Großes Solarpark-Projekt in Haldensleben für 18.000 Haushalte (55-60 Megawatt): Ein Wegweiser für die regionale Energiewende
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Veröffentlicht am: 16. August 2025 / Update vom: 16. August 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Großes Solarpark-Projekt in Haldensleben für 18.000 Haushalte: Ein Wegweiser für die regionale Energiewende – Kreativbild: Xpert.Digital
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Grüne Energie für 18.000 Haushalte: Auf dieser riesigen Fläche entsteht ein neuer deutscher Solarpark
Die Stadt Haldensleben steht vor einer wichtigen Entscheidung, die weitreichende Auswirkungen auf die lokale Energieversorgung und Wirtschaft haben könnte. Das bayerische Unternehmen MaxSolar plant die Errichtung eines weiteren Solarparks auf einer Fläche von über 62 Hektar nahe der Bülstringer Straße im Nordwesten der Stadt. Mit einem Investitionsvolumen zwischen 40 und 50 Millionen Euro stellt dieses Projekt einen bedeutsamen Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung dar.
Die Projektplanung und ihre Dimensionen
Das geplante Vorhaben umfasst die Installation von Photovoltaik-Anlagen und den Bau eines Umspannwerks auf einer Fläche von etwa 62 Hektar zwischen dem Ortsausgang und der Bülstringer Brücke. Die enormen Investitionskosten von bis zu 50 Millionen Euro spiegeln die technische Komplexität und das wirtschaftliche Potenzial des Projekts wider. MaxSolar, ein etabliertes Unternehmen aus Traunstein mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung und dem Betrieb von Freiflächensolarparks, bringt umfangreiche Expertise in das Projekt ein.
Die zeitliche Planung sieht vor, dass bei einer positiven Entscheidung des Stadtrats Ende September der Baustart bereits im Jahr 2026 erfolgen könnte. Diese relativ kurze Zeitspanne zwischen Planung und Umsetzung ist charakteristisch für Photovoltaik-Projekte, die im Vergleich zu anderen Großbauprojekten deutlich kürzere Realisierungszeiten aufweisen.
Bürgerbeteiligung und demokratischer Prozess
Ein besonderer Aspekt des Haldensleber Solarpark-Projekts ist die umfassende Einbindung der Bürgerschaft in den Entscheidungsprozess. Entsprechend der geltenden Solarrichtlinie der Stadt Haldensleben wird eine Bürgerbefragung durchgeführt, die alle gemeldeten Bürger in einem Radius von 1700 Metern um das Projekt einschließt. Etwa 3300 Anwohner haben somit die Möglichkeit, über das Vorhaben abzustimmen.
Das Verfahren der Bürgerbeteiligung ist transparent und gut strukturiert gestaltet. Nach einer öffentlichen Informationsveranstaltung am 12. August 2025 in der Kulturfabrik, bei der das Unternehmen das Vorhaben vorgestellt und mit den Bürgern diskutiert hat, erhalten alle betroffenen Anwohner ab dem 4. August 2025 schriftliche Unterlagen mit Stimmzettel und Rückumschlag. Die Stimmzettel müssen bis zum 2. September im Rathaus eingehen, und die öffentliche Auszählung ist für den 8. September 2025 geplant.
Obwohl das Votum rechtlich nicht bindend ist, wird es vom Stadtrat berücksichtigt. Diese Form der Bürgerbeteiligung zeigt, wie wichtig der Gemeinde die Akzeptanz der Bevölkerung für das Projekt ist. In der Vergangenheit haben solche Bürgerbefragungen bereits Einfluss auf andere Solarpark-Projekte in Haldensleben gehabt, wie etwa die Verkleinerung der geplanten Photovoltaik-Anlagen nahe des Ortsteils Satuelle aufgrund von Anwohnerbedenken.
Wirtschaftliche Auswirkungen für die Kommune
Die finanziellen Vorteile für die Stadt Haldensleben sind vielfältig und langfristig angelegt. Stadtsprecher Lutz Zimmermann betonte, dass durch die Gewerbesteuer und zusätzliche Zahlungen des Unternehmens auf Basis des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nennenswerte Beträge in die Stadtkasse fließen werden. Diese Einnahmen können zur Finanzierung kommunaler Projekte verwendet werden, für die zuvor keine Haushaltsmittel zur Verfügung standen.
