Die Meta Connect Konferenz präsentierte die nächste Generation intelligenter Brillentechnologie: Die Meta Ray-Ban Display
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Veröffentlicht am: 18. September 2025 / Update vom: 18. September 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Die Meta Connect Konferenz präsentierte die nächste Generation intelligenter Brillentechnologie: Die Meta Ray-Ban Display – Kreativbild: Xpert.Digital
Revolution mit Pannen: Metas smarte Brille beeindruckt – doch die Live-Demo scheiterte
Nie wieder aufs Handy schauen: So funktioniert die neue Display-Brille von Meta und Ray-Ban
Die Welt der Augmented Reality hat mit den neuesten Innovationen von Meta einen bedeutsamen Wendepunkt erreicht. Mark Zuckerberg stellte im Rahmen der Meta Connect Konferenz eine revolutionäre Brillentechnologie vor, die das Potenzial hat, unsere Interaktion mit digitaler Information grundlegend zu verändern. Diese Entwicklungen markieren einen entscheidenden Schritt in Richtung einer Zukunft, in der Computer nahtlos in unseren Alltag integriert werden.
Die Meta Connect Konferenz fand am 17. und 18. September 2025 statt und wurde von Meta als zentrale Veranstaltung für die neuesten Entwicklungen rund um Virtual Reality, künstliche Intelligenz und XR-Technologien ausgerichtet. Die Konferenz 2025 wurde vollständig digital abgehalten und als Online-Event weltweit übertragen.
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Die Meta Ray-Ban Display: Erster Schritt in eine neue Ära
Das erste kommerzielle Produkt aus Metas neuer Generation intelligenter Brillen trägt den Namen Meta Ray-Ban Display und vereint erstmals ein integriertes Display mit eleganter Brillenästhetik. Diese Brille unterscheidet sich fundamental von bisherigen Smart Glasses, da sie über einen kleinen, aber hochauflösenden Bildschirm verfügt, der direkt in das rechte Brillenglas integriert ist.
Das Display bietet eine Auflösung von 600 mal 600 Pixeln und ermöglicht die Darstellung verschiedenster Informationen direkt im Sichtfeld des Nutzers. Textnachrichten aus WhatsApp, aufgenommene Fotos und Videos, Navigationshilfen sowie Antworten des integrierten KI-Assistenten können so angezeigt werden, ohne dass der Nutzer sein Smartphone zur Hand nehmen muss. Eine besonders innovative Funktion ist die Möglichkeit, Gespräche in Echtzeit zu transkribieren und als Untertitel einzublenden, was sowohl in lauten Umgebungen als auch für Menschen mit Hörproblemen von großem Nutzen ist.
Die Brille ist mit einer 12-Megapixel-Kamera ausgestattet und verfügt über integrierte Lautsprecher in den Brillenbügeln. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu sechs Stunden bei gemischter Nutzung, wobei das mitgelieferte Ladeetui die Gesamtnutzungsdauer auf bis zu 30 Stunden erweitern kann. Das Design orientiert sich bewusst an klassischen Ray-Ban-Modellen, wobei die Brille mit 69 Gramm nur minimal schwerer ist als herkömmliche Brillen.
Das Meta Neural Band: Steuerung per Muskelimpuls statt Touch
Die wirkliche Innovation der Meta Ray-Ban Display liegt jedoch in ihrer Steuerung. Das sogenannte Meta Neural Band ist ein wasserfestes Armband, das mittels Elektromyografie kleinste Muskelbewegungen am Handgelenk erfasst und in Steuerbefehle für die Brille übersetzt. Diese EMG-Technologie ermöglicht es Nutzern, die Brille durch subtile Fingerbewegungen zu bedienen, ohne sie direkt berühren oder ein separates Eingabegerät verwenden zu müssen.
Das Neural Band kann verschiedenste Gesten erkennen: Zusammendrücken von Daumen und Zeigefinger zum Auswählen, Wischbewegungen zur Navigation oder das Schreiben von Buchstaben durch Nachzeichnen mit dem Finger auf einer Oberfläche. Während der Präsentation demonstrierte Zuckerberg, wie er Buchstaben auf eine Oberfläche schrieb, die dann automatisch in eine Textnachricht umgewandelt wurden. Die Technologie basiert auf jahrelanger Forschung von Meta und der Carnegie Mellon University, wobei Daten von über 10.000 Testpersonen gesammelt wurden, um ein System zu entwickeln, das ohne individuelle Kalibrierung bei neuen Nutzern funktioniert.
