Website-Icon Xpert.Digital

(PV) Photovoltaik-Parkplatzüberdachung gesucht: Solarcarport bauen oder Anlage in Pirmasens, Ingelheim, Zweibrücken oder Andernach geplant?

Solar-Parkplatzüberdachung / Solarcarport

Solar-Parkplatzüberdachung / Solarcarport – Bild: Xpert.Digital / Nikolas Photo-Video|Shutterstock.com

Solarcarports sind eine gewinnbringende Investition

Wer kennt sie nicht die vielen aneinandergereihten und viel zu engen Kunden- wie Firmenparkplätze? Normales ein- und aussteigen sind so gut wie gar nicht möglich, wenn man in eine Parklücke stößt. Mit der neuen Entwicklung des Parkens könnte sich das ändern. Das Zeitalter der überdachten Parkplätze steht an. Nicht gemeint sind Tiefgaragen oder Parkhäuser, wo die Parkgelegenheiten ohnehin überdacht sind. Gemeint sind die offenen Parkplätze unter freiem Himmel. Die großen Parkanlagen ab einer Größe von über 50 Stellplätzen. Der große und interessante Plan der Erneuerbaren Energie ist es, diese Ressourcen der bereits versiegelten Flächen für die Sonnenstrom-Energiegewinnung zu nutzen.

Allgemein wird sich das bisher bekannte Parken ändern. Generell überall. Überall, wo Parkmöglichkeiten bestehen und entstehen, werden in Zukunft Ladestationen hinzukommen, denn mit dem neuen Zeitalter der Elektroautos wird sich zusätzlich auch das Tankverhalten ändern. Man fährt nicht mehr zum Tanken, sondern lädt da, wo man parkt. Dezentral automatisiert. Überdachte offene Parkplätze mit Solarstrom-Gewinnung, sogenannte Solarcarports, werden unsere Welt revolutionieren, denn sie haben eine Schlüsselstellung. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Solaranlagen, die in ihrer Funktion rein auf Sonnenstrom-Gewinnung ausgerichtet sind, sorgen Solarcarport neben der gleichen Funktionalität und dem betanken bzw. beladen des Elektrofahrzeugs auch für ein verändertes Fahr- und Parkverhalten: Man parkt effektiv automatisiert. Die Effektivität besteht darin, dass man bei Fahrzeug-Stillstand automatisch sein Fahrzeug auftanken/aufladen kann. Dass man nicht mehr bewusst oder gezwungenermaßen sein Fahrzeug zum laden/tanken fahren muss, sondern automatisch bei jedem Fahrzeugstillstand. Soweit die Theorie. Für die Praxis stehen hierfür in den nächsten Jahren gewaltige Veränderungen an. Dass das recht schnell gehen wird, daran gibt es keine Zweifel, denn Solarcarports sind keine reinen Kostenfaktoren, sondern interessante Einnahmequellen. Das ist der kleine, aber feine Unterschied zu anderen Modellen des Umweltschutzes und der Energieeinsparungen wie z. B. beim Heizungsbau.

Passend dazu:

Wer z. B. ein Einkaufscenter betreibt, für den waren bisher die Parkplätze ein Kostenfaktor. Eine Parkgebühr beim Kunden zu erheben, der gleichzeitig zum Einkaufen kommt, war so bisher nicht möglich. Mit dem Angebot für das Laden des Elektroautos während des Einkaufs sieht das anders aus. Mit diesem Model lassen sich Kostenfaktor Parken zu einer Einnahmequelle umwandeln.

Hierfür gibt es interessante Investitions- und Finanzierungsmodelle. Jeder, der solch oder ähnliche Parkanlage betreibt, dem aber das umfassende Know-how für die finanzielle oder technische Umsetzung fehlt, kann sich an uns wenden.

 

📣 Parkflächen Solarlösungen für Industrie, Einzelhandel und Kommunen

Alles aus einer Hand, speziell ausgerichtet für Solarlösungen großer Parkflächen. Mit Ihrer eigenen Stromerzeugung refinanzieren bzw. gegenfinanzieren Sie in die Zukunft.

Beratung und Lösungen finden Sie hier 👈🏻

🎯 Für Solarteure, Installateure, Elektriker und Dachdecker

Beratung und Planung samt unverbindlichen Kostenvoranschlag. Wir bringen Sie mit starken Partnern der Photovoltaik zusammen.

