Wer Künstliche Intelligenz im Einkauf meistert, steigt in die Gehalts- und Karriereelite auf
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Veröffentlicht am: 8. November 2025 / Update vom: 8. November 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Wer Künstliche Intelligenz im Einkauf meistert, steigt in die Gehalts- und Karriereelite auf – Bild: Xpert.Digital
Die neuen Machtverhältnisse im Einkauf: Warum KI-Kompetenz das Gehalt sprengt
Wandel der Beschaffung – KI-Kompetenz als Ticket zur nächsten Gehaltsliga
Die Digitalisierung transformiert die B2B-Beschaffung mit einer Geschwindigkeit, die vor wenigen Jahren undenkbar schien. Künstliche Intelligenz ist dabei der Gamechanger, der nicht nur Prozesse und Lieferketten revolutioniert, sondern auch die Personalanforderungen und Gehaltsstrukturen nachhaltig verändert. Während klassische Einsparziele, Liefertreue und Versorgungssicherheit weiterhin die Performance im Einkauf bestimmen, rückt nun verstärkt die Frage nach intelligenten, datengetriebenen Entscheidungen und einem Umdenken in Rollenprofilen in den Mittelpunkt. Neue Kompetenzen werden zur Eintrittskarte in eine exklusive Gehaltsliga, welche die Spreu vom Weizen trennt.
Die neue Elite der B2B-Beschaffung – Paradigmenwechsel durch Künstliche Intelligenz
Digitale Plattformen wie ACCIO.com stehen beispielhaft für die Disruption im Einkauf, bei der konventionelle Sourcing-Prozesse von KI-gestützten Lösungen verdrängt werden. Der Fokus verschiebt sich von isolierter Preisverhandlung hin zu einer gesamthaften Optimierung von Lieferantennetzwerken, Lagerbeständen und Bedarfsprognosen – alles unterfüttert durch Algorithmen und automatisierter Datenanalytik. Wer als Einkäufer in diesem Umfeld bestehen will, benötigt neben ausgeprägter KI-Kompetenz auch ein grundlegendes Verständnis digitaler Tools und datenbasierter Entscheidungslogiken. Der “moderne Einkaufsprofi” entwickelt sich zum Architekten datengetriebener Wertschöpfung und avanciert zum strategischen Partner für Geschäftsführung und Fachabteilungen.
Gehaltsreport 2025 – Moderne Marktkräfte schaffen neue Anreize
Die Analyse des Einkäufer-Gehaltsreports 2025 – mit fast 2.000 Teilnehmenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – bringt Licht in die neuen ökonomischen Realitäten der Einkaufswelt und zeigt, dass das Gehalt längst nicht mehr nur von Position und Unternehmensgröße abhängt. Vielmehr dominieren Faktoren wie Branchenzugehörigkeit, Digitalisierungsgrad, Übernahme strategischer Verantwortung sowie das aktive Vorantreiben von Nachhaltigkeit und Automatisierung den Verdienstmöglichkeiten. Die Ergebnisse illustrieren klar: Wer aktiv an der digitalen Transformation teilhat und KI gezielt einsetzt, profitiert in bislang ungekanntem Ausmaß finanziell.
Branchenspreizung im Gehalt: Digitale Branchen sind Vorreiter bei Vergütung und Transformation
Die Auswertung zeigt, dass die Industrie mit einem Durchschnittsgehalt von 97.000 EUR vorangeht. Noch deutlicher fallen die Unterschiede aus, wenn man innerhalb der Branchen differenziert: IT und Telekommunikation liegen mit 112.000 EUR an der Spitze – beides Sektoren mit hohem Digitalisierungsgrad und traditionsgemäß großer Bereitschaft, neue Technologien wie KI frühzeitig zu adaptieren. Dahinter folgen Dienstleistungsunternehmen mit rund 91.000 EUR, wobei hier vor allem der Digitalisierungsstand und die Integration intelligenter Einkaufs- und Supply-Chain-Lösungen als Gehaltstreiber wirken.
Demgegenüber hinkt das Baugewerbe mit etwa 74.000 EUR dem Trend hinterher, was sich vor allem durch geringere Digitalisierung und konservativere Beschaffungsstrukturen erklären lässt. Der Handel kommt auf 92.000 EUR, zeigt allerdings in Bereichen wie E-Commerce oder datengetriebenem Einzelhandel überdurchschnittliche Zugewinne. In der öffentlichen Hand schwanken die Gehälter von 80.000 EUR (Verwaltung) bis zu 104.000 EUR in Infrastrukturunternehmen – letzteres oft bedingt durch höhere Investitionen in Digitalisierung und Automatisierung.
