Mitarbeiterparkplatz Solarcarport: Jungheinrich eröffnet größten Solar Parkplatz in Hamburg – Überdachung mit Photovoltaikanlage
Veröffentlicht am: 29. September 2023 / Update vom: 29. September 2023 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
🌞 Jungheinrich's Solarcarport: Ein Leuchtturmprojekt in Hamburgs Infrastruktur 🌆
Die Jungheinrich Aktiengesellschaft mit Sitz in Hamburg ist ein börsennotiertes deutsches Unternehmen in der Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. In diesen Segmenten rangiert das Unternehmen weltweit auf Platz drei, in Europa auf dem zweiten Platz.
🎯 Warum Solarparkplätze wichtig sind
Die Einführung eines Solarparkplatzes durch Jungheinrich, ein renommierter Anbieter von Intralogistiklösungen, ist ein revolutionärer Schritt zur Förderung von Nachhaltigkeit und Elektromobilität. Mit einer Investition von 1,7 Millionen Euro hat das Unternehmen die Überdachung des Mitarbeiterparkplatzes am Hauptsitz in Hamburg-Wandsbek mit einer leistungsstarken Photovoltaikanlage ausgestattet.
🌐 Teilnahme an der grünen Bewegung
Das bemerkenswerte an diesem Projekt ist, dass Jungheinrich keine öffentlichen Fördermittel in Anspruch genommen hat. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens für ökologische Nachhaltigkeit und sendet eine starke Botschaft an andere Unternehmen, dem Beispiel zu folgen.
🎉 Eröffnungsfeier mit Prominenten
Die Anlage wurde am 08. September 2023 in einer feierlichen Zeremonie eröffnet, an der Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard, Jungheinrichs Vorstandsvorsitzender Dr. Lars Brzoska und Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbandes Hamburg, teilnahmen. Die Eröffnung hat das Interesse der Medien und der Öffentlichkeit geweckt und setzt einen neuen Standard in der Stadt.
💡 Technische Details: Leistung und Kapazität
Die Anlage ist beeindruckend: 630 Photovoltaikmodule auf einer Fläche von 1.100 Quadratmetern mit einer Spitzenleistung von 200 Kilowattpeak. Das macht sie zum größten Solarparkplatz in Hamburg.
🚗 Ladestationen für Mitarbeiter und die Öffentlichkeit
Von den 52 E-Ladepunkten stehen 48 den Mitarbeitern zur Verfügung, die ihre Elektrofahrzeuge während der Arbeitszeit aufladen können. Die restlichen vier sind für die Öffentlichkeit zugänglich und Teil der städtischen Infrastruktur für Elektromobilität in Hamburg.
🌱 Ökologische Vorteile und Auswirkungen
Die jährliche Leistung der Photovoltaiküberdachung reicht aus, um die Batterien von durchschnittlich 4.000 Elektroautos vollständig aufzuladen. Dies ist ein großer Schritt in Richtung einer grüneren und nachhaltigeren Mobilität.
💰 Wirtschaftliche Perspektiven
Jungheinrichs Investition könnte als Vorbild für andere Unternehmen dienen, die sich für umweltfreundliche Technologien interessieren. Zudem könnten staatliche Anreize geschaffen werden, um ähnliche Projekte zu fördern.
🤝 Kooperationen und Partnerschaften
Angesichts des erfolgreichen Projekts könnte Jungheinrich künftig mit anderen Unternehmen oder der Stadt Hamburg zusammenarbeiten, um die Anzahl der Solarparkplätze und Ladestationen in der Region zu erhöhen.
🌟 Fazit: Ein Paradigmenwechsel in der Mobilitäts- und Energieinfrastruktur
Jungheinrichs Solarparkplatz ist mehr als nur eine Anlage; es ist ein Paradigmenwechsel, der zeigt, dass ökologische Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können.
