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Trump und Xi Jinping treffen sich in Südkorea – Ein historisches Gipfeltreffen mit weitreichenden Folgen: Worum ging es bei dem Treffen?

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Veröffentlicht am: 30. Oktober 2025 / Update vom: 30. Oktober 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Trump und Xi Jinping treffen sich in Südkorea – Ein historisches Gipfeltreffen mit weitreichenden Folgen: Worum ging es bei dem Treffen?

Trump und Xi Jinping treffen sich in Südkorea – Ein historisches Gipfeltreffen mit weitreichenden Folgen: Worum ging es bei dem Treffen? – Bild: Xpert.Digital

Trump feiert „12 von 10“-Deal mit Xi – doch Experten sehen einen klaren Gewinner

Vom Handelskrieg zur Sensation: Was Trump und Xi wirklich vereinbart haben – warum die Welt jetzt aufatmet

Am 30. Oktober 2025 trafen sich US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping im südkoreanischen Busan zu ihrem ersten persönlichen Gespräch seit sechs Jahren. Das Treffen fand am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) statt und dauerte etwa eine Stunde und 40 Minuten. Es war die erste direkte Begegnung der beiden Staatsoberhäupter seit 2019 und markierte einen bedeutenden Moment in den Beziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt.

Im Mittelpunkt der Gespräche stand der seit Monaten andauernde Handelskonflikt zwischen den USA und China. Beide Seiten hatten sich gegenseitig mit massiven Zöllen überzogen – die USA verlangten bis zu 145 Prozent auf chinesische Waren, während China mit Gegenzöllen von 125 Prozent reagiert hatte. Diese Eskalation hatte die globalen Märkte monatelang in Unsicherheit versetzt und drohte, die Weltwirtschaft erheblich zu belasten.

Neben den Handelsfragen standen auch strategisch wichtige Rohstoffe, insbesondere Seltene Erden, auf der Agenda. China kontrolliert etwa 90 Prozent der weltweiten Verarbeitung dieser für die Hightech-Industrie unverzichtbaren Materialien und hatte im Oktober seine Exportkontrollen verschärft. Dies hatte in den USA und anderen westlichen Staaten erhebliche Besorgnis ausgelöst, da diese Rohstoffe für Elektroautos, Windturbinen, Kampfjets und andere moderne Technologien unverzichtbar sind.

Ein weiteres zentrales Thema war die Fentanyl-Krise in den USA. Trump machte China mitverantwortlich für die Verbreitung der tödlichen Droge, da viele Grundstoffe zur Herstellung von Fentanyl aus China stammen. In den USA sterben jährlich Zehntausende an diesem Opioid, was das Thema zu einer innenpolitischen Priorität für Trump macht.

Wie verlief das Treffen und welche Atmosphäre herrschte?

Das Treffen begann in einer bemerkenswert freundlichen Atmosphäre. Trump begrüßte Xi als “großartigen Anführer eines großartigen Landes” und zeigte sich optimistisch, dass beide eine “fantastische Beziehung für eine lange Zeit” aufbauen würden. Xi wiederum äußerte seine “große Freude”, Trump nach vielen Jahren wiederzusehen, und betonte, dass beide Länder “gemeinsam gedeihen” könnten.

Trump erklärte zu Beginn der Gespräche: “Wir haben bereits viele Dinge vereinbart und werden uns nun auch über einige weitere Punkte verständigen. Wir werden zweifellos ein äußerst erfolgreiches Treffen haben”. Dabei klopfte er Xi auf den Rücken und bezeichnete ihn als “sehr harten Verhandler”.

Xi verwies in seiner Eröffnungserklärung auf die bestehenden Spannungen zwischen beiden Ländern, beschrieb diese aber als “normal” für die zwei größten Volkswirtschaften der Welt. In einer für chinesische Verhältnisse ungewöhnlich offenen Äußerung räumte er ein: “Wir haben nicht immer die gleiche Perspektive, und es ist typisch für die zwei führenden Wirtschaftsmächte, gelegentlich Meinungsverschiedenheiten zu haben”. Xi betonte, dass beide Staatschefs als “Lenker der chinesisch-amerikanischen Beziehungen” den richtigen Kurs halten sollten.

