Solar Parkplatz – Überdachung mit Photovoltaik gesucht: Solarcarport geplant oder Anlage in Remscheid, Siegen, Witten oder Iserlohn bauen?
Veröffentlicht am: 15. Oktober 2021 / Update vom: 18. Oktober 2021 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Ausbau der Photovoltaik über Solarcarports
Jahrzehntelang waren offene Parkplätze zumeist nur einseitig nutzbar. Zum Teil konnte man mit Parkgebühren Geld verdienen. In der Regel aber dienen sie nur dem einen Zweck, potenzielle Interessenten eine Parkmöglichkeit als Service und Kundenbindung zu bieten.
Durch die großen Umwälzungen in der Energiepolitik, die einen immensen Einfluss auf unsere Lebens- wie Fahrgewohnheiten mit sich bringen wird, kommen überdachte Solaranlagen eine zentrale Bedeutung zu.
Aktuell ist das Tanken/Laden noch ein eigenständiger Prozess. Es ist ein notwendiges Übel. Ist der Tank leer, geht nichts mehr. In den nächsten Jahren soll das Tanken/Laden zur Nebensache werden. Wir tanken bzw. laden überall da, wo wir gerade parken. Beim Einkaufen, bei der Arbeit, bei Besuch von Freunden, dem Arzt oder sonstigen Situationen, wo wir uns für eine befristete Zeit aufhalten.
In der Zeit, wo gerade keiner lädt oder tankt und dennoch durch Sonnenenergie Strom produziert wird, kann dieses in Stromspeichern zwischengespeichert werden und auch für andere Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.
Mit Sonnenenergie lässt sich auf lange Sicht Geld verdienen, weil bereits jetzt schon ein immenser Bedarf an Strom vorhanden ist.
Unsere Solarcarport-Lösungen für die Überdachung von offenen Parkflächen sind modular und skalierbar:
- Schnelle und einfache Montage
- Individuell anpassbares Design (Farbe, Materialien, Oberfläche, Größe u. a.)
- Montage von Ladesäulen und Wechselrichter jederzeit möglich
- Skalierbar & modular: Als Einzel-, Doppel- oder beliebig skalierbares Reihencarport verfügbar
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Bei über 1.000 Fachbeiträgen können wir hier nicht alle Themen vorstellen. Daher finden Sie hier einen kleinen Auszug aus unserer Arbeit und würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben uns näher kennenzulernen:
Unsere Solar PDF-Bibliothek
Große PDF Bibliothek: Marktbeobachtung (Market Monitoring) und Market Intelligence zum Thema Photovoltaik.
In regelmäßigen Abständen werden Daten gesichtet und auf ihre Relevanz geprüft. Meist kommen hier einige interessante Informationen und Dokumentationen zusammen, die wir in eine PDF-Präsentation zusammenfassen: Eigene Datenanalysen und Marketing Intelligence sowie externe Marktbeobachtungen.
Mehr dazu hier:
Haushalte - Index zum Strompreis in Deutschland bis 2021
Index zur Entwicklung des Strompreises* für Haushalte in Deutschland in den Jahren 1998 bis 2021 (1998 = Index 100)
Ausgehend vom Jahr 1998 (Index = 100) betrug der Indexwert zur Entwicklung des Haushaltsstrompreises im Jahr 2021 in Deutschland 186 Punkte. Die Strompreise für Haushalte nahmen hierzulande seit dem Jahr 2000 immer weiter zu. Zuletzt zahlten Haushaltsstromkunden rund 33 Cent pro Kilowattstunde.
Zusammensetzung des Strompreises
Für private Haushalte setzt sich der Strompreis aus zehn Faktoren zusammen. Den größten Anteil machen die Nettonetzentgelte, der Posten „Energiebeschaffung, Vertrieb, sonstige Kosten und Marge“ sowie die EEG-Umlage, durch die hierzulande der Ausbau der Erneuerbaren Energien finanziert wird, aus. Die Höhe der EEG-Umlage wird durch die Übertragungsnetzbetreiber festgelegt. Seit Beginn der Einführung einer EEG-Umlage stieg sie von Jahr zu Jahr. Erst in den vergangenen zwei Jahren wurde eine leichte Schwankung verzeichnet.
