KI-Experten vor dem Aus? Warum intelligente KI-Plattformen jetzt die menschliche Brücke ersetzen
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Veröffentlicht am: 13. November 2025 / Update vom: 13. November 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

KI-Experten vor dem Aus? Warum intelligente KI-Plattformen jetzt die menschliche Brücke ersetzen – Bild: Xpert.Digital
Mehr als nur Code: Wie die neue Generation von KI-Plattformen Ihr gesamtes Unternehmen versteht
Die Transformation der Enterprise-AI-Architektur: Vom Paradigma der Humanvermittlung zur intelligenten Kontextintegration
Die Implementierung von künstlicher Intelligenz im Unternehmensumfeld war lange Zeit ein Synonym für massgeschneiderte, personalintensive Projekte. Wenn komplexe Software auf eine noch komplexere Geschäftsrealität traf, lautete die bewährte Lösung: mehr menschliche Expertise. In dieser entscheidenden Rolle brillierten die sogenannten Forward Deployed Engineers – hochspezialisierte Hybriden aus Entwickler, Berater und Produktmanager, die als flexible Brücke zwischen starrer Technologie und den einzigartigen Anforderungen jedes Kunden fungierten. Sie übersetzten, passten an und schufen aufwendige Sonderlösungen, wo Standardprodukte versagten. Dieses Modell war der Goldstandard und ermöglichte bahnbrechende Digitalisierungsprojekte.
Doch dieses Paradigma, das auf menschlicher Vermittlung basiert, stösst an seine fundamentalen Grenzen. Angetrieben durch die exponentielle Weiterentwicklung der KI-Technologie tritt eine neue Generation von Plattformen auf den Plan, die das Spiel grundlegend verändert. Anstatt auf manuelle Übersetzung durch teure Spezialisten angewiesen zu sein, besitzen diese intelligenten Systeme die Fähigkeit, den Unternehmenskontext – von Datenstrukturen über Geschäftsprozesse bis hin zu Governance-Regeln – direkt zu interpretieren und zu integrieren. Dieser Wandel markiert einen Wendepunkt und stellt nicht nur die Rolle des menschlichen Integrators, sondern auch etablierte Geschäftsmodelle und Investitionsstrategien infrage.
Der vorliegende Artikel analysiert diese tiefgreifende Transformation von einer personalabhängigen zu einer plattformzentrierten KI-Architektur. Er beleuchtet die strukturellen Schwächen des manuellen Ansatzes im Zeitalter der Skalierbarkeit und zeigt auf, wie kontextbewusste Plattformen durch maschinenlesbare Semantik und automatisierte Lernzyklen überlegene wirtschaftliche und operative Vorteile schaffen. Es ist ein Wandel, der neu definiert, wie Unternehmen in Zukunft Werte schaffen, wachsen und in einer zunehmend automatisierten Welt wettbewerbsfähig bleiben.
Warum intelligente Plattformen die Rolle des individuellen Systemintegrators neu definieren
Die klassische Antwort auf Widerstände bei der Implementierung von Enterprise-AI-Projekten bestand darin, mehr Personal einzustellen. Forward Deployed Engineers haben diese Lücke lange Zeit geschlossen, indem sie als flexible Brücke zwischen Technologie und realer Geschäftsanwendung fungierten. Sie übersetzten technische Komplexität in massgefertigte Lösungen und machten Systeme funktionsfähig, die ursprünglich nicht zusammenarbeiten sollten. Für lange Zeit war dieser Ansatz das Standardmodell für die Umsetzung unternehmensweiter Digitalisierungsprojekte. Doch während sich die künstliche Intelligenz exponentiell weiterentwickelt, haben sich auch die fundamentalen Anforderungen von Unternehmen grundlegend gewandelt. Die Fähigkeit von modernen KI-Plattformen, Unternehmenskontext direkt zu interpretieren, ohne dabei auf umfangreiche manuelle Integration angewiesen zu sein, markiert einen Wendepunkt in der Art und Weise, wie Organisationen ihre IT-Infrastruktur aufbauen und skalieren.
Diese Entwicklung stellt nicht nur die Geschäftsmodelle von Systemintegratoren in Frage, sondern wirft auch tiefergehende Fragen über die Wirtschaftlichkeit manueller Customization, die Skalierbarkeit von Lernprozessen und die langfristigen Investitionsrentabilitäten auf. Die zentralen technologischen Transformationen, die sich derzeit in der Enterprise-AI-Landschaft vollziehen, deuten darauf hin, dass Organisationen ihre Strategie bezüglich Personalressourcen, Architekturentscheidungen und Geschäftsmodelle überdenken müssen.