Der chinesische Präsident hob auch Trumps diplomatische Bemühungen hervor und erwähnte dessen Einsatz für Friedensverhandlungen zwischen Thailand und Kambodscha sowie für eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt. Xi machte deutlich, dass auch China sich um Friedensbemühungen kümmere und dass beide Länder “gemeinsam mehr für ihre Staaten und die ganze Welt beitragen” könnten.

An dem Treffen nahmen hochrangige Regierungsvertreter beider Seiten teil. Auf amerikanischer Seite waren Außenminister Marco Rubio, Finanzminister Scott Bessent, Handelsminister Howard Lutnick sowie der US-Botschafter in China, David Perdue, anwesend. China wurde von Außenminister Wang Yi, Handelsminister Wang Wentao, Vizepremier He Lifeng und weiteren hochrangigen Beamten vertreten.

Nach Ende der Gespräche verließen beide Staatschefs das Treffen ohne öffentliche Stellungnahmen vor der Presse. Trump bestieg unmittelbar nach dem Treffen die Air Force One und machte sich auf den Rückweg nach Washington, während Xi in Südkorea blieb, um am APEC-Gipfel teilzunehmen.

Welche konkreten Ergebnisse wurden erzielt?

Nach dem Treffen verkündete Trump an Bord der Air Force One mehrere konkrete Vereinbarungen, die er als großen Erfolg darstellte. Auf einer Skala von null bis zehn bewertete er das Treffen mit einer “12” und bezeichnete es als “erstaunlich”.

Die wichtigste Einigung betraf die Seltenen Erden. Trump erklärte, dass “alle Fragen zu Seltenen Erden geklärt” seien und es keine weiteren Hindernisse mehr gebe. Die Vereinbarung gilt für ein Jahr und soll jährlich neu verhandelt werden. Dies bedeutet, dass China seine im Oktober verschärften Exportkontrollen für diese strategisch wichtigen Rohstoffe vorerst nicht weiter ausweitet oder möglicherweise sogar lockert.

Bei den Zöllen kündigte Trump eine sofortige Senkung der Fentanyl-bezogenen Zölle von 20 Prozent auf 10 Prozent an. Dies reduziert die durchschnittlichen US-Zölle auf chinesische Importe von etwa 55 Prozent auf ungefähr 45 Prozent. Die gefürchteten zusätzlichen 100-Prozent-Zölle, mit denen Trump für den 1. November gedroht hatte, sind damit vom Tisch.

Im Gegenzug verpflichtete sich China, strengere Kontrollen für den Export von Chemikalien einzuführen, die zur Herstellung von Fentanyl verwendet werden. Diese Zusage war für Trump von besonderer Bedeutung, da die Opioid-Krise in den USA ein drängendes innenpolitisches Problem darstellt. China soll dabei mit den US-Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten.

Ein weiterer wichtiger Punkt betraf die Landwirtschaft. China sagte zu, “sofort” wieder US-Sojabohnen zu kaufen. Dies kam den amerikanischen Farmern zugute, die durch den Handelskrieg erhebliche Verluste erlitten hatten, da China seine Importe auf südamerikanische Lieferanten verlagert hatte. Historisch war China der größte Abnehmer amerikanischer Sojabohnen und kaufte zeitweise fast 50 Prozent der US-Ernte.

Bezüglich TikTok deuteten beide Seiten an, dass die Details eines Deals “geklärt” seien und nur noch die Unterschriften der beiden Staatschefs fehlten. Unter dem geplanten Abkommen würden amerikanische Investoren etwa 65 Prozent des Unternehmens kontrollieren, während ByteDance und chinesische Investoren weniger als 20 Prozent halten würden. Die Aufsicht über den Algorithmus von TikTok würde an die neuen Investoren übergehen.