Nach dem aktuellen Erneuerbare-Energien-Gesetz haben Betreiber von Solarparks die Möglichkeit, Kommunen finanziell am Ertrag zu beteiligen. Konkret können bis zu 0,2 Cent pro erzeugter Kilowattstunde an die Standortgemeinde gezahlt werden. Bei einem durchschnittlichen jährlichen Stromertrag von etwa 1.000.000 Kilowattstunden pro Hektar würde dies bei einem 62-Hektar-Solarpark zu erheblichen jährlichen Einnahmen für die Stadt führen.
Die Gewerbesteuer stellt eine weitere wichtige Einnahmequelle dar. Allerdings ist zu beachten, dass Gewerbesteuerzahlungen erst anfallen, wenn das Unternehmen Gewinne erwirtschaftet. Da neue Solarpark-Projekte zunächst hohe Kredite zurückzahlen müssen, kann es einige Jahre dauern, bis tatsächlich Gewinne entstehen und Gewerbesteuern fällig werden. Durch eine Änderung des Fondsstandortgesetzes im Jahr 2021 erhalten Standortkommunen jedoch inzwischen 90 Prozent der Gewerbesteuer, was ihre Position erheblich stärkt.
Energieversorgung und technische Integration
Der in Haldensleben erzeugte Solarstrom soll nach Angaben des Projektleiters Felix Kandsorra unter anderem in das örtliche Netz eingespeist werden. Die Auswirkungen auf den lokalen Strompreis sind jedoch noch nicht abschließend geklärt. MaxSolar ist ein erfahrener Akteur in der Solarbranche und hat bereits mehrere große Projekte erfolgreich realisiert, wie etwa den 125-Megawatt-Solarpark in Bundorf, Bayern, der als größter Solarpark in Nordbayern gilt.
Bei einem 62-Hektar-Solarpark kann mit einer installierten Leistung von etwa 55 bis 60 Megawatt gerechnet werden, basierend auf der üblichen Flächeneffizienz von etwa 0,9 Megwatt pro Hektar. Dies würde ausreichen, um rechnerisch etwa 15.000 bis 18.000 Vier-Personen-Haushalte mit Strom zu versorgen.
Die technische Integration des Solarparks in die bestehende Netzinfrastruktur erfolgt über das geplante Umspannwerk. MaxSolar verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Netzanbindung von Großprojekten und arbeitet dabei eng mit den örtlichen Netzbetreibern zusammen.
Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger und lokale Akteure
Projektleiter Felix Kandsorra hat bereits verschiedene Beteiligungsmodelle für die Bürger und die Stadt vorgeschlagen. So könnte die Stadt Teile des Solarparks kaufen oder Bürger könnten eine Energiegenossenschaft gründen, um jährlich an den Einnahmen beteiligt zu werden. Diese Form der Bürgerbeteiligung folgt erfolgreichen Modellen, die MaxSolar bereits in anderen Projekten umgesetzt hat.
Ein herausragendes Beispiel ist das Energiedorf Bundorf, wo 30 Prozent des 125-Megawatt-Solarparks für Bürgerbeteiligungen reserviert sind. Die dortige Energiegenossenschaft EGIS ermöglicht es Bürgern, Kommunen, Vereinen und Unternehmen, Genossenschaftsanteile im Wert von 150 Euro zuzüglich eines Aufschlags von fünf Euro zu erwerben. Der Erwerb ist auf 4.300 Anteile pro Mitglied begrenzt, was einer Gesamtsumme von 645.000 Euro entspricht.
Solche Beteiligungsmodelle haben mehrere Vorteile: Sie erhöhen die lokale Akzeptanz für das Projekt, schaffen eine direkte finanzielle Teilhabe der Bürger an der Energiewende und stärken die regionale Wertschöpfung. Für Investoren bieten sie attraktive Renditen zwischen fünf und acht Prozent, während sie gleichzeitig zur Finanzierung der Energiewende beitragen.