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Der Funktionsumfang und die operative Realität des systemintegrativen Ansatzes
Ein Forward Deployed Engineer ist in seiner wesentlichen Funktion ein Hybrid aus Ingenieur, Berater und Produktfachmann, dessen Mission darin besteht, sich unmittelbar in das Kundenumfeld zu begeben und hochgradig massgeschneiderte Lösungen bereitzustellen, die Standard-Produktteams oft nicht abdecken können. Diese Rolle ist nicht mit klassischen Softwareentwicklern oder Systemadministratoren gleichzusetzen, sondern stellt vielmehr eine spezialisierte Funktionskategorie dar, die in Umgebungen mit hohem Komplexitätsgrad und besonderen Anforderungen gedeiht.
Die typischen Aufgabenbereiche eines Forward Deployed Engineers erstrecken sich über mehrere Dimensionen der Unternehmensintegration. Er arbeitet eng mit Kundenteams zusammen, um deren Geschäftsprozesse, Workflows und institutionelle Besonderheiten zu verstehen. Diese Arbeit geht über oberflächliche Dokumentationsstudien hinaus und erfordert tiefgreifendes implizites Wissen über die Art und Weise, wie Menschen innerhalb der Organisationsstrukturen tatsächlich arbeiten. Ein Forward Deployed Engineer entwickelt massgefertigte Integrationen, Datenpipelines und Infrastrukturlösungen, die speziell auf die einzelne Kundenorganisation abgestimmt sind. Diese Aktivitäten gehen weit über vordefinierte Konfigurationen hinaus und erfordern häufig innovative Lösungsansätze für Probleme, die in dieser exakten Form zuvor noch nicht aufgetreten sind.
Der primäre Fokus liegt darauf, spezifische Fähigkeiten für eine einzelne Organisation oder sogar eine einzelne Abteilung bereitzustellen, anstatt generalisierbare Lösungen zu entwickeln, die problemlos auf andere Kunden übertragen werden können. Dies führt zu einer hochgradig personalisierten Herangehensweise, bei der jede Implementierung ihre eigenen besonderen Charakteristika aufweist. Im Wesentlichen fungieren Forward Deployed Engineers als Vermittler zwischen dem Produktteam und der tatsächlichen Kundenrealität. Diese Vermittlerfunktion hat sich besonders in hochkritischen Domänen als wertvoll erwiesen, in denen die Integration komplex ist, jede Bereitstellung einzigartig ist und die Fehlerkosten erheblich sein können.
Der Aufstieg des manuellen Integrationsprinzips im frühen Stadium der KI-Unternehmenslandschaft
Um zu verstehen, warum das Forward Deployed Engineer Modell zu einem zentralen Element in der frühen Phase der Enterprise-AI-Initiativen wurde, muss man die technologische Situation in diesen Anfangsphasen betrachten. In den frühen Stadien der Entwicklung von Enterprise-AI waren die verfügbaren Produkte häufig mangelhaft bezüglich ihrer Flexibilität und ihrer Fähigkeit, sich an die Vielfalt der bestehenden Unternehmensumgebungen anzupassen. Die verfügbaren Systeme waren oft starr, auf spezifische Use Cases ausgerichtet und konnten nicht effektiv mit der Heterogenität real existierender Unternehmenslandschaften umgehen.
Forward Deployed Engineers halfen Organisationen, diese Begrenzungen zu überwinden, indem sie Software für jede einzelne Bereitstellung massgefertig anpassten. Diese Unterstützung war besonders wertvoll in Situationen, in denen Systeme mit Legacy-Datenbeständen kommunizieren mussten, manuellen Prozessen, die über Jahrzehnte gewachsen waren, oder Compliance-intensiven Umgebungen mit streng regulierten Anforderungen. Die Expertise dieser Engineers war unersetzlich, wenn es darum ging, moderne KI-Systeme mit älteren technologischen Schichten zu verbinden, die oft mit völlig unterschiedlichen Paradigmen entworfen worden waren.
Forward Deployed Engineers wurden zur natürlichen Lösungsstrategie in Szenarien, in denen Produkte umfangreiche Anpassungen erforderten. Die Dateninhalte von Kunden waren häufig fragmentiert über multiple Legacy-Systeme verteilt, die niemals für moderne Datenintegration konzipiert worden waren. Komplexe Datenpipelines mussten manuell entworfen und implementiert werden, da automatisierte Lösungen für die spezifischen Idiosynkrasien jedes Kundensystems fehlten. Die Realisierung von wirtschaftlichem Wert erforderte tief greifendes kontextuelles Verständnis der Kundenorganisation, ihrer Märkte, ihrer Wettbewerber und ihrer strategischen Ziele.