Strompreise im EU-Vergleich
Bei einem Jahresverbrauch von 2.500 bis 5.000 Kilowattstunden war der Strompreis für Haushalte zuletzt in Deutschland und Dänemark im EU-28-Vergleich am höchsten. Es folgten die Länder Belgien und Irland. Deutlich günstiger war es beispielsweise in Bulgarien und Litauen.
* Inklusive Steuern und Abgaben sowie dem Posten Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb.
Die Angaben beziehen sich auf einen durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalt mit einem Jahresstromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden.
Die Werte stammen unter anderem aus Vorjahrespublikationen des BDEW.
Strompreise für Gewerbe- und Industriekunden in Deutschland bis 2020
Zum 1. April 2020 zahlten Gewerbekunden in Deutschland laut mengengewichtetem Mittelwert bei einem Jahresverbrauch von 50 Megawattstunden 23,03 Cent pro Kilowattstunde Strom. Industriekunden mit einem Jahresverbrauch von 24 Gigawattstunden zahlten hierzulande hingegen am genannten Stichtag 16,54 Cent pro Kilowattstunde Strom.
Industriestrompreise
Ohne auferlegte Steuern betrug der Strompreis für die Industrie in Deutschland im Jahr 2020 rund 8,49 Cent pro Kilowattstunde. Der Strompreis inklusive Steuern in Höhe von rund 19 Cent pro Kwh im Jahr 2020 setzte sich aus verschiedenen Posten zusammen. Ein Großteil entstand durch den Posten „Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb“ sowie die EEG-Umlage, durch die der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland gefördert wird.
Strompreise für Haushaltskunden
Seit dem Jahr 2017 war in Deutschland ein tendenzieller Anstieg der Strompreise für Haushaltskunden zu erkennen. Bei einem Jahresverbrauch von 1.000 bis 2.500 Kilowattstunden verzeichnete Deutschland im EU-Vergleich den höchsten Strompreis. Am wenigsten für Strom musste hingegen in Bulgarien, den Ungarn und Litauen gezahlt werden. Ebenso wie bei dem Strompreis für die Industrie setzt sich der Strompreis für Haushaltskunden hauptsächlich aus Netzentgelte, Beschaffung und Vertriebe sowie der EEG-Umlage zusammen.
Strompreise für Industriekunden in Deutschland in den Jahren 2010 bis 2020 (in Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2010 – 12,29 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2011 – 15,74 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2012 – 15,78 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2013 – 17,17 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2014* – 15,11 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2015 – 14,80 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2016 – 14,21 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2017 – 14,90 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2018 – 15,30 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2019 – 15,98 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2020 – 16,54 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
Strompreise für Gewerbekunden in Deutschland in den Jahren 2010 bis 2020 (in Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2010 – 21,52 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 1. April 2011 – 23,38 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2012 – 23,89 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2013 – 26,74 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2014* – 21,86 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2015 – 21,47 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2016 – 21,20 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2017 – 21,70 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2018 – 21,56 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2019 – 22,22 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
- 1. April 2020 – 23,.03 Euro-Cent pro Kilowattstunde)
* Arithmetischer Mittelwert. Ohne Umsatzsteuer. Die Angaben bis 2013 beziehen sich auf einen mengengewichteten Mittelwert inkl. Umsatzsteuer. Vorjahresvergleiche sind also nur bedingt möglich.
Gewerbekunden: Jahresverbrauch von 50 Megawattstunden.
Industriekunden: Jahresverbrauch von 24 Gigawattstunden.
Die Werte vor dem Jahr 2019 wurden den jeweiligen Vorjahrespublikationen entnommen.
Strompreise für die Industrie in Deutschland
Im Jahr 2020 betrug der Strompreis für die Industrie in Deutschland 8,49 Cent pro Kilowattstunde. Die abgebildeten Werte sind ohne auferlegte Steuern. Werden diese berücksichtigt, betrug der Strompreis inkl. Steuern für industrielle Verbraucher im selben Jahr rund 18,55 Cent pro Kilowattstunde. Inklusive der Steuern stiegen die Industriestrompreise gegenüber dem Jahr 2000 deutlich um über zehn Cent pro Kilowattstunde.