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1️⃣ Jungheinrichs Solarinitiative: Ein Vorbild für Unternehmen 🌞🏢
2️⃣ Nachhaltigkeit trifft Intralogistik: Jungheinrichs Solarparkplatz 🌿🔋
3️⃣ Hamburgs grüne Revolution: Der größte Solarparkplatz der Stadt 🌆🌱
4️⃣ Wie Jungheinrich die E-Mobilität in Hamburg fördert ⚡🚗
5️⃣ Technische Innovationen: Der Solarparkplatz von Jungheinrich 🌞⚙️
6️⃣ Erneuerbare Energien: Das Potenzial von Solarparkplätzen ☀️🔌
7️⃣ Von Mitarbeitern für Mitarbeiter: Solarstrom für Elektroautos ⚡👩💼
8️⃣ Die Zukunft der Elektromobilität in Hamburg 🚗⚡🌍
9️⃣ Investieren in die Zukunft: Jungheinrichs 1,7 Mio. Euro Projekt 💰🌞
🔟 Keine öffentlichen Fördermittel: Jungheinrichs mutiger Schritt 🚫💡
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🚗🔋 Jungheinrich und der Dreiklang der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie, Soziales💡
1️⃣ Dr. Melanie Leonhard über Klimaschutz: „Konkretes Handeln vor Ort“ 🌿🏢
Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Wirtschaft und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg: „Für mehr Klimaschutz braucht es ganz konkretes Handeln vor Ort – durch Politik, Gesellschaft und die Unternehmen. Jungheinrich übernimmt dafür Verantwortung hier bei uns in Hamburg. Mit der Photovoltaikanlage auf dem Parkplatz setzt das Unternehmen nicht nur auf erneuerbare Energien, sondern auch auf die Förderung von Elektromobilität. Jeder Sonnenstrahl, der diese Solarpaneele trifft, wird zu sauberer Energie für elektrische Fahrzeuge. Solche Maßnahmen sind zum einen wirtschaftlich klug und zum anderen ein wichtiger Beitrag, um unseren Planeten für kommende Generationen zu erhalten.“
2️⃣ Dr. Lars Brzoska: „Nachhaltigkeit als dreifache Verpflichtung bei Jungheinrich“ 🌍⚡
Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG: „Wir bei Jungheinrich verstehen Nachhaltigkeit als unsere ökonomische, ökologische und soziale Verpflichtung. Schon seit 2021 beziehen alle Jungheinrich Standorte in Deutschland ausschließlich Ökostrom. Mit unserem Solarparkplatz produzieren wir jetzt selbst saubere Energie genau dort, wo sie gebraucht wird – an den Ladestationen für die Elektroautos unserer Mitarbeitenden. Wir leisten damit unseren Beitrag zur Energie- und Verkehrswende und kommen unserem Ziel, bis 2030 an allen Jungheinrich Standorten einschließlich aller Werke CO2e-neutral zu werden, einen weiteren Schritt näher.“
3️⃣ Matthias Boxberger: „Freies unternehmerisches Handeln gegen den Klimawandel“ 🌏💼
Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbands Hamburg: „Unsere Hamburger Industrieunternehmen sind schon seit einiger Zeit Klimaschutzmacher! Während die Politik noch über eine Photovoltaikpflicht für Stellplatzanlagen im Klimaschutzstärkungsgesetz diskutiert, sorgt ein führendes Hamburger Industrieunternehmen bereits für die Umsetzung. Dies zeigt, dass freies unternehmerisches Handeln die CO2-Emissionen oft schneller reduzieren kann als bürokratische Vorgaben. Für die Hamburger Industrie gehört der Klimaschutz längst zu den entscheidenden Unternehmenszielen.“
Der Xpert.Solar Solarcarport-Planer
Solare Parkplätze sind eine vielversprechende Möglichkeit, erneuerbare Energie zu erzeugen und gleichzeitig den begrenzten Platzbedarf in Städten und urbanen Gebieten zu optimieren. Allerdings gibt es tatsächlich einige Herausforderungen, die die Einführung solcher Parkplätze erschweren können.
Eine der größten Hürden ist der hohe Kosten- und Planungsaufwand, der mit der Installation von Solarmodulen auf Parkplätzen verbunden ist. Es müssen nicht nur die Kosten für die Solarmodule selbst berücksichtigt werden, sondern auch die Kosten für die Infrastruktur, die für die Verbindung der Module mit dem Stromnetz erforderlich ist. Außerdem muss der Platzbedarf für die Installation der Solarmodule genau geplant und abgestimmt werden, um eine effektive Nutzung der verfügbaren Fläche zu gewährleisten.
Ein weiteres Hindernis sind bürokratische Hürden und Genehmigungsverfahren, die die Installation von Solarmodulen auf Parkplätzen erschweren können. Je nach Region oder Land können unterschiedliche Vorschriften und Regelungen gelten, die den Prozess der Genehmigung und Umsetzung verkomplizieren können.
