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Entry-Level-Jobs und Softwareentwickler: Künstliche Intelligenz und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

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Veröffentlicht am: 26. Mai 2025 / Update vom: 26. Mai 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Entry-Level-Jobs und Softwareentwickler: Künstliche Intelligenz und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

Entry-Level-Jobs und Softwareentwickler: Künstliche Intelligenz und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt – Bild: Xpert.Digital

Die Zukunft der Arbeit: Warum Bildung neu gedacht werden muss

Künstliche Intelligenz und die Transformation des Arbeitsmarkts: Entry-Level-Jobs und Softwareentwicklung im Wandel

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz führt zu einer fundamentalen Neugestaltung des Arbeitsmarkts, wobei insbesondere Entry-Level-Positionen und Softwareentwicklungsrollen von disruptiven Veränderungen betroffen sind. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass bis 2030 in Deutschland etwa 3 Millionen Arbeitsplätze stark von KI-Veränderungen betroffen sein werden, während gleichzeitig neue Berufsfelder entstehen. Die Transformation erfolgt nicht gleichmäßig: Während traditionelle Einstiegspositionen zunehmend automatisiert werden, entstehen neue, hochqualifizierte Rollen, die KI-Expertise erfordern. Bei Unternehmen wie Amazon berichten Softwareentwickler von grundlegend veränderten Arbeitsprozessen, bei denen KI-Assistenten bereits 30 Prozent des Codes generieren und die Arbeitsgeschwindigkeit drastisch erhöhen. Diese Entwicklung wirft grundlegende Fragen zur Zukunft traditioneller Karrierewege auf und erfordert eine umfassende Neubewertung von Bildungs- und Qualifizierungsstrategien.

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Die Disruption der Entry-Level-Arbeitsplätze

Bedrohung traditioneller Einstiegspositionen

Die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf Entry-Level-Jobs manifestieren sich bereits deutlich in verschiedenen Wirtschaftssektoren. Aneesh Raman, Chief Economic Opportunity Officer bei LinkedIn, warnt vor einer fundamentalen Störung der traditionellen Karriereleiter, da KI zunehmend die Arten von Positionen gefährdet, die historisch als Einstiegspunkte für junge Fachkräfte dienten. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend, da sie die “unterste Sprosse der Karriereleiter” betrifft und damit den traditionellen Weg in eine berufliche Laufbahn unterbricht.

Huy Nguyen, Chief Education and Career Development Advisor bei “Intelligent”, erklärt, dass vor allem Einstiegsrollen gefährdet sind, da diese durch KI am leichtesten ersetzt werden können. Viele Hochschulabsolventen werden typischerweise für Positionen eingestellt, die informationsbezogene Aufgaben wie Forschung, Datenerfassung, Kundenbetreuung und allgemeine Büroassistenz umfassen. Diese Tätigkeiten sind zwar für Berufsanfänger essentiell, um praktische Erfahrungen zu sammeln, aber gleichzeitig auch am einfachsten durch KI-Systeme zu automatisieren.

Die Situation verschärft sich durch den Rückgang verfügbarer Praktikumsstellen. Von den befragten Unternehmen gaben 86 Prozent an, trotz der technologischen Entwicklungen weiterhin Praktika anzubieten, jedoch haben bereits fünf Prozent der Unternehmen aufgehört, Praktikumsplätze zu besetzen, da KI die Aufgaben der Praktikanten bereits übernommen hat. Diese Entwicklung ist besonders problematisch, da Praktika traditionell als wichtige Brücke zwischen Hochschulbildung und Berufseinstieg fungieren.

Auswirkungen auf die Generation Z

Die Generation Z steht im Zentrum dieser Disruption, da sie gerade in den Arbeitsmarkt eintritt oder kurz davor steht. In einer aktuellen Umfrage von Handshake äußerten 62 Prozent der Studenten im letzten Studienjahr, die mit KI-Tools vertraut sind, Bedenken über die Auswirkungen dieser Technologien auf ihre Jobaussichten – ein deutlicher Anstieg von 44 Prozent im Jahr 2023. Informatik-Studenten zeigen sich besonders pessimistisch: 28 Prozent beschreiben sich als “sehr pessimistisch” bezüglich ihrer Karriereaussichten in der aktuellen Wirtschaftslage, verglichen mit 18 Prozent im Vorjahr.

