
Rüstungsindustrie und Dual-Use-Logistik – Neuer Jobmotor Rüstung? Rettet die Waffenindustrie jetzt die deutsche Wirtschaft? – Bild: Xpert.Digital
Warum beschäftigen sich plötzlich deutsche Mittelständler mit dem Rüstungsgeschäft?
Was hat sich in Deutschland verändert, dass auch bislang rein zivile Mittelstandsunternehmen ins Rüstungsgeschäft einsteigen?
Während die deutschen Rüstungsausgaben über Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Kriegs kontinuierlich gesunken sind, hat der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine 2022 eine strategische Kehrtwende ausgelöst. Die Bundesregierung beschloss im Rahmen der “Zeitenwende” massive Aufrüstungsprogramme und stellte ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr bereit. Darüber hinaus wurde die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben gelockert und verteidigungspolitische Zielvorgaben durch die NATO verschärft, sodass künftig bis zu fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für äußere Sicherheit und Verteidigung fließen sollen. In diesem Umfeld locken gewaltige Investitionsvolumina selbst jene Mittelständler, die bisher keinerlei Berührung mit der Waffenproduktion hatten. Klassische Unternehmen wie Autozulieferer, Maschinenbauer oder Elektronikspezialisten stehen plötzlich vor der Frage, ob und wie sie das Geschäftsfeld Verteidigung besetzen können.
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Welche Chancen bietet der Einstieg ins Rüstungsgeschäft für Mittelständler, und mit welchen Herausforderungen ist er verbunden?
Die Chancen liegen vor allem in stabilen, oft langfristig abgesicherten Aufträgen, da die Nachfrage nach militärischer Ausrüstung und Technologie erheblich ansteigt. Typische Rüstungsunternehmen verzeichnen einen Auftragsbestand, der sich seit 2022 vervielfacht hat. Auch Zulieferer und technologiegetriebene Mittelständler profitieren: Wer etwa Spezialteile für Panzer, Drohnenabwehr oder Cyberwar-Technologie liefern kann, erwartet attraktive Wachstumsfelder. Es winken Exporte für NATO-Mitglieder und EU-Staaten, was zu internationaler Expansion führen kann. Die deutsche Regierung setzt auf die Vernetzung von Rüstungsindustrie und Mittelstand, um die Landesverteidigung und Resilienz der Lieferketten zu stärken.
Allerdings sind die Eintrittsbarrieren beträchtlich. Der Rüstungsmarkt ist hochreguliert und erfordert den Aufbau spezieller juristischer, technischer und prozessbezogener Kompetenzen. Unternehmen müssen sich mit komplexen Vergabeverfahren, dem öffentlichen Preisrecht und strengen Exportkontrollvorgaben auseinandersetzen. Zudem treiben ethische und moralische Fragestellungen im Unternehmen sowie im gesellschaftlichen Diskurs viele Entscheider um. Eine Umstellung auf militärrelevante Produktion kann erhebliche Investitionen erfordern, etwa für neue Maschinen, Zertifizierungen oder Infrastruktur.
Die Konkurrenz sucht verstärkt Leistungsträger in schrumpfenden Industrien: Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, KNDS oder Hensoldt werben gezielt Mitarbeiter aus der Automobilbranche ab. Gleichzeitig sind Rüstungsexporte streng genehmigungspflichtig – ein Unterschreiten von Compliance-Vorgaben kann zu drastischen Strafen und gesellschaftlicher Ächtung führen. Markteinsteiger sind mit dem Dilemma konfrontiert, dass sie einerseits Absatz- und Wachstumschancen wittern, andererseits mit historisch gewachsenen und emotional aufgeladenen Tabus der Waffenproduktion umgehen müssen.
Wie begegnen deutsche Mittelständler dem moralisch-ethischen Dilemma rund um das Rüstungsgeschäft?
Viele Mittelständler ringen mit sich, ob sie ihr etabliertes Wertefundament mit dem Schritt in das Verteidigungsgeschäft vereinbaren können. Die Frage nach der Legitimität des “Geldverdienens mit Waffen” wird vielfach diskutiert – sowohl in Unternehmenskreisen als auch in der breiten Öffentlichkeit, wie Kontroversen um Sponsoring von Panzerbauern im Profisport zeigen. Befürworter argumentieren, ein Beitrag zur Verteidigungsfähigkeit und zur Sicherheit Deutschlands sei ein Wert an sich, während Kritiker die steigende Gefahr der gesellschaftlichen Militarisierung und ethischen Abgründe warnen.
