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Sharp Xrostella VR1: VR-Revolution für Brillenträger? Sharps neue Brille mit Dioptrienregler bis -9.0

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Veröffentlicht am: 16. November 2025 / Update vom: 16. November 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Sharp Xrostella VR1: VR-Revolution für Brillenträger? Sharps neue Brille mit Dioptrienregler bis -9.0

Sharp Xrostella VR1: VR-Revolution für Brillenträger? Sharps neue Brille mit Dioptrienregler bis -9.0 – Bildvorlage: Sharp / Kreativbild: Xpert.Digital

PC-VR und mobiles Kino in einem: Sharp stellt die vielseitige Xrostella VR1 vor

Neuer Angriff auf Meta & Co.: Was Sharps Comeback-Brille Xrostella VR1 wirklich kann

Der japanische Technologiekonzern Sharp meldet sich mit einem Paukenschlag auf dem VR-Markt zurück und präsentiert die Xrostella VR1, eine bemerkenswert leichte und kompakte VR-Brille. Mit einem Gewicht von nur 198 Gramm positioniert sie sich als eines der komfortabelsten Headsets für PC-VR-Anwendungen und den mobilen Einsatz. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf einem besonderen Komfortmerkmal: einem integrierten Dioptrienregler, der es kurzsichtigen Nutzern bis -9.0 Dioptrien ermöglicht, die virtuelle Realität ohne zusätzliche Brille oder teure Linseneinsätze zu erleben. Technisch setzt die Xrostella VR1 auf hochauflösende LC-Displays mit 2.160 × 2.160 Pixeln pro Auge, eine Bildwiederholrate von 90 Hertz und moderne Pancake-Linsen für ein klares Bild. Das Gerät, das über ein Inside-Out-Tracking mit sechs Freiheitsgraden verfügt, ist sowohl mit dem PC als auch – zunächst eingeschränkt – mit Smartphones kompatibel, wo es als hochwertige Videobrille fungiert. Sharp plant die Markteinführung über eine Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform Green Funding, die Ende November 2025 in Japan starten soll und damit bewusst auf das Feedback der Community und eine hohe mediale Aufmerksamkeit setzt.

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Was ist die Sharp Xrostella VR1?

Die Sharp Xrostella VR1 ist eine neue kompakte VR-Brille, die von dem japanischen Technologieunternehmen Sharp entwickelt wurde. Es handelt sich um ein kabelgebundenes Headset, das für die Nutzung mit Computern und Smartphones konzipiert ist. Mit einem Gewicht von nur 198 Gramm macht sie die Xrostella VR1 zu einem der leichtesten VR-Headsets auf dem Markt. Das Gerät soll über die Plattform Green Funding in Japan mitfinanziert werden, wobei die Crowdfunding-Kampagne Ende November 2025 starten soll. Nach dem Start der Kampagne wird die Xrostella VR1 zunächst in Japan auf den Markt gebracht, wobei eine Verfügbarkeit auf weiteren Märkten noch offen ist.

Warum nutzt Sharp ein Crowdfunding-Modell für diese VR-Brille?

Der Crowdfunding-Ansatz, den Sharp für die Xrostella VR1 gewählt hat, dürfte in erster Linie zu Marketing-Gründen erfolgen. Durch eine Kampagne auf der Green-Funding-Plattform will das Unternehmen mehr Aufmerksamkeit auf das Gerät lenken und gleichzeitig Aufmerksamkeit im japanischen Markt generieren. Crowdfunding bietet darüber hinaus die Möglichkeit, frühzeitig Feedback von potenziellen Kunden zu erhalten und das Interesse für ein neues und innovatives Produkt zu wecken. Dies ist besonders bei einem Nischenprodukt wie einer spezialisierten VR-Brille mit Dioptrienregler sinnvoll, da es eine dedizierte Zielgruppe anspricht.

Wie vergleicht sich die Xrostella VR1 mit der HTC Vive Flow?