Die Daten von Handshake verdeutlichen die Herausforderungen: Bis März 2024 reichten angehende Absolventen 21 Prozent mehr Bewerbungen ein als im Vorjahr, während gleichzeitig die Stellenausschreibungen auf der Plattform um 15 Prozent zurückgingen. Diese Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage verstärkt den Konkurrenzdruck und macht den Berufseinstieg für junge Menschen zunehmend schwieriger.

Softwareentwicklung im Wandel: Das Amazon-Beispiel

Veränderte Arbeitsprozesse bei Tech-Giganten

Amazon dient als paradigmatisches Beispiel für die Transformation der Softwareentwicklung durch KI. Das Unternehmen hat seine Entwicklerteams stark dazu gedrängt, KI in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren, wobei die Output-Ziele erhöht und die Toleranz für Verzögerungen reduziert wurde. Ein Amazon-Ingenieur berichtete, dass sein Team etwa halb so groß ist wie im Vorjahr, aber dennoch das gleiche Codevolumen liefern soll, indem es KI-Tools nutzt.

CEO Andy Jassy betonte in seiner jüngsten Mitteilung an die Aktionäre, dass generative KI erhebliche Vorteile für Unternehmen in Bezug auf Produktivität und Kosteneinsparungen bringt. Er hob die Notwendigkeit hervor, schneller zu arbeiten, da Konkurrenten einen Vorteil erlangen könnten, wenn Amazon nicht in der Lage ist, Kundenwünsche “so schnell wie möglich” zu erfüllen, wobei er speziell das Coding als Bereich nannte, in dem KI “die Standards verändern” würde.

Die Geschwindigkeit der Entwicklungszyklen hat sich dramatisch verändert. Ein Ingenieur bemerkte, dass die Entwicklung eines neuen Website-Features früher mehrere Wochen dauerte, aber jetzt oft innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden muss. Diese Beschleunigung wird durch KI-unterstütztes Coding und die Reduzierung von Meetings für Feedback und Brainstorming ermöglicht.

Von der Entwicklung zur Überwachung

Ein fundamentaler Wandel zeigt sich in der veränderten Rolle der Softwareentwickler: von aktiven Programmierern zu Überwachern und Prüfern von KI-generiertem Code. Viele Amazon-Ingenieure verwenden KI-Assistenten, die Codezeilen vorschlagen, und das Unternehmen hat kürzlich KI-Tools eingeführt, die große Teile des Codes autonom generieren können. Ein Ingenieur beschrieb diese Tools als “erschreckend gut”, jedoch zögern viele Entwickler, diese neuen Werkzeuge zu übernehmen, da sie umfangreiche Überprüfungen erfordern und sie lieber mehr Kontrolle über ihre Arbeit behalten möchten.

Simon Willison, ein KI-Enthusiast und erfahrener Programmierer, kommentiert: “Es macht mehr Spaß, Code zu schreiben, als ihn zu überprüfen. Mit einer Code-Überprüfung beauftragt zu werden, ist selten der angenehmste Teil des Jobs. Bei der Verwendung dieser Tools wird es zum Großteil der Arbeitsbelastung”. Diese Verschiebung von der Entwicklung zur Überprüfung lässt Ingenieure wie bloße Zuschauer in ihren eigenen Rollen fühlen.

Matt Garman, CEO von Amazon Web Services, prognostizierte diese Entwicklung bereits in einem internen Gespräch und sagte voraus, dass in 24 Monaten möglicherweise die meisten Entwickler nicht mehr programmieren werden. Diese Vorhersage deutet auf eine fundamentale Neudefination der Rolle von Softwareentwicklern hin, die sich stärker auf Kundenanforderungen und strategische Überlegungen konzentrieren müssen.

