Blog/Portal für Smart FACTORY | CITY | XR | METAVERSE | KI (AI) | DIGITIZATION | SOLAR | Industrie Influencer (II)

Industrie Hub & Blog für B2B Industry - Maschinenbau - Logistik/Intralogistik - Photovoltaik (PV/Solar)
Für Smart FACTORY | CITY | XR | METAVERSE | KI (AI) | DIGITIZATION | SOLAR | Industrie Influencer (II) | Startups | Support/Beratung

Business Innovator - Xpert.Digital - Konrad Wolfenstein
Mehr dazu hier

Deutschland droht Flächenengpass in der Logistik – Flächenmangel gefährdet Deutschlands Position im Wettbewerb

Xpert Pre-Release


Konrad Wolfenstein - Markenbotschafter - Industrie InfluencerOnline Kontakt (Konrad Wolfenstein)

Sprachauswahl 📢

Veröffentlicht am: 11. August 2025 / Update vom: 11. August 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Deutschland droht Flächenengpass in der Logistik – Flächenmangel gefährdet Deutschlands Position im Wettbewerb

Deutschland droht Flächenengpass in der Logistik – Flächenmangel gefährdet Deutschlands Position im Wettbewerb – Kreativbild: Xpert.Digital

Logistikflächen-Mangel bedroht Deutschlands Wirtschaftsstandort

Was bedeutet die paradoxe Lage der deutschen Wirtschaft für die Logistikbranche?

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer scheinbar widersprüchlichen Situation: Während das Bruttoinlandsprodukt stagniert oder sogar schrumpft, entsteht gleichzeitig ein massiver Engpass bei Logistikflächen. Diese Paradoxie wirft grundlegende Fragen über die strukturellen Probleme der deutschen Volkswirtschaft und deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit auf.

Die deutsche Wirtschaft ist 2024 das zweite Jahr in Folge geschrumpft, um 0,2 Prozent nach bereits 0,3 Prozent Rückgang im Jahr 2023. Gleichzeitig zeigen die Daten einen anhaltenden Bedarf an Logistikflächen, was sich in knappen Angeboten und steigenden Mieten niederschlägt. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass die Stagnation der Gesamtwirtschaft nicht gleichbedeutend mit einem Rückgang der logistischen Anforderungen ist.

Die Ursachen dieser Stagnation sind vielfältig und hauptsächlich struktureller Natur. Hohe Energiekosten, ein erhöhtes Zinsniveau, zunehmende internationale Konkurrenz und politische Unsicherheiten belasten die deutsche Exportwirtschaft. Das deutsche Produktionspotenzial liegt um mehr als fünf Prozent unter dem Wert, der 2019 für 2024 erwartet wurde. Diese strukturellen Herausforderungen schaffen ein Umfeld, in dem Unternehmen zwar ihre Investitionen und Expansionspläne zurückhalten, aber gleichzeitig ihre bestehenden Lieferketten optimieren und modernisieren müssen.

Der Flächenbedarf in der Logistik wird durch mehrere Faktoren getrieben, die unabhängig von der allgemeinen Wirtschaftslage wirken. Der E-Commerce-Boom, auch wenn er sich etwas abgekühlt hat, erfordert weiterhin dezentrale Logistikstrukturen. Gleichzeitig führen Umstrukturierungsprozesse in der Industrie, insbesondere in der Automobilbranche im Zuge der Elektromobilität, zu zusätzlichen Flächenbedarfen.

Wie hat sich der deutsche Logistikimmobilienmarkt in den letzten Jahren entwickelt?

Der deutsche Logistikimmobilienmarkt hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, die durch anhaltende Nachfrage bei gleichzeitig knappem Angebot geprägt ist. Diese Entwicklung zeigt sich sowohl in den Umsatzzahlen als auch in der Preisentwicklung und den strukturellen Veränderungen des Marktes.

Der Flächenumsatz im deutschen Logistikimmobilienmarkt bewegte sich in den letzten Jahren zwischen 5,7 und 6,9 Millionen Quadratmetern jährlich. Für das erste Halbjahr 2025 wurden bereits 2,7 Millionen Quadratmeter umgesetzt, was einem Zuwachs von knapp elf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese Zahlen verdeutlichen, dass trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen eine stabile Nachfrage nach Logistikflächen besteht.

Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung in den großen Logistik-Hubs. Während diese traditionellen Märkte lange Zeit das Geschehen dominierten, mussten sie in den vergangenen Jahren erhebliche Rückgänge hinnehmen. Dies liegt hauptsächlich an der Flächenknappheit und den gestiegenen Grundstückspreisen in diesen Regionen. Als Folge davon verlagert sich die Nachfrage zunehmend in periphere Standorte, wo mehr Flächen zu günstigeren Konditionen verfügbar sind.

Die Mietentwicklung spiegelt die Angebotsknappheit wider. In den Top-Regionen steigen die Mieten kontinuierlich um bis zu 3,5 Prozent jährlich. Die Spitzenmieten erreichten in den A-Städten bereits 9,20 Euro pro Quadratmeter. Diese Preissteigerungen werden nicht nur durch die Flächenknappheit getrieben, sondern auch durch gestiegene Baukosten und erhöhte Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Ein weiterer wichtiger Trend ist der hohe Neubauanteil im Logistikimmobilienmarkt. Etwa zwei Drittel des gesamten Flächenumsatzes entfallen auf Neubauten. Dies zeigt, dass bestehende Flächen den modernen Anforderungen oft nicht mehr genügen und Unternehmen bereit sind, in neue, technologisch fortschrittliche Logistikimmobilien zu investieren.

Die Nachfragestruktur hat sich ebenfalls gewandelt. Während früher Logistikdienstleister den Markt dominierten, sind heute Industrieunternehmen mit einem Anteil von über 40 Prozent die wichtigste Nutzergruppe. Dies spiegelt die Tendenz zur Internalisierung von Logistikfunktionen und die Bedeutung der Logistik für industrielle Umstrukturierungsprozesse wider.

Welche strukturellen Ursachen liegen dem Flächenengpass zugrunde?

Der Engpass bei Logistikflächen in Deutschland ist nicht nur das Ergebnis steigender Nachfrage, sondern auch struktureller Probleme auf der Angebotsseite. Diese Ursachen sind tief in den politischen, rechtlichen und planerischen Rahmenbedingungen verwurzelt und erfordern langfristige Lösungsansätze.

Ein zentrales Problem ist die restriktive Flächenpolitik der Kommunen. Logistikflächen spielen bei innerstädtischen Entwicklungskonzepten eine nachrangige Rolle, obwohl sie für kleine und mittlere Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind. Städteplaner und Gemeinden bevorzugen oft andere Nutzungsarten wie Wohnen oder Büros, da diese als attraktiver und weniger störend wahrgenommen werden.

Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, den Flächenverbrauch bis 2030 auf unter 30 Hektar pro Tag zu verringern, und die EU strebt bis 2050 sogar Netto-Null-Flächenverbrauch an. Diese umweltpolitischen Ziele verstärken den Druck auf verfügbare Gewerbeflächen und erschweren die Ausweisung neuer Gewerbe- und Industriegebiete erheblich.

Langwierige Genehmigungsverfahren verschärfen das Problem zusätzlich. Die Entwicklung neuer Logistikflächen ist mit komplexen Planungs- und Genehmigungsprozessen verbunden, die sich über mehrere Jahre hinziehen können. Diese zeitlichen Verzögerungen führen dazu, dass das Angebot der wachsenden Nachfrage nicht schnell genug folgen kann.

Die Knappheit an städtischen Flächen schränkt das Angebot zusätzlich ein, insbesondere in erstklassigen Logistikzentren. In Ballungsräumen konkurrieren Logistikflächen mit anderen Nutzungsarten um begrenzte Grundstücke, wobei sie oft den Kürzeren ziehen. Dies führt zu einer Verdrängung der Logistik an periphere Standorte, was wiederum längere Transportwege und höhere Kosten zur Folge hat.