Karriereniveaus und Positionen – Von der Operative in die KI-gesteuerte Führung
Die Bandbreite an Positionen spiegelt sich in deutlicher Gehaltsspanne wider: Operative Einkäufer starten bei rund 55.000 EUR. Wer sich in Richtung strategische Beschaffung weiterentwickelt, erzielt etwa 80.000 EUR. Einkaufsleiter steigen durchschnittlich auf 114.000 EUR – vorausgesetzt, sie steuern komplexe, digitalisierte Wertschöpfungsnetzwerke.
An der Spitze stehen die CPOs (Chief Procurement Officers), die mit durchschnittlich 163.000 EUR entlohnt werden. Entscheidend für diese Entwicklung ist die Bereitschaft, sich aktiv mit Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Risikomanagement, Digitalisierung und vor allem dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz auseinanderzusetzen. Führungspersönlichkeiten mit klarem Fokus auf diese Felder werden überproportional entlohnt, da sie als zentrale Hebel für die Transformation und Wettbewerbsfähigkeit gelten.
Leistungsbewertung und Vergütung – Warum KI-Leistung neue Maßstäbe setzt
Die Analyse des Gehaltsreports legt offen, dass Einkaufsprofis, deren Leistung nicht systematisch bewertet wird, mit einem durchschnittlichen Verlust von 19 Prozent gegenüber dem allgemeinen Schnitt rechnen müssen. Insbesondere operative Einkäufer sind betroffen, da hier klassische Leistungsindikatoren wie Kostenreduktion und Liefertermintreue dominieren, digitale Kompetenzen und Innovationskraft aber oft kaum berücksichtigt werden.
In Unternehmen, die fortgeschrittene Bewertungsmethoden nutzen und insbesondere Faktoren wie Risikomanagement, Digitalisierung oder Nachhaltigkeit explizit mit in die Bewertung aufnehmen, erzielen Mitarbeiter deutliche Gehaltsprämien – vor allem in Führungsrollen wie CPO oder Einkaufsleiter. Wer also nachweisbar Innovation und digitale Intelligenz ins Unternehmen bringt, ist klar im Vorteil.
Regionale Gehaltsunterschiede – Digitale Hochburgen und strukturschwächere Regionen
Der Vergleich der Standorte belegt signifikante Unterschiede: In Baden-Württemberg liegt das Gehalt im Einkauf um zehn Prozent über dem Bundesdurchschnitt, in Bayern um fünf Prozent. Diese Regionen sind geprägt von einer starken Industriebasis, Innovationsdichte und einer hohen Ansiedlung digitalaffiner Unternehmen.
Berlin ist ein Sonderfall. Einkaufsleiter verdienen hier im Schnitt 128.000 EUR – getrieben durch die Anziehungskraft technologisch geprägter Branchen sowie die Konzentration von Start-ups und Digitalunternehmen. Auf der Gegenseite zeigen sich Regionen wie Sachsen (-22 Prozent), Saarland (-28 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (-32 Prozent) deutlich unter dem Durchschnitt, was mit geringerer industrieller Dynamik und langsameren Digitalisierungsfortschritten korrespondiert.
Das Fazit: Weniger die geografische Lage als vielmehr die Wirtschaftsstruktur und die Fähigkeit, Digitalisierung und KI-Initiativen umzusetzen, bestimmen die Vergütung im Einkauf.
Mix der Beschaffungsarten – Vielseitigkeit bringt Rendite
Eine bemerkenswerte Erkenntnis: 43 Prozent der Einkaufsprofis verantworten einen Mix aus direkter und indirekter Beschaffung, was sich mit einem Gehaltsplus von rund zehn Prozent auszahlt. Der direkte Einkauf gilt weiterhin als der lukrativste Bereich, doch zeigen sich gerade in der Kombination von Tätigkeiten – etwa der Integration von Projekten oder Investitionsgütern zusammen mit indirekten Materialien und Dienstleistungen – die höchsten Steigerungsraten.
Einkaufsleiter, die sich auf den indirekten Einkauf spezialisieren, erreichen mit 122.000 EUR einen außergewöhnlichen Gehaltswert, was auf die wachsende Bedeutung von Dienstleistungen und projektbasierten Beschaffungen in modernen Geschäftsmodellen hinweist.
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Business-to-Business (B2B)-Handelsplattformen sind zu einem kritischen Bestandteil der weltweiten Handelsdynamik und somit zu einer treibenden Kraft für Exporte und die globale Wirtschaftsentwicklung geworden. Diese Plattformen bieten Unternehmen aller Größenordnungen, insbesondere KMUs – kleinen und mittelständischen Unternehmen –, die oft als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft betrachtet werden, signifikante Vorteile. In einer Welt, in der digitale Technologien immer mehr in den Vordergrund treten, ist die Fähigkeit, sich anzupassen und zu integrieren, entscheidend für den Erfolg im globalen Wettbewerb.