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Das Herzstück dieser technologischen Weiterentwicklung ist die bewusste Abkehr von der konventionellen Klemmenbefestigung, die seit Jahrzehnten den Standard darstellt. Das neue und zeit- wie kostengünstigere Montagesystem begegnet dieses mit einem grundlegend anderen, intelligenteren Konzept. Anstatt die Module punktuell zu klemmen, werden sie in eine durchgehende, speziell geformte Trägerschiene eingelegt und dort sicher gehalten. Diese Konstruktion sorgt dafür, dass alle auftretenden Kräfte – seien es statische Lasten durch Schnee oder dynamische Lasten durch Wind – gleichmäßig über die gesamte Länge des Modulrahmens verteilt werden.
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Umwelt- und Naturschutzaspekte
Die Diskussion um den geplanten Solarpark in Haldensleben zeigt auch die verschiedenen Perspektiven zu Umwelt- und Naturschutzfragen auf. Während einige Anwohner und Naturschützer Bedenken äußerten und befürchten, dass Landschaft “zugepflastert” werde, betonen Befürworter die Notwendigkeit erneuerbarer Energien für die Zukunft.
Moderne Solarparks können bei sachgerechter Planung durchaus positive Auswirkungen auf die Biodiversität haben. Insbesondere auf zuvor intensiv bewirtschafteten Ackerflächen kann durch extensive Unterhaltungspflege eine Verbesserung des ökologischen Zustandes erreicht werden. MaxSolar setzt in seinen Projekten auf ökologische Nachhaltigkeit, unter anderem durch Maßnahmen zur Biodiversitätsförderung und den Verzicht auf Dünger und Pflanzenschutzmittel.
Die Stadt Haldensleben hat mit ihrer Solarleitlinie bereits einen Rahmen geschaffen, der sowohl den Ausbau erneuerbarer Energien fördert als auch Umwelt- und Naturschutzbelange berücksichtigt. Die Leitlinie definiert geeignete Flächen für Solarenergie und solche, die von Freiflächensolaranlagen freizuhalten sind.
Regionale Energiewende und Klimaschutz
Das Solarpark-Projekt fügt sich in die umfassenden Bemühungen der Stadt Haldensleben um Klimaschutz und nachhaltige Energieversorgung ein. Die Stadt verfügt bereits über ein Klimaschutzkonzept seit 2019 und erhielt eine Folgeförderung zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen für den Zeitraum 2022 bis 2025. Ein kommunaler Wärmeplan ist in Arbeit, der aufzeigen soll, wie Haldensleben bis spätestens 2045 klimaneutral werden kann.
Die Stadtwerke Haldensleben sind bereits aktiv in der Förderung erneuerbarer Energien und Elektromobilität. Sie verfügen über 17 Ladestationen und bieten ein eigenes Carsharing an, womit sie Vorreiter in Sachsen-Anhalt sind. Projekte wie das Mieterstromvorhaben für 150 Wohnungen in der Köhlerstraße zeigen das Engagement für nachhaltige Energielösungen.
Sachsen-Anhalt nimmt beim Ausbau erneuerbarer Energien eine Spitzenstellung in Deutschland ein. Im Jahr 2022 lag der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bereits bei 60,1 Prozent, deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit mehr als 105.000 installierten Photovoltaik-Anlagen und einer Gesamtleistung von 4.728 Megawatt belegt das Land bundesweit Platz sechs.
Der Landkreis Börde, in dem Haldensleben liegt, besitzt bereits die meisten Windkraftanlagen in Sachsen-Anhalt und ist damit ein wichtiger Akteur bei der Bereitstellung erneuerbarer Energien. Das geplante Solarpark-Projekt würde diese Position weiter stärken und einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Ausbauziele leisten.
Finanzierung und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Die Finanzierung von Solarpark-Projekten hat sich in den vergangenen Jahren deutlich professionalisiert. MaxSolar konnte für zwei andere Projekte in Bayern eine Projektfinanzierung von rund 104 Millionen Euro arrangieren, was die Finanzierungskompetenz des Unternehmens unterstreicht. Die Finanzierung erfolgte gemeinsam mit renommierten Partnern wie der DAL Deutsche Anlagen-Leasing und verschiedenen Sparkassen.
Ein zentraler Bestandteil moderner Solarpark-Finanzierungen sind langfristige Stromabnahmeverträge, sogenannte Power Purchase Agreements. Diese sichern stabile Erlöse über einen festgelegten Zeitraum und ermöglichen eine risikoarme Stromvermarktung. Für das Haldensleben-Projekt sind die konkreten Vermarktungsstrukturen noch nicht bekannt, jedoch verfügt MaxSolar über umfangreiche Erfahrungen in diesem Bereich.