Für längere Zeit war dieser Ansatz äusserst erfolgreich, besonders in einer Phase, in der Implementierungen selten waren und die Geschäftsvolumina pro Kundenvertrag immens waren. Grosse Finanzunternehmen zahlten Millionen für Custom-Lösungen, die ihre einzigartigen operativen Anforderungen erfüllten. Industriegiganten, die proprietäre Fertigungsprozesse beschutzen mussten, waren bereit, erhebliche Investitionen in massgeschneiderte Integrationslösungen zu tätigen. In diesem Kontext war die Anstellung von Forward Deployed Engineers nicht nur sinnvoll, sondern oft obligatorisch für erfolgreiche Enterprise-Deals.
Die strukturellen Grenzen des manuellen Integrationsprinzips im Zeitalter der Skalierbarkeitsanforderungen
Das Geschäftslandschaftsbild bezüglich Enterprise-AI hat sich jedoch drastisch verändert. Moderne KI-Plattformen beginnen, Kontext direkt zu analysieren und zu verstehen, indem sie Bedeutung, Struktur und Beziehungen innerhalb von Datenbeständen ohne die gleiche Ebene manueller Übersetzung erfassen. In diesem neuen technologischen Umfeld stösst das FDE-lastige Liefermodell auf fundamentale Herausforderungen, die nicht allein durch verbesserte Rekrutierung oder Training gelöst werden können.
Die erste kritische Grenze besteht darin, dass Datenvariabilität und Modellkomplexität das Mass an Humanintegration übersteigt, das skalierbar bleibt. Forward Deployed Engineers sind bestechend effektiv, wenn die Variation in Arbeitsabläufen beheimatet ist, wenn also die Unterschiede zwischen verschiedenen Kunden primär in der Art und Weise liegen, wie Menschen ihre Arbeit organisieren. Doch künstliche Intelligenzsysteme führen Variabilität auf mehreren Ebenen ein, die weit über organisatorische Prozessunterschiede hinausgehen. Es gibt Variabilität in den Rohdaten selbst, in den statistischen Eigenschaften dieser Daten, in den Bedeutungsebenen verschiedener Datenelemente, in der Häufigkeit von Datenaktualisierungen, in der Qualität und Konsistenz dieser Daten über Zeit hinweg. Es gibt Variabilität in den Modellen, die zum Verarbeiten dieser Daten eingesetzt werden, in den Hyperparametern dieser Modelle, in den Anforderungen bezüglich Modellpräzision und in den Kriterien zur Bewertung von Modellperformance.
Governance-Anforderungen führen ihre eigene Schicht von Variabilität ein. Verschiedene Jurisdiktionen haben unterschiedliche Datenschutzgesetze. Unterschiedliche Branchen haben unterschiedliche Compliance-Anforderungen. Einzelne Organisationen haben eigene interne Governance-Strukturen, die das Vertrauen in automatisierte Entscheidungssysteme limitieren. Die Verwaltung dieser Komplexität rein durch menschliche Integration ist nicht skalierbar. Automatisierte, kontextbewusste Daten- und Modellschichten sind notwendig, um mit dieser Komplexität Schritt zu halten.
Die zweite kritische Grenze liegt in den Lernzyklen-Dynamiken, die zwischen automatisiertem und manuell vermitteltem Wissenstransfer entstehen. Künstliche Intelligenzsysteme verbessern sich durch kontinuierliche Rückkopplungsschleifen. Je schneller diese Systeme Feedback aufnehmen, Modelle nachtrainieren und überarbeitete Versionen in die Produktion einführen können, desto schneller konvergieren sie auf echte Geschäftswerte. Wenn menschliche Vermittler zwischen Produktsystem und Kundenkontext sitzen, werden diese Rückkopplungsschleifen erheblich verlangsamt. Automatisierte Lernpipelines ermöglichen Produkten, sich schneller zu entwickeln und mit grösserer Präzision vorzuschreiten. Telemetrie vom Produktsystem kann kontinuierlich mit kundenspezifischen Kontextinformationen kombiniert werden, um Erkenntnisse zu generieren, die das gesamte Produktportfolio verbessern.
Im manuellen FDE-Modell ist die Rückkopplung oft episodisch und anekdotisch. Ein Forward Deployed Engineer berichtet nach mehreren Monaten vor Ort, dass Kunden Problem X mit der Lösung haben, wonach eine Ad-hoc-Anpassung erfolgt. Diese Information wird nicht systematisch erfasst, nicht aggregiert mit Problemen bei anderen Kunden, nicht durch den Produktentwicklungsprozess kanonisiert. Die Lernschleife ist fragmentiert, suboptimal und kann das Produktteam nicht systematisch zu besseren Designentscheidungen leiten.