Die Sharp Xrostella VR1 erinnert in ihrem Aufbau und Gewicht stark an die HTC Vive Flow, die HTC im Jahr 2021 auf den Markt brachte. Die Vive Flow wiegt ebenfalls nur 189 Gramm und wurde hauptsächlich für das mobile Betrachten von 360-Grad-Videos konzipiert. Beide Geräte sind tragbar und für den Einsatz unterwegs konzipiert. Auch die Vive Flow war mit Smartphones kompatibel und bot damit ähnliche Funktionen. Der Hauptunterschied liegt jedoch in der technischen Ausstattung und den verfügbaren Kompatibilität: Während die Vive Flow ein LC-Display mit einer Auflösung von 1600 × 1600 Pixeln pro Auge bot, verfügt die Xrostella VR1 über bessere Spezifikationen. Darüber hinaus bieten beide Geräte die Möglichkeit, den Dioptrienregler einzustellen, was sie für Brillenträger besonders interessant macht.

Ist die Xrostella VR1 auch mit Smartphones kompatibel?

Die Xrostella VR1 ist prinzipiell mit Smartphones kompatibel und wurde für den mobilen Betrieb konzipiert. Zum Start ist allerdings nur Sharps eigenes Smartphone-Modell AQUOS sense10 als offiziell kompatibel bestätigt. Das Unternehmen hat angekündigt, dass weitere Modelle in Zukunft folgen sollen. Die Smartphone-Kompatibilität unterscheidet sich jedoch von der PC-Nutzung in einem wichtigen Punkt: Im mobilen Betrieb funktioniert die Xrostella VR1 als Videobrille und ähnelt damit eher Display-Brillen von Herstellern wie Viture und Xreal. Für mobile Anwendungen sind daher intensivere VR-Spiele nicht möglich, sondern das Gerät wird hauptsächlich zum Betrachten von Videos und zum Streamen von Inhalten verwendet.

Welche PC-Anforderungen sind für die Nutzung der Xrostella VR1 erforderlich?

Für die Nutzung der Xrostella VR1 am PC sind folgende Mindestanforderungen notwendig: eine NVIDIA GeForce GTX 970 oder eine vergleichbare Grafikkarte, ein Intel Core i5-12600K oder ein vergleichbarer Prozessor sowie mindestens 8 Gigabyte RAM. Diese Anforderungen entsprechen den standardmäßigen PC-VR-Mindestspezifikationen, die seit dem Aufkommen von VR-Headsets wie der HTC Vive und der Oculus Rift gelten. Die GeForce GTX 970 ist dabei ein Standard-Referenzpunkt, der seit Jahren als Minimumskala für VR-Ready-PC-Systeme verwendet wird. Mit diesen Spezifikationen sollte ein Benutzer in der Lage sein, VR-Inhalte mit angemessener Bildwiederholrate und Qualität auszuführen.

Wie funktioniert das Inside-Out-Tracking der Xrostella VR1?

Die Xrostella VR1 nutzt ein Inside-Out-Tracking-System, das auf zwei Kameras basiert und die Bewegungen des Headsets in sechs Freiheitsgraden ermöglicht. Inside-Out-Tracking bedeutet, dass Kameras direkt in das Headset integriert sind und die Umgebung beobachten, um die Position und Orientierung des Geräts zu bestimmen. Dabei werden visuelle Merkmale in der physischen Umgebung analysiert, um die Position zu triangulieren. Diese Kameras fassen die Bilddaten mit IMU-Daten zusammen, um eine präzise Positionsschätzung zu erhalten. Dies ermöglicht es dem Nutzer, sich in der virtuellen Umgebung zu bewegen und Kopfbewegungen in sechs Freiheitsgraden auszuführen, also Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, Seitenbewegung, sowie Rotationen. Darüber hinaus verfügt die Xrostella VR1 über eine zusätzliche Farbkamera für die Video-Durchsicht, die es dem Nutzer ermöglicht, sich im physischen Raum zu orientieren, ohne die Brille abzunehmen.

Was sind die technischen Spezifikationen des Displays der Xrostella VR1?