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Globale Perspektiven: Indien als Fallstudie

Bedrohung der demografischen Dividende

Indien bietet ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die disruptiven Auswirkungen von KI auf nationale Wachstumsstrategien. Die US-Investmentbank Bernstein warnt in einem düsteren Bericht, dass “der Vormarsch von KI droht, alle Vorteile von Indiens demografischer Dividende zunichtezumachen”. Rund 500 Millionen Inderinnen und Inder im Alter von fünf bis 24 Jahren sollen in den nächsten 20 Jahren in den Arbeitsmarkt eintreten.

Die traditionelle Annahme “mehr junge Menschen = mehr Jobs = mehr Wachstum” droht nicht mehr aufzugehen, da Künstliche Intelligenz viele dieser Jobs schneller, günstiger und präziser erledigen kann als Menschen. Besonders betroffen ist der indische Dienstleistungssektor – IT-Outsourcing, Business Process Management und Wissensarbeit – wo über zehn Millionen Menschen arbeiten, viele davon gehören zu den einkommensstärksten 25 Prozent des Landes.

Der Bernstein-Bericht warnt explizit: “KI-Abos, die nur einen Bruchteil der Kosten indischer Berufseinsteiger verursachen, können deren Aufgaben mit höherer Präzision und Geschwindigkeit erledigen”. Das Problem verschärft sich dadurch, dass der Wechsel zur KI kaum Investitionen erfordert – ganz anders als bei der Automatisierung in der Industrie.

Strukturelle Herausforderungen im IT-Sektor

Die Transformation zeigt sich bereits konkret in Indiens IT-Hiring-Praktiken. Im Geschäftsjahr 2024 stellten IT-Unternehmen zwischen 60.000 und 70.000 Berufsanfänger ein – die niedrigste Einstellungsrate seit zwei Jahrzehnten. Da KI Routineaufgaben wie Programmierung und Testing automatisiert, priorisieren Unternehmen zunehmend qualifizierte Fachkräfte auf mittlerer Ebene, insbesondere in den Bereichen KI und maschinelles Lernen.

Ein besonders bitterer Aspekt ist das Innovationsparadox: Indien hat zwar global eine der höchsten Raten an KI-Kompetenzen unter Fachkräften und Tausende von KI-Startups, aber kaum relevante Patente. Indien registriert nur 0,2 Prozent aller weltweiten KI-Patente – gegenüber 61 Prozent aus China und 21 Prozent aus den USA. Diese Diskrepanz zwischen Talent und Innovation verdeutlicht die strukturellen Herausforderungen bei der Transformation traditioneller Geschäftsmodelle.

 

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Arbeitsmarkt der Zukunft: KI revolutioniert Büro-, Service- und Softwarebereiche

Branchenübergreifende Transformation

Verwaltung und Bürotätigkeiten

Die McKinsey-Studie identifiziert Verwaltungsbereiche als besonders stark von KI-Veränderungen betroffen. Mehr als jeder zweite durch KI verursachte Jobwechsel (54 Prozent) in Deutschland fällt in den Bereich der Bürojobs in Verwaltungen von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Deutschland ist neben Italien besonders betroffen, da Bürohilfstätigkeiten einen hohen Anteil an der Gesamtbeschäftigung ausmachen.

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelte, dass 2022 bereits 38 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Berufen arbeiteten, in denen mindestens 70 Prozent der Tätigkeiten potenziell von KI erledigt werden könnten. Eine überraschende Erkenntnis der Studie ist, dass KI am ehesten Tätigkeiten hochqualifizierter Beschäftigter übernehmen kann. Dieser Befund steht im Gegensatz zu früheren wissenschaftlichen Erkenntnissen, die davon ausgingen, dass KI eher Tätigkeiten von Beschäftigten mit geringer oder mittlerer Qualifikation ersetzen würde.