Die dritte kritische Grenze liegt in der Verwischung der Produktgrenzen, die entsteht, wenn Engineers tief in jedem Kundeneinsatz verankert sind. Ein primäres Merkmal eines echten Produkts ist seine Wiederholbarkeit. Ein Produkt kann bei verschiedenen Kunden eingesetzt werden, ohne dass jede einzelne Implementierung komplett von Grund auf neu aufgebaut werden muss. Als Forward Deployed Engineers sich in jeden Kundeneinsatz einbetten, riskieren sie, dass jede Bereitstellung zu einem Einzelbau wird, einem Unikat, das einzigartige Designs und proprietäre Lösungsansätze erfordert. Das ist für eine KI-Plattform, die sich aus aggregiertem Kontext über mehrere Organisationen hinweg lernen und generalisieren soll, fundamentalerschütternd. Wenn jeder Einsatz völlig einzigartig ist, gibt es keinen kanonischen Weg, mit dem sich Einsätze gegenseitig verstärken können.
Der technologische Wendepunkt: Kontextbewusste Plattformen als neue Grundlage
Die neue Generation von Enterprise-AI-Plattformen etabliert eine fundamentale architektonische Verschiebung, indem sie kontextuelle Überlegungen direkt in den Kern der Systemarchitektur einbettet. Dies geschieht durch verschiedene technologische Mechanismen, einschliesslich Ontologien, semantischer Schichten und adaptiver Konnektoren, die es Systemen ermöglichen, sich automatisch an jede Umgebung anzupassen, ohne dass tiefgreifende menschliche Vermittlung erforderlich ist.
Der erste fundamentale Unterschied besteht darin, dass Kontext in diesen modernen Plattformen maschinenlesbar wird. Ältere Systeme erfassten Kontext in Konzeptentwicklern: Menschen würden die Geschäftsprozesse eines Kunden verstehen und dieses Verständnis dann informell im Kopf behalten oder in unstrukturierter Dokumentation niederlegen. Neue Plattformen erfassen Bedeutung auf jeder Schicht und bilden sie über Systeme hinweg ab, so dass künstliche Intelligenzsysteme Daten bedeutungsvoll interpretieren können. Eine semantische Schicht könnte beispielsweise die Beziehung zwischen verschiedenen Kundendaten-Elementen erfassen: dass «Kundennummer» in System A das Äquivalent von «Kundenkennung» in System B ist, dass beide auf den gleichen Geschäftsentitäten verweisen, und dass Transaktionen, die in System A registriert sind, in System B validiert werden müssen.
Die zweite fundamentale Verschiebung besteht darin, dass Anpassung von Menschen auf Systeme übertragen wird. In einem älteren Modell war Customization eine manuelle Aktivität: ein Engineer würde den Kundencode anschauen, die Legacy-Schnittstellen verstehen und dann den neuen Code schreiben, um beide Welten zu verbinden. In kontextbewussten Systemen erfolgt Anpassung durch Konfiguration und maschinelles Lernen, nicht durch manuelle Codierung. Ein System könnte automatisch verschiedene Datenquellen erkennen, ihre Struktur verstehen und entsprechende Transformationen formulieren, alles ohne dass ein Engineer mit dem Kundencode interagieren muss.
Die dritte fundamentale Verschiebung liegt in der Kontinuität von Lernprozessen. Im FDE-Modell war jede Bereitstellung ein Zurücksetzen. Das Wissen, das ein Engineer durch Monate vor Ort bei Kunde A gesammelt hatte, war nicht systematisch verwendbar für den Einsatz bei Kunde B. In einem kontextgesteuerten Modell sammeln sich Einsichten an. Wenn die Plattform bei hundert Kunden einsetzt wird, dienen die Erkenntnisse aus diesen neunundneunzig bisherigen Einsätzen als Kontext für die hundertste Bereitstellung.
Die vierte fundamentale Verschiebung liegt in der Skalierbarkeit von Governance-Prozessen. Im manuellen Modell musste ein Governance-Manager die Einhaltung von Richtlinien durch direkte Überprüfung sicherstellen. Im automatisierten Modell wird Metadata und Datenlineage in die Plattform selbst eingebettet, so dass Governance-Anforderungen auf algorithmische Weise durchgesetzt werden können, während das System automatisch skaliert.
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Warum kontextbewusste KI-Plattformen Forward‑Deployed‑Engineers ersetzen und Implementierungen beschleunigen
Die wirtschaftliche Transformation: Von Personenabhängigkeit zu Plattformeffektivität
Das Geschäftsmodell von Organisationen, die auf Forward Deployed Engineers angewiesen sind, unterscheidet sich fundamentalverschieden von dem von Organisationen, die kontextbewusste Plattformen einsetzen. Diese wirtschaftliche Dynamik erklärt, warum der technologische Wandel mit solch wirtschaftlichem Druck einhergeht.