Die Batterie des Neural Bands hält bis zu 18 Stunden, und die gesamte Verarbeitung der Signale erfolgt lokal auf dem Gerät, was Datenschutzbedenken minimiert. Diese nicht-invasive Alternative zu implantierten Gehirnchips bietet eine sichere und praktische Lösung für die Steuerung digitaler Geräte.
Das Meta Orion Projekt: Blick in die Zukunft
Während die Ray-Ban Display bereits kommerziell verfügbar ist, gewährte Meta mit dem Orion-Prototyp einen faszinierenden Ausblick auf die Zukunft der Augmented Reality. Diese echte AR-Brille, an der Meta ein Jahrzehnt lang gearbeitet hat, stellt das fortschrittlichste AR-Display der Welt dar und wiegt dabei weniger als 100 Gramm.
Das Herzstück der Orion-Technologie sind Micro-LED-Projektoren, die in Kombination mit revolutionären Siliziumkarbid-Linsen holografische 3D-Bilder direkt in das Sichtfeld des Nutzers projizieren. Siliziumkarbid wurde gewählt, weil es einen um 50 Prozent höheren Brechungsindex als Glas aufweist und gleichzeitig leichter und widerstandsfähiger ist. Diese Materialeigenschaft ermöglicht ein außergewöhnlich weites Sichtfeld von 70 Grad, was deutlich über dem liegt, was andere AR-Brillen derzeit bieten können.
Die Linsen bestehen aus synthetisch hergestelltem Siliziumkarbid, einem Material, das auch in Weltraumteleskopen und militärischen Radarsystemen verwendet wird. Die aufwendige Fertigung und Bearbeitung dieses Materials macht das Display zum teuersten Bauteil der Brille und verursacht etwa 90 Prozent der geschätzten Herstellungskosten von 10.000 US-Dollar pro Gerät.
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Revolutionäre Steuerungskonzepte
Die Orion-Brille nutzt eine Kombination aus verschiedenen Eingabemethoden: Spracherkennung, Augen- und Handtracking sowie das bereits erwähnte EMG-Armband. Diese multimodale Steuerung ermöglicht eine natürliche und intuitive Bedienung, bei der Nutzer durch einfache Gesten wie das Zusammendrücken von Daumen und Zeigefinger Objekte auswählen oder durch Wischbewegungen navigieren können.
Besonders beeindruckend ist die Integration von Meta AI, die als zentraler Assistent fungiert und sowohl Handbewegungen als auch Sprachbefehle interpretiert. Die KI kann Objekte in der realen Umgebung erkennen, Rezepte basierend auf verfügbaren Lebensmitteln vorschlagen, Echtzeit-Übersetzungen durchführen und komplexe Fragen beantworten.
Technische Innovation im Detail
Die Orion-Brille verfügt über sieben integrierte Kameras und Sensoren sowie eine Reihe spezialisierter Chips, die von Meta eigens für diese AR-Brille entwickelt wurden. Das ausgeklügelte System nutzt Wellenleiter-Technologie, um das Licht von den uLED-Projektoren präzise ins Auge zu lenken. Diese Projektoren befinden sich in den Brillenbügeln und strahlen Licht in die Linsen, die mit nanostrukturierten 3D-Elementen versehen sind.
Der Brillenrahmen besteht aus Magnesium, einem superleichten Metall, das für seine Festigkeit und Fähigkeit zur Wärmeableitung bekannt ist. Diese Materialeigenschaft ist entscheidend, da die kompakte Elektronik beträchtliche Wärme erzeugt. Um die Brille so leicht wie möglich zu halten, wird ein Teil der Rechenleistung an einen externen Taschencomputer, den sogenannten Compute Puck, ausgelagert. Dieses handygroße Gerät kommuniziert drahtlos mit der Brille und übernimmt aufwendige Berechnungen.
Anwendungsmöglichkeiten und praktischer Nutzen
Die Einsatzmöglichkeiten beider Brillentypen sind vielfältig und zukunftsweisend. Mit der Ray-Ban Display können Nutzer nahtlos zwischen physischer und digitaler Welt wechseln, ohne den Blick von ihrer Umgebung abwenden zu müssen. Navigationshilfen werden direkt ins Sichtfeld eingeblendet, eingehende Nachrichten können diskret gelesen und beantwortet werden, und die integrierte KI kann visuelle Informationen in Echtzeit analysieren und erklären.
Die Orion-Brille geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht die Darstellung lebensgroßer Hologramme von Menschen, das Arbeiten mit mehreren virtuellen Bildschirmen im Raum und immersive Unterhaltungserlebnisse wie cinema-große virtuelle Displays. Bei Videoanrufen kann die andere Person als holografischer Avatar im eigenen Raum erscheinen, wodurch Gesten und Gesichtsausdrücke natürlich übertragen werden.