Callcenter und Kundenservice

Im Callcenter-Bereich zeigt sich eine differenzierte Entwicklung. Die Branche beschäftigt in Deutschland nach eigenen Angaben mehr als eine halbe Million Menschen. Während einfache telefonische Anfragen bereits jetzt von Chatbots beantwortet werden können, sehen Experten wie Michael Egelseer vom Bundesverband Digitale Wirtschaft eine begrenzte Rolle für KI: “KI kann nur einfache Aufgaben übernehmen”.

Bei der Leipziger TAS AG funktioniert KI als Assistent für Kundenberater. Während ein Kunde beispielsweise einen Hausratschaden meldet, sucht der Bot bereits die entsprechende Versicherungspolice und zeigt, ob das gestohlene Fahrrad mitversichert ist. Kai Zuchold, Technologieverantwortlicher des Unternehmens, betont jedoch, dass die KI als Unterstützung für menschliche Mitarbeiter dient, nicht als Ersatz.

Telekommunikation: Balance zwischen Mensch und Maschine

Die Deutsche Telekom verfolgt einen “menschzentrierten” Ansatz bei der KI-Integration. Claudia Nemat betont, dass KI-basierte Technologien dem Menschen nutzen und ihm nicht schaden sollen. Das Unternehmen setzt bewusst weiter auf menschliche Arbeitskräfte und hat beispielsweise Teams im Service, die sich darauf spezialisiert haben, älteren Personen telefonisch bei technischen Fragen zu helfen.

Die Telekom nutzt KI sowohl für Kunden als auch für Mitarbeiter. Ein KI-basierter Chatbot kann Non-Standard-Fragen beantworten, wie etwa Roaming-Kosten in verschiedenen Ländern. Für Mitarbeiter gibt es einen “Employee-Concierge”-Bot, der Glasfaser-Planern hilft, ohne dass sie 9000 Seiten PDF-Dokumentation durchsuchen müssen. Diese Anwendungen zeigen, wie KI die Effizienz steigern kann, ohne menschliche Arbeitskräfte vollständig zu ersetzen.

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Neue Berufsfelder und Qualifikationsanforderungen

Entstehung KI-spezifischer Rollen

Trotz der Disruption traditioneller Arbeitsplätze entstehen neue, lukrative Berufsfelder rund um Künstliche Intelligenz. Bis 2035 werden in Deutschland rund 1,3 Millionen Arbeitsplätze durch Automatisierung und KI-basierte Technologien verändert oder ersetzt, gleichzeitig entstehen jedoch neue Arbeitsplätze und Berufsbilder wie KI-Manager und KI-Berater.

Die Nachfrage nach qualifizierten KI-Experten steigt stark an und führt zu einem Engpass auf dem Arbeitsmarkt. Zwischen 2019 und 2023 ist die Nachfrage laut Stepstone bereits um rund 50 Prozent gestiegen. Unternehmen schreiben deutlich mehr Stellen für KI-Jobs aus, und KI-Experten können sich über überdurchschnittlich hohe Gehälter freuen. Data Scientists verdienen laut Stepstone im Median 67.000 Euro pro Jahr, mit Berufserfahrung sind Jahresgehälter von 90.000 Euro und mehr möglich.

Fünf Schlüsselrollen haben sich als besonders nachgefragt etabliert: KI-Spezialisten, die KI-Modelle für reale Anwendungen entwickeln; Machine Learning Engineers, die sich auf die technische Implementierung spezialisieren; Data Scientists für Datenanalyse und -interpretation; KI-Ethik-Experten für verantwortungsvolle KI-Entwicklung; und Prompt Engineers, die sich auf die Optimierung der Kommunikation mit KI-Systemen konzentrieren.

Wandel der Qualifikationsanforderungen

Eine von Deloitte durchgeführte Studie zeigt, dass die Mehrheit der Unternehmen davon ausgeht, dass generative KI ihre Talentstrategien innerhalb von zwei Jahren beeinflussen wird. Die Anpassung von Arbeitsabläufen und die Umschulung von Mitarbeitern stehen dabei im Vordergrund. Generative KI wird den Wert bestimmter technischer und zwischenmenschlicher Fähigkeiten steigern, während andere Fähigkeiten an Bedeutung verlieren.