Die Xrostella VR1 ist mit zwei LC-Displays ausgestattet, die eine Auflösung von 2.160 × 2.160 Pixeln pro Auge bieten. Die Bildwiederholrate beträgt bis zu 90 Hertz. Diese Spezifikationen machen das Gerät zu einer hochauflösenden Variante im Segment der leichten VR-Brillen. Die Pancake-Linsen sollen ein klares Bild mit einem Sichtfeld von 90 Grad ermöglichen. Zum Vergleich: Die Meta Quest 3 löst mit 2.064 × 2.208 Pixeln pro Auge auf, verfügt aber über ein breiteres Sichtfeld. Die teureren und in höheren Preissegmenten angesiedelten Geräte wie die Apple Vision Pro und die Samsung Galaxy XR erreichen jedoch deutlich höhere Auflösungen mit 3.648 × 3.144 bzw. 3.552 × 3.840 Bildpunkten pro Auge. Die Xrostella VR1 positioniert sich daher im mittleren bis oberen Bereich der Auflösungen, bleibt aber unter den Top-Tier-Modellen.

Was sind Pancake-Linsen und wie funktionieren sie?

Pancake-Linsen sind ein moderner Linsentyp, der sich besonders in kompakten VR-Headsets durchgesetzt hat. Sie nutzen mehrere Spiegel und Polarisationsfilter, um den Lichtweg zu falten und dadurch eine flachere und kompaktere Bauweise zu ermöglichen. Das Prinzip funktioniert durch die Zusammenfaltung mehrerer Linsen in einer Kurve, wobei das Licht innerhalb des Glases oder Kunststoffs reflektiert wird. Dies verkürzt den Abstand zwischen den Augen des Trägers und dem Display erheblich. Pancake-Linsen ermöglichen eine hohe Bildschärfe bis zu den Rändern und minimieren Verzerrungen sowie Farbsäume, die auch als chromatische Aberration bekannt sind. Das Resultat ist ein großzügiger Sweetspot und eine gute Trageverträglichkeit. Die Meta Quest 3 und die Pico 4 Ultra setzen ebenfalls auf dieses Prinzip.

Allerdings hat die Pancake-Optik auch ihre Nachteile. Der Preis für die flache Bauweise ist hoch: Jede zusätzliche optische Oberfläche absorbiert Licht. Während asphärische Glaslinsen bis zu 99 Prozent des Displaylichts durchlassen, erreichen Pancake-Systeme oft nur rund 15 Prozent. Die Folge sind geringere Helligkeit, verminderter Kontrast und eine weniger kräftige Farbdarstellung, insbesondere am Rand des Sichtfeldes. Trotz dieser Nachteile überwiegen die Vorteile der Pancake-Linsen derzeit, besonders wenn es um kompakte und leichte Formfaktoren geht. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sollten Pancake-Linsen einer Myopsierung auch bei Dauernutzung entgegenstehen, was sie besonders für längere Tragezeiten interessant macht.

Was ist der Dioptrienregler und warum ist er für Brillenträger wichtig?

Der Dioptrienregler ist eines der herausragendsten Merkmale der Xrostella VR1 und wird sich Brillenträger vermutlich für sämtliche VR-Headsets wünschen. Eine Dioptrie ist die Maßeinheit, die für die Sehschärfe verwendet wird. Da es nicht praktikabel ist, mit den meisten VR-Brillen eine normale Brille zu tragen, ermöglicht ein Dioptrienregler es, die Optik an die spezielle Sehstärke des Trägers anzupassen. Die Xrostella VR1 bietet einen Regler für die Dioptrienstärke, die sich individuell einstellen lässt und einen Bereich von 0 Dioptrien bis -9.0 Dioptrien abdeckt. Dies ermöglicht es kurzsichtigen Nutzern, ohne eine Sehhilfe oder speziell angefertigte Sehstärkelinsen auszukommen.