Die politische Grundsatzentscheidung ist in Deutschland so angelegt, dass Waffenexporte und Rüstungsgüter strengen Genehmigungsverfahren und politischen Einzelfallprüfungen unterliegen. Das Ziel ist es, Missbrauch und Menschenrechtsverletzungen zu verhindern sowie internationale Verpflichtungen einzuhalten. Dennoch bleibt die moralische Ambivalenz für viele Unternehmen bestehen. Einigen Mittelständlern gelingt ein Balanceakt über Ethikkommissionen, Compliance-Maßnahmen und eine offene Kommunikation ihrer Motive. Das Image des Rüstungssektors hat sich seit dem Ukrainekrieg merklich gewandelt – sowohl am Arbeitsmarkt als auch in der öffentlichen Akzeptanz. Investments in Rüstungsunternehmen sind etwa für eine Mehrheit der Deutschen heute als vertretbar angesehen.
Strukturwandel und Jobmotor: Wie verändert die Aufrüstung die deutsche Industrielandschaft?
Seit Beginn der “Zeitenwende” erlebt die deutsche Rüstungsindustrie einen nie gekannten Aufschwung: Die Zahl der Arbeitnehmer ist deutlich gestiegen, die Attraktivität der Branche als Arbeitgeber hat zugenommen. Große Konzerne beschäftigen Zehntausende Angestellte und vergeben Milliardenaufträge an den Mittelstand und Zulieferer. Gleichzeitig profitieren viele weitere Sektoren wie Metallverarbeitung, Logistik und Hightech vom Boom der Verteidigungsindustrie. Experten gehen davon aus, dass allein durch die Erhöhung der Verteidigungsausgaben von zwei auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland bis zu 200.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen könnten.
Doch die Wachstumseffekte sind begrenzt und werden den Arbeitsplatzabbau in anderen Sektoren wohl nicht vollständig ausgleichen. Auch der Verband der Autoindustrie (VDA) äußert sich skeptisch: Die potenziellen neuen Arbeitsplätze werden “keinesfalls die durch die Transformation und die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit des Standorts gefährdeten Arbeitsplätze ersetzen können”. Rüstungsgüter werden zudem nur in Kleinserien produziert, was eine gänzlich andere Produktionslogik als in der klassischen Industrie voraussetzt.
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Regulatorische Hürden: Was müssen Unternehmen beachten, die in den Verteidigungssektor einsteigen wollen?
Die deutsche und europäische Gesetzgebung sieht für die Herstellung, den Handel und den Export von Rüstungsgütern und Dual-Use-Produkten eine Vielzahl von Vorschriften vor. Das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Außenwirtschaftsgesetz regeln die nötigen Genehmigungen und untersagen Ausfuhren, wenn die Gefahr von Missbrauch besteht. Die Dual-Use-Verordnung der EU definiert eine detaillierte Liste genehmigungspflichtiger Güter und Technologien sowie deren Verbringung – vom Laser bis zur Spezialsoftware. Unternehmen müssen sich bei der Ausfuhr jedes Gutes vergewissern, ob es auf der entsprechenden Liste steht und ob sie eine Genehmigung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) besitzen.
Für die Produktion und Lieferung an die Bundeswehr gelten das öffentliche Preisrecht sowie spezifische Anforderungen an Produktsicherheit, dokumentierte Sorgfaltspflichten und Geheimhaltung. Verstöße gegen Exportvorgaben werden konsequent verfolgt und mit harten Strafen belegt. Die Bearbeitung von Genehmigungsanträgen ist komplex und dauert oft lange, was für Markteinsteiger zu Unsicherheiten bei der Planung führen kann.
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Die Weltwirtschaft durchlebt derzeit einen fundamentalen Wandel, einen Epochenbruch, der die Grundpfeiler der globalen Logistik erschüttert. Die Ära der Hyper-Globalisierung, die durch das unerschütterliche Streben nach maximaler Effizienz und das “Just-in-Time”-Prinzip geprägt war, weicht einer neuen Realität. Diese ist von tiefgreifenden strukturellen Brüchen, geopolitischen Machtverschiebungen und einer fortschreitenden wirtschaftspolitischen Fragmentierung gekennzeichnet. Die einst als selbstverständlich angenommene Planbarkeit internationaler Märkte und Lieferketten löst sich auf und wird durch eine Phase wachsender Unsicherheit ersetzt.
