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Unterkonstruktion & Montage – Solaranlagen ohne Klemmen: Der geniale Trick für schnellere und kostengünstigere Montage


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Veröffentlicht am: 19. August 2025 / Update vom: 19. August 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Unterkonstruktion & Montage – Solaranlagen ohne Klemmen: Der geniale Trick für schnellere und kostengünstigere Montage

Unterkonstruktion & Montage – Solaranlagen ohne Klemmen: Der geniale Trick für schnellere und kostengünstigere Montage – Bild: Xpert.Digital

NEU: Solaranlagen ohne Klemmen: Der geniale Trick für schnellere und kostengünstigere Montage

### Die Besonderheit der Modulmontage ohne Klemmen, sondern via Schiene ### Weniger Teile, mehr Stabilität: Warum diese neue Befestigung die Zukunft der Photovoltaik ist ### Klicken statt Schrauben: Diese Revolution bei Solaranlagen müssen Sie kennen ### Ihre Solaranlage in Rekordzeit? Eine simple Schiene macht den entscheidenden Unterschied ### Das Ende der Modulklemme: Wie ein Klick-System die Solar-Welt auf den Kopf stellt ###

Vergessen Sie alles, was Sie über Solarmontage wussten: Das Schienensystem kommt

Der Boom der Solarenergie ist ungebrochen. Immer mehr Dächer und Freiflächen werden mit Photovoltaikmodulen bestückt, um sauberen Strom zu erzeugen. Während die Technologie der Solarzellen selbst rasante Fortschritte macht, bleibt ein entscheidender Faktor oft im Verborgenen, beeinflusst aber maßgeblich Kosten, Zeit und Stabilität einer Anlage: die Montage. Seit Jahren dominiert hier ein Standard: die Befestigung der Module mit unzähligen End- und Mittelklemmen, die mühsam verschraubt und justiert werden müssen. Doch was wäre, wenn dieser zeitaufwendige und fehleranfällige Prozess der Vergangenheit angehören würde?

Eine neue Generation von Montagesystemen verzichtet komplett auf diese Klemmen und setzt stattdessen auf ein ebenso simples wie geniales Schienen- und Klicksystem. Die Module werden nicht mehr aufwendig fixiert, sondern einfach in eine speziell geformte Schiene eingeklickt. Was auf den ersten Blick wie ein technisches Detail für Fachleute klingen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein echter Paradigmenwechsel mit weitreichenden Konsequenzen für Installateure, Betreiber und Hausbesitzer.

In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der klemmlosen Modulmontage ein. Wir erklären nicht nur, wie das innovative Prinzip des Einklickens funktioniert, sondern beleuchten auch die handfesten Vorteile, die diese Methode mit sich bringt: von einer drastisch reduzierten Installationszeit und geringeren Arbeitskosten über eine überlegene mechanische Stabilität und eine makellose, homogene Ästhetik bis hin zur Vereinfachung der Logistik auf der Baustelle. Bereiten Sie sich darauf vor, die Art und Weise, wie wir über die Installation von Solaranlagen denken, neu zu bewerten.

Warum eine neue Befestigungsmethode?

Warum ist es überhaupt relevant, dass Photovoltaikmodule nicht mit Klemmen, sondern über eine Schienenkonstruktion eingeklickt werden?

Diese Frage ist zentral, da der Markt für Photovoltaik-Montagesysteme in den letzten Jahren stark gewachsen ist und sich verschiedene Systeme etabliert haben. Traditionell erfolgt die Befestigung von Solarmodulen über sogenannte Modulend- und Mittelklemmen. Diese werden auf Schienen geschoben und mit Schrauben oder speziellen Mechanismen fixiert. Der hier beschriebene Ansatz verzichtet jedoch vollständig auf diese Klemmen. Stattdessen werden die Module direkt über ein Klicksystem in eine Schiene eingesetzt, was die Montage einfacher, schneller und effizienter macht. Diese Veränderung mag auf den ersten Blick wie ein kleines Detail wirken, sie hat aber erhebliche Konsequenzen für die gesamte Installation, für die Stabilität und auch für die Ästhetik der Anlage.

 

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Installationszeit drastisch verkürzt: Ein neues Klicksystem macht es möglich

Das Video dient als visuelle Demonstration des Aufbaus und der Funktionsweise des “ModuRack”-Montagesystems für Freiflächen-Solaranlagen. Mittels einer detaillierten 3D-Animation wird der schrittweise Aufbau der Unterkonstruktion gezeigt, von den Fundamentpfeilern über die horizontalen Pfetten bis hin zur Befestigung der vertikalen Tragschienen. Das zentrale und innovativste Merkmal, das hervorgehoben wird, ist das Befestigungssystem für die Solarmodule selbst: Anstatt traditioneller, von oben verschraubter Klemmen werden die Module in die V-förmigen Schienen eingelegt und durch spezielle, von unten einrastende Clips gehalten. Dieser Mechanismus deutet auf eine erheblich beschleunigte und vereinfachte Installation hin. Die Animation verdeutlicht zudem die Skalierbarkeit des Systems durch die schnelle Bestückung einer großen Fläche und zeigt abschließend die zur Aussteifung verwendeten Windverbände, welche die statische Stabilität der gesamten Anlage gewährleisten.