Dies ist ein großer Komfortgewinn für die Millionen von kurzsichtigen VR-Nutzern weltweit. Bisher mussten diese entweder speziell angefertigte Sehstärkelinseneinsätze kaufen, was teuer ist, oder sie konnten ihre normale Brille unter der VR-Brille tragen, was unbequem ist. Die Alternative waren Kontaktlinsen, die jedoch für manche Menschen nicht in Frage kommen. Im Vergleich: Die HTC Vive Flow bietet einen ähnlichen Dioptrienregler, allerdings nur im Bereich von 0 bis -6 Dioptrien, was weniger Spielraum für stärker kurzsichtige Menschen bietet. Die Xrostella VR1 mit ihrem Bereich bis -9.0 Dioptrien ist daher großzügiger ausgestattet.

Wie vergleichen sich die Controller der Xrostella VR1 mit modernen VR-Controllern?

Die mitgelieferten Controller der Xrostella VR1 sind auffällig und erinnern stark an das veraltete Design aus Meta-Quest-2-Zeiten. Sie verfügen über klobige Tracking-Ringe, die bei aktuellen VR-Geräten längst überwunden sind. Moderne Geräte setzen mittlerweile fast durchgehend auf Controller ohne diese sperrigenTracking-Ringe, die für ein schlankeres und angenehmeres Handlings sorgen. Dies ist einer der Schwachpunkte des ansonsten innovativen Designs der Xrostella VR1.

Allerdings muss man fairerweise sagen, dass die Designwahl wahrscheinlich praktische Gründe hatte. Zwei dedizierte Tracking-Kameras mit nur begrenztem Sichtfeld können möglicherweise weniger zuverlässig mit modernen ringförmigen Controllern arbeiten als Systeme mit mehr Kameras oder Base-Stations. Das könnte eine bewusste technische Entscheidung sein, um die Zuverlässigkeit des Trackings zu gewährleisten. Andererseits bietet die Xrostella VR1 kein Hand-Tracking an, was moderne Geräte zunehmend implementieren. Dies ist ebenfalls eine Einschränkung im Vergleich zu neueren Flaggschiff-Modellen.

 

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Wie ist die Frontlastigkeit des Designs der Xrostella VR1 zu bewerten?

Ein potenzielles Problem der Xrostella VR1 könnte seine Frontlastigkeit trotz des geringen Gewichts sein. Ein Gewicht von nur 198 Gramm klingt hervorragend, aber wenn dieses Gewicht nicht optimal verteilt ist, kann es dennoch zu Unbequemlichkeit führen, insbesondere bei längeren Tragesitzungen. Dies ist ein bekanntes Problem bei leichten VR-Brillen, die nicht optimal ausbalanciert sind. Der Schwerpunkt verschiebt sich dann nach vorne, was zu Nackenbelastung führen kann.

Daher wundert es kaum, dass bereits Bilder mit einem zusätzlichen Halteband im Internet kursieren, auch wenn davon in der offiziellen Pressemitteilung von Sharp nicht die Rede ist. Dieses Zubehör könnte die Verteilung des Gewichts verbessern und die Trageposition insgesamt optimieren. Eine gute Kopfhalterung und ein ausbalanciertes Design sind für den Tragekomfort mindestens genauso wichtig wie das absolute Gesamtgewicht. Nutzer sollten daher vor dem Kauf genau überlegen, ob die Xrostella VR1 ergonomisch zu ihrem Kopf passt oder ob zusätzliches Zubehör erforderlich ist.

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Wie positioniert sich die Xrostella VR1 im Marktsegment der kompakten PC-VR-Brillen?