Trump erklärte, dass der Streit zwischen China und den Vereinigten Staaten “beigelegt” sei. Allerdings blieben viele Details zunächst unklar, da keine offizielle gemeinsame Erklärung veröffentlicht wurde.

Was wurde nicht erreicht oder bleibt unklar?

Trotz der optimistischen Darstellung Trumps bleiben viele Fragen offen. Zunächst ist unklar, wie umfassend die Vereinbarungen tatsächlich sind. Beide Seiten sprachen von einem “grundlegenden Konsens” und “Rahmenbedingungen”, was darauf hindeutet, dass viele Details noch ausgearbeitet werden müssen.

Die genauen Bedingungen für die Senkung der Zölle wurden nicht vollständig spezifiziert. Es bleibt unklar, ob weitere Zollsenkungen folgen werden oder ob die bestehenden sektoralen Zölle und der reziproke Zollsatz von 10 Prozent dauerhaft bestehen bleiben. Experten gehen davon aus, dass China bei Beibehaltung dieser Struktur nur etwa 10 Prozent seiner Exporte in die USA verlieren würde – deutlich weniger als die prognostizierten 70 Prozent bei den zuvor geltenden Zollsätzen.

Das Thema Taiwan, das als einer der größten Streitpunkte zwischen den USA und China gilt, wurde nach Angaben von Trump möglicherweise nicht ausführlich besprochen. Trump hatte vor dem Treffen gesagt, er sei sich “nicht sicher”, ob er Taiwan ansprechen werde. US-Außenminister Marco Rubio versicherte zwar, dass “niemand” erwäge, Taiwan im Rahmen eines Handelsabkommens aufzugeben, aber konkrete Zusicherungen blieben aus.

Ebenso unklar ist, welche Rolle der Ukraine-Konflikt bei den Gesprächen spielte. Trump hatte im Vorfeld mehrfach betont, dass er China dazu bewegen wolle, seinen Einfluss auf Russland zu nutzen, um den Krieg zu beenden. Er äußerte die Hoffnung, dass Xi “uns mit Russland hilft”. Allerdings haben Experten erhebliche Zweifel, ob China tatsächlich bereit ist, Druck auf Moskau auszuüben, da der Ukraine-Krieg geopolitisch eher Chinas Interessen dient, indem er die USA in Europa bindet.

Die Details zum TikTok-Deal blieben ebenfalls vage. Während beide Seiten andeuteten, dass eine Vereinbarung kurz vor dem Abschluss stehe, ist unklar, wie die technische Umsetzung erfolgen soll und ob der Deal tatsächlich die Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit ausräumt. Kritiker bezweifeln, ob eine Struktur, bei der ByteDance weiterhin Anteile hält und den Algorithmus lizenziert, die Daten amerikanischer Nutzer ausreichend schützt.

Auch über mögliche amerikanische Zugeständnisse bei den Exportkontrollen für Halbleiter und KI-Chips wurde offiziell nichts bekannt. Es gab Spekulationen, dass die USA möglicherweise den Export von Nvidias fortschrittlichen Blackwell-Chips nach China erlauben könnten, aber eine Bestätigung blieb aus.

Wie bewerten Experten das Treffen und seine Ergebnisse?

Die Einschätzungen von Experten zum Treffen zwischen Trump und Xi fallen gemischt aus. Einerseits wird anerkannt, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt einen Schritt zurück vom Abgrund eines vollständigen Handelskriegs gemacht haben. Die Tatsache, dass die angedrohten 100-Prozent-Zölle vom Tisch sind, wird als wichtiges Signal der Deeskalation gewertet.

Kristin Shi-Kupfer, Professorin für Sinologie an der Universität Trier, erwartete im Vorfeld “wenig Konkretes, allenfalls einen Schritt in Richtung Einigung”. Sie betonte, dass beide Präsidenten unter Druck stünden, Erfolge zu vermelden, und dass entscheidende Details wahrscheinlich erst später verkündet würden. Für China sei bereits das Treffen selbst ein Erfolg, da es zeige, dass das Land von den USA auf Augenhöhe wahrgenommen werde.

