffstudie mit Umsetzungs-Roadmap für das Land schaffen“, so die Ministerin weiter.

Die Kommunen sollen bei der Erstellung der Studie in hohem Maße eingebunden werden. Als Ergebnis soll die Studie in eine umsetzungsorientierte Landeswasserstoffstrategie münden. Denn eine nachhaltige Wasserstoffwirtschaft im Land ist mit erheblichen Potenzialen verbunden. Die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus heimischen regenerativen Energiequellen steigert die regionale Wertschöpfung, setzt zusätzliche wirtschaftliche Impulse sowohl bei industriellen Wasserstoffanwendern als auch in Technologieunternehmen und stärkt somit Rheinland-Pfalz als Wirtschafts-, Innovations-, Forschungs- und Wissenschaftsstandort.

Hintergrund:

Die Wasserstoffstudie mit Roadmap Rheinland-Pfalz soll den Ist-Zustand der Wasserstofferzeugung und –nutzung in der Energiewirtschaft, im Verkehrssektor, der Industrie sowie der Forschung und Entwicklung im Land analysieren. Darüber hinaus werden wesentliche Entwicklungspotenziale einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft ermittelt, realistische Ausbauziele gesetzt und über die Roadmap ein praxisbezogener Umsetzungspfad für Rheinland-Pfalz aufgezeigt. Gleichzeitig werden die erforderlichen energierechtlichen Neuregelungen ermittelt.

Quelle: Pressemitteilung 16.08.2021

Unsere solare Parkplatzlösung ist modular und skalierbar:

  • Schnelle und einfache Montage
  • Stabiles Streifenfundament als Anfahrschutz
  • Individuell anpassbares Design (Farbe, Materialien, Oberfläche, Größe u. a.)
  • Montage von Ladesäulen und Wechselrichter jederzeit möglich
  • Skalierbar & modular: Als Einzel-, Doppel- oder beliebig skalierbares Reihencarport verfügbar
  • Schon in der Standardausführung für sehr hohe Wind- und Schneelasten einsetzbar (sk= 2,2 kN/m²)
  • Extra große und breite Parkplätze und sehr leichtes Einparken durch Stützen in W-Form
  • Hochwertige Ausführung für gehobene und langlebige Ansprüche: Feuerverzinkte Stahlkonstruktion (DIN EN 10346, DIN EN 1461)
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Warum Solarcarports?

Solarcarport und die Solarpflicht/Solarcarportpflicht – Bild: Xpert.Digital / seo byeong gon|Shutterstock.com

Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt. Der Bestand hat sich seit 2012 weltweit mehr als verfünfzigfacht. 2007 gab es in Deutschland insgesamt 8 Neuzulassungen von Elektroautos. 2019 194.163 Neuzulassungen an Elektrofahrzeugen! Von Januar bis Mai 2021 waren es bereits 115.296 Neuzulassungen. Der Trend wird sich entsprechend weiterentwickeln. Solarcarports sind bereits jetzt interessante Investitionsgüter. Auch für die Personal- und Kundenentwicklung bedeutet das eine Steigerung der Attraktivität des Produktions- und Firmenstandortes.

Passend dazu:

Ladesäulen und Ladeinfrastruktur

Mit einem Solarcarport allein ist es nicht getan. Grundlegende Fragen müssen geklärt werden. Soll die gewonnene Energie im Netz eingespeist oder in Energie- bzw. Stromspeichern geparkt werden? Wie sind die Lastgangprofile, die technischen Anschlussbedingungen, Anzahl der Ladesäulen, Standzeit der Fahrzeuge und letztendlich die festgelegte Gesamt-PV-Leistung? Wir werden die Ladungen mit der Firma notiert, wenn der Mitarbeiter seinen Firmenwagen von zu Hause aus auflädt? Das sind Fragen, mit denen wir uns in Zukunft beschäftigen müssen. Es ist anders, wie wir es heute noch gewohnt sind.

Passend dazu:

Die Xpert.Solar Beratung in Rheinland-Pfalz (RLP): (PV) Photovoltaik-Parkplatzanlagen (Solarcarports) und Solaranlagen auf Flachdächern für Bad Neuenahr-Ahrweiler, Idar-Oberstein, Bingen und Germersheim!

Konrad Wolfenstein

Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.

Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie unten das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 an.

Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.

 

 

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