Ein weiterer struktureller Faktor ist die gestiegene Risikoaversion der Banken bei der Finanzierung spekulativer Logistikprojekte. Der Anteil spekulativ errichteter Logistikimmobilien ist auf nur noch 13 Prozent des Gesamtentwicklungsvolumens gesunken, verglichen mit einem Durchschnitt von 32 Prozent in den Jahren 2019 bis 2023. Dies bedeutet, dass neue Flächen hauptsächlich nur noch bei gesicherter Vorvermietung entwickelt werden, was die Flexibilität des Marktes einschränkt.

Die Fragmentierung der Verantwortlichkeiten zwischen verschiedenen Verwaltungsebenen erschwert eine koordinierte Flächenplanung. Während der Bund die übergeordneten Ziele setzt, liegt die konkrete Umsetzung bei Ländern und Kommunen, die oft andere Prioritäten haben. Diese mangelnde Abstimmung führt zu suboptimalen Ergebnissen und verzögert notwendige Entwicklungen.

Warum ist die Logistikbranche trotz wirtschaftlicher Stagnation weiterhin wachstumsstark?

Die anhaltende Dynamik der Logistikbranche trotz gesamtwirtschaftlicher Stagnation lässt sich durch mehrere strukturelle Trends und Veränderungen erklären, die unabhängig von der allgemeinen Konjunkturlage wirken. Diese Entwicklungen verdeutlichen die zentrale Rolle der Logistik für die moderne Wirtschaft und ihre Funktion als Enabler für andere Branchen.

Der E-Commerce bleibt ein wichtiger Wachstumstreiber, auch wenn sich das Tempo etwas verlangsamt hat. Die Erwartungen der Verbraucher an schnelle Lieferzeiten und flexible Lieferoptionen erfordern dezentrale Logistikstrukturen und moderne Distributionszentren. Eine Prognose zeigt eine Expansion der E-Commerce-bedingten Logistikflächen um bis zu 500.000 Quadratmeter allein in Deutschland bis 2028.

Umstrukturierungsprozesse in der Industrie treiben ebenfalls die Nachfrage nach Logistikflächen voran. Besonders die Automobilindustrie benötigt im Zuge der Elektromobilität neue Lager- und Distributionsstrukturen für Batterien, Ersatzteile und veränderte Lieferketten. Diese industriellen Transformationsprozesse sind weitgehend unabhängig von kurzfristigen konjunkturellen Schwankungen und setzen sich auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten fort.

Die zunehmende Komplexität globaler Lieferketten und die Notwendigkeit der Risikodiversifizierung führen zu zusätzlichen Lagerbedarfen. Unternehmen bauen Pufferlager auf, um sich gegen Lieferunterbrechungen abzusichern, und implementieren Nearshoring-Strategien, die lokale Lagerhaltung erfordern. Diese defensiven Strategien verstärken die Nachfrage nach Logistikflächen, auch wenn die Gesamtwirtschaft stagniert.

Nachhaltigkeitsanforderungen treiben die Modernisierung bestehender Logistikstrukturen voran. Über 65 Prozent der institutionellen Investoren bevorzugen ESG-konforme Immobilienprojekte. Dies führt zu einer Nachfrage nach energieeffizienten, zertifizierten Logistikgebäuden und zum Ersatz veralteter Strukturen durch moderne, nachhaltige Alternativen.

Die Digitalisierung der Logistikprozesse erfordert neue Infrastrukturen und Gebäudekonzepte. Automatisierte Lagersysteme, Robotik und künstliche Intelligenz benötigen speziell ausgelegte Räumlichkeiten mit entsprechender technischer Ausstattung. Diese technologischen Anforderungen machen viele bestehende Logistikimmobilien obsolet und schaffen Bedarf nach modernen, technologiekompatiblen Flächen.

Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel verstärken den Trend zur Automatisierung in der Logistik. Unternehmen investieren in technologieintensive Lösungen, um ihre Abhängigkeit von menschlicher Arbeitskraft zu reduzieren. Diese Automatisierungsinvestitionen erfolgen auch dann, wenn die Gesamtwirtschaft schwächelt, da sie langfristige Wettbewerbsvorteile schaffen.