Bonnie Glaser vom German Marshall Fund äußerte sich skeptisch zum TikTok-Deal und bezeichnete ihn als “nicht wirklich große Sache für Xi Jinping”. Sie stellte die Frage, ob das Abkommen tatsächlich die Daten amerikanischer Nutzer ausreichend schütze und ob es den vom Kongress verabschiedeten gesetzlichen Anforderungen entspreche.

Analysten vom Center for Strategic and International Studies (CSIS) warnten die USA davor, einen umfassenden “Großdeal” mit China anzustreben. Thomas Christensen vom CSIS schrieb, dass “ein umfassender Großdeal für die USA nicht von Vorteil wäre, da Peking vermutlich Zugeständnisse in Bereichen fordern würde, die niemals zur Verhandlung stehen sollten”. Er betonte, dass China weniger auf kurzfristige politische Erfolge angewiesen sei als die USA.

Die Beziehungen zwischen den USA und China wurden in einer CSIS-Analyse als “fragile Feuerpause” beschrieben. Experten befürchten, dass sich der Wettbewerb zwischen beiden Mächten mittelfristig weiter verschärfen könnte, selbst wenn kurzfristige Vereinbarungen getroffen wurden.

Mehrere Analysten wiesen darauf hin, dass China gestärkt aus diesem Treffen hervorgeht. Wang Yiwei, Direktor des Instituts für internationale Angelegenheiten an der Renmin-Universität in Peking, erklärte gegenüber CNN, dass China heute “viel leistungsfähiger” sei als während Trumps erster Amtszeit und dass Trump “zur Kenntnis nehmen musste”, dass die USA “nicht mehr die dominierende Macht” seien.

Einige Beobachter betonten, dass Xi mit erheblichem Selbstvertrauen in das Treffen gegangen sei. Nach der erfolgreichen Durchsetzung von Chinas Exportkontrollen für Seltene Erden im Frühjahr, die die USA zu einem schnellen Einlenken gezwungen hatten, fühlte sich Peking in seiner Annahme bestätigt, dass Chinas Wirtschafts- und Politiksystem Handelsdisruptionen besser standhalten könne als das amerikanische System.

 

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Busan‑Gipfel: Warum die Märkte trotz Einigung zurückhaltend bleiben

Welche Vorbereitungen gab es im Vorfeld des Treffens?

Das Treffen zwischen Trump und Xi war das Ergebnis monatelanger Vorverhandlungen. Bereits im August hatten beide Seiten Handelsgespräche aufgenommen, um die Spannungen abzubauen. In den Wochen vor dem Gipfel fanden mehrere Verhandlungsrunden zwischen hochrangigen Vertretern beider Länder statt.

Besonders wichtig waren die Gespräche am Rande des ASEAN-Gipfels in Malaysia Ende Oktober. US-Finanzminister Scott Bessent und der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer trafen sich dort mit Chinas Chefunterhändler Li Chenggang und Vizeministerpresident He Lifeng. Nach diesen zweitägigen Handelsgesprächen sprach Li Chenggang von einer “vorläufigen Einigung” in verschiedenen Bereichen.

Bessent erklärte nach den Malaysia-Gesprächen, dass man einen “sehr erfolgreichen Rahmen” für die bevorstehenden Gespräche zwischen Trump und Xi geschaffen habe. Auch Greer äußerte sich optimistisch und erklärte: “Ich denke, wir nähern uns den letzten Details der Art von Vereinbarung, welche die Präsidenten prüfen und gemeinsam beschließen können”.

Im Vorfeld des Treffens unternahm Trump eine mehrere Tage dauernde Asienreise, die ihn zunächst nach Malaysia und dann nach Japan führte. In Tokio unterzeichnete Trump mit der japanischen Ministerpräsidentin Sanae Takaichi eine Rahmenvereinbarung zur Sicherung der Versorgung mit Seltenen Erden. Diese Vereinbarung sollte die Verhandlungsposition der USA stärken, indem sie signalisierte, dass Amerika alternative Lieferketten aufbauen könne.