In einem FDE-abhängigen Modell ist jeder Stunde, die ein Engineer bei einer Kundenintegration verbringt, eine Opportunitätskosten, die nicht auf andere Kunden übertragen wird. Ein Engineer verbringt sechzehn Wochen bei Kunde A und erlernt deren Systeme, ihre Prozesse, ihre Governance-Anforderungen. Diese sechzehn Wochen Lernen verschwinden praktisch nach dem Einsatz. Wenn dieser Engineer dann zu Kunde B wechselt, muss er das gesamte Lernprozess von vorne beginnen. Zwar gibt es möglicherweise einige Übertragungen (Techniken zum Integrieren von Legacy-Systemen, allgemeine Best Practices), doch der Gros der kontextabhängigen Erkenntnisse ist verloren.
Darüber hinaus wird jede Customization, die ein Engineer schreibt, zu einer Langzeitverpflichtung für die Organisation. Wenn Kunde A ein massgeschneidertes Integrationsskript erhält, das nur auf ihrer spezifischen Datenbankversion läuft, muss dieses Skript über Jahre hinweg gewartet werden. Wenn die Datenbankversion aktualisiert wird, wenn sich Geschäftsprozesse ändern, wenn neue Integrationspunkte erforderlich werden, muss das Skript erneut angepasst werden. Diese Wartung ist ein fester Kostenfaktor, der sich mit jedem zusätzlichen Kunden kumuliert. Hundert Kunden mit jeweils hundert massgeschneiderten Skripten erzeugen eine technische Schuldenlast, die exponentiell schwer wird.
Ferner signalisiert die Abhängigkeit von Forward Deployed Engineers dem Markt und den Kunden, dass das Produkt noch nicht wirklich fertig ist. Ein echtes Produkt sollte mit minimaler Anpassung einsetzbar sein. Wenn eine Organisationen Kunden mitteilt, dass die volle Bereitstellung ihrer KI-Lösung einen dreimonatigen Einsatz eines hochqualifizierten Engineers erfordert, sendet dies ein Signal: dieses Produkt ist nicht wirklich ein Produkt, sondern eher ein servicebasierter Ansatz. Dies limitiert, wie viele Kunden eine Organisation skalieren kann. Eine typische Organization mit zehn hochqualifizierten Forward Deployed Engineers kann vielleicht zwanzig bis vierzig Kunden bedienen (abhängig von der Komplexität der Einsätze). Das ist ein erheblich begrenztes Skalierungspotential für Wachstum.
Kontextbewusste Plattformen hingegen generieren Skaleneffekte. Die erste Implementierung einer Ontologie für Finanzdienstleistungen erfordert erhebliche Investitionen in architektonische Entscheidungen, semantische Modellierung und technologische Infrastruktur. Doch diese erste Implementierung macht die zweite Implementierung exponentiell schneller und kostengünstiger. Ein zweiter Finanzkunde kann auf dem bereits existierenden semantischen Modell aufbauen, ihn nur für ihre spezifischen Besonderheiten anpassen, und dabei Monate an Entwicklungszeit einsparen. Der hundertste Kunde profitiert von neunundneunzig Jahren Lernarbeit, die in die Plattform eingebettet ist.
Diese Skaleneffekte ermöglichen es einer Organisation mit gleichem personellem Bestand, hunderte oder tausende Kunden zu bedienen. Der ökonomische Vorteil ist erheblich. Eine Organisation, die Millionen in die Entwicklung einer kontextbewussten Plattform investiert, kann diesen Investitionswert über ein exponentiell grösseres Kundensegment verteilen.
Die Knowledge-Fabric-Architektur: Eine technologische Konkretisierung
Um zu verstehen, wie die architektonische Verschiebung in der Praxis implementiert wird, ist es hilfreich, sich ein konkretes technologisches Beispiel anzusehen. Die Knowledge Fabric Architektur, wie sie in modernen Enterprise-AI-Plattformen implementiert wird, wird zum paradigmatischen Beispiel dieser Verschiebung.
Eine Knowledge Fabric verbindet Datenquellen, Geschäftstaxonomien und operative Metadata in einem einheitlichen Graphen von Bedeutung. Diese Graphenstruktur erlaubt es KI-Modellen, Agenten und Entscheidungssystemen, über das Unternehmen selbst nachzudenken. Ein KI-Modell, das vor dieser Transformation nicht wusste, was «Kundengruppe» bedeutet oder wie sie sich zu «Kundentyp» verhält, kann jetzt diese Konzepte direkt vom Knowledge-Graphen abrufen. Ein Entscheidungssystem, das nicht wusste, in welcher Beziehung verschiedene Geschäftseinheiten zueinander stehen, kann diese Strukturen jetzt aus der Knowledge-Fabric lesen.