Bis 2007 beziehen sich die Preise auf den 1. Januar des jeweiligen Jahres und auf einen Jahresdurchschnittsverbrauch von 2.000 Megawattstunden. Ab dem Jahr 2007 beziehen sich die Preise auf das 1. Halbjahr des jeweiligen Jahres und auf einen Jahresdurchschnittsverbrauch zwischen 500 und 2.000 Megawattstunden. Die in der Quelle als Euro je kWh angegebenen Werte wurden in Euro-Cent je kWh umgerechnet. Die Werte für die Jahre vor 2009 entstammen früheren Veröffentlichungen der selben Quelle.
Zusammensetzung der industriellen Strompreise
Die Zusammensetzung der Industriestrompreise inklusive Steuern in Deutschland erfolgt durch unterschiedliche Posten. Ein Großteil entsteht durch den Posten „Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb“ sowie die EEG-Umlage, durch welche der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland finanziert wird. Im europäischen Vergleich war der Strompreis für Industriekunden mit einem jährlichen Stromverbrauch zwischen 20.000 und 70.000 Megawattstunden in Deutschland zuletzt deutlich höher als beispielsweise in den Nachbarstaaten Frankreich, Dänemark und Tschechien.
Strompreise für Haushalte steigen
Die Strompreise für Haushaltskunden stiegen ebenfalls tendenziell seit dem Jahr 2007. Bei einem Jahresverbrauch von 1.000 bis 2.500 Kilowattstunden verzeichnete Deutschland im EU-Vergleich einen der höchsten Strompreise. Am günstigsten ist der Strom für Haushalte in Bulgarien, den Ungarn und Litauen. Ebenso wie bei den Strompreisen für die Industrie setzt sich der Haushalts-Strompreis hauptsächlich aus Netzentgelte, Beschaffung und Vertrieb sowie der EEG-Umlage zusammen.
Industriestrompreise in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2020 (ohne Stromsteuer)
- 2000 – 6,75 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2001 – 6,69 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2002 – 6,85 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2003 – 6,97 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2004 – 7,4 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2005 – 7,8 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2006 – 8,71 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2007 – 9,46 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2008 – 9,29 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2009 – 9,75 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2010 – 9,21 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2011 – 9 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2012 – 8,95 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2013 – 8,6 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2014 – 8,44 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2015 – 8,09 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2016 – 7,88 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2017 – 7,61 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2018 – 7,71 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2019 – 8,55 Euro-Cent pro Kilowattstunde
- 2020 – 8,49 Euro-Cent pro Kilowattstunde
Wie groß ist das Sonnenenergie-Potenzial in NRW?
Deutschlandweit stammt rund jede zehnte Terawattstunde Strom aus Erneuerbaren Energien aus Nordrhein-Westfalen, so das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV).
Mit über 288.000 Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien und einer Stromenge von 23,3 Terawattstunden konnten im Jahr 2019 über 16 Prozent des Stromverbrauchs in Nordrhein-Westfalen durch Erneuerbare Energien bereitgestellt werden. Allein mit dieser Menge könnten Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern komplett mit Strom versorgt werden.
Auf den rund elf Millionen Dächern in Nordrhein-Westfalen wurde 68 Terawattstunden Sonnenstrom errechnet. Bisher realisiert wurden rund 4 Terawattstunden und damit nur etwa drei Prozent des derzeitigen Stromverbrauchs in NRW.
Besonders große Sonnenstrom-Potenziale bieten die dicht besiedelten Regionen wie Köln, Düsseldorf oder das Ruhrgebiet. Bei der Umsetzung aller Potenziale könnte eine Einsparung von rund 30 Millionen Tonnen CO2 erzielt werden. Das entspricht in etwa zehn Prozent des heutigen Treibhausgasinventars von NordrheinWestfalen.
Der größte Zubau mit etwa 470 Megawatt installierter Leistung konnte im vergangenen Jahr im Bereich der Photovoltaik verzeichnet werden. Die Photovoltaik übertrifft damit bereits im vierten Jahr in Folge den Zubau des Vorjahres.
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Welchen Anteil hat die Photovoltaik an der Energiewende?
