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Italiens Militärlogistik und die Militär-Wende von Giorgia Meloni: Ist Italien wirklich bereit für den NATO-Ernstfall?

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Veröffentlicht am: 20. Juli 2025 / Update vom: 20. Juli 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Italiens Militärlogistik und die Militär-Wende von Giorgia Meloni: Ist Italien wirklich bereit für den NATO-Ernstfall?

Italiens Militärlogistik und die Militär-Wende von Giorgia Meloni: Ist Italien wirklich bereit für den NATO-Ernstfall? – Kreativbild: Xpert.Digital

NATO-Südflanke: Kann Italien die Lücke füllen? Melonis Plan für Europas Sicherheit

Warum beschäftigt mich als Beobachter die Frage nach Italiens militärischer Bereitschaft?

Als jemand, der die aktuellen geopolitischen Entwicklungen verfolgt, stelle ich mir immer wieder die Frage: Ist Italien wirklich auf einen NATO-Ernstfall vorbereitet? Diese Frage beschäftigt mich besonders, da Italien als südliches Ankerland der NATO eine andere Bedrohungswahrnehmung hat als die Staaten an der Ostflanke. Während Deutschland und Polen hauptsächlich auf die russische Bedrohung aus dem Osten blicken, richtet sich Italiens strategischer Fokus primär auf das Mittelmeer und Nordafrika.

Die Regierung Meloni steht dabei vor einem komplexen Dilemma: Einerseits muss sie den NATO-Verpflichtungen nachkommen und die Solidarität mit den östlichen Bündnispartnern demonstrieren. Andererseits kämpft das Land mit strukturellen militärischen Schwächen, insbesondere beim Heer, und einer angespannten Haushaltslage, die drastische Verteidigungsausgabenerhöhungen erschwert.

Wie nimmt Italien die aktuelle Bedrohungslage wahr?

Wenn ich mir die italienische Sicherheitspolitik genauer ansehe, wird deutlich, dass Rom die Bedrohung durch Russland anders bewertet als viele andere NATO-Partner. Italien sieht sich nicht primär durch eine direkte russische Invasion bedroht, sondern durch die destabilisierenden Auswirkungen der russischen Aktivitäten im Mittelmeerraum.

Die italienische Führung ist besonders besorgt über die russische Militärpräsenz in Libyen. General Vincenzo Camporini, ehemaliger italienischer Generalstabschef, warnte eindringlich: “Die Eröffnung einer russischen Militärbasis in Bengasi würde eine ernsthafte strategische Bedrohung für die Sicherheit des Mittelmeers darstellen”. Diese Einschätzung spiegelt wider, wie Italien die Bedrohung geografisch und strategisch anders wahrnimmt.

Gleichzeitig betont Italien seine Rolle als “starker Punkt an der Südflanke der NATO”. Die italienischen Streitkräfte konzentrieren sich darauf, “zur Stabilität entlang der Südflanke des Bündnisses beizutragen”, was ihre strategische Prioritätensetzung verdeutlicht. Diese Fokussierung auf den Süden bedeutet jedoch nicht, dass Italien die Ostflanke völlig vernachlässigt – das Land trägt durchaus zur NATO-Verstärkung im Baltikum bei und stellt Truppen für die Luftraumüberwachung bereit.

Welche konkreten militärischen Beiträge leistet Italien zur Ukraine-Unterstützung?

Betrachte ich Italiens Waffenlieferungen an die Ukraine, so zeigt sich ein Bild bescheidener, aber durchaus relevanter Unterstützung. Italien hat der Ukraine bis zu 60 Panzerhaubitzen M109, mehrere Flugabwehrpanzer Sidam-25 und Transportpanzer Puma 6×6 geliefert. Laut Open-Source-Intelligence wurden vier Puma-Radpanzer und fünf Sidam-Panzer in den Kämpfen zerstört, was die tatsächliche Verwendung dieser Systeme bestätigt.

Darüber hinaus plant Italien eine “gewaltige Waffenlieferung” von 400 M113-Truppentransportern an die Ukraine. Diese Fahrzeuge, obwohl älteren Datums, können laut Verteidigungsminister Crosetto “sehr gut Wälder und unwegsames Gelände durchqueren” und sind daher für die ukrainischen Verhältnisse durchaus geeignet.