Laut McKinsey wird die Nachfrage nach technischen Kompetenzen stark zulegen, allein in Europa um 25 Prozent. Aber auch soziale und emotionale Kompetenzen werden stärker gefragt (+12 Prozent). Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass zukünftige Arbeitskräfte sowohl technische KI-Kenntnisse als auch verstärkte menschliche Fähigkeiten benötigen werden.

Völlig neue Fähigkeiten und Jobprofile werden in einer von KI geprägten Arbeitswelt erforderlich sein. Statt traditioneller Berufe wie Grafikern oder Textern wird die Nachfrage nach Mitarbeitern steigen, die effektiv “mit KI kommunizieren” können. Parallel entstehen neue Herausforderungen wie das kritische Hinterfragen von durch KI generierten Konzepten und die Entwicklung sowie Implementierung von KI-Strategien.

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Experten-Einschätzungen zur Zukunft der Arbeit

Optimistische Perspektiven

Andrew Ng, Gründer von Google Brain und Professor an der Stanford University, vertritt eine optimistische Sichtweise auf den KI-bedingten Wandel am Arbeitsmarkt. Er glaubt nicht, dass KI Arbeitsplätze vollständig ersetzen wird und argumentiert: “Wenn 20 bis 30 Prozent der Arbeitsplätze automatisiert werden, bedeutet das, dass es den Job auch weiterhin geben wird. Es bedeutet auch, dass KI die Menschen nicht ersetzen wird, aber vielleicht werden Menschen, die KI nutzen, Menschen ersetzen, die das nicht tun”.

Ng ist zuversichtlich, dass die Automatisierung Unternehmen nur dabei helfen wird, neue Möglichkeiten für Innovationen zu finden. Wenn Unternehmen herausfinden, dass sie eine Aufgabe mit Hilfe von KI 1.000-mal billiger erledigen können, investieren sie wahrscheinlich in die 10.000-fache Ausführung dieser Aufgabe. “Was ich gesehen habe, ist, dass es schön ist, Geld zu sparen, aber es gibt nur so viel Geld, wie man sparen kann. Aber das Wachstum hat keine Grenze, keine Obergrenze”, erklärt er.

Mark Quinn, der seinen Job aufgrund von KI verlor, teilt trotzdem eine optimistische Einschätzung. Quinn arbeitete für ein Startup-Unternehmen für generative künstliche Intelligenz und leitete ein Team zur Überwachung von Bot-Antworten. Als sich die KI verbesserte, stellte das Unternehmen fest, dass es mit einer kleineren, effizienteren Gruppe auskommen konnte. Obwohl Quinn seinen Job verlor, glaubt er nicht, dass dies ein Zeichen für ein bevorstehendes Arbeitsplatzsterben durch Bots war.

Warnende Stimmen

Gary Hamel, Gastprofessor an der London Business School, zeigt sich skeptischer bezüglich der Vorhersagbarkeit der KI-Auswirkungen: “Ein Teil davon ist, dass wir es wirklich nicht wissen”. Das Fehlen eines soliden Konsenses unter Fachleuten aus der Technologie- und Arbeitswelt über die Auswirkungen der KI zeigt, wie viele Fragen noch offen sind.

Demis Hassabis, CEO von Google DeepMind, warnt vor erheblichen Veränderungen in den nächsten fünf bis zehn Jahren. Er ermutigt Teenager, sich intensiv mit künstlicher Intelligenz zu beschäftigen und beschreibt sie als die definierende technologische Kraft ihrer Zeit. “Über die nächsten 5 bis 10 Jahre denke ich, dass wir finden werden, was normalerweise bei großen neuen Technologie-Umbrüchen passiert: Einige Jobs werden gestört. Aber neue, wertvollere, meist interessantere Jobs werden geschaffen”.