Beratung und Lösungen finden Sie hier 👈🏻

👨🏻 👩🏻 👴🏻 👵🏻 Für Privathaushalte

Wir sind Region übergreifend im deutschsprachigen Raum aufgestellt. Wir haben verlässliche Partner, die Sie beraten und Ihre Wünsche umsetzen.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf 👈🏻

 

📊 Photovoltaik Planungstool und Solar Konfigurator für Dach und Freiland 💬

 

Gewerbeneubauten: Meilenstein zur Erreichung unserer Ausbauziele - Unternehmen können Beratung erhalten

Anne Spiegel, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität, zur Solarpflicht für Gewerbeneubauten: „Meilenstein zur Erreichung unserer Ausbauziele“

Klimaschutzministerin Anne Spiegel begrüßt Solarpflicht / Unternehmen können Beratung erhalten

„Die Solarpflicht für Gewerbeneubauten und neue gewerblich genutzte Parkplätze mit mehr als 50 Stellplätzen ist ein wichtiger Meilenstein zur Erreichung unseres PV-Ausbauziels. Um unseren Strom bis 2030 aus Wind, Sonne, Biomasse und Wasser zu erzeugen, müssen wir den Anteil der Sonnenenergie mindestens auf 7.700 Megawatt verdreifachen. Hier wird uns die Solarpflicht maßgeblich unterstützen“, sagte Klimaschutzministerin Anne Spiegel. Der Landtag berät in der kommenden Woche im Plenum einen Gesetzentwurf aus der Mitte des Landtags, der eine Solarpflicht für Gewerbeneubauten und große überdachte Parkplätze vorsieht. „Wir werden den Unternehmen bei der Umsetzung der Solarpflicht als Klimaschutzministerium zur Seite stehen: Eine konkretisierende Landesverordnung und Beratungsangebote unter anderem der Energieagentur Rheinland-Pfalz sind in Planung“, so Spiegel weiter.

Als weiteren Schritt für die Ziele beim Ausbau der Solarenergie kündigte die Klimaschutzministerin zudem die für den Herbst geplante Fortschreibung der PV-Freiflächenverordnung mit erhöhtem Leistungsvolumen an. Bereits 2018 hat das Klimaschutzministerium die Freiflächenverordnung zur Installation von PV-Anlagen auf ertragsschwachem und artenarmen Grünland auf den Weg gebracht.

Quelle: Pressemitteilung 08.07.2021

Große Parkplatzflächen sind überall in Rheinland-Pfalz präsent

Anne Spiegel, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität: „Wir müssen beim Ausbau der Solarenergie auf Kreativität setzen und bestehende Flächen nutzen“

Rheinland-Pfalz bringt im Bundesrat eine Initiative zur Erweiterung der Flächenkulisse im EEG ein / Das Ziel: Die Unterstützung von Solarcarports

„Große Parkplatzflächen sind überall in Rheinland-Pfalz präsent. Die Gestaltung dieser Parkplätze wird aber meist nicht hinterfragt. Dabei stellen sie eine riesige ungenutzte Flächenreserve für den Ausbau der Photovoltaik dar. Neben der Nutzung für das Parken von Fahrzeugen können Parkplätze auch zur Erzeugung von Solarenergie dienen: Durch die Überbauung mit Solarcarports gibt es neue Möglichkeiten für die Solarenergieerzeugung über Parkplätzen“, sagte Staatsministerin Anne Spiegel anlässlich des morgigen Bundesrates. Dort bringt Rheinland-Pfalz eine Initiative zur Integration von Solarcarports und weiteren innovativen Ansätzen ins Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ein.

Passend dazu:

Der Vorteil: Die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität kann bei Solarcarports direkt integriert werden. Und die Nutzung von bereits versiegelten Flächen für die Solarenergieerzeugung genießt hohe Akzeptanz. „Mit der Gewinnung von Solarenergie auf Carports kann Energie vor Ort produziert, gespeichert und wieder verbraucht werden – dies wäre ein Meilenstein für eine dezentrale Energiewende“, erklärte Spiegel.

De facto ist dies derzeit jedoch noch nicht vollumfänglich möglich. Aktuell unterliegt jedes Projekt einer Einzelfallprüfung in Bezug auf die Feststellung einer Vergütungsfähigkeit. Dies verhindert die Investitionen in Solarcarports dort, wo sie am meisten Sinn machen: bei großen Vorhaben auf Parkplatzflächen von Gewerbe und Handel, Industrie und bei kommunalen und Landesliegenschaften wie etwa Schwimmbädern oder Sporthallen.

