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Photovoltaik in Rheinland-Pfalz: Solarcarport und Solaranlage auf Flachdach bauen – Anlage aus Mainz, Koblenz, Trier oder Worms gesucht?

Solarcarport und die Solarpflicht/Solarcarportpflicht

Solarcarport und die Solarpflicht/Solarcarportpflicht – Bild: Xpert.Digital / seo byeong gon|Shutterstock.com

Die Regierung in Rheinland-Pfalz sieht keine Alternative zur Solarpflicht

Die Regierung in Rheinland-Pfalz sieht keine Alternative zur Solarpflicht, um die in Paris vereinbarte Klimaschutzverpflichtung zu erreichen. Bereits 2011 hatte die rheinland-pfälzische Landesregierung das ambitionierte energiepolitische Ziel, den Strombedarf des Landes bis zum Jahr 2030 vollständig aus erneuerbaren Energien zu decken.

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Die Bundes- und Landesregierungen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche Förder- und Informationsangebote aufgesetzt, um die Installation von Photovoltaikanlagen auch in Unternehmen zu unterstützen. Zu nennen sind hier in Rheinland-Pfalz u. a. das Solar-Speicher-Programm und das Förderprogramm Zukunftsfähige Energieinfrastruktur (ZEIS) und die Beratung der Energieagentur Rheinland-Pfalz.

Trotz der Programme verläuft der Zubau der Photovoltaik unzureichend, um den Beitrag der Photovoltaik zum Ziel der regenerativen Vollversorgung zu erreichen. Trotz zahlreicher Förder- und Informationsangebote des Landes und des Bundes bleibt eine Lücke.

Im geplanten Gesetz ist vorgesehen, dass gewerblich genutzte offene Parkplätze ab einer Stellplatzgröße von 50 Fahrzeugen mit einer überdachten Solarcarport Solaranlage betrieben werden müssen. Die Solarpflicht soll ab 2023 gelten.

Auch Gewerbeneubauten sind davon betroffen. Mindestens 60 % der Dachflächen sollen mit Solaranlagen versehen sein.

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Klimawandel ist in Rheinland-Pfalz mess- und spürbar

Anne Spiegel, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität: „Klimawandel ist in Rheinland-Pfalz mess- und spürbar“

„Die Jahresmitteltemperatur in Rheinland-Pfalz ist seit 1881 um 1,6 Grad Celsius angestiegen, das Jahr 2020 war das wärmste Jahr in Rheinland-Pfalz der letzten 140 Jahre. Sommertage, heiße Tage und Hitzewellen treten zunehmend häufiger auf. Der Klimawandel ist in Rheinland-Pfalz spür- und messbar. Der Temperaturanstieg macht auch die Häufigkeit und eine Verstärkung von Extremwetterereignissen wahrscheinlicher. Das zeigt sich aktuell schmerzlich an der verheerenden Katastrophe Mitte Juli im Norden von Rheinland-Pfalz“, sagte Klimaschutzministerin Anne Spiegel anlässlich der Veröffentlichung der Neuauflage des Themenhefts „Klimawandel – Entwicklungen bis heute“.

Diese zeigt anhand von verschiedenen Klimaparametern auf, wie sich das Klima von Beginn der Messungen 1881 bis zum Jahr 2020 in Rheinland-Pfalz entwickelt hat. Die dafür notwendigen Auswertungen hat das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen gemeinsam mit dem Landesamt für Umwelt durchgeführt. Das aktuelle Themenheft schreibt damit die Daten der ersten Auflage des Heftes von 2018 fort.

Passend dazu:

„Die Folgen des Klimawandels wirken sich in den verschiedenen Landesteilen von Rheinland-Pfalz unterschiedlich aus. Gerade die Regionen in Rheinland-Pfalz, die zu den wärmeren Gebieten gehören, wie das Moseltal, Rheinhessen und die Vorderpfalz leiden unter den gestiegenen Temperaturwerten und den häufigeren Hitzeperioden. Da dort auch die großen Städte des Landes liegen, waren in den Extremjahren wie 2003 oder 2018 mehr als 40 Prozent der Bevölkerung von starker Hitze betroffen“, erklärte Dr. Ulrich Matthes, Leiter des Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrums für Klimawandelfolgen. Auch die vor wenigen Wochen veröffentlichte Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 des Bundes weist den Oberrheingraben und Rheinhessen als Regionen innerhalb Deutschlands aus, in denen die Risiken durch Hitze und Trockenheit bereits heute sehr hoch sind und weiter ansteigen werden.