Während seiner Asienreise schloss Trump ähnliche Abkommen mit mehreren weiteren Ländern, darunter Australien, Malaysia, Kambodscha, Thailand und Vietnam. Diese Abkommen zielten darauf ab, die amerikanische Abhängigkeit von China bei kritischen Rohstoffen zu verringern. Trump vermittelte zudem ein Friedensabkommen zwischen Thailand und Kambodscha, das am Rande des ASEAN-Gipfels unterzeichnet wurde.

China seinerseits bereitete sich ebenfalls intensiv auf das Treffen vor. Xi hatte zuvor Chinas wichtigste politische Veranstaltung des Jahres erfolgreich abgeschlossen und seine Position im Land weiter gefestigt. Kurz vor dem Treffen veröffentlichten chinesische Staatsmedien Videos von Militärmanövern nahe Taiwan, bei denen strategische H-6K-Bomber “simulierte Gefechtsübungen” in der Nähe der Insel durchführten. Diese Aktion wurde als Demonstration von Chinas militärischer Stärke und als Signal an die USA interpretiert.

Wie reagierten die Finanzmärkte auf das Treffen?

Die globalen Finanzmärkte hatten das Treffen zwischen Trump und Xi mit großer Spannung erwartet. In den Wochen vor dem Gipfel waren die Märkte durch die andauernden Handelsspannungen verunsichert gewesen. Der monatelange Zollkonflikt hatte Investoren nervös gemacht und die Aktienmärkte unter Druck gesetzt.

Als in den Tagen vor dem Treffen Signale einer möglichen Einigung durchsickerten, reagierten die Märkte mit Kursgewinnen. Die Aussicht auf eine Deeskalation des Handelskonflikts löste Optimismus bei Anlegern aus. Die amerikanischen Aktienmärkte stiegen in Erwartung eines positiven Ausgangs des Treffens.

Nach dem Treffen selbst blieb die unmittelbare Marktreaktion zunächst verhalten, da konkrete Details ausblieben. Analysten äußerten sich zurückhaltend. Ein Marktanalyst erklärte: “Ich sehe an diesem Punkt keine große optimistische Überraschung, weder für die Märkte noch für die US-China-Gespräche. Es ist immer noch dieselbe Frage”.

Längerfristig dürfte die Vermeidung einer weiteren Eskalation des Handelskriegs als positiv für die Weltwirtschaft gewertet werden. Die Tatsache, dass die 100-Prozent-Zölle nicht eingeführt wurden, verhinderte einen potenziell katastrophalen Schock für die globalen Lieferketten.

Für spezifische Sektoren hatte das Treffen unterschiedliche Auswirkungen. Die Aktien nordamerikanischer Unternehmen im Bereich Seltene Erden, die in den Monaten vor dem Treffen massiv gestiegen waren, standen vor einer möglichen Korrektur, da die Einigung über Seltene Erden den kurzfristigen Druck auf alternative Lieferketten verringerte. Ramaco Resources hatte seit Jahresbeginn etwa 82 Prozent gewonnen, Energy Fuels über 214 Prozent und MP Materials sogar 262 Prozent.

Für die amerikanische Landwirtschaft war die Zusage Chinas, wieder Sojabohnen zu kaufen, eine positive Nachricht. Allerdings blieben Details über Umfang und Zeitrahmen der Käufe zunächst unklar.

Welche Rolle spielten Drittländer und regionale Partner?

Das Treffen zwischen Trump und Xi fand am Rande des APEC-Gipfels in Südkorea statt, was der Gastgebernation eine besondere Rolle verlieh. Für Südkorea bedeutete der Gipfel einen schwierigen Balanceakt, da das Land versuchen musste, zwischen den Rivalen USA und China zu vermitteln, ohne eine Seite zu verbrüsten.