Die Frage, ob sich die Xrostella VR1 im Segment leichter PC-VR-Brillen erfolgreich behaupten kann, ist durchaus berechtigt. Die Konkurrenz in diesem Segment ist technisch stärker, aber auch deutlich teurer. Die Bigscreen Beyond 2 ist mit nur 107 Grammen beispielsweise noch leichter als die Xrostella VR1, bietet dafür aber eine Auflösung von 2.560 × 2.560 Pixeln pro Auge mit Micro-OLED-Displays. Die für Ende 2025 angekündigte Pimax Dream Air SE wiegt weniger als 150 Gramm und bietet ebenfalls Micro-OLED-Displays mit 2.560 × 2.560 Pixeln pro Auge, kombiniert mit Eye-Tracking von Tobii und Hand-Tracking. Beide Konkurrenzprodukte sind preislich deutlich höher angesiedelt als die erwartete Preisposition der Xrostella VR1.

Im internationalen Vergleich muss sich Sharp auch der technisch wahrscheinlich ausgereifteren und ebenfalls PC-kompatiblen Meta Quest 3 stellen. Die Quest 3 ist ein eigenständiges Headset, das nicht ans PC gebunden ist, aber auch mit dem PC genutzt werden kann. Mit einem Preis von knapp 550 Euro für die Basisversion ist sie preisgünstiger als viele spezialisierte PC-VR-Brillen. Dieses Kaufargument wird die Xrostella VR1 berücksichtigen müssen.

Welche Vorteile könnte die Xrostella VR1 gegenüber der Konkurrenz haben?

Trotz der Konkurrenz hat die Xrostella VR1 durchaus einige Stärken. Das geringe Gewicht von 198 Grammen ist ein großes Plus und unter den PC-VR-Brillen im höheren Segment beeindruckend. Das integrierte Dioptrienregler-System ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal und spricht eine große Zielgruppe an. Die LC-Displays mit 2.160 × 2.160 Pixeln pro Auge bieten eine solide Auflösung, die für die meisten Anwendungsfälle ausreichend ist. Die Inside-Out-Tracking-Technologie mit zwei Kameras ist praktisch, da sie nicht auf externe Base-Stations angewiesen ist.

Das Kaufargument der reduzierten Ergonomie durch das geringe Gewicht muss sich allerdings in der Praxis beweisen. Während die Bigscreen Beyond 2 mit 107 Grammen beispielsweise noch leichter ist, ist die Xrostella VR1 immer noch deutlich leichter als die meisten anderen VR-Headsets auf dem Markt, einschließlich der Meta Quest 3 mit 515 Grammen.

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Wie vergleicht sich die Auflösung der Xrostella VR1 mit anderen Premium-VR-Geräten?

Die Auflösung der Xrostella VR1 von 2.160 × 2.160 Pixeln pro Auge positioniert sich mittig im aktuellen Markt. Die Meta Quest 3 bietet mit 2.064 × 2.208 Pixeln pro Auge eine ähnliche Auflösung, ist aber deutlich schwerer mit 515 Grammen. Die Samsung Galaxy XR erreicht 3.552 × 3.840 Bildpunkte pro Auge, was erheblich schärfer ist, kostet aber auch deutlich mehr. Die Apple Vision Pro mit 3.648 × 3.144 Bildpunkten pro Auge bietet ebenfalls eine deutlich höhere Auflösung, ist aber auch erheblich teurer und schwerer. Im Preissegment unterhalb der Premium-Flaggschiffe ist die Auflösung der Xrostella VR1 durchaus wettbewerbsfähig.

Welche Display-Technologien werden in modernen VR-Brillen verwendet?

Es gibt unterschiedliche Display-Technologien in modernen VR-Headsets. Die Xrostella VR1 nutzt LC-Displays, also Flüssigkristall-Displays. Die Meta Quest 3 nutzt ebenfalls LC-Displays mit RGB-Farbraum. Höherwertige Geräte wie die Bigscreen Beyond 2, die Pimax Dream Air und die Samsung Galaxy XR verwenden hingegen Micro-OLED-Displays, die kontrastreicher und heller sind, aber auch teurer in der Herstellung. Die Apple Vision Pro hingegen nutzt ein Micro-OLED-Display mit speziellen Pancake-Linsen für zusätzliche Helligkeit und Kontrast.