Die konkrete Ersetzung von FDE-Aktivitäten durch Knowledge-Fabric-Funktionalität nimmt verschiedene Formen an. Ein Forward Deployed Engineer übersetzte Kundenarbeitsabläufe in ausführbare Systeme. Ein Knowledge-Fabric-Äquivalent würde Domain-Semantik in Ontologien kodieren, formale Repräsentationen von Konzepten und ihren Beziehungen, die maschinell verarbeitbar sind. Ein Engineer normalisierte Daten über Systeme hinweg, indem er Transformationen schrieb, um verschiedene Datenformate zu reconciliieren. Ein Knowledge-Fabric-Äquivalent würde adaptive Schema- und Metadata-Schichten verwenden, die automatisch Datenformat-Unterschiede erkennen und entsprechende Transformationen vorschlagen.
Ein Engineer integrierte massgeschneiderte Pipelines, indem er Connection-Points zwischen Systemen handelte. Ein Knowledge-Fabric würde einheitliche Datenverbinder und APIs nutzen, die generalisierte Connectors sind, die über viele Systeme hinweg arbeiten. Ein Engineer verwaltete Governance manuell, indem er überprüfte, dass bestimmte Datenelemente nicht in falsche Hände gelangten, dass Zugriffskontrolle durchgesetzt wurde, dass Datenlineage nachverfolgbar war. Ein Knowledge-Fabric würde Lineage und Richtliniendurchsetzung automatisieren, indem diese Anforderungen direkt in die Datenflussarchitektur eingebettet werden.
Diese technologische Transformation ist nicht trivial. Sie erfordert substantielle Investitionen in Architektur, Semantik und Infrastruktur. Doch sobald diese Investitionen getätigt sind, werden die Skaleneffekte offensichtlich.
Die Implikationen für Organisationen und ihre strategischen Entscheidungen
Für Unternehmensführer, die AI-Plattformen evaluieren, wirft die Verschiebung von FDE-abhängigen zu kontextbewussten Modellen mehrere strategische Fragen auf, die sorgfältig durchdacht werden müssen.
Die erste Frage ist, ob eine Plattform, die untersucht wird, bereits echte Skaleneffekte generiert oder ob sie immer noch in der Project-Phase verweilt. Ein einfacher diagnostischer Test: Wenn die Plattform behauptet, dass jede Kundenimplementierung einen Forward Deployed Engineer erfordert, dann ist die Plattform noch nicht wirklich zu einem skalierbaren Produkt übergegangen. Sie kann ein ausgezeichnetes Produkt sein, das hochgradig spezialisierte Anforderungen erfüllt, aber sie ist nicht ein skalierbares Produkt.
Die zweite Frage ist, ob die Investitionen eines Unternehmens in die AI-Technologie wirklich zu einer wiederverwendbaren Basis führen oder ob jede Investition silo-spezifisch bleibt. Wenn ein Unternehmen bei Kunde A in die Entwicklung einer speziellen KI-Anwendung investiert und diese Investition nicht die Implementierung bei Kunde B erleichtert, dann wurde das Unternehmen in Silos investiert. Kontextbewusste Plattformen sollten dazu führen, dass Investitionen in ontologische Strukturen, semantische Modelle und Governance-Frameworks bei jedem neuen Kunden wiederverwendet werden.
Die dritte Frage ist, welche Art von Talenten eine Organisation in Zukunft brauchen wird. Der Bedarf nach Forward Deployed Engineers wird nicht vollständig verschwinden, aber die Art der erforderlichen Tätigkeit wird sich dramatisch ändern. Statt Engineers zu benötigen, die Monate vor Ort sind und Code schreiben, werden Organisationen mehr Architekten benötigen, die in der Lage sind, abstrakte semantische Modelle zu entwerfen, die Kontextkonstrukte zu generalisieren und die ontologischen Strukturen zu schaffen, die anderen Engineers Wiederverwendung ermöglichen. Der Fokus wechselt von individueller Problemlösung zu systematischer Wissenstrukturierung.
Governance und Compliance in der neuen Architektur
Ein Einwand gegen die Verschiebung von Personenzentralität zu Plattformzentralität ist häufig, dass Governance-Anforderungen dies verhindern. Unternehmen in regulierten Industrien argumentieren, dass jede Datenverwendung auditierbar und überprüfbar sein muss, dass menschliche Expertise für Governance-Entscheidungen notwendig ist. Dies ist ein verständlicher Einwand, aber er missverstanden häufig die Mechanismen, durch die kontextbewusste Plattformen Governance implementieren.