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Markteinführung und Verfügbarkeit
Die Meta Ray-Ban Display ist bereits in den USA für 799 US-Dollar erhältlich und wird in den Farben Schwarz und Sand angeboten. Das Paket umfasst sowohl die Brille als auch das Neural Band. Informationen zur Verfügbarkeit in Deutschland und anderen europäischen Märkten stehen noch aus.
Die Orion-Brille hingegen ist derzeit nur als Prototyp verfügbar und wird ausschließlich von Meta-Mitarbeitern und ausgewählten Testern verwendet. Meta plant, die aus diesem Prototyp gewonnenen Erkenntnisse zu nutzen, um eine deutlich kostengünstigere Verbraucherversion zu entwickeln. Die zweite Generation namens Artemis soll 2027 auf den Markt kommen, wird jedoch aus Kostengründen mit weniger fortschrittlicher Technologie ausgestattet sein.
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Herausforderungen und technische Hürden
Während der Live-Demonstration traten allerdings auch technische Schwierigkeiten auf, die zeigen, dass die Technologie noch nicht vollständig ausgereift ist. Zuckerberg gelang es nicht, einen Videoanruf anzunehmen, und ein live zugeschalteter Koch hatte Probleme mit der Sprachsteuerung der KI. Diese Pannen wurden auf schlechte WLAN-Verbindungen zurückgeführt und verdeutlichen, dass die nahtlose Integration solcher Systeme in den Alltag noch Herausforderungen birgt.
Die Herstellungskosten der fortschrittlichen Technologien sind ebenfalls ein bedeutender Faktor. Die Siliziumkarbid-Linsen der Orion-Brille werden in den USA produziert, da Exportbeschränkungen die internationale Fertigung erschweren. Diese geopolitischen und technologischen Hürden führen zu hohen Produktionskosten und begrenzen zunächst die Verfügbarkeit.
Die Rolle der Künstlichen Intelligenz
Meta AI spielt eine zentrale Rolle in beiden Brillensystemen und fungiert als intelligenter Assistent, der den Kontext der Umgebung versteht. Die KI kann Objekte identifizieren, Texte übersetzen, Fragen beantworten und sogar kreative Aufgaben übernehmen. Besonders bemerkenswert ist die Fähigkeit zur kontextuellen Erinnerung, die es ermöglicht, natürliche, mehrstufige Gespräche zu führen, ohne den Kontext neu starten zu müssen.
Die Integration von Meta AI mit dem Llama 4 Modell bringt erhebliche Verbesserungen beim Bildverständnis und der Dokumentenanalyse. Die KI kann nun nicht nur sehen, was der Nutzer sieht, sondern auch komplexe visuelle Informationen interpretieren und relevante Unterstützung bieten. Diese Entwicklung macht die Brillen zu mehr als nur Anzeigegeräten – sie werden zu intelligenten Begleitern im Alltag.
Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Alltag
Die Einführung von Brillen mit integrierten Displays und KI-Assistenten könnte weitreichende gesellschaftliche Auswirkungen haben. Meta betrachtet diese Technologie als den nächsten Schritt nach dem Smartphone und als Möglichkeit, eine persönliche Superintelligenz zu erreichen. Die Vision ist es, Menschen dabei zu unterstützen, präsenter und aufmerksamer in ihrer physischen Umgebung zu bleiben, während sie gleichzeitig Zugang zu digitalen Informationen und Diensten haben.
Für Menschen mit Behinderungen eröffnet die EMG-Technologie völlig neue Möglichkeiten der Computerinteraktion. Da das System Nervensignale erfasst, bevor eine tatsächliche Bewegung stattfindet, können auch Personen mit eingeschränkter Mobilität die Technologie nutzen. Dies könnte zu einer deutlichen Verbesserung der digitalen Teilhabe führen.
Wettbewerb und Marktentwicklung
Der Markt für intelligente Brillen entwickelt sich rasant, und verschiedene Technologieunternehmen investieren massiv in diese Zukunftstechnologie. Neben Meta arbeiten auch Apple, Google, Samsung und sogar Amazon an eigenen AR-Brillen-Projekten. Alibaba hat bereits die Quark AI-Brille mit dem Qwen AI-Assistenten vorgestellt, die sich besonders auf geschäftliche Anwendungen konzentriert.