 

Ihre Container-Hochregallager- und Container-Terminal-Experten

Container-Hochregallager und Container-Terminals: Das logistische Zusammenspiel – Experten Beratung und Lösungen

Container-Hochregallager und Container-Terminals: Das logistische Zusammenspiel – Experten Beratung und Lösungen - Kreativbild: Xpert.Digital

Diese innovative Technologie verspricht, die Containerlogistik grundlegend zu verändern. Anstatt Container wie bisher horizontal zu stapeln, werden sie in mehrstöckigen Stahlregalkonstruktionen vertikal gelagert. Dies ermöglicht nicht nur eine drastische Erhöhung der Lagerkapazität auf gleicher Fläche, sondern revolutioniert auch die gesamten Abläufe im Containerterminal.

Mehr dazu hier:

  • Container-Hochregallager und Container-Terminals: Das logistische Zusammenspiel – Experten Beratung und Lösungen

 

Wie Deutschland den Logistikflächenengpass meistern kann – Strategien und Prognosen

Welche Auswirkungen hat der Flächenengpass auf die deutsche Wettbewerbsfähigkeit?

Der Mangel an geeigneten Logistikflächen gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf mehreren Ebenen und könnte langfristig zu einer Schwächung des Wirtschaftsstandorts führen. Die Auswirkungen reichen von direkten Kostensteigerungen bis hin zu strategischen Nachteilen im internationalen Wettbewerb.

Deutschland hat seine Position als Logistikweltmeister bereits verloren und ist im Logistik-Performance-Index der Weltbank vom ersten auf den dritten Platz zurückgefallen. Diese Verschlechterung ist teilweise auf Infrastrukturdefizite und Kapazitätsengpässe zurückzuführen, zu denen auch der Mangel an

Logistikflächen gehört. Die deutsche Logistik ist in vielen Bereichen nicht mehr wettbewerbsfähig, was sich symptomatisch in den einstigen Standortvorteilen zeigt.

Die Flächenknappheit führt zu erheblichen Kostensteigerungen, die die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen belasten. Steigende Mietpreise und Grundstückskosten in den Logistikzentren werden an die Kunden weitergegeben und verteuern letztendlich deutsche Produkte auf den internationalen Märkten. Unternehmen müssen entweder höhere Kosten akzeptieren oder auf suboptimale Standorte ausweichen, was längere Transportwege und ineffizientere Abläufe zur Folge hat.

Die mangelnde Verfügbarkeit geeigneter Flächen hemmt Investitionen und Ansiedlungen internationaler Unternehmen. Ausländische Investoren, die Deutschland als Logistikdrehscheibe für Europa nutzen wollen, finden nicht die benötigten Flächen oder müssen prohibitiv hohe Preise zahlen. Dies schwächt Deutschlands Position als Tor zu Europa und begünstigt andere Standorte in der Region.

Der Flächenengpass zwingt Unternehmen zu suboptimalen Standortentscheidungen. Statt den logistisch besten Standort zu wählen, müssen sie sich für den verfügbaren entscheiden, was die Effizienz der gesamten Lieferkette beeinträchtigt. Dies führt zu längeren Lieferzeiten, höheren Transportkosten und einer schlechteren Kundenbetreuung, was die Wettbewerbsposition deutscher Unternehmen schwächt.

Die eingeschränkte Flexibilität bei der Standortwahl behindert die Anpassungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft an sich ändernde Marktbedingungen. In einem dynamischen globalen Umfeld ist die Fähigkeit zur schnellen Anpassung der Logistikstrukturen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Wenn Unternehmen aufgrund von Flächenmangel nicht flexibel agieren können, verlieren sie an Reaktionsgeschwindigkeit und Marktanpassungsfähigkeit.

Der Mangel an modernen, technologiekompatiblen Logistikflächen verzögert die Digitalisierung und Automatisierung der deutschen Logistik. Während andere Länder in hochmoderne, automatisierte Logistikzentren investieren, sind deutsche Unternehmen oft auf veraltete Strukturen angewiesen. Dies führt zu Produktivitätsnachteilen und höheren Betriebskosten, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.

Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Logistikflächen bis 2028?

Die Prognosen für die Entwicklung der Logistikflächennachfrage bis 2028 zeigen ein differenziertes Bild, das von kurzfristigen Abschwächungen und langfristigem Wachstum geprägt ist. Diese Entwicklung spiegelt die komplexen Wechselwirkungen zwischen konjunkturellen Faktoren und strukturellen Trends wider.

Für 2024 wird zunächst von einem vorübergehenden Nachfrageknick ausgegangen, der eine Reaktion auf die aktuellen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten und den wachsenden Kostendruck der Mieter darstellt. Dieser Rückgang ist jedoch hauptsächlich konjunkturell bedingt und sollte nicht über die längerfristigen Wachstumstrends hinwegtäuschen.

Die Prognosen für die Entwicklung bis 2028 zeigen ein deutlich positiveres Bild. Studien erwarten einen Anstieg des Flächenumsatzes auf rund 7,1 Millionen Quadratmeter im Jahr 2028, was einem Wachstum von 27 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Dieses Wachstum wird von verschiedenen Megatrends getrieben, darunter Digitalisierung, Flexibilisierung und demografischer Wandel.

Das Neubauvolumen könnte bis 2028 auf über 4,5 Millionen Quadratmeter pro Jahr ansteigen, sofern die dafür nötigen Flächen von den Kommunen bereitgestellt werden. Diese Prognose zeigt, dass das Wachstumspotenzial stark von der Verfügbarkeit geeigneter Grundstücke abhängt und durch politische Entscheidungen auf kommunaler Ebene beeinflusst wird.

Verschiedene Branchen werden unterschiedlich zur Nachfrageentwicklung beitragen. Der E-Commerce wird trotz aktueller Abkühlungstendenzen weiterhin ein wichtiger Wachstumstreiber bleiben, insbesondere durch Neuausrichtungen etablierter Akteure und erste Umstrukturierungen hin zu dezentraler Logistik. Der Einzel- und Großhandel zeigt ebenfalls eine anhaltende Dynamik bei der Restrukturierung seiner Logistiknetzwerke.

Eine besondere Bedeutung kommt dem Großhandel zu, der nach den Ergebnissen von Expertenbefragungen verstärkt in den Fokus von Entwicklern und Vermietern rücken sollte. Diese Branche wurde bisher weniger beachtet, zeigt aber erhebliches Wachstumspotenzial bei der Nachfrage nach modernen Logistikflächen.

Die Automobilindustrie wird aufgrund der Transformation zur Elektromobilität zusätzliche Flächenbedarfe entwickeln. Neue Lieferketten für Batterien, veränderte Ersatzteillogistik und umgestellte Produktionsprozesse erfordern angepasste Logistikstrukturen. Diese industrielle Transformation ist weitgehend unabhängig von konjunkturellen Schwankungen und wird die Nachfrage strukturell stützen.

Die Nachfrage nach nachhaltigen Logistikflächen wird überproportional wachsen. Bis 2030 wird die Versorgungslücke bei nachhaltigen Logistikflächen in Deutschland voraussichtlich 42 Prozent erreichen. In ganz Europa wird die Nachfrage das Angebot um 21,2 Millionen Quadratmeter übersteigen, was erhebliche Investitionschancen für Entwickler und Investoren schafft.

Welche Lösungsansätze gibt es für den Flächenengpass?

Die Bewältigung des Flächenengpasses in der deutschen Logistikbranche erfordert einen vielschichtigen Ansatz, der sowohl kurzfristige Maßnahmen zur Effizienzsteigerung als auch langfristige strukturelle Reformen umfasst. Verschiedene Akteure arbeiten bereits an innovativen Lösungen, die das Potenzial haben, die Situation zu entspannen.

Mehrgeschossige Logistikimmobilien bieten eine vielversprechende Lösung für die Flächenknappheit, insbesondere in urbanen Gebieten. In asiatischen Metropolen sind Logistikimmobilien mit vier bis sechs Stockwerken bereits Standard, wobei äußere Rampen es LKWs ermöglichen, problemlos die oberen Ebenen zu erreichen. In Deutschland müssen allerdings erst die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um diese Art der Logistikimmobilie realisieren zu können.