In einem traditionellen Ansatz wird Governance durch menschliche Review durchgesetzt. Ein Datenschutzbeamter überprüft manuell, dass bestimmte Datenkategorien nicht für bestimmte Zwecke verwendet werden. Ein Compliance-Manager prüft, dass Datenakzesse bei Audit-Logs konsistent sind. Das ist zeitintensiv, fehleranfällig und skaliert nicht gut.
In einer kontextbewussten Plattform wird Governance automatisiert. Metadata, die die Klassifikation von Datenelementen beschreiben, werden in die Plattform eingebettet. Richtlinien, die beschreiben, welche Datenkategorien für welche Zwecke verwendbar sind, werden als ausführbare Regeln kodiert. Das System kann dann automatisch überprüfen, bevor eine KI-Operation ausgeführt wird, ob diese Operation innerhalb der Governance-Rahmenbedingungen liegt. Wenn es nicht ist, blockiert das System die Operation oder fordert eine Genehmigung an, bevor sie durchgeführt wird.
Dieses automatisierte Governance-Modell ist nicht nur effizienter, sondern tatsächlich auch strenger als manuelles Governance. Ein menschlicher Reviewer könnte aus Müdigkeit oder Versehentlichkeit einen Fehler machen. Ein automatisches System führt die gleiche Überprüfung zehntausendmal identisch aus. Das bedeutet, dass kontextbewusste Plattformen tatsächlich bessere Governance-Ergebnisse liefern können als Ansätze, die auf Forward Deployed Engineers oder anderen manuellen Verfahren beruhen.
Für regulierte Industrien bedeutet dies, dass die Verschiebung zu kontextbewussten Plattformen nicht eine Regression in Governance-Qualität ist, sondern tatsächlich eine Verbesserung. Auditoren sollten in der Lage sein, vollständige, unveränderbare Traces von jeder KI-Operation zu sehen, Informationen darüber, welche Daten verwendt wurden, welche Modelle angewendet wurden, welche Governance-Regeln überprüft wurden. Dies ist tatsächlich eine stärkere Audit-Position als die Abhängigkeit von manueller menschlicher Überprüfung.
Die Implikationen für verschiedene Kundensegmente
Während die allgemeine Verschiebung von FDE-abhängigen zu kontextbewussten Modellen unvermeidlich ist, manifestiert sie sich in verschiedenen Kundensegmenten unterschiedlich.
Für Midmarket-Organisationen ist die Verschiebung transformativ. Diese Organisationen konnten sich in der Vergangenheit oft nicht die Kosten für Forward Deployed Engineers leisten, was bedeutete, dass sie von Enterprise-AI-Lösungen ausgeschlossen wurden. Kontextbewusste Plattformen, die skalierbar und mit minimaler Customization einsetzbar sind, öffnen diese Märkte. Ein Midmarket-Finanzdienstleister kann jetzt auf eine Plattform zugreifen, die bereits verstanden hat, wie Finanzdienstleistungen funktionieren, ohne dass mehrere Millionen für Customization ausgegeben werden müssen.
Für grosse Unternehmenskunden bedeutet die Verschiebung nicht weniger Transformation. Eine grosse Organisation könnte sich immer noch die Kosten für eine signifikante FDE-Präsenz leisten. Doch eine solche Organisation könnte jetzt wählen, ob sie in diese Richtung investiert oder ob sie stattdessen eine kontextbewusste Plattform übernimmt und ihre interne Expertise auf die Überwachung, Validierung und kontinuierliche Verbesserung der Plattform konzentriert, anstatt auf das handwerkliche Schreiben von Custom-Code.
Für Systemintegratoren und Beratungsunternehmen bedeutet die Verschiebung eine fundamentale Umgestaltung ihrer Geschäftsmodelle. Unternehmen, die traditionell value durch manuelle Customization und Integration generierten, werden feststellen, dass dieser Wertquellpunkt erodiert. Dies ist nicht unvermeidlich fatal, sondern erfordert stattdessen eine Umpositionierung. Beratungsunternehmen können ihre Rolle von «Implementierungsperson, die Code schreibt» zu «Strategischer Berater, der die Geschäftstransformation führt» ändern. Sie können den Transfer in bestehende organisatorische Prozesse managen, Teams trainieren, um neue Systeme effektiv zu nutzen, und Geschäftsprozess-Design durchführen, um Wert aus neuen technologischen Fähigkeiten zu generieren.
Die Messung von Plattformreife und Implementierungsqualität
Wenn Organisationen zwischen verschiedenen KI-Plattformen wählen, wird es zunehmend wichtig, die Reife und wahre Skalierfähigkeit dieser Plattformen zu bewerten. Die blosse Anwesenheit von Forward Deployed Engineers ist nicht selbst ein Negativ-Signal (große Organisationen können zeitweise spezialisierte Engineers benötigen), aber es sollte ein Fragezeichen aufwerfen. Die richtige diagnostische Frage ist nicht «benötigt diese Plattform Forward Deployed Engineers», sondern «warum benötigt diese Plattform sie».