Bereits bei der Novellierung des EEG im vergangenen Herbst hatte sich Rheinland-Pfalz gemeinsam mit anderen Ländern für eine explizite Nennung von Parkplatzflächen in der Flächenkulisse des EEG eingesetzt. Die Bundesregierung ist dieser Auffassung nicht gefolgt und hat lediglich eine einmalige Teilnahme für die Parkplatz-PV in den Innovationsausschreibungen eingeführt. „Das ist deutlich zu zaghaft: Das Volumen für das Jahr 2022 beträgt einmalig nur 50 Megawatt. Mögliche Solarcarport-Vorhaben teilen sich das Segment zudem mit Vorhaben der Agrar- und der schwimmenden PV. Die Bundesregierung verkennt, dass Parkplatz-PV bereits im Ausland vielfach erprobt wurde und sich eindeutig bewährt hat“, führte die Ministerin aus und betonte: „Wir möchten die Bundesregierung mit der Entschließung im Bundesrat auffordern, bei der Mehrfachnutzung von Flächen zum weiteren Ausbau der Photovoltaik kreativ zu sein und endlich voranzukommen – nicht zuletzt auch um unsere Klimaschutzziele zu erreichen.“

Insgesamt müsse die Bundesregierung auch beim Ausbau der Ladeinfrastruktur noch deutlich nachlegen – sowohl auf öffentlichen Flächen als auch im privaten Bereich. Auf öffentlichen Flächen müsste eine verbindliche Anzahl anhand ambitionierter Kriterien für zu errichtende Ladepunkte festgelegt werden, sagte Spiegel abschließend.

Quelle: Pressemitteilung 04.03.2021

Kommunales Klimapaket: Kräfte für mehr Klimaschutz systematisch bündeln

Anne Spiegel, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität: „Kräfte für mehr Klimaschutz systematisch bündeln“

Land strebt gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden einen „Kommunalen Klimapakt“ an / Rheinland-Pfalz als Modellregion für grünen Wasserstoff

Um die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen, will das Land Gemeinden und Städte beim Klimaschutz und der Klimawandelfolgenanpassung noch stärker unterstützen. Die Landesregierung hat deshalb beschlossen, gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden einen „Kommunalen Klimapakt“ anzustreben. „Die Zunahme an Extremwetterereignissen wie der verheerenden Katastrophe im Norden des Landes in Folge des Klimawandels lassen sich langfristig nur mit konsequentem Klimaschutz und Hochwasservorsorge abfedern“, erklärte Klimaschutzministerin Anne Spiegel. „Wir wollen in Rheinland-Pfalz zwischen 2035 und 2040 Klimaneutralität erreichen. Dieses Ziel erreichen wir nur mit Verbündeten – Klimaschutz ist eine gesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe. Zentrale Schlüsselakteure sind dabei unsere Städte und Gemeinden, denn die Umsetzung von Energiewende und Klimaschutz findet vor Ort in den Kommunen statt. Deswegen wollen wir unsere Städte und Gemeinden beim Klimaschutz und bei der Klimawandelfolgenanpassung in konzertierter Aktion mit den relevanten Institutionen im Land unterstützen und dazu die Kräfte für mehr Klimaschutz systematisch bündeln: Mit optimierten Förderungen beim Klimaschutz und der Klimafolgenanpassung sowie gezielten und aufeinander abgestimmten Beratungsleistungen durch die Energieagentur Rheinland-Pfalz und das Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen“, so Spiegel weiter.

Geplant ist: Mit den drei kommunalen Spitzenverbänden, dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU), den zuständigen Ministerien, der Energieagentur Rheinland-Pfalz sowie dem Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen sollen zeitnah Ziele, Maßnahmen und konkrete Meilensteine zum Gelingen von Klimaschutz und Energiewende definiert werden. Die Landesregierung will die Kommunen darin unterstützen, die vielen guten Ansätze, die bereits kommunal laufen, zu intensivieren. Dabei kann auch das Land vom Know-How der Kommunen profitieren. „Erste Voraussetzungen für den ‚Kommunalen Klimapakt‘ wollen wir zeitnah schaffen und die Verhandlungen mit den Kommunalen Spitzenverbänden aufnehmen“, kündigte Spiegel an. Der Ministerrat hat das Klimaschutzministerium deswegen in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause beauftragt, entsprechende Verhandlungen aufzunehmen.

Passend dazu:

Ein weiteres Thema, von dem Kommunen und kommunale Unternehmen langfristig profitieren können, ist die Weiterentwicklung von Rheinland-Pfalz zur Modellregion für grünen Wasserstoff. „Treibhausgasneutral erzeugter Wasserstoff wird uns dabei unterstützen, unsere Klimaschutzziele zu erreichen und unsere Wirtschaft zu dekarbonisieren. So wollen wir die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Bundeslandes mit dem Klimaschutz verbinden. Der Vorteil: Wasserstoff ist vielfältig einsetzbar – als Energieträger im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor, als Energiespeicher, aber auch als Rohstoff in der Industrie. Diesen ‚Grünen Schatz‘ wollen wir für Rheinland-Pfalz heben: Eine solide Grundlage dafür wird die gerade beauftragte Wasserstoffstudie mit Umsetzungs-Roadmap für das Land schaffen“, so die Ministerin weiter.