Trump traf sich während seines Aufenthalts in Südkorea auch mit Präsident Lee Jae Myung. Südkorea hatte bereits im Juli zugesagt, 350 Milliarden Dollar in die USA zu investieren, um Zölle zu vermeiden. Die Verhandlungen über die Details dieser Investitionen gestalteten sich jedoch schwierig. Südkorea kündigte an, die gegenseitigen Zölle mit den USA von 25 Prozent auf 15 Prozent zu senken.

Trump genehmigte Südkorea zudem den Bau von atomgetriebenen U-Booten, die in Philadelphia produziert werden sollen. Dies war ein bedeutendes strategisches Zugeständnis, da für solche U-Boote hochangereichertes Uran verwendet wird. Das Militärbündnis zwischen den USA und Südkorea sei “stärker denn je”, erklärte Trump.

Japan spielte eine wichtige Rolle in Trumps Strategie, alternative Lieferketten für Seltene Erden aufzubauen. Das mit Japan geschlossene Abkommen sah vor, dass beide Länder gemeinsam “diversifizierte, funktionsfähige und faire Märkte für kritische Mineralien und Seltene Erden” schaffen würden. Japan hatte seine Abhängigkeit von chinesischen Seltenen Erden bereits seit 2010 von 90 auf 60 Prozent reduziert und gleichzeitig den Verbrauch halbiert.

Für die südostasiatischen Länder hatte das Treffen besondere Bedeutung. Falls Trump die Zölle auf China deutlich senken würde, würden die Exporteure der Region in verstärkten Wettbewerb mit chinesischen Herstellern um den amerikanischen Markt treten. Andererseits bot eine Entspannung zwischen den USA und China die Chance auf stabilere Handelsbeziehungen.

China nutzte die Gelegenheit des APEC-Gipfels, um seine regionalen Beziehungen zu stärken. Xi blieb nach dem Treffen mit Trump in Südkorea, um am offiziellen APEC-Gipfel teilzunehmen. Dies ermöglichte es China, sich als “verlässlicher Partner” zu präsentieren und bilaterale sowie multilaterale Beziehungen mit Ländern zu vertiefen, die von Trumps Zollstrategie enttäuscht waren.

Taiwan beobachtete das Treffen mit erheblicher Besorgnis. Die selbstverwaltete Insel, die China als abtrünnige Provinz betrachtet, befürchtete, dass Trump in den Verhandlungen mit Xi Zugeständnisse auf Kosten Taiwans machen könnte. US-Außenminister Rubio versuchte diese Bedenken zu zerstreuen, indem er betonte, Taiwan müsse sich wegen der Gespräche “keine Sorgen machen”.

Wie geht es nach dem Treffen weiter?

Die unmittelbare Zukunft der amerikanisch-chinesischen Beziehungen bleibt von Unsicherheit geprägt. Obwohl beide Seiten das Treffen als Erfolg darstellten, sind viele Details noch zu klären, und die getroffenen Vereinbarungen müssen auf beiden Seiten ein “internes Genehmigungsverfahren durchlaufen”.

Trump kündigte an, dass eine offizielle Erklärung mit weiteren Details folgen werde. Die jährliche Neuverhandlung der Vereinbarung über Seltene Erden deutet darauf hin, dass die Beziehungen weiterhin von regelmäßigen hochrangigen Gesprächen abhängig sein werden.

Ein wichtiger nächster Schritt ist Trumps geplanter Besuch in China Anfang 2026. Diese Reise könnte weitere “Deliverables” bringen und die Gelegenheit bieten, die in Busan getroffenen Vereinbarungen zu vertiefen. Im Gegenzug wurde Xi eingeladen, entweder nach Washington oder in Trumps Club Mar-a-Lago zu kommen.

Der APEC-Gipfel 2026 in China und der G20-Gipfel in den USA bieten beiden Staatschefs weitere Gelegenheiten für direkte Diplomatie. Diese regelmäßigen Treffen auf höchster Ebene könnten helfen, die Beziehungen zu stabilisieren.