Was mich jedoch nachdenklich stimmt, ist die Zurückhaltung bei den Lieferungen. Ein Grund für die begrenzte Waffenhilfe liegt darin, dass “der italienischen Armee es an Material fehlt”. Dies deutet auf strukturelle Probleme hin, die über die reine Bereitschaft zur Ukraine-Unterstützung hinausgehen.

Wie steht es um die finanzielle Situation und Verteidigungsausgaben Italiens?

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Italien gab 2024 nur 1,49 Prozent seines BIP für Verteidigung aus, was deutlich unter dem NATO-Ziel von zwei Prozent liegt. Mit 38 Milliarden Euro liegt Italien weit hinter anderen großen europäischen NATO-Partnern.

Besonders problematisch wird die Situation angesichts der neuen NATO-Vorgaben. Die NATO-Mitgliedstaaten haben sich verpflichtet, bis 2035 fünf Prozent ihres BIP für Verteidigung und Sicherheit auszugeben. Für Italien, das bereits beim Zwei-Prozent-Ziel Schwierigkeiten hat, ist dies eine gewaltige Herausforderung.

Interessant ist Italiens kreative Herangehensweise an diese Herausforderung: Rom plant, zivile Infrastrukturprojekte als Verteidigungsausgaben zu deklarieren, einschließlich der geplanten 13,5 Milliarden Euro teuren Brücke über die Straße von Messina. Diese “Dual-Use”-Argumentation zeigt, wie Italien versucht, die NATO-Vorgaben zu erfüllen, ohne den Staatshaushalt übermäßig zu belasten.

Welche Modernisierungspläne verfolgt Italien für seine Streitkräfte?

Trotz der finanziellen Beschränkungen hat Italien ambitionierte Modernisierungspläne eingeleitet. Die Regierung will 25 Milliarden Euro in die Modernisierung der Streitkräfte investieren, was einen erheblichen Kraftakt darstellt.

Luftstreitkräfte: F-35 als Rückgrat

Italien plant den Kauf von 115 F-35-Kampfjets, was es zur größten F-35-Flotte in Europa machen würde. Die jüngste Bestellung umfasst 25 zusätzliche F-35 (15 F-35A und 10 F-35B) im Wert von 7 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Deutschland plant nur 35 F-35-Jets.

Zusätzlich werden 24 neue Eurofighter der Tranche 4 beschafft, um die älteren Maschinen zu ersetzen. Diese Investitionen zeigen, dass Italien bei den Luftstreitkräften durchaus ambitioniert modernisiert.

Marine: Stärke im Mittelmeer

Die italienische Marine ist bereits heute eine beeindruckende Kraft. Italien “verfügt im Mittelmeer über eine der größten und schlagkräftigsten Marinen” und “hat diese in den letzten Jahren umfassend modernisiert”. Die Beschaffung von zwei neuen FREMM EVO Fregatten für 1,5 Milliarden Euro unterstreicht diese Modernisierungsbestrebungen.

Heer: Die größte Schwachstelle

Hier liegt das Hauptproblem: “Das Heer ist die Teilstreitkraft, die am stärksten hinterherhinkt. Die Landstreitkräfte bleiben die größte Achillesferse”. Nur etwa 50 der 200 italienischen Ariete-Kampfpanzer sind einsatzfähig, was die materielle Schwäche verdeutlicht.

Italien plant jedoch eine umfassende Erneuerung

380 neue Kampfpanzer KF51 Panther sollen die veralteten Ariete ersetzen, zusätzlich 1.050 Schützenpanzer Lynx KF41. Diese Beschaffung erfolgt über ein Joint Venture zwischen Rheinmetall und Leonardo mit einem Gesamtvolumen von etwa 30 Milliarden Euro.

Wie plant Italien den Ausbau seiner Personalstärke?

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die geplante Personalaufstockung. Italien will seine Armee um 40.000 Soldaten auf etwa 135.000 Mann aufstocken. Dieser Plan soll zwischen 2030 und 2033 umgesetzt werden und wird teilweise aus EU-Mitteln finanziert.