Trotz dieser Herausforderungen besteht eine hohe Nachfrage nach Solar-Parkplätzen, da sie eine effektive Möglichkeit darstellen, erneuerbare Energien zu fördern und gleichzeitig den Platzbedarf in städtischen Gebieten zu optimieren. Mit einer sorgfältigen Planung und Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Parteien können die Hürden überwunden werden, um die Einführung solcher Parkplätze zu erleichtern.
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- Verringerung von städtischen Wärmeinseln
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🌞 Erneuerbare Energien und die Herausforderungen der Urbanisierung: Hamburgs Gewerbe- und Industrieflächen als Solarpotenzial 🏭
🌍 Der globale Kontext der erneuerbaren Energien
Die Einführung erneuerbarer Energien ist nicht nur eine Antwort auf die Klimakrise, sondern auch eine Möglichkeit, dem Anstieg der Energiepreise entgegenzuwirken. Für Städte wie Hamburg stellt dies eine besondere Herausforderung dar, da hier die Flächen für erneuerbare Energien wie Wind- oder Solaranlagen begrenzt sind.
🏙️ Die städtische Problemstellung: Flächenmangel und Energiekosten
Städte wie Hamburg stehen vor einem Dilemma: Einerseits besteht der dringende Bedarf, erneuerbare Energien zu fördern, um die CO2-Emissionen zu senken. Andererseits sind die Flächen knapp, was den Ausbau erneuerbarer Energien behindert. Zudem erschweren steigende Strom- und Energiepreise die Situation für die lokale Wirtschaft.
🌞 Lösung durch Photovoltaik: Versiegelte Flächen als Schlüsselressource
Ein vielversprechender Ansatz ist die Nutzung von bereits versiegelten Flächen, wie Gewerbe- und Industriegeländen, für Photovoltaikanlagen. Diese bieten ein enormes Potenzial für den innerstädtischen Raum. Mit ihrer Hilfe können Unternehmen und Kommunen den Herausforderungen der Energiesicherheit und Autarkie begegnen, ohne zusätzlichen Boden zu versiegeln.
🔒 Energiesicherheit und Autarkie: Die neuen Imperative
In Zeiten, in denen die Versorgungssicherheit durch geopolitische Entwicklungen und natürliche Katastrophen immer unsicherer wird, gewinnt das Thema Energiesicherheit und Autarkie zunehmend an Bedeutung. Solaranlagen auf Gewerbe- und Industrieflächen könnten sowohl eine sichere als auch nachhaltige Energiequelle darstellen.
📊 Wirtschaftliche Aspekte: Investition in die Zukunft
Von der Einführung von Photovoltaikanlagen profitieren nicht nur die Umwelt, sondern auch die Wirtschaft. Durch die Senkung der Energiekosten und die mögliche Einspeisung überschüssiger Energie in das Netz könnten Unternehmen ihre Bilanzen verbessern.
🤝 Kooperationen und Synergien: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft
Der öffentliche und private Sektor sollten Hand in Hand arbeiten, um die Möglichkeiten, die versiegelte Flächen bieten, voll auszuschöpfen. Förderprogramme und öffentliche-private Partnerschaften können entscheidend dazu beitragen, dieses Potenzial zu heben.
🌱 Fazit: Ein vielschichtiger Ansatz für eine nachhaltigere Stadt
Die Nutzung von Photovoltaikanlagen auf versiegelten Gewerbe- und Industrieflächen ist mehr als nur eine Alternative; es ist eine Notwendigkeit, die vielen Herausforderungen der Urbanisierung und der Klimakrise gerecht zu werden.