LC-Displays sind kostengünstiger in der Herstellung als Micro-OLED-Displays, bieten aber etwas weniger Kontrast und Helligkeit. Für die meisten VR-Anwendungen ist dies jedoch kein großes Problem. Der Vorteil der LC-Displays ist ihre Lebensdauer und ihre Zuverlässigkeit.

Was ist die erwartete Preispositionierung der Xrostella VR1?

Der Preis bleibt Sharp zwar noch schuldig, er dürfte sich aber oberhalb der knapp 550 Euro ansiedeln, die Meta für eine Quest 3 aufruft. Da die Xrostella VR1 eine spezialisierte PC-VR-Brille mit Dioptrienregler und hochwertigen LC-Displays ist, wird sie wahrscheinlich im Bereich von 700 bis 1000 Euro oder möglicherweise sogar höher liegen. Zum Vergleich: Die Bigscreen Beyond 2 ist eine spezialisierte PC-VR-Brille und kostet erheblich mehr. Die genaue Preisgestaltung wird entscheidend sein für den Erfolg der Xrostella VR1 auf dem Markt.

Wie sieht die Smartphone-Kompatibilität der Xrostella VR1 genau aus?

Während die Xrostella VR1 zunächst nur mit Sharps eigenem AQUOS sense10 kompatibel ist, kündigte Sharp an, dass weitere Smartphone-Modelle in Zukunft folgen sollen. Die Kompatibilität im mobilen Betrieb funktioniert anders als die PC-Nutzung. Im mobilen Betrieb wird die Xrostella VR1 zu einer Videobrille, ähnlich wie die Display-Brillen von Viture Pro XR und Xreal One. Dies bedeutet, dass das Smartphone als Inhaltsquelle dient und sein Display über die Linsen der VR-Brille vergrößert wird. VR-Spiele sind im mobilen Betrieb allerdings keine Option, da die Rechenleistung eines Smartphones nicht ausreicht und das Inside-Out-Tracking-System der Brille in diesem Modus möglicherweise nicht vollständig genutzt wird.

Für die mobile Nutzung eignet sich die Xrostella VR1 also primär zum Betrachten von Videos und zum Streamen von Inhalten. Dies macht sie zu einem tragbaren Kino-Gerät, das besonders für Reisen und unterwegs interessant sein könnte.

Welche Rolle spielen die Tracking-Kameras und die Farbkamera der Xrostella VR1?

Die Xrostella VR1 verfügt über zwei Kameras für das Inside-Out-Tracking sowie eine zusätzliche Farbkamera. Die beiden Tracking-Kameras ermöglichen das Inside-Out-Tracking-System, das für die Verfolgung der Kopfposition und -bewegung zuständig ist. Diese Kameras erfassen visuelle Merkmale in der Umgebung und ermöglichen damit eine genaue Positionsbestimmung in sechs Freiheitsgraden. Die Farbkamera ist hingegen für die Video-Durchsicht, auch Passthrough genannt, zuständig. Dies ermöglicht es dem Nutzer, die physische Welt zu sehen, ohne die Brille abzunehmen. Dies ist besonders wichtig für die Sicherheit und die Orientierung des Nutzers in der physischen Umgebung.

Wie vergleicht sich die Xrostella VR1 mit Display-Brillen von Viture und Xreal?

Die Xrostella VR1 unterscheidet sich von reinen Display-Brillen wie der Viture Pro XR und der Xreal One in mehreren wichtigen Aspekten. Display-Brillen von Viture und Xreal sind primär für die Darstellung von vergrößerten Displays konzipiert und bieten kein vollständiges 6DoF-Tracking. Die Xrostella VR1 bietet dagegen ein vollständiges Inside-Out-Tracking-System mit zwei Kameras, das eine 6DoF-Bewegungsverfolgung ermöglicht. Dies macht die Xrostella VR1 zu einem vollwertigen VR-Headset, nicht nur zu einer Display-Brille.