Die Energiewende ist in Deutschland längst beschlossene Sache und der Photovoltaik kommt dabei entscheidende Bedeutung zu. Erfreulich ist, dass sich dies zugleich in einer hohen Akzeptanzrate unter der Bevölkerung widerspiegelt.
Die hohen Zustimmungswerte für regenerative Energien belegt die Studie Naturbewusstsein 2019, die vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz Ende letzten Jahres durchgeführt wurde. Demnach ist die generelle Zustimmung für die Energiewende in der Bevölkerung groß: 60 Prozent halten sie für richtig, während sie nur von neun Prozent kritisch gesehen wird.
Noch deutlich besser ist die öffentlich Meinung zur Solarenergie. So befürwortet mit 93 Prozent eine breite Mehrheit Photovoltaik-Anlagen auf und an Gebäuden. Unter den Befragten gaben 58 Prozent an, diese Anlagen gut zu finden, während weitere 35 Prozent sie akzeptieren. Damit nimmt die gebäudebasierte Photovoltaik eine Spitzenstellung unter den grünen Möglichkeiten zur Energiegewinnung ein. Im Vergleich zu Offshore-Windkraftanlagen (78 Prozent bewerten sie positiv oder als akzeptabel), ihren an Land befindlichen Pendants (70 Prozent) sowie Biogasanlagen (61 Prozent) liegt die Photovoltaik-Technik somit weit vorne.
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Wie entwickelt sich die Photovoltaik in Polen?
Die Entwicklung der Photovoltaik geht in Polen mit großen Schritten voran. So vermeldete der polnische Netzbetreiber Polskie Sieci Elektroenergetyczne, dass allein im Juli die Gesamtleistung aller installierten Anlagen um etwa zehn Prozent in die Höhe schoss. Im Gegensatz zu Ende 2019, als 1,29 Gigawatt (GW) installiert gewesen waren, lag dieser Wert im Juli bei 2,26 GW und damit fast doppelt so hoch wie noch zu Beginn des Jahres.
Polen ist mit dieser Entwicklung nicht allein. Das zeigt der Blick über die Grenzen zu den europäischen Nachbarn. Neben den Solarenergie-Schwergewichten Spanien und Deutschland sind es auch Länder wie Frankreich oder die Niederlande, die die Photovoltaik kräftig pushen. Dabei bauten die kleinen Niederlande ihre Kapazität im vergangenen Jahr um beeindruckende 2,5 GW aus. Doch auch in Frankreich legte die Branche mit einem Ausbau von zusätzlichen 1,1 GW in 2019 überproportional zu.
Und die Zukunftsaussichten scheinen rosig. So planen die beiden Staaten wie auch Polen die Umsetzung weiterer Anlagen, was die Gesamtleistung jährlich im Gigawattbereich wachsen lassen dürfte. Mit der für dieses Jahr geplanten Realisierung von 2,5 GW brauchen sich die polnischen Erzeuger dabei nicht zu verstecken. Damit zeigt sich, dass die Photovoltaik in unserem östlichen Nachbarland weiter boomen wird.
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Photovoltaik: Was gibt es Neues aus Deutschland?
Forderung nach Photovoltaik-Pflicht in Mecklenburg-Vorpommern: Mecklenburg-Vorpommern zählt deutschlandweit zu den sonnenreichsten Regionen. Dennoch fehlt es in dem Bundesland an Photovoltaik-Anlagen. Um dieses Manko zu beseitigen, will die Linkspartei in den Schweriner Landtag einen Antrag zum verpflichtenden Photovoltaik-Einsatz bei Nichtwohngebäuden und Parkplätzen ab Mai 2021 einbringen.
Darüber hinaus soll nach Willen der Partei diskutiert werden, ob die Pflicht aus Gründen des Klimaschutz und der nachhaltigen Energieversorgung nicht auch auf Wohngebäude angewendet werden kann.
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- Photovoltaik auf Lagerhallen, Gewerbehallen und Industriehallen planen
- Industrieanlage: Photovoltaik Freilandanlage bzw. Freiflächenanlage planen
- Solaranlagen mit Photovoltaik Lösungen für Speditionen und Kontraktlogistik planen
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