Bereits heute verfügt Italien über eine beachtliche Gesamtstärke: 340.000 Männer und Frauen unter Waffen – theoretisch. Diese Zahl schließt die Carabinieri (110.000), die Guardia di Finanza (über 60.000) und die Küstenwache (über 10.000) ein, die alle Kombattantenstatus haben.

 

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Passend dazu:

  • Die Working Group Defence der SME Connect – Stärkung der KMU in der europäischen Verteidigung

 

Strategische Neuausrichtung: Italiens Weg zur europäischen Verteidigungskraft

Welche Rolle spielt Italien in NATO-Missionen weltweit?

Italiens Beitrag zur NATO geht weit über die reine Materialstärke hinaus. Italien ist “in der NATO führend hinsichtlich der Qualität und Quantität” seiner Maßnahmen und “Hauptzahler für die Missionen des Atlantischen Bündnisses”.

Im Kosovo ist Italien besonders engagiert: Mit rund 1.000 im Kosovo stationierten Einheiten ist Italien das Hauptbeitragsland der KFOR-Mission. Dies unterstreicht Italiens historische Verantwortung für die Balkanregion, die als “von entscheidender Bedeutung” betrachtet wird.

Italien bietet 7.500 Soldaten in Missionen von NATO, EU und UN auf, deutlich mehr als Deutschland mit 3.500. Dies zeigt, dass Italien trotz begrenzter Ressourcen einen überproportionalen Beitrag zu internationalen Missionen leistet.

Wie gehen andere NATO-Partner mit ähnlichen Herausforderungen um?

Um Italiens Situation besser einzuordnen, lohnt sich ein Vergleich mit anderen NATO-Partnern. Deutschland und Frankreich haben über 30 Jahre (1993-2022) ähnliche Summen in ihre Streitkräfte investiert: Deutschland 1.408,8 Milliarden USD, Frankreich 1.401,39 Milliarden USD.

Interessant ist dabei, dass “Deutschland und Frankreich ihre Militärausgaben insgesamt effizienter investieren als das Vereinigte Königreich”. Dies deutet darauf hin, dass es nicht nur um die Höhe der Ausgaben geht, sondern um deren effektive Verwendung.

“In der Vergangenheit hat Frankreich ein mit Deutschland vergleichbares Militärbudget unterhalten, aber damit eine kampfkräftigere Armee” aufgebaut. Diese Erkenntnis zeigt, dass Italien durchaus Möglichkeiten hat, mit begrenzten Mitteln mehr zu erreichen.

Warum zögert Italien bei der vollen Umsetzung der NATO-Vorgaben?

Die Zurückhaltung Italiens hat mehrere Ursachen. “In Italien wird der Ukrainekrieg nicht als unmittelbare Bedrohung wahrgenommen”, da das Land “geografisch und kulturell weiter von der Ukraine entfernt” ist.

Politisch ist die Situation komplex: “In der italienischen Opposition und in der Bevölkerung gibt es sehr starke pazifistische Strömungen und nur wenig Rückhalt für die Erhöhung der Militärausgaben”. Diese innenpolitische Realität erschwert drastische Aufrüstungsmaßnahmen erheblich.

Meloni hat daher eine vorsichtige Kommunikationsstrategie gewählt: “‘Aufrüstung ist nicht das richtige Wort’, sagte sie nach dem Gipfeltreffen”. Stattdessen betont sie, dass es auch “um Rohstoffe, Cybersicherheit und kritische Infrastruktur” geht.

Welche praktischen Probleme bestehen bei der Umsetzung?

Die größten Herausforderungen liegen im Detail. Italien hat bereits angekündigt, das Zwei-Prozent-Ziel bis 2025 erreichen zu wollen, doch die Realität sieht anders aus. Auch 2025 wird Italien dieses Ziel nach jetzigen Schätzungen nicht erreichen.

Ein Hauptproblem liegt in der hohen Staatsverschuldung: “Italien kann nur schwerlich mehr Schulden machen”, während Deutschland die Bundeswehr über zusätzliche Schulden aufrüsten kann.