Experten prognostizieren, dass in den kommenden Jahren eher kleinere, sektorspezifische Abkommen entstehen werden als ein großer umfassender Deal. US-Finanzminister Bessent drängt China, seine Wirtschaft stärker auf den Binnenkonsum auszurichten, während Peking an seiner Strategie der Selbstversorgung in Technologie und Produktion bis 2030 festhält.

Die etablierten Konsultationsmechanismen zwischen Bessent und dem chinesischen Vizepremier He Lifeng sollen weiterhin genutzt werden, um laufende Handelsfragen zu klären. Das chinesische Parteiorgan “Volkszeitung” mahnte, die “hart erarbeiteten Errungenschaften” der jüngsten Gespräche nicht zu gefährden.

Ein kritischer Punkt bleibt die Frage, wie lange die vereinbarte Zollpause hält. Die bestehende Zollpause sollte ursprünglich am 10. November 2025 auslaufen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Pause verlängert oder dauerhaft gemacht wird.

Die Umsetzung der Fentanyl-Kontrollen wird ein wichtiger Test für die Kooperationsbereitschaft Chinas sein. FBI-Direktor Kash Patel soll nach Peking reisen, um die Details mit chinesischen Behörden zu besprechen. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen wird entscheidend dafür sein, ob Trump weitere Zollsenkungen gewährt.

Welche langfristigen Auswirkungen sind zu erwarten?

Langfristig markiert das Treffen zwischen Trump und Xi möglicherweise einen Wendepunkt in den amerikanisch-chinesischen Beziehungen, auch wenn ein grundlegender Wandel unwahrscheinlich ist. Die strukturellen Spannungen zwischen beiden Mächten – von technologischem Wettbewerb über geopolitische Rivalität bis hin zu unterschiedlichen Wertesystemen – werden weiter bestehen.

Für die globale Wirtschaft bedeutet eine Stabilisierung der amerikanisch-chinesischen Beziehungen zunächst eine Erleichterung. Die Vermeidung eines vollständigen Handelskriegs verhindert massive Disruptions in den Lieferketten, die sich negativ auf das Weltwirtschaftswachstum ausgewirkt hätten. Allerdings bleiben die Zölle auf einem historisch hohen Niveau, was die Handelskosten dauerhaft erhöht.

Die Bemühungen der USA, alternative Lieferketten für Seltene Erden und andere kritische Rohstoffe aufzubauen, werden sich über Jahre hinziehen. Der Aufbau neuer Minen dauert oft ein Jahrzehnt, und die Raffinierungskapazitäten lassen sich nicht kurzfristig erhöhen. Selbst wenn neue Lieferketten entstehen, bleiben die USA mittelfristig stark von China abhängig.

Für China bedeutet das Treffen eine Bestätigung seiner gewachsenen wirtschaftlichen und geopolitischen Stärke. Die Tatsache, dass die USA Zugeständnisse machen mussten, um eine Einigung zu erreichen, unterstreicht Chinas Position als gleichwertige Supermacht. China wird diese Stärke weiter ausbauen und seine regionale Führungsrolle in Asien festigen.

Die Beziehungen zwischen den USA und China werden auch in Zukunft von einem Wechsel zwischen Kooperation und Konfrontation geprägt sein. Experten sprechen von einer “fragilen Feuerpause” und erwarten, dass beide Seiten weiterhin versuchen werden, sich gegenseitig unter Druck zu setzen. Die Gefahr einer erneuten Eskalation bleibt bestehen, insbesondere wenn innenpolitische Erwägungen in den USA oder China die Außenpolitik beeinflussen.

Für Europa und andere Regionen bedeutet die amerikanisch-chinesische Rivalität anhaltende Unsicherheit. Länder werden weiterhin gezwungen sein, sich zwischen den beiden Supermächten zu positionieren oder einen schwierigen Balanceakt zu versuchen. Die Tendenz zur Regionalisierung und zur Bildung von Handelsblöcken dürfte sich fortsetzen.