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Dual-Use: Was bedeutet der Begriff und welche Rolle spielt die Dual-Use-Logistik in der Verteidigungsstrategie?
Dual-Use bezeichnet auf europäischer wie nationaler Ebene Technologien, Materialien und Produkte, die sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke genutzt werden können. Während die Exportkontrolle im Fokus der traditionellen Dual-Use-Regulierung liegt, meint Dual-Use-Logistik im modernen Kontext die bewusste Integration zivil-militärisch genutzter Infrastrukturen und Prozesse—wie das Schienennetz, Brücken, Tunnel oder digitale Logistikplattformen.
Eine durchdachte Dual-Use-Logistik dient zwei Zielsetzungen: Sie gewährleistet einerseits die schnelle und flexible Verlegung militärischer Einheiten oder Materialien im Verteidigungsfall, und sie sorgt andererseits für die Versorgungssicherheit der Zivilbevölkerung in Krisensituationen, etwa bei Großschadenslagen, Pandemien oder Cyberangriffen. Das System ermöglicht eine resilientere Infrastruktur, die nicht nur die Bedürfnisse der Bundeswehr und der NATO abdeckt, sondern auch wirtschaftliche und ökologische Vorteile für die zivile Logistikbranche und Versorgungsketten bringt.
Ein effektives Dual-Use-System verlangt eine vorausschauende Planung, gemeinsame Finanzierung, gemeinsame Nutzung und klare Priorisierungsmechanismen. Es müssen technische Standards und Governance-Strukturen geschaffen werden, die beiden Nutzergruppen gerecht werden. Gerade in Zeiten geopolitischer Unsicherheit und steigendem Bedarf an Krisenvorsorge gewinnt diese Strategie an Bedeutung.
Vorteile der Dual-Use-Logistik für die Verteidigungslogistik und die Versorgungssicherheit der Bevölkerung
Ein Dual-Use-System verbessert die Wirtschaftlichkeit und Auslastung von Infrastrukturen, da Investitionen für Verteidigung und Zivilwirtschaft gebündelt werden können. Die Flexibilität der Nutzung erhöht die Resilienz gegen Störungen, Naturkatastrophen und gezielte Angriffe. Die technische Ertüchtigung von Brücken und Terminals auf militärische Lastenklassen bringt auch für den zivilen Güterverkehr Kapazitäts- und Effizienzgewinne. Moderne Dual-Use-Terminals setzen auf Digitalisierung und Automatisierung, um beide Nutzergruppen zu bedienen.
Im Krisenfall erlaubt die Dual-Use-Logistik eine schnelle Umwidmung und Priorisierung zugunsten der militärischen oder der zivilen Bedürfnisse, etwa bei einer großflächigen Strom- oder Lebensmittelknappheit. Im regulären Betrieb profitieren zivile Nutzer von der Verfügbarkeit robuster Systeme und hoher technischer Standards, während im Verteidigungsfall die schnelle Verlegung schwerer Einheiten oder die Wiederherstellung zentraler Versorgungsadern möglich wird.
Die Integration von Dual-Use muss jedoch sorgsam mit Governance-Mechanismen begleitet werden—und in Krisensituationen muss klar geregelt sein, welche Nutzer bevorzugten Zugang erhalten. Die Schaffung von Mischfinanzierungsmodellen mit Verteidigungs-, Verkehrs- und Privatmitteln ist eine politische und operative Herausforderung.
Ethik und Governance: Wie begegnet der Staat und die Gesellschaft den rechtlichen und moralischen Herausforderungen in der Rüstungsindustrie?
Ethische Fragen stehen bei jeder Rüstungsproduktion und jedem Export im Mittelpunkt der Entscheidungsfindung und der öffentlichen Debatte. Rüstungsexporte und Dual-Use-Güter dürfen laut Grundgesetz und nachgeordneten Bundesgesetzen nur mit ausdrücklicher Genehmigung im Sinne der nationalen und internationalen Verpflichtungen erfolgen. Die Bundesregierung prüft jede Anfrage im Einzelfall, wobei Kriterien wie die Menschenrechtslage im Empfängerland und die Gefahr der Verwendung in friedensstörenden Handlungen maßgeblich sind.
Zudem besteht durch das “Endverbleibskontrollsystem” eine weltweit anerkannte Sicherheitsmaßnahme, mit der sichergestellt wird, dass Waffen und kritische Technologie beim angegebenen Empfänger bleiben und nicht weiterverkauft werden. Unternehmen werden angehalten, interne Ethikkommissionen zu betreiben, die moralische Maßstäbe setzen und laufende Compliance-Maßnahmen treffen.