 

Revolution der Solarmodulmontage: Wie Einklicksysteme die Photovoltaik-Branche verändern

Historische Entwicklung der Modulbefestigung

Wie haben sich Montagesysteme in der Photovoltaik bisher entwickelt?

Ursprünglich wurden Solarmodule auf relativ einfachen Stahl- oder Aluminiumprofilen verschraubt. Die Verbindung war robust, aber zeitaufwendig. Später etablierten sich standardisierte Klemmenlösungen, die sowohl mechanische Stabilität als auch elektrische Leitfähigkeit sicherstellten. Der Nachteil war jedoch der hohe Montageaufwand und die Vielzahl an Kleinteilen, die anfällig für Fehler oder Vergessen waren. Mit der steigenden Nachfrage nach Großanlagen und einer effizienteren Bauweise entstand das Bedürfnis nach einer Methode, die den Material- und Arbeitsaufwand reduziert. Das hier vorgestellte Einklicksystem ist eine Antwort auf diese Entwicklung.

Grundprinzip der Einklickmontage

Wie funktioniert das Einklicken der Module konkret?

Anstatt dass die Module mit separaten Klemmen gehalten werden, besitzen die Purlins – also die Querträger des Gestells – ein spezielles Schienenprofil. Die Modulrahmen sind so konstruiert, dass ihre innere Nut exakt in die aufgebogene Kante dieser Schiene passt. Bei der Installation wird ein Modul leicht angehoben und in einem Winkel von etwa 15 bis 25 Grad auf die Schiene gesetzt. Anschließend wird es abgesenkt und rastet automatisch in der Schiene ein. Damit ist es mechanisch fixiert, ohne dass zusätzliche Klemmen erforderlich sind. Nach dem Ausrichten wird die Schiene mit einem T-Bolt fixiert, um die Position endgültig zu sichern.

Vorteile für die Montagegeschwindigkeit

Welche Vorteile ergeben sich aus dieser Methode in Bezug auf die Montagezeit?

Einer der größten Vorteile liegt in der erheblich verkürzten Installationszeit. Das Schrauben und Ausrichten von Klemmen entfällt, ebenso das ständige Nachjustieren, wenn Klemmen verrutschen oder falsch positioniert sind. Stattdessen genügt es, das Modul einzusetzen, zu kippen und einrasten zu lassen. In der Praxis kann dies die Montagezeit pro Modul um mehrere Minuten reduzieren. Bei großen Anlagen mit Hunderten oder gar Tausenden Modulen summiert sich dies zu einer enormen Zeitersparnis. Monteure berichten zudem von einer deutlich einfacheren Handhabung, weil weniger Werkzeuge benötigt werden und die Arbeitsschritte klarer strukturiert sind.

Auswirkungen auf die mechanische Stabilität

Ist ein eingeklicktes Modul genauso stabil wie eines, das mit Klemmen befestigt ist?

Ja, die Stabilität ist gleichwertig oder sogar besser. Die Schiene greift über die gesamte Länge des Modulrahmens, sodass die Kräfte gleichmäßig verteilt werden. Bei Klemmen konzentriert sich die Belastung nur auf einzelne Punkte, was bei hohen Wind- oder Schneelasten zu einer stärkeren Beanspruchung dieser Bereiche führen kann. Durch die kontinuierliche Linienauflage an der Schiene wird die Stabilität verbessert und die Module liegen großflächig und sicher auf. Auch das Risiko eines Herausrutschens ist ausgeschlossen, da die Schiene das Modul seitlich und vertikal fixiert.

Ästhetische Vorteile der Schienenmontage

Spielt auch die Optik eine Rolle?

Ja, eindeutig. Bei Klemmensystemen sind die Befestigungspunkte an den Rändern sichtbar, was bei dachmontierten Anlagen oft als störend empfunden wird. Beim Einklicksystem gibt es diese sichtbaren Klemmen nicht. Die Module reihen sich bündig aneinander, ohne dass Zwischenräume durch Befestigungsteile sichtbar sind. Das führt zu einer sehr klaren, homogenen Modulfläche, die architektonisch ansprechender wirkt. Gerade bei Projekten, bei denen die Optik ein wichtiger Faktor ist, beispielsweise bei Carports, Fassadenanlagen oder repräsentativen Firmenanlagen, bietet dieses System einen klaren Vorteil.