📣 Ähnliche Themen
1️⃣ Photovoltaik in der Stadt: Versiegelte Flächen als Solarpotenzial ☀️🏭
2️⃣ Energiesicherheit in urbanen Räumen: Autarkie durch Photovoltaik 🔒🌞
3️⃣ Steigende Energiekosten: Photovoltaikanlagen als Lösung 💲☀️
4️⃣ Öffentlich-Private Partnerschaften für erneuerbare Energien 🤝🌿
5️⃣ Nachhaltigkeit in der Wirtschaft: Solarinvestitionen als Gewinn 📈🌱
6️⃣ Geopolitik und Energiesicherheit: Lokale Lösungen für globale Herausforderungen 🌍🔒
7️⃣ Urbanisierung und Klimawandel: Ein nachhaltiger Ansatz 🏙️🌍
8️⃣ Flächenmangel in der Stadt: Kreative Lösungen für erneuerbare Energien 🏢🌿
9️⃣ Energiewende im industriellen Sektor: Ein Praxisbeispiel aus Hamburg 🏭🔄
🔟 Wirtschaft und Klimaschutz: Ein Spagat der Möglichkeiten 📊🌱
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🌞 Jungheinrichs Solarparkplatz für Nachhaltigkeit und Innovation in der Industrie 🏗️
🎯 Das Ziel der Nachhaltigkeit
Im Streben nach Nachhaltigkeit und einer CO2-neutralen Zukunft setzt Jungheinrich mit seinem neuen Solarparkplatz in der Konzernzentrale in Hamburg neue Maßstäbe. Die energielenker Gruppe war für die Projektierung und Umsetzung verantwortlich. Doch das ist nur ein kleiner Schritt in einer langen Reise, die das Unternehmen bereits seit einigen Jahren unternimmt.
🌱 Das ökologische Fundament: Grüner Strom für alle Standorte
Jungheinrich geht nicht nur mit guten Beispielen voran, sondern hat bereits seit 2021 an all seinen deutschen Standorten und Werken die komplette Umstellung auf erneuerbare Energien vollzogen. Dieses Modell wurde bereits in 21 Ländern umgesetzt, was Jungheinrich zu einem Vorreiter in Sachen erneuerbarer Energien macht.
💡 Der Solarparkplatz: Ein Meilenstein im Nachhaltigkeitsstreben
Mit dem Solarparkplatz hat das Unternehmen die Möglichkeit geschaffen, umweltfreundlich Energie direkt vor Ort zu erzeugen. Die Solarpaneele versorgen nicht nur die E-Ladesäulen für die Mitarbeiterautos mit Strom, sondern auch das Konzerngebäude selbst. Überschüssiger Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist und somit sinnvoll genutzt.
📊 Die Zahlen sprechen für sich: Massive CO2-Einsparungen
Im Jahr 2022 konnte Jungheinrich durch diese Maßnahmen rund 18.900 Tonnen CO2e-Emissionen einsparen. Zum Vergleich: Das entspricht der jährlichen Speicherkapazität eines 3.150 Hektar großen Waldes. Damit wird deutlich, wie groß der Beitrag zur Nachhaltigkeit durch die Umstellung auf erneuerbare Energien sein kann.
⏳ Der Blick in die Zukunft: CO2-Neutralität bis 2030
Jungheinrich hat sich hohe Ziele gesetzt: Bis zum Jahr 2030 soll an allen weltweiten Standorten und Werken ein CO2e-neutraler Geschäftsbetrieb etabliert werden. Die bereits in Angriff genommenen und noch geplanten Maßnahmen versprechen, dieses ambitionierte Ziel zu erreichen.
🤝 Zusammenarbeit und Partnerschaft: Der Weg zu einer nachhaltigeren Welt
Die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie der energielenker Gruppe zeigt, wie wichtig Synergien in der Umsetzung solcher Projekte sind. Durch das gemeinsame Engagement können größere Schritte in Richtung einer nachhaltigen Zukunft gemacht werden.
🌞 Ein Schritt in die richtige Richtung
Die Eigenstromerzeugung durch Photovoltaikanlagen wie den Solarparkplatz bei Jungheinrich stellt einen wichtigen Baustein in der Vision einer CO2-neutralen Zukunft dar. Das Unternehmen geht mit positivem Beispiel voran und zeigt, dass industrielle Produktion und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können.