Neuauflage des Themenhefts „Klimawandel – Entwicklungen bis heute“ zeigt auf, wie sich das Klima in Rheinland-Pfalz bis zum Jahr 2020 verändert hat

„Im Themenheft neu hinzugekommen ist zum Beispiel der Trockenheitsindex, der aufzeigt, dass die Jahre seit 2003 in Rheinland-Pfalz durchgehend zu trocken waren. Die Trockenheit hat bereits massive Auswirkungen auf den Wasserhaushalt im Land. Sinkende Grundwasserstände, Niedrigwasser und ausgetrocknete Bäche in den Hitzesommern führen uns die Folgen des Klimawandels vor Augen. Allein die Grundwasserneubildungsrate ist im Schnitt der letzten 18 Jahre um rund 25 Prozent gegenüber den Jahren 1951 bis 2002 zurückgegangen“, so Sabine Riewenherm, Präsidentin des Landesamtes für Umwelt.

„Die Datenreihen zeigen uns, dass wir neben dem Klimaschutz auch die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in den Fokus nehmen müssen. Mit dem Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen und dem Landesamt für Umwelt ist Rheinland-Pfalz gut aufgestellt, um die Folgen des Klimawandels zu erkennen und Anpassungsstrategien für das Land zu entwickeln“, so Ministerin Spiegel abschließend.

Das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bietet mit dem Klimawandelinformationssystem (www.kwis-rlp.de) umfassende Informationen und Daten über den Klimawandel in Rheinland-Pfalz und seine Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Das integrierte Anpassungsportal gibt Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und Kommunen Hilfestellung bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

Das neue Themenheft „Klimawandel – Entwicklungen bis heute“ ist hier online abrufbar.

Quelle: Pressemitteilung 29.07.2021

Neue Studien geben wichtige Impulse wie die Energiewende zu realisieren ist

Anne Spiegel, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität: „Neue Studien geben wichtige Impulse wie die Energiewende zu realisieren ist“

Beim Ziel der Klimaneutralität für Rheinland-Pfalz spielt die Energiewende eine entscheidende Rolle. Um die energiepolitische Strategie zu unterstützen, hat das Ministerium zwei Studien – die Flexibilitäts- und die Dezentralisierungsstudie – in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse nun vorliegen. „Der Klimaschutz und der Ausbau Erneuerbarer Energien sind eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Um diesen Prozess zu begleiten, ist es wichtig, den Ausbau mit wissenschaftlichen Ergebnissen zu hinterlegen. Die nun vorgelegten Studien liefern wichtige Informationen und zeigen uns Wege für künftiges Handeln auf“, erklärte Klimaschutz- und Energieministerin Anne Spiegel.

Ein Untersuchungsschwerpunkt der von einem Konsortium aus dem BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen, und dem Wuppertal Institut erstellten Flexibilitätsstudie Rheinland-Pfalz ist, in welcher Häufigkeit und welchem Umfang regenerativ erzeugte Stromüberschüsse, aber auch Unterdeckungen in Rheinland-Pfalz in den Jahren 2030, 2040 und 2050 auftreten werden. Damit setzt das Ministerium auch einen Punkt aus dem Maßnahmenkatalog zum rheinland-pfälzischen Klimaschutzkonzept um. „Die Studie zeigt: Weder das Ausbauziel von 100-Prozent Erneuerbarer Energien noch die aktuellen Klimaschutzziele des Landes führen vor dem Hintergrund der zu erwartenden Technologieentwicklung in der Energiewirtschaft zu signifikanten Stromüberschüssen. Das ist ein wichtiges Ergebnis, denn damit sind in Rheinland-Pfalz auf absehbare Zeit keine signifikanten Abschaltungen von Erneuerbaren Energien-Anlagen zu befürchten“, so Ministerin Anne Spiegel. In den Szenarien für Rheinland-Pfalz sind 2050 maximal 7 Prozent an Stromüberschüssen zu erwarten. Trotz insgesamt geringer Stromüberschüsse führt der Ausbau der Erneuerbaren Energien zu einer wachsenden Anzahl von Stunden mit Strompreisen nahe Null oder zu negativen Preisen. In der Studie wird aufgezeigt, durch welche Flexibilitätsoptionen Stromschwankungen wirtschaftlich sinnvoll ausgeglichen werden können. Hierfür wurden sogenannte „Use-Cases“ aus verschiedenen Verbrauchsbereichen untersucht. „Die erforderlichen Flexibilitätsoptionen sind verfügbar: Gerade industrielle Prozesse, die Fernwärmeversorgung bis hin zum ÖPNV bieten erhebliche Potenziale, um Strom aus Erneuerbaren Energien kosteneffizient zu nutzen und wichtige Beiträge zur Dekarbonisierung unserer Wirtschaft zu leisten“, so Spiegel.