Die technologische Entkopplung zwischen den USA und China wird trotz des Treffens weitergehen. Beide Länder investieren massiv in die Entwicklung eigener Technologien und versuchen, ihre Abhängigkeit vom jeweils anderen zu reduzieren. Dies führt zu Ineffizienzen und höheren Kosten, aber auch zu Innovationsdruck in beiden Systemen.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass das Treffen zwischen Trump und Xi in Südkorea zwar kurzfristig für Entspannung sorgte und eine weitere Eskalation des Handelskriegs verhinderte. Die grundlegenden Konflikte zwischen beiden Supermächten bleiben jedoch ungelöst, und die Welt muss sich auf eine lange Phase der Rivalität zwischen den USA und China einstellen. Die Frage ist nicht, ob es erneut zu Spannungen kommt, sondern wann und in welchem Bereich die nächste Konfrontation stattfindet.

Der klare Gewinner des Treffens zwischen Trump und Xi Jinping in Südkorea lässt sich nicht eindeutig bestimmen, aber viele Analysten und Medien sehen China und Präsident Xi Jinping vorerst im Vorteil. Chinas Position wurde durch die Ergebnisse und die Darstellung des Treffens gestärkt, während die USA vor allem kurzfristige Zugeständnisse machten, um eine weitere Eskalation zu vermeiden.

Analyse der Gewinner-Position

China gilt als eindeutiger Gewinner, weil:

  • Xi Jinping sich nicht auf spürbare Zugeständnisse einlassen musste, während die USA Zölle senkten und China bei wichtigen Themen wie Seltene Erden, TikTok und Landwirtschaft Erleichterungen gewähren musste.
  • China demonstrierte mit dem Treffen, dass es diplomatisch auf Augenhöhe mit der Weltmacht USA agieren kann, besonders nachdem es im Vorfeld seine militärische und wirtschaftliche Stärke gezeigt hatte.
  • Xi konnte den amerikanischen Präsidenten zum Einlenken bringen, ohne zentrale strategische oder innenpolitische Interessen zu gefährden, während Peking die eigenen Exportkontrollen für Seltene Erden und strategische Güter weitgehend souverän gestaltete.
  • Das Treffen für China ein Erfolg ist, da es weitere Destabilisierung und Sanktionen zunächst abwendet und Zeit gewinnt, die eigenen Alternativen zu stärken.

Die USA und Trump profitieren ebenfalls, aber nur begrenzt:

  • Trump kann mit den Zollsenkungen und den Zusagen Chinas zur Bekämpfung der Fentanyl-Krise sowie wieder steigenden Sojabohnenexporten innenpolitisch punkten.
  • Die akute Eskalation eines Handelskriegs wurde abgewendet und Trumps Image als Dealmaker gestärkt, aber strukturelle Vorteile erhielt er kaum.
  • Aufgrund der ausgehandelten Rahmenvereinbarungen bleiben wesentliche Konfliktpunkte wie Taiwan, Technologie und geopolitischer Einfluss bestehen.

Stimmen aus der Analyse

Laut Experten kommt Xi gestärkt aus dem Treffen, weil viele wichtige Themen nur vertagt wurden und China mittelfristig flexibel bleibt. US-Finanzmärkte und politische Kommentatoren betonen, dass Trump zwar einen Waffenstillstand vereinbaren konnte, aber seine „Erfolgsmeldungen“ keine substanziellen Systemänderungen erzielten.

Das Treffen bestätigte Chinas wachsende ökonomische und geopolitische Stellung – die USA mussten auf einen Deal drängen, um schmerzhafte Auswirkungen ihres eigenen Zollregimes und die Opioidkrise einzudämmen, während China kaum relevante Zugeständnisse machen musste.

Deshalb wird China von den meisten Analysten, Politikexperten und Medien als klarer Gewinner dieses Gipfels gesehen.

 

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