Das Institute for Public Policy Research (IPPR) zeichnet in einem Worst-Case-Szenario ein düsteres Bild: Rund acht Millionen Menschen könnten in Großbritannien ihren Job durch KI verlieren. Die Forscher sprechen von einer “Job-Apokalypse”, wenn dieses Szenario eintreten würde. KI würde demnach vor allem Frauen, jüngere Arbeitnehmer und Geringverdiener arbeitslos machen, da ihre Jobs von der Automatisierung durch KI am stärksten betroffen seien.

Zeitrahmen und Geschwindigkeit der Veränderungen

Die Experten sind sich weitgehend einig, dass die Veränderungen bereits begonnen haben und sich in den nächsten Jahren beschleunigen werden. Lawrence Katz, Arbeitsökonom an der Harvard University, beschreibt die aktuellen Entwicklungen als “Beschleunigung für Wissensarbeiter” und vergleicht sie mit der Umstellung von handwerklicher Arbeit in Fabriken im 19. und 20. Jahrhundert.

Der internationale Währungsfonds warnte bereits im Januar, dass KI 60 Prozent aller Jobs in den USA betreffen und die Vermögensungleichheit verschärfen könnte. Mustafa Suleyman, CEO von Microsofts interner KI-Abteilung, prognostizierte, dass die Technologie eine große Anzahl “sehr unzufriedener” Büroangestellter schaffen würde, die aus ihren Berufen gedrängt werden. “Unzweifelhaft werden viele der Aufgaben im Bürobereich in den nächsten fünf bis zehn Jahren sehr anders aussehen”, sagte Suleyman.

Arbeitsplatzverschiebungen durch KI: Was Unternehmen und Länder lernen müssen

Die Analyse der aktuellen Entwicklungen zeigt, dass die Künstliche Intelligenz bereits heute fundamental verändert, wie Arbeit organisiert und ausgeführt wird, wobei Entry-Level-Jobs und Softwareentwicklung besonders stark betroffen sind. Die Disruption erfolgt nicht als singuläres Ereignis, sondern als kontinuierlicher Transformationsprozess, der verschiedene Branchen und Qualifikationsniveaus unterschiedlich stark beeinflusst. Während traditionelle Einstiegspositionen zunehmend automatisiert werden und damit den klassischen Karriereweg unterbrechen, entstehen gleichzeitig neue, hochqualifizierte Rollen, die KI-Expertise erfordern.

Die Herausforderungen für die Generation Z sind besonders gravierend, da sie in einen Arbeitsmarkt eintreten, in dem traditionelle Lernpfade und Praktikumsmöglichkeiten schwinden. Das Amazon-Beispiel verdeutlicht, wie sich selbst hochqualifizierte Bereiche wie die Softwareentwicklung von kreativen, problemlösenden Tätigkeiten hin zu überwachenden und prüfenden Rollen entwickeln. Diese Verschiebung wirft grundlegende Fragen zur beruflichen Identität und Zufriedenheit auf.

Gleichzeitig zeigen Länder wie Indien, dass ganze nationale Wachstumsstrategien durch KI-Disruption gefährdet werden können, insbesondere wenn sie auf der Bereitstellung von Arbeitskräften für heute automatisierbare Tätigkeiten basieren. Die entstehenden neuen Berufsfelder erfordern eine fundamentale Neuausrichtung von Bildungs- und Qualifizierungssystemen, wobei sowohl technische KI-Kompetenzen als auch verstärkte menschliche Fähigkeiten wie Kreativität und emotionale Intelligenz an Bedeutung gewinnen.

Die Prognosen der Experten reichen von optimistischen Wachstumsszenarien bis hin zu Warnungen vor massiven Arbeitsplatzverlusten, was die Unsicherheit und Komplexität der bevorstehenden Transformation verdeutlicht. Entscheidend wird sein, ob es gelingt, die Disruption durch proaktive Bildungs-, Qualifizierungs- und Sozialpolitik zu begleiten und sicherzustellen, dass die Vorteile der KI-Revolution breit verteilt werden, anstatt bestehende Ungleichheiten zu verschärfen. Die nächsten fünf Jahre werden als kritische Periode gelten, in der die Weichen für die Zukunft der Arbeit gestellt werden.

 

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