Besonders beim Heer zeigen sich die Mängel deutlich: “Gerade beim Heer gibt es großen Nachhol- und Finanzierungsbedarf”. Die Ausrüstung für 340.000 Soldaten ist schlichtweg nicht vorhanden, was die theoretische Personalstärke relativiert.

Wie bewertet Italien seine strategischen Prioritäten?

Italien setzt bewusst andere Akzente als die osteuropäischen NATO-Partner. “So wie auf Deutschland der Druck lastet, eine führende Rolle an der Ostflanke zu übernehmen, so trägt Italien Verantwortung für die Südflanke”.

Diese strategische Ausrichtung ist durchaus berechtigt: “Das Mittelmeer ist ein wichtiger Verkehrs- und Versorgungsweg für Europa, und die nordafrikanischen Länder sind wichtige Energielieferanten”. Hinzu kommen “Themen in der Region, die für die NATO-Länder zur Bedrohung werden können wie Terrorismus, Waffenschmuggel und illegale Migration”.

Welche Fortschritte sind bereits erkennbar?

Trotz aller Probleme sind durchaus positive Entwicklungen erkennbar. Italien hat sich offiziell verpflichtet, das NATO-Ziel von fünf Prozent BIP bis 2035 zu erreichen, auch wenn es auf “eine Frist von mindestens zehn Jahren” pocht.

Die Modernisierungsprogramme laufen an: Der erste Schützenpanzer Lynx KF41 traf bereits am 31. Dezember 2024 im italienischen Testzentrum ein, und die F-35-Lieferungen sind im Gange.

“Italien ist der einzige südliche NATO-Staat, der eine glaubwürdige militärische Macht aufbauen kann”, wie aus verschiedenen Expertenanalysen hervorgeht. Die Kombination aus starker Marine, modernisierter Luftwaffe und den geplanten Heeresverbesserungen könnte Italien tatsächlich zu einer der führenden europäischen Militärmächte machen.

Was bedeutet dies für die NATO-Bündnisfähigkeit Italiens?

Die Antwort auf die ursprüngliche Frage ist komplex. Italien ist heute nur bedingt auf einen NATO-Ernstfall vorbereitet, hat aber ehrgeizige Pläne zur Verbesserung seiner Fähigkeiten eingeleitet.

Die Stärken liegen klar im Luft- und Seebereich. Mit 115 F-35 wird Italien über die größte Flotte moderner Kampfjets in Europa verfügen, und die Marine ist bereits heute eine respektable Kraft im Mittelmeer. Die italienische Rüstungsindustrie mit Leonardo und den Kooperationen mit Rheinmetall zeigt, dass das Land technisch durchaus konkurrenzfähig ist.

Die Schwächen konzentrieren sich auf das Heer und die Finanzierung. Die geplanten 30 Milliarden Euro für neue Panzer sind ambitioniert, aber die Finanzierung ist noch nicht vollständig gesichert. Das Fünf-Prozent-Ziel der NATO wird für Italien eine enorme Herausforderung darstellen, die nur durch kreative Buchführung und EU-Unterstützung zu bewältigen sein wird.

Italien wird in einem NATO-Ernstfall eher als spezialisierter Partner denn als Allround-Militärmacht fungieren. Seine Stärken liegen in der Kontrolle des Mittelmeers, der Luftunterstützung mit modernen F-35 und der Stabilisierung der Südflanke. Für die klassische Landesverteidigung oder größere Bodeneinsätze ist Italien derzeit nur bedingt gerüstet, arbeitet aber intensiv an der Verbesserung dieser Fähigkeiten.

Die strategische Partnerschaft mit Deutschland (Rheinmetall-Leonardo) und die EU-Integration der Verteidigungsplanung zeigen dabei den Weg in eine europäische Verteidigungsarchitektur auf, in der Italien seine spezifischen Stärken einbringt, anstatt zu versuchen, alle militärischen Fähigkeiten allein aufzubauen. In diesem Kontext ist Italien durchaus ein verlässlicher und zunehmend leistungsfähiger NATO-Partner – nur eben mit einer anderen regionalen Prioritätensetzung als die Ostflanke-Staaten.

 

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