Die Verantwortung für die moralische Bewertung von Waffenproduktion oder -export wird allerdings häufig zwischen Unternehmen und Staat hin und her geschoben—und bleibt so häufig intransparent. Jüngere Entwicklungen sehen ein Umdenken, beispielsweise in Investmentfonds, die nachhaltig investieren wollen und die Verteidigungsindustrie nicht mehr kategorisch ausschließen.
Krisenvorsorge und Versorgungssicherheit: Wie kann Dual-Use-Logistik die Bevölkerung in Katastrophen und Krisenzeiten schützen?
Im Kontext der gesamtgesellschaftlichen Resilienz ist die Dual-Use-Logistik ein Schlüsselmechanismus, um die Versorgungssicherheit der Bevölkerung in Krisenzeiten sicherzustellen. Zivilschutz- und Katastrophenschutzorganisationen in Deutschland sind strukturell eng mit den Logistiknetzwerken, der Bundeswehr und privaten Hilfsorganisationen verbunden. Dual-Use-Infrastrukturen ermöglichen im Bedarfsfall die schnelle Bereitstellung von Nahrung, Medikamenten oder Energie auch in abgelegenen oder schwer erreichbaren Gebieten.
Die Integration von Systemen wie Container-Hochregallagern, digitalisierten Hafen- und Schienennetzen oder automatisierten Umschlagterminals macht die kritische Infrastruktur widerstandsfähiger gegenüber Naturkatastrophen, technischen Ausfällen und gezielten Sabotageakten. Im Katastrophenfall können Ressourcen und Transportkapazitäten flexibel von zivilen auf militärische oder umgekehrt gelenkt werden.
Ein koordinierter Bevölkerungsschutz setzt voraus, dass Bund, Länder und Kommunen Pläne für die Nutzung und Priorisierung von Dual-Use-Infrastrukturen in Krisensituationen bereithalten, die eine schnelle Umstellung der Logistik und Versorgungsrouten erlauben. Zusammenarbeit aller Akteure ist hierfür essenziell—von Feuerwehr und Rettungsdiensten über die Bundeswehr bis zu privaten Logistikdienstleistern.
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Wo liegen die zentralen Herausforderungen und Perspektiven für Mittelständler, Rüstung und Dual-Use-Logistik?
Für Unternehmen bleibt der Einstieg ins Rüstungsgeschäft eine strategische, aber komplexe Entscheidung, die nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch die ethische und gesellschaftliche Verantwortung betrifft. Chancen für Wachstum, Innovation und Arbeitsplatzsicherung sind mit regulatorischen und moralischen Herausforderungen, hohen Investitionsbedarfen und der Notwendigkeit einer robusten Compliance-Architektur verbunden.
Dual-Use-Logistik stellt als Alternative einen zukunftsweisenden Lösungsansatz dar, um die Resilienz von Wirtschaft und Bevölkerung in Krisensituationen zu stärken. Sie fordert jedoch ein neues Denken, eine enge zivil-militärische Zusammenarbeit und klare Governance-Strukturen. Investitionen in Infrastruktur, die Synergien zwischen Verteidigung und ziviler Versorgung erschließen, tragen zur gesamtstaatlichen Widerstandsfähigkeit und Versorgungssicherheit bei.
Am Ende ist die “Zeitenwende” nicht nur ein Schlagwort für eine Aufrüstung, sondern ein Symbol für den umfassenden Wandel gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technischer Paradigmen in Deutschland und Europa. Mittelständler stehen dabei an einer neuen Schwelle zwischen Markt, Ethik und gesamtgesellschaftlicher Verantwortung.
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Chairman SME Connect Defence Working Group
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Container-Hochregallager und Container-Terminals: Das logistische Zusammenspiel – Experten Beratung und Lösungen - Kreativbild: Xpert.Digital
Diese innovative Technologie verspricht, die Containerlogistik grundlegend zu verändern. Anstatt Container wie bisher horizontal zu stapeln, werden sie in mehrstöckigen Stahlregalkonstruktionen vertikal gelagert. Dies ermöglicht nicht nur eine drastische Erhöhung der Lagerkapazität auf gleicher Fläche, sondern revolutioniert auch die gesamten Abläufe im Containerterminal.
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