Die Wirtschaftlichkeit von Solarparks ist durch gesunkene Technologiekosten bei gleichzeitig steigender Effizienz kontinuierlich gestiegen. Durchschnittliche jährliche Renditen zwischen fünf und acht Prozent sind realistisch, bei optimaler Standortwahl und effizienter Vermarktungsstrategie sind sogar Renditen bis zu zehn Prozent möglich. Ein Hektar Solarpark kann jährlich etwa 1.000.000 Kilowattstunden Strom produzieren und damit etwa 60.000 Euro Ertrag generieren.
Technologische Entwicklungen und Innovationen
MaxSolar setzt auf modernste Technologien und innovative Lösungen. Das Unternehmen ist beispielsweise beim ersten netzdienlichen Speicher für das Bayernwerk tätig, einem 5-Megawatt-Batteriespeicher mit 25 Megawattstunden Kapazität. Solche Speicherlösungen können auch für das Haldensleben-Projekt relevant werden, um die Integration in das lokale Stromnetz zu optimieren.
Die Installation von Photovoltaik-Freiflächenanlagen erfolgt heute mit hochmodernen Montagesystemen, die eine optimale Ausrichtung zur Maximierung der Energieausbeute ermöglichen. Robuste Stahl- oder Aluminiumgestelle werden präzise im Boden verankert oder auf Betonblöcken befestigt, wobei der Neigungswinkel der Module für maximale Energieerzeugung eingestellt wird.
Gesellschaftliche Akzeptanz und Kommunikation
Die gesellschaftliche Akzeptanz von Solarparks hängt maßgeblich von transparenter Kommunikation und fairer Beteiligung ab. MaxSolar hat eine eigene Informationsseite zum Haldensleben-Projekt erstellt, die unter der Adresse www.maxsolar.com/leistungen/projektentwicklung/solarpark-haldensleben zu finden ist. Diese transparente Kommunikationsstrategie ist wichtig für den Projekterfolg.
Die öffentliche Informationsveranstaltung wurde als Infomarkt mit mehreren Thementischen organisiert, an denen über verschiedene Aspekte des Projekts informiert wurde. Dieser interaktive Ansatz ermöglicht es den Bürgern, gezielt Fragen zu stellen und sich umfassend zu informieren.
Erfahrungen aus anderen Projekten zeigen, dass frühe und umfassende Information der Bevölkerung entscheidend für die Akzeptanz ist. Dabei sollten nicht nur die technischen Aspekte, sondern auch die wirtschaftlichen Vorteile für die Gemeinde klar herausgestellt werden. Die anfallende Gewerbesteuer und die Beteiligungsmöglichkeiten nach dem EEG sind dabei zentrale Argumente.
Ausblick und Bedeutung für die Energiewende
Das geplante Solarpark-Projekt in Haldensleben steht exemplarisch für die dezentrale Energiewende in Deutschland. Wenn es realisiert wird, leistet es einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaziele und stärkt gleichzeitig die lokale Wirtschaft. Mit einer geplanten Leistung von etwa 55 bis 60 Megawatt würde der Park einen signifikanten Anteil zur regionalen Stromversorgung beitragen.
Die Kombination aus wirtschaftlichem Nutzen für die Kommune, Beteiligungsmöglichkeiten für die Bürger und dem Beitrag zum Klimaschutz macht das Projekt zu einem Modell für andere Gemeinden. Die sorgfältige Planung mit umfassender Bürgerbeteiligung zeigt, wie Energiewende-Projekte erfolgreich umgesetzt werden können.
Sachsen-Anhalt strebt bis zum Jahr 2050 einen Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch von 100 Prozent an, mit einem Zwischenziel von 45 Prozent bis 2030. Das Haldensleber Projekt würde einen wichtigen Baustein zur Erreichung dieser ehrgeizigen Ziele darstellen.
Die Entscheidung der Haldensleber Bürger und des Stadtrats wird zeigen, ob die Gemeinde bereit ist, diesen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energiezukunft zu gehen. Unabhängig vom Ausgang der Abstimmung hat das Projekt bereits wichtige Diskussionen über die lokale Energiewende angestoßen und könnte als Vorbild für andere Kommunen dienen.
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