Die Entwicklung von Brownfield-Standorten gewinnt zunehmend an Bedeutung. In vielen Regionen, die stark vom Strukturwandel betroffen sind, stehen innerstädtische Flächen ungenutzt zur Verfügung. Diese Flächen können durch Sanierung und Umnutzung für moderne Logistikanwendungen erschlossen werden, was eine effiziente Nutzung bereits versiegelter Flächen ermöglicht und den Druck auf Grünflächen reduziert.

Die Revitalisierung von Altbeständen stellt eine weitere wichtige Säule zur Lösung des Flächenproblems dar. Mit einem Leerstand von unter zwei Prozent in vielen Metropolregionen werden Bedarfsprognosen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene nötig, die eng mit den regionalen Raumordnungsprogrammen abgestimmt werden müssen. Bestehende Gebäude können durch Modernisierung und technische Aufrüstung an heutige Anforderungen angepasst werden.

Innovative Konzepte für gemischte Nutzungen könnten helfen, die Akzeptanz von Logistikflächen in urbanen Gebieten zu erhöhen. Projekte, die Wohnen, Arbeiten, Handel und Logistik kombinieren, zeigen Wege auf, wie Logistikfunktionen besser in die Stadtentwicklung integriert werden können. Diese Ansätze erfordern jedoch ein Umdenken bei Städteplanern und Projektentwicklern.

Die Digitalisierung und Automatisierung können dazu beitragen, die Effizienz bestehender Logistikflächen zu steigern. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, Robotik und optimierten Lagerverwaltungssystemen kann die Flächenproduktivität erhöht werden. Dies reduziert den absoluten Flächenbedarf und macht eine intensivere Nutzung vorhandener Kapazitäten möglich.

Kooperationen zwischen Unternehmen können zur effizienteren Nutzung von Logistikflächen beitragen. Shared-Logistics-Konzepte, bei denen mehrere Unternehmen gemeinsame Lager- und Distributionszentren nutzen, reduzieren den Gesamtflächenbedarf und verbessern die Auslastung. Diese Ansätze erfordern jedoch neue Formen der Zusammenarbeit und des Vertrauens zwischen Wettbewerbern.

Die Politik muss die rechtlichen Rahmenbedingungen anpassen, um innovative Lösungen zu ermöglichen. Dazu gehören Änderungen im Baurecht zur Ermöglichung mehrgeschossiger Logistikimmobilien, vereinfachte Genehmigungsverfahren für Brownfield-Entwicklungen und flexiblere Zonierungsvorschriften für gemischte Nutzungen. Ohne diese regulatorischen Anpassungen bleiben viele vielversprechende Lösungsansätze ungenutzt.

 

Ihre Container-Hochregallager- und Container-Terminal-Experten

Container-Terminals-Systeme für Straße, Schiene und Seeweg im Dual-Use-Logistik-Konzept der Schwerlast-Logistik

Container-Terminals-Systeme für Straße, Schiene und Seeweg im Dual-Use-Logistik-Konzept der Schwerlast-Logistik - Kreativbild: Xpert.Digital

In einer Welt, die von geopolitischen Verwerfungen, fragilen Lieferketten und einem neuen Bewusstsein für die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen geprägt ist, erfährt das Konzept der nationalen Sicherheit eine fundamentale Neubewertung. Die Fähigkeit eines Staates, seine wirtschaftliche Prosperität, die Versorgung seiner Bevölkerung und seine militärische Handlungsfähigkeit zu gewährleisten, hängt zunehmend von der Resilienz seiner logistischen Netzwerke ab. In diesem Kontext entwickelt sich der Begriff “Dual-Use” von einer Nischenkategorie der Exportkontrolle zu einer übergeordneten strategischen Doktrin. Dieser Wandel ist nicht nur eine technische Anpassung, sondern eine notwendige Antwort auf die “Zeitenwende”, die eine tiefgreifende Integration ziviler und militärischer Fähigkeiten erfordert.