Die Kommunen sollen bei der Erstellung der Studie in hohem Maße eingebunden werden. Als Ergebnis soll die Studie in eine umsetzungsorientierte Landeswasserstoffstrategie münden. Denn eine nachhaltige Wasserstoffwirtschaft im Land ist mit erheblichen Potenzialen verbunden. Die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus heimischen regenerativen Energiequellen steigert die regionale Wertschöpfung, setzt zusätzliche wirtschaftliche Impulse sowohl bei industriellen Wasserstoffanwendern als auch in Technologieunternehmen und stärkt somit Rheinland-Pfalz als Wirtschafts-, Innovations-, Forschungs- und Wissenschaftsstandort.

Hintergrund:

Die Wasserstoffstudie mit Roadmap Rheinland-Pfalz soll den Ist-Zustand der Wasserstofferzeugung und –nutzung in der Energiewirtschaft, im Verkehrssektor, der Industrie sowie der Forschung und Entwicklung im Land analysieren. Darüber hinaus werden wesentliche Entwicklungspotenziale einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft ermittelt, realistische Ausbauziele gesetzt und über die Roadmap ein praxisbezogener Umsetzungspfad für Rheinland-Pfalz aufgezeigt. Gleichzeitig werden die erforderlichen energierechtlichen Neuregelungen ermittelt.

Quelle: Pressemitteilung 16.08.2021

Unsere solare Parkplatzlösung ist modular und skalierbar:

  • Schnelle und einfache Montage
  • Stabiles Streifenfundament als Anfahrschutz
  • Individuell anpassbares Design (Farbe, Materialien, Oberfläche, Größe u. a.)
  • Montage von Ladesäulen und Wechselrichter jederzeit möglich
  • Skalierbar & modular: Als Einzel-, Doppel- oder beliebig skalierbares Reihencarport verfügbar
  • Schon in der Standardausführung für sehr hohe Wind- und Schneelasten einsetzbar (sk= 2,2 kN/m²)
  • Extra große und breite Parkplätze und sehr leichtes Einparken durch Stützen in W-Form
  • Hochwertige Ausführung für gehobene und langlebige Ansprüche: Feuerverzinkte Stahlkonstruktion (DIN EN 10346, DIN EN 1461)
  • [Für mehr hier anklicken]

Warum Solarcarports?

Solarcarport und die Solarpflicht/Solarcarportpflicht – Bild: Xpert.Digital / seo byeong gon|Shutterstock.com

Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt. Der Bestand hat sich seit 2012 weltweit mehr als verfünfzigfacht. 2007 gab es in Deutschland insgesamt 8 Neuzulassungen von Elektroautos. 2019 194.163 Neuzulassungen an Elektrofahrzeugen! Von Januar bis Mai 2021 waren es bereits 115.296 Neuzulassungen. Der Trend wird sich entsprechend weiterentwickeln. Solarcarports sind bereits jetzt interessante Investitionsgüter. Auch für die Personal- und Kundenentwicklung bedeutet das eine Steigerung der Attraktivität des Produktions- und Firmenstandortes.

Passend dazu:

Ladesäulen und Ladeinfrastruktur

Mit einem Solarcarport allein ist es nicht getan. Grundlegende Fragen müssen geklärt werden. Soll die gewonnene Energie im Netz eingespeist oder in Energie- bzw. Stromspeichern geparkt werden? Wie sind die Lastgangprofile, die technischen Anschlussbedingungen, Anzahl der Ladesäulen, Standzeit der Fahrzeuge und letztendlich die festgelegte Gesamt-PV-Leistung? Wir werden die Ladungen mit der Firma notiert, wenn der Mitarbeiter seinen Firmenwagen von zu Hause aus auflädt? Das sind Fragen, mit denen wir uns in Zukunft beschäftigen müssen. Es ist anders, wie wir es heute noch gewohnt sind.

Passend dazu:

Die Xpert.Solar Beratung in Rheinland-Pfalz (RLP): (PV) Photovoltaik-Parkplatzanlagen (Solarcarports) und Solaranlagen auf Flachdächern für Pirmasens, Ingelheim, Zweibrücken und Andernach!

Konrad Wolfenstein

Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.

Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie unten das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 an.

Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.

 

 

Schreiben Sie mir

Xpert.Digital – Konrad Wolfenstein

Xpert.Digital ist ein Hub für die Industrie mit den Schwerpunkten, Digitalisierung, Maschinenbau, Logistik/Intralogistik und Photovoltaik.

Mit unserer 360° Business Development Lösung unterstützen wir namhafte Unternehmen vom New Business bis After Sales.

Market Intelligence, Smarketing, Marketing Automation, Content Development, PR, Mail Campaigns, Personalized Social Media und Lead Nurturing sind ein Teil unserer digitalen Werkzeuge.

Mehr finden Sie unter: www.xpert.digitalwww.xpert.solarwww.xpert.plus

 

In Kontakt bleiben

Die mobile Version verlassen