Apple plant angeblich die Einführung einer eigenen Version intelligenter Brillen für 2026, die mit dem VisionOS-Ökosystem kompatibel sein soll. Samsung entwickelt Brillen unter dem Codenamen Moohan, die als Android-Version der Apple Vision Pro konzipiert sind. Diese Entwicklung deutet auf einen intensiven Wettbewerb hin, der Innovation beschleunigen und die Preise senken könnte.
Marktprognosen und Wachstumspotenzial
Marktforschungsunternehmen prognostizieren ein erhebliches Wachstum im Bereich intelligenter Brillen. Der globale Markt für Smart Glasses soll von weniger als 3 Millionen verkauften Einheiten im Jahr 2024 auf deutlich höhere Zahlen in den kommenden Jahren ansteigen. Die jährlichen Wachstumsraten variieren zwischen 14,5 und 29,4 Prozent, je nach Quelle und Marktsegment.
Meta selbst verzeichnet bereits beeindruckende Verkaufszahlen: Die Verkäufe der Ray-Ban Meta Smart Glasses haben sich im vergangenen Jahr verdreifacht, und insgesamt wurden seit der Markteinführung im Oktober 2023 über 2 Millionen Einheiten verkauft. Die monatlich aktiven Nutzer haben sich im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht, was auf eine starke Akzeptanz der Technologie hindeutet.
Technologische Durchbrüche und Innovationen
Die von Meta vorgestellten Brillen repräsentieren mehrere bedeutende technologische Durchbrüche. Die Entwicklung funktionsfähiger EMG-Steuerung für Verbraucherprodukte, die Integration hochauflösender Displays in brillenähnliche Formfaktoren und die Nutzung von Siliziumkarbid für optische Anwendungen sind allesamt bemerkenswerte Ingenieurleistungen.
Die Miniaturisierung der erforderlichen Elektronik, die Entwicklung effizienter Kühlsysteme und die Schaffung nahtloser drahtloser Kommunikation zwischen Brille und externen Recheneinheiten zeigen das hohe Niveau technischer Sophistication, das in diese Projekte geflossen ist. Diese Innovationen werden wahrscheinlich auch in anderen Bereichen der Elektronik und des Wearable Computing Anwendung finden.
Datenschutz und Sicherheitsaspekte
Bei der Entwicklung intelligenter Brillen spielen Datenschutz und Sicherheit eine zentrale Rolle. Meta betont, dass die Verarbeitung der EMG-Signale vollständig auf dem Gerät erfolgt und keine biometrischen Daten an externe Server übertragen werden. Die Brillen verfügen über LED-Anzeigen, die aktiviert werden, wenn Fotos oder Videos aufgenommen werden, um Transparenz gegenüber anderen Personen zu gewährleisten.
Die Integration von KI-Assistenten wirft jedoch neue Fragen zur Privatsphäre auf, insbesondere bezüglich der kontinuierlichen Analyse der Umgebung und der Speicherung von Kontextinformationen. Meta muss ein Gleichgewicht zwischen funktionaler Leistungsfähigkeit und Datenschutz finden, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
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Meta‑Brillen: Start einer Ära, die Smartphones ablösen könnte
Die von Meta präsentierten Brillentechnologien markieren möglicherweise den Beginn einer neuen Ära des Computing, in der die Grenzen zwischen physischer und digitaler Realität zunehmend verschwimmen. Die Kombination aus fortschrittlicher Hardware, künstlicher Intelligenz und intuitiven Steuerungsmethoden könnte tatsächlich das Potenzial haben, Smartphones als primäre Computerinterfaces abzulösen.
Die nächste Dekade wird wahrscheinlich eine rapide Weiterentwicklung dieser Technologien bringen, mit verbesserter Akkulaufzeit, höherer Auflösung, erweiterten KI-Fähigkeiten und breiterer gesellschaftlicher Akzeptanz. Die Diversifizierung in verschiedene Anwendungsbereiche – von Consumer-Elektronik über professionelle Anwendungen bis hin zu spezialisierten medizinischen oder industriellen Einsätzen – wird den Markt weiter vorantreiben.
Die Transformation von intelligenten Brillen von experimentellen Prototypen zu alltäglichen Werkzeugen steht erst am Anfang. Mit der kontinuierlichen Verbesserung der Technologie, sinkenden Kosten und wachsender Entwicklerunterstützung könnten diese Geräte in nicht allzu ferner Zukunft so selbstverständlich werden wie heute Smartphones. Die Vision einer nahtlos integrierten digitalen Realität, die unsere physische Welt erweitert, ohne sie zu ersetzen, rückt mit jeder technologischen Innovation näher an die Realität heran.
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