▶️ Warlords, Gold und Hunger: Wer vom wirtschaftlichen Tod des Sudan wirklich profitiert
| Hunger und Verelendung breiten sich aus, während Nahrungsmittel als Machtinstrument missbraucht werden. | Profiteure sind nicht nur lokale Milizen, sondern auch transnationale Firmen und Mittelsmänner. Illegale Finanzflüsse, undurchsichtige Handelsketten und Scheinfirmen verschaffen Anonymität. | | Korruptionsstrukturen innerhalb staatlicher Institutionen ermöglichen Extraktion und Straflosigkeit. | Regionale Mächte und externe Investoren nutzen das Vakuum für geopolitische Gewinne. | Waffenhändler und Bewaffnungsketten perpetuieren Gewalt und blockieren Friedenschancen. | Die humanitäre Lage verschlechtert sich dramatisch, während Hilfe oft nicht die Bedürftigen erreicht. | | Eine klare internationale Rechenschaftspflicht und transparente Lieferketten sind nötig, um die Gewinner der Krise zu entmachten. [...]
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