📣 Ähnliche Themen
1️⃣ Wie Unternehmen zur Energiewende beitragen können 🌍🔋
2️⃣ CO2-Neutralität in der Industrie: Ist es möglich? 🏭💚
3️⃣ Photovoltaikanlagen in Unternehmen: Ein Win-Win-Szenario ☀️📈
4️⃣ Grüner Strom für alle: Wie Jungheinrich es schafft 🌱💡
5️⃣ E-Ladesäulen am Arbeitsplatz: Ein Trend setzt sich durch 🚗⚡
6️⃣ Überschüssige Energie sinnvoll nutzen: Best Practices 🔄🔌
7️⃣ Nachhaltige Partnerschaften: Der Schlüssel zum Erfolg 🤝🌿
8️⃣ Die Rolle der Mitarbeiter in der Energiewende 🙋♀️🌍
9️⃣ Nachhaltigkeitsziele 2030: So plant Jungheinrich 🗓️🌱
🔟 CO2-Einsparungen durch erneuerbare Energien: Zahlen und Fakten 📊🌳
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🚀 Jungheinrich: Pionier der Elektromobilität in der Intralogistik 🌿
🎯 Die Transformation zur Elektromobilität
Seit März 2023 markiert Jungheinrich eine neue Ära in der Intralogistik: Das Unternehmen hat die Produktion von Staplern mit Verbrennungsmotoren komplett eingestellt und produziert seitdem nur noch Elektrofahrzeuge. Diese Pionierleistung unterstreicht das Engagement des Unternehmens für eine nachhaltige Zukunft.
📜 Historischer Kontext: Sieben Jahrzehnte Elektrofahrzeuge
Jungheinrich ist kein Neuling in der Welt der Elektromobilität. Der im Jahr 1953 gegründete Konzern stellt bereits seit 70 Jahren Elektrofahrzeuge her, die weltweit in Lagerhallen zum Einsatz kommen. Damit baut das Unternehmen auf einer soliden Tradition der Innovation und Nachhaltigkeit auf.
🔋 Lithium-Ionen vs. Blei-Säure: Ein Quantensprung im Klimaschutz
Ein wesentliches Element der Elektrofahrzeuge von Jungheinrich sind die modernen Lithium-Ionen-Batterien. Diese bieten gegenüber den traditionellen Blei-Säure-Batterien mehrere Vorteile, unter anderem eine höhere Energiedichte, eine längere Lebensdauer und einen geringeren CO2-Fußabdruck.
🏭 Moosburg: Das Ende der Verbrenner
Im Werk in Moosburg bei München hat Jungheinrich einen wichtigen Meilenstein erreicht: Im März 2023 lief dort der letzte Stapler mit Verbrennungsmotor vom Band. Damit ist das Unternehmen das erste seiner Branche, das sich vollständig auf Elektromobilität spezialisiert hat.
💚 Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie
Jungheinrich geht es nicht nur um wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch um ökologische Verantwortung. Die Umstellung auf Elektromobilität ist ein klares Zeichen dafür, dass das Unternehmen die ökologischen Auswirkungen seiner Produkte ernst nimmt.
🌐 Globaler Einfluss: Elektromobilität in Lagerhallen weltweit
Die Entscheidung, auf Elektromobilität umzusteigen, hat nicht nur Auswirkungen auf das Unternehmen selbst, sondern auch auf Lagerhallen weltweit. Durch die Einführung von umweltfreundlichen Technologien setzt Jungheinrich neue Standards im Bereich der Intralogistik.
📈 Wirtschaftliche Vorteile der Elektromobilität
Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Durch die längere Lebensdauer der Lithium-Ionen-Batterien und die geringeren Betriebskosten können Unternehmen langfristig Geld sparen.
🌟 Ein Paradigmenwechsel in der Branche
Die vollständige Umstellung auf Elektromobilität ist ein Paradigmenwechsel für Jungheinrich und für die gesamte Branche der Intralogistik. Es zeigt, dass nachhaltige Entwicklung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.
📣 Ähnliche Themen
1️⃣ Die Zukunft der Elektromobilität in der Industrie ⚡🏭
2️⃣ Lithium-Ionen vs. Blei-Säure: Ein Vergleich 🤔🔋
3️⃣ Wie Elektromobilität die Intralogistik revolutioniert 🌍⚡
4️⃣ Nachhaltige Logistik: Kein Widerspruch mehr 🍃📦
5️⃣ Jungheinrich als Vorbild für ökologische Verantwortung 🌱🌟
6️⃣ Die wirtschaftlichen Vorteile der Elektromobilität 💸⚡
7️⃣ Vom Verbrenner zum Elektrofahrzeug: Ein Branchenwandel 🔄⚡
8️⃣ Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie 📈💚
9️⃣ Globaler Einfluss von Elektromobilität auf die Logistik 🌐🔋
🔟 Die Rolle von Batterietechnologie in der nachhaltigen Entwicklung 🎛️🍃
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