Elektrische Sicherheit und Erdung

Wie wird die elektrische Sicherheit gewährleistet, wenn keine Klemmen vorhanden sind?

Bei traditionellen Klemmsystemen übernehmen die Klemmen häufig auch eine Funktion in der elektrischen Erdung. Im Einklicksystem ist dies durch spezielle leitfähige Clips gelöst, die zwischen Modulrahmen und Schiene eingefügt werden. Diese Clips durchdringen die Eloxalschicht des Aluminiumrahmens und stellen so eine dauerhafte, niederohmige Verbindung her. Dadurch ist die elektrische Sicherheit und die normgerechte Erdung gewährleistet. Die Montage dieser Clips erfolgt parallel zum Einklicken der Module und ist ebenfalls schnell und unkompliziert.

Vergleich mit traditionellen Klemmsystemen

Was unterscheidet das Einklicksystem am meisten von klassischen Montagesystemen?

Der größte Unterschied liegt in der Vereinfachung. Wo sonst mehrere Bauteile – Klemmen, Schrauben, Unterlegscheiben – benötigt werden, gibt es hier nur noch die Schiene mit ihren integrierten Funktionen. Das reduziert die Anzahl der Einzelteile erheblich. Weiterhin entfällt das Risiko, dass Kleinteile verloren gehen oder falsch eingesetzt werden. Zudem sorgt die großflächige Auflage für eine gleichmäßigere Belastung und weniger punktuelle Spannungen. Während Klemmen bei falscher Anzugskraft auch Module beschädigen können, ist dies beim Einklicksystem praktisch ausgeschlossen.

 

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70 % weniger Teile | Schluss mit Klemmen und Schrauben: Diese geniale Erfindung revolutioniert den Bau von Solarparks

Das Video präsentiert das innovative “Magic Solar System” der Firma ModuRack, eine bahnbrechende Montagelösung für großflächige Solaranlagen. Anhand eines 1-Megawatt-Referenzprojekts, dem “SPIC Daqing PV & ESS Demonstration Hub”, wird die Kerninnovation des Systems eindrucksvoll demonstriert: eine einzigartige, werkseitig vorbereitete Schienenkonstruktion, die eine sichere Befestigung der Solarmodule gänzlich ohne den Einsatz von herkömmlichen Klemmen, Schrauben oder Clips ermöglicht. Diese “Lego-ähnliche” Installationsmethode führt zu einer drastischen Reduzierung der benötigten Einzelteile um 70 % und beschleunigt den Montageprozess erheblich, was in geringeren Arbeitskosten, kürzeren Projektzeiten und somit einem höheren Return on Investment (ROI) resultiert. Um die Glaubwürdigkeit und Qualität der Technologie zu untermauern, hebt das Video die Zusammenarbeit mit weltweit führenden Unternehmen der Branche hervor – darunter SPIC als Investor, Jinko Solar als Modullieferant und Jiangsu Guoqiang als Hersteller der Unterkonstruktion. Damit positioniert sich ModuRack als Anbieter einer praxiserprobten, hocheffizienten und zukunftsweisenden Lösung, die bereit ist für die größten Herausforderungen im Solarmarkt.

 

Zukunftstechnologie Solar: Wie ein simpler Klick Kosten und Komplexität drastisch senkt

Wirtschaftliche Betrachtung

Hat die Methode auch wirtschaftliche Vorteile?

Ja, in mehrfacher Hinsicht. Zum einen reduzieren sich die Materialkosten, da weniger Einzelteile benötigt werden. Zum anderen sinken die Arbeitskosten durch die kürzere Montagezeit. Gerade bei großen Freiflächenanlagen mit vielen tausend Modulen macht das einen erheblichen Unterschied. Zudem ist die Logistik einfacher, weil weniger Kleinteile gelagert, transportiert und auf der Baustelle verteilt werden müssen. Diese Faktoren zusammen führen zu einer deutlichen Kostenreduktion über den gesamten Projektverlauf.

Vereinfachung der Montage

Welche Rolle spielt dieses System im Kontext zukünftiger PV-Entwicklungen?

Mit zunehmender Industrialisierung und Massenfertigung von Photovoltaikanlagen gewinnt die Vereinfachung der Montage immer mehr an Bedeutung. Systeme, die weniger Arbeitsschritte erfordern und standardisierte Abläufe ermöglichen, werden bevorzugt. Das Einklicksystem passt genau in diese Entwicklung. Es ist denkbar, dass es sich in den kommenden Jahren als Standard durchsetzt und Klemmsysteme weitgehend verdrängt. Parallel dazu werden auch neue Materialien und automatisierte Montageverfahren erprobt, die dieses Prinzip weiter verstärken könnten.

 

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