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Plattformökonomie als Karrierebooster: Marktplätze verändern den Einkauf
Beschaffungssegmente – Direkter Materialeinkauf bietet Spitzengehälter
Die Dominanz des direkten Materialeinkaufs bleibt ungebrochen: 69 Prozent der Akteure sind hier tätig und profitieren von besonders hohen Gehältern. Die Gehaltsspitzen liegen bei Lead Buyern mit 123.000 EUR, Supply-Chain-Managern mit 138.000 EUR und Einkaufsleitern mit 139.000 EUR. Die absoluten Top-Gehälter kassieren CPOs, die für das Top-Management im direkten Materialeinkauf verantwortlich sind – bis zu 196.000 EUR pro Jahr sind hier möglich.
Der Projekteeinkauf und der Einkauf von Investitionsgütern ergänzen das klassische Spektrum. In Kombination mit umfassender Verantwortung für Digitalisierung und KI-gestützte Optimierungsmöglichkeiten entsteht eine neue „Beschaffungsintelligenz“, die Unternehmen im Wettbewerb klar hervorhebt.
Geschlechtergerechtigkeit – Fortschritte und Herausforderungen
Obgleich der Gender Pay Gap im Einkauf in den letzten Jahren leicht gesunken ist, verdienen Frauen derzeit im Schnitt immer noch 21 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Einen erheblichen Teil dieser Differenz machen höhere Teilzeitquoten und nach wie vor geringere Repräsentanz in Führungsfunktionen aus. Der verbleibende Gender Gap beträgt immerhin noch elf Prozent.
Auffällig positiv: Im strategischen Einkauf beträgt die Differenz nur noch drei Prozent, was darauf hinweist, dass insbesondere bei hochqualifizierten, digitalen Aufgaben Chancengleichheit und Vergütung eher erreicht werden. Dennoch bleibt die Forderung nach gezielter Förderung weiblicher Fach- und Führungskräfte bestehen, gerade im Kontext neuer Anforderungen an KI-Kompetenz.
Arbeitszeit, Zufriedenheit und Fairness – Soft Facts als Gehaltshebel
Der Fokus auf Arbeitsbedingungen hat im Einkauf deutlich zugenommen. Teilzeit ist mit einem Anteil von 2,4 Prozent zwar weiterhin selten, Überstunden sind hingegen weit verbreitet. 28 Prozent der Beschäftigten leisten mindestens fünf Überstunden wöchentlich. Auf Führungsebene sind es sogar bis zu 69 Prozent, oft mit dem Ziel, komplexe Transformationsprojekte erfolgreich zu stemmen und Innovationen voranzutreiben.
Die Korrelation zwischen persönlicher Zufriedenheit, Entwicklungsperspektiven sowie dem Empfinden von Gerechtigkeit und Gehalt könnte stärker kaum ausfallen: Wer sehr zufrieden mit seinen Entwicklungsmöglichkeiten ist, verdient 114.000 EUR, unzufriedene Beschäftigte erreichen nur 82.000 EUR. Teilnehmer, die ihre Vergütung als sehr fair einstufen, kommen auf durchschnittlich 119.000 EUR, während diejenigen, die sie als „gar nicht fair“ empfinden, mit 69.000 EUR auskommen müssen. Emotionale Faktoren werden so zum nicht zu unterschätzenden Bestandteil der Gesamtvergütung.
Die Rolle der Digitalisierung – Wo KI-Kompetenz den entscheidenden Unterschied macht
Die Zahlen belegen nachdrücklich: 39 Prozent der Unternehmen nutzen heute bereits Künstliche Intelligenz im Einkauf oder planen ihre Implementierung. In diesen Firmen verdienen die Beschäftigten im Schnitt 21 Prozent mehr. Je nach Sektor steigt das Plus sogar auf bis zu 38 Prozent – ein Unterschied, der vor allem in innovationsgetriebenen Branchen wie IT, Industrie oder spezifischen Handelsbereichen sichtbar wird.
Digitalisierung und die Fähigkeit, KI-Initiativen erfolgreich umzusetzen, werden damit zu zentralen Kriterien nicht nur für die Unternehmensperformance, sondern auch für die individuelle Vergütung. Wer sich frühzeitig relevante Kompetenz aneignet, gewinnt einen Wettbewerbsvorteil, der sich direkt in attraktive Gehälter übersetzt.
Das neue Skillset – Diese Kompetenzen sind jetzt gefragt
Die Anforderungen an das Kompetenzprofil der Einkäufer wandeln sich grundlegend. Neben der klassischen Fach- und Branchenkompetenz gewinnen insbesondere KI-Literacy, die Anwendung digitaler Sourcing-Tools sowie analytisches Denkvermögen und Systemverständnis massiv an Bedeutung.