Wenn eine Plattform FDE-Bedarf hat, weil die Kundenorganisationen Anforderungen haben, die völlig ausserhalb des Bereichs der Plattform liegen, ist das verständlich. Doch wenn eine Plattform FDE-Bedarf hat, weil die Plattform selbst nicht kontextbewusst ist, nicht Adaptivität über Konfiguration erreichen kann, nicht mit Heterogenität umgehen kann, dann ist das ein Signal, dass die Plattform noch nicht in den produktiven Reifegrad übergegangen ist.
Ein weiterer diagnostischer Test ist, wie schnell eine zweite und dritte Implementierung einer bestimmten Klasse von Kundenorganisationen durchgeführt werden kann. Wenn die erste Implementierung bei einem Finanzinstitut sechs Monate dauert, aber die zweite und dritte sechs Wochen dauern, ist das ein gutes Signal, dass die Plattform skaliert und Wissen über die Domäne akkumuliert. Wenn jede Implementierung sechs Monate dauert, unabhängig davon, welche Nummer die Implementierung ist, ist das ein Signal, dass keine echte Skalierung stattfindet.
Die langfristigen Implikationen für die AI-Industriestruktur
Die Verschiebung von FDE-abhängigen zu kontextbewussten Modellen hat breite Implikationen für die strukturelle Entwicklung der KI-Industrie.
Plattformanbieter werden sich stärker differenzieren, basierend auf ihrer Fähigkeit, tiefe kontextuelle Intelligenz für spezifische Domänen oder Industrien zu kodifizieren. Ein Anbieter, der echte Expertise in Finanzdienstleistungsdomänen hat und diese Expertise in ihre Ontologien, ihre semantischen Modelle und ihre Governance-Strukturen kodifizieren kann, wird enorme Wettbewerbsvorteile gegenüber Anbietern mit generalistischen Ansätzen haben.
Dies bedeutet wiederum, dass spezialisierte vertikale Plattformen voraussichtlich generische horizontale Plattformen übertreffen werden. Ein spezialisierter Anbieter für Finanzdienstleistungen kann verstehen, dass Compliance-Anforderungen Domäne-spezifisch sind, dass die Art und Weise, wie Risikomodellierung durchgeführt wird, unterschiedlich ist, dass die Art und Weise, wie Kunden klassifiziert werden, Industrie-Normen folgt. Ein generischer Anbieter mit einem breiten Kundenbase müsste diese Besonderheiten generalisieren, was zu Suboptimalität führt.
Dies impliziert auch, dass die KI-Industrie einer Art Konsolidierung unterliegt, wo tiefe Domänenexpertise ein defensibles Differenzierungsmerkmal wird. Startups mit Nischenpositionen in spezifischen Industrien könnten breiter relevante Plattformen übertreffen, einfach weil sie tiefer spezialisiert sind.
Das impliziert weiter, dass die Industrie eine Art zweischichtige Struktur entwickelt, wo Infrastructure-Layer-Anbieter (die grundlegende Fähigkeiten zur Verfügung stellen) und Domain-Specific-Layer-Anbieter (die Domänenexpertise kodifizieren) koexistieren und sich ergänzen. Ein Organization könnte sich entscheiden, auf einem Foundation-Model von Anbieter A zu bauen, während die Domain-Specific-Intelligenz von Anbieter B kodifiziert wird.
Wendepunkt in der IT: Von FDEs zu kontextbewussten Plattformen
Die Verschiebung von Forward Deployed Engineers zu kontextbewussten Plattformen ist nicht nur eine technologische Evolution, sondern eine fundamentale Umgestaltung, wie Unternehmensorganisationen ihre IT-Infrastruktur konzeptualisieren und konstruieren. Diese Verschiebung ist getrieben von wirtschaftlichen Imperativen (die Skalierungsmöglichkeiten von Plattformen vs. Personen), technologischen Imperativen (die Fähigkeit von modernen KI-Systemen, Kontext zu verstehen) und strategischen Imperativen (die langfristige Rentabilität von Investitionen in Plattform-Intelligenz vs. projektorientierte Customization).
Für Unternehmensführer bedeutet dies, dass die Bewertung von KI-Plattformen sich verändern muss. Es ist nicht genug, zu fragen «kann diese Plattform unser spezifisches Problem lösen». Die richtige Frage ist «kann diese Plattform skaliert werden, und wenn nicht, warum nicht». Die Antworten auf diese Fragen werden die strategischen Investitionsentscheidungen der nächsten Jahre prägen.
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