Passend dazu:

  • Container-Terminals-Systeme für Straße, Schiene und Seeweg im Dual-Use-Logistik-Konzept der Schwerlast-Logistik

 

Wie internationale Vorbilder Deutschlands Logistikflächenproblem lösen

Welche internationalen Beispiele zeigen erfolgreiche Bewältigungsstrategien?

Andere Länder haben bereits innovative Ansätze zur Bewältigung der Flächenknappheit in der Logistik entwickelt, die als Vorbilder für Deutschland dienen können. Diese internationalen Beispiele zeigen, wie durch kreative Lösungen und politischen Willen auch bei begrenzten Flächenressourcen effiziente Logistikstrukturen geschaffen werden können.

Singapur, das Deutschland als Logistikweltmeister abgelöst hat, demonstriert eindrucksvoll, wie auch bei extremer Flächenknappheit eine hocheffiziente Logistikinfrastruktur aufgebaut werden kann. Das Stadtstaaten-Modell setzt auf vertikale Logistiklösungen, hochautomatisierte Systeme und die optimale Nutzung jedes verfügbaren Quadratmeters. Besonders bemerkenswert ist die Integration verschiedener Verkehrsträger und die nahtlose Vernetzung von See-, Luft- und Landtransporten.

In Hongkong steht die höchste Logistikimmobilie der Welt mit 200.000 Quadratmetern Fläche auf 24 Etagen. Alle Stockwerke sind über eine spindelförmige Rampe einzeln erreichbar, was eine effiziente Verteilung der Waren ohne aufwändige Aufzugssysteme ermöglicht. Dieses Beispiel zeigt, wie durch innovative Architektur und Ingenieurslösungen auch bei minimaler Grundfläche große Lagerkapazitäten geschaffen werden können.

Japanische Städte wie Tokio haben mehrgeschossige Logistikzentren mit integrierten Rampen entwickelt, die es LKWs ermöglichen, direkt auf verschiedene Ebenen zu fahren. Diese Lösung kombiniert die Vorteile der vertikalen Raumnutzung mit der praktischen Handhabung des Güterumschlags. Besonders beeindruckend ist die Integration dieser Logistikzentren in das städtische Gefüge ohne störende Auswirkungen auf die Nachbarschaft.

Die Niederlande haben erfolgreich Logistikparks in Hafennähe entwickelt, die als multimodale Drehscheiben fungieren. Der Rotterdamer Hafen dient als Vorbild für die effiziente Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger und die Schaffung von Synergien zwischen verschiedenen Logistikfunktionen. Diese Konzentration ermöglicht eine optimale Auslastung der Infrastruktur und reduziert den Flächenbedarf pro umgeschlagene Tonne.

Schweden hat innovative Konzepte für die Integration von Logistik in Wohngebiete entwickelt. Unterirdische Logistikzentren in Stockholm zeigen, wie auch in dicht besiedelten Gebieten Platz für Logistikfunktionen geschaffen werden kann, ohne die Lebensqualität der Anwohner zu beeinträchtigen. Diese Lösungen sind zwar teurer in der Errichtung, bieten aber langfristig erhebliche Vorteile bei der Flächennutzung.

Frankreich hat erfolgreich gemischte Nutzungskonzepte implementiert, die Logistik, Büros und sogar Wohnungen in einem Gebäudekomplex vereinen. Diese Projekte in Paris zeigen, wie durch innovative Architektur und durchdachte Planung verschiedene Funktionen harmonisch miteinander verknüpft werden können. Besonders wichtig ist dabei die sorgfältige Trennung der verschiedenen Verkehrsströme und Nutzungszeiten.

Was sind die langfristigen Konsequenzen ohne strategische Gegenmaßnahmen?

Ohne eine strategische Wende in der Flächenpolitik und entsprechende Gegenmaßnahmen drohen der deutschen Wirtschaft erhebliche langfristige Schäden, die die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts nachhaltig schwächen könnten. Die Konsequenzen würden verschiedene Bereiche der Volkswirtschaft betreffen und kumulative Effekte entfalten.

Die fortschreitende Deindustrialisierung Deutschlands würde