Andererseits bieten Display-Brillen von Viture und Xreal optimierte Displays für die Videowiedergabe mit hoher Helligkeit und großen virtuellen Bildschirmen. Die Viture Pro XR bietet beispielsweise einen virtuellen 135-Zoll-Bildschirm mit bis zu 4000 Nits Helligkeit und einer Dioptrienverstellung bis -5.0. Dies macht sie ideal für Produktivität und Video-Streaming unterwegs. Die Xrostella VR1 ist dagegen eine universellere Lösung, die sowohl für VR als auch für Video-Streaming geeignet ist.

Welche Zukunftsaussichten hat die Xrostella VR1?

Die Zukunftsaussichten der Xrostella VR1 sind durchaus positiv, wenn das Gerät zum richtigen Preis positioniert wird und die technische Ausführung der Erwartungen entspricht. Der Markt für spezialisierte PC-VR-Brillen wächst, und die Nachfrage nach leichten und tragbaren Lösungen ist hoch. Der Dioptrienregler ist ein großes Plus, das die Xrostella VR1 von vielen Konkurrenten unterscheidet. Wenn Sharp das Gerät mit fortlaufender Software-Unterstützung und erweiternder Smartphone-Kompatibilität versorgt, könnte es eine interessante Option für Nutzer werden, die eine Balance zwischen Preis, Gewicht und Funktionalität suchen.

Die größten Herausforderungen werden wahrscheinlich sein, dass etablierte Hersteller wie Meta und HTC bereits starke Präsenzen haben und dass die technische Konkurrenz im High-End-Segment deutlich beeindruckend ist. Sharp müsste mit aggressivem Marketing und einer breiten Verfügbarkeit arbeiten, um im globalen Markt erfolgreich zu sein. Die Begrenzung auf Japan zum Start könnte ein strategischer Fehler sein, wenn das Gerät nicht zeitnah auf anderen Märkten eingeführt wird.

Wie könnte die Xrostella VR1 weiterentwickelt werden?

Zukünftige Versionen der Xrostella VR1 könnten in mehreren Bereichen verbessert werden. Ein Hand-Tracking-System würde die Benutzerinteraktion verbessern und die VR-Erfahrung authentischer machen. Modernisierte Controller ohne die klobigen Tracking-Ringe würden die Gesamtanmutung des Geräts verbessern. Eine Erhöhung der Auflösung auf Micro-OLED-Displays würde die Bildqualität deutlich verbessern, würde aber auch das Gewicht und den Preis erhöhen. Eine erweiterte Smartphone-Kompatibilität mit Top-Modellen aller Hersteller würde die mobile Nutzung attraktiver machen. Darüber hinaus könnte eine Erweiterung des Dioptrienbereichs nach oben für Weitsichtige das Produkt universeller machen, obwohl dies technisch schwieriger sein dürfte.

Welche Anforderungen muss ein Nutzer erfüllen, um die Xrostella VR1 optimal nutzen zu können?

Um die Xrostella VR1 optimal nutzen zu können, sollte ein Nutzer folgende Anforderungen erfüllen oder berücksichtigen. Für die PC-Nutzung ist ein VR-ready PC mit einem Intel Core i5-12600K oder besser, einer NVIDIA GeForce GTX 970 oder ähnlich leistungsstarker Grafikkarte sowie mindestens 8 Gigabyte RAM notwendig. Ein stabiles USB-Kabel sollte vorhanden sein, da die Xrostella VR1 kabelgebunden ist. Für die mobile Nutzung ist ein kompatibles Smartphone notwendig, wobei zu Launch nur das AQUOS sense10 unterstützt wird.

Der Nutzer sollte realistisch einschätzen, ob die Frontlastigkeit des Designs für ihn komfortabel ist, oder ob zusätzliches Zubehör wie ein Halteband erforderlich sein wird. Der Augenabstand sollte in dem unterstützten Bereich liegen, damit die Brille korrekt angepasst werden kann. Menschen mit Kurzsichtigkeit bis -9.0 Dioptrien können von dem Dioptrienregler profitieren, während Menschen mit anderen Sehschwächen möglicherweise andere Lösungen benötigen.

 

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