Konkret erfolgreiche Einkäufer zeichnen sich heute durch folgende Fähigkeiten aus:
- KI-Literacy, also die Fähigkeit, Algorithmen, Modelle und Funktionsprinzipien von KI-Systemen zu verstehen und im Geschäftsalltag aktiv einzusetzen
- Sichere Handhabung digitaler Plattformen, beschleunigte Sourcing-Prozesse und die Integration neuer Softwarelösungen in die bestehende Systemlandschaft
- Datengetriebene Entscheidungsfindung über das gesamte Einkaufsportfolio hinweg
- Nutzen von Echtzeit-Analysen zur frühzeitigen Identifikation und Steuerung von Risiken und Chancen innerhalb der Lieferkette
- Fähigkeit, Innovationen nicht nur zu konsumieren, sondern aktiv zu gestalten – etwa neue Sourcing-Methoden, Automatisierungen oder nachhaltige Initiativen
- Soft Skills wie Agilität, Resilienz und kommunikative Stärke, um digitale Veränderungen in heterogenen Teams erfolgreich voranzutreiben
Nur wer dieses Skillset gezielt entwickelt, schafft es, die neuen Gehaltschancen systematisch zu erschließen.
Die Effekte der Digitalisierung auf die Vergütung – Ein Katalysator für Gehalt und Karriere
Die empirischen Daten sprechen für sich: Digitalisierung wirkt als eigenständiger Gehaltstreiber im Einkauf. In Unternehmen, die auf digitale Technologien setzen und KI im Sourcing und Lieferkettenmanagement implementieren, steigen sowohl die Einstiegsgehälter als auch die Spitzenvergütungen signifikant an.
Dabei entsteht eine deutliche Polarisierung des Arbeitsmarkts: Wer „nur“ klassische Einkaufskompetenz vorweisen kann, riskiert mittelfristig den Anschluss an die Einkommensentwicklung zu verlieren. Digital Natives sowie erfahrene Profis, die sich fortlaufend weiterqualifizieren und aktiv an Transformationsprojekten mitwirken, rücken in die Sphären der neuen Einkaufselite auf.
Die Bedeutung der Plattformökonomie – Marktplätze und digitale Ökosysteme als Karrieremotor
Digitale B2B-Plattformen wie ACCIO.com oder spezialisierte Marktplätze für Einkauf und Supply Chain werden zu zentralen Treibern der Transformation. Sie erfordern nicht nur ein Umdenken in Bezug auf die operative Beschaffung, sondern auch völlig neue Kompetenzen in der transparenten, datengetriebenen Steuerung des Einkaufs.
Die Nutzung dieser Plattformen ermöglicht es, Bezugsquellen global und in Echtzeit zu orchestrieren, Preisdynamiken zu analysieren und Liefer- sowie ESG-Risiken effizienter zu managen. Vermittler werden durch intelligente Algorithmen zunehmend ersetzt – was die Berufsbilder verändert. Die neue „digitale Beschaffungsintelligenz“ setzt eine Affinität für KI und Datenanalytik voraus und eröffnet zugleich die besten Gehaltsoptionen.
KI-Kompetenz als ultimative Gehaltsrendite – Einkäufer am Scheideweg
Der Modernisierungsdruck im Einkauf ist unumkehrbar. Wer sich konsequent in digitale Tools, KI-Systeme und ein datenbasiertes Mindset einarbeitet, realisiert einen Gehaltssprung von 21 bis 38 Prozent – und sichert sich seine Rolle als Entscheidungsträger in der ökonomischen und technologischen Elite.
Klassische Einkaufs- und Supply-Chain-Kompetenzen bleiben wichtig, reichen aber nicht mehr aus, um auf dem umkämpften Markt zu bestehen. Die Gehaltsberichte der DACH-Region und internationale Benchmarks machen deutlich: Skills wie KI-Literacy und digitale Sourcing-Expertise sind der zentrale Hebel für Entlohnung und Aufstieg.
Karriereentscheidungen, Skills-Entwicklung und Marktwertanalyse werden zum neuen Alltag für alle, die im Einkauf ambitionierte Ziele verfolgen. Wer jetzt in die richtigen Kompetenzen investiert, gestaltet nicht nur die Zukunft des eigenen Unternehmens, sondern auch den individuellen Karriereweg – und hebt sich von der Masse ab.
EU/DE Datensicherheit | Integration einer unabhängigen und Datenquellen-übergreifenden KI-Plattform für alle Unternehmensbelange

Unabhängige KI-Plattformen als strategische Alternative für europäische Unternehmen - Bild: Xpert.Digital
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