Klimaschutzministerium veröffentlicht Flexibilitäts- und Dezentralisierungsstudie

Die beiden Studien sind hier online abrufbar.

Durch die Erneuerbaren Energien findet die Stromerzeugung stärker in der Fläche, also dezentral statt. Es gibt bereits eine Vielzahl neuer Produzentinnen und Produzenten mit vergleichsweise kleinen Erzeugungsanlagen, statt der vormals dominierenden fossilen und nuklearen Großkraftwerke in der Nähe von Ballungsgebieten. Die vom Öko-Institut in Freiburg, Energynautics aus Darmstadt und der Stiftung Umweltenergierecht Würzburg erstellte Dezentralisierungsstudie dreht sich um das Thema Dezentralisierung des bundesdeutschen Strom-Wärme-Systems. Sie liefert eine Bestandsaufnahme dezentraler Konzepte, welche Vor- und Nachteile sie bieten und wo es Optimierungsmöglichkeiten gibt. Auf Basis der Ergebnisse haben die Studienmacher eine Roadmap erstellt, die den Weg hin zu einem dezentralisierten Energiesystem in Rheinland-Pfalz bis zum Jahr 2050 beschreibt. „Dezentralität öffnet den Erzeugermarkt und ermöglicht Teilhabe. Diese muss politisch begleitet und gestärkt werden. Wie die Dezentralisierungsstudie zeigt, könnte dies zum Beispiel auf Bundesebene in Form einer Strategie für dezentrale Stromerzeugung durch sogenannte Prosumer – das heißt, Marktteilnehmende, die sowohl Strom erzeugen als auch nutzen – passieren“, so Spiegel. An Bedeutung wird auch die Kombination von Stromerzeugung und Wärme zunehmen. Die Studie zeigt, dass Wärmepumpen, Wärmenetze und eine kommunale Wärmeplanung wichtige Bausteine für das kombinierte Strom-Wärme-System der Zukunft sein werden. Ergebnis der Studie ist auch, dass neben den dezentralen Konzepten bei der Optimierung des Stromsystems ein zentral organisierter Stromhandel beibehalten werden sollte, um den größtmöglichen Wettbewerb zu ermöglichen.

Passend dazu:

„Um die Klimakrise aufzuhalten, müssen wir besser heute als morgen ambitioniert auf allen Ebenen handeln. Es ist noch viel zu tun. Aufgabe für die nächsten Jahre muss es sein, die Flexibilität im Netz nutzbar zu machen und die Grundlagen für den weiteren Ausbau zu legen“, erklärte Ministerin Anne Spiegel abschließend.

Quelle: Pressemitteilung 18.06.2021

Unsere solare Parkplatzlösung ist modular und skalierbar:

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Warum Solarcarports?

Solarcarport und die Solarpflicht/Solarcarportpflicht – Bild: Xpert.Digital / seo byeong gon|Shutterstock.com

Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt. Der Bestand hat sich seit 2012 weltweit mehr als verfünfzigfacht. 2007 gab es in Deutschland insgesamt 8 Neuzulassungen von Elektroautos. 2019 194.163 Neuzulassungen an Elektrofahrzeugen! Von Januar bis Mai 2021 waren es bereits 115.296 Neuzulassungen. Der Trend wird sich entsprechend weiterentwickeln. Solarcarports sind bereits jetzt interessante Investitionsgüter. Auch für die Personal- und Kundenentwicklung bedeutet das eine Steigerung der Attraktivität des Produktions- und Firmenstandortes.

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Ladesäulen und Ladeinfrastruktur

Mit einem Solarcarport allein ist es nicht getan. Grundlegende Fragen müssen geklärt werden. Soll die gewonnene Energie im Netz eingespeist oder in Energie- bzw. Stromspeichern geparkt werden? Wie sind die Lastgangprofile, die technischen Anschlussbedingungen, Anzahl der Ladesäulen, Standzeit der Fahrzeuge und letztendlich die festgelegte Gesamt-PV-Leistung? Wir werden die Ladungen mit der Firma notiert, wenn der Mitarbeiter seinen Firmenwagen von zu Hause aus auflädt? Das sind Fragen, mit denen wir uns in Zukunft beschäftigen müssen. Es ist anders, wie wir es heute noch gewohnt sind.

Passend dazu:

RLP: Darum die Xpert.Solar Beratung in Rheinland-Pfalz über Solarcarports, Solaranlagen und Solaranlagen auf Flachdächern für Mainz, Koblenz, Trier oder Worms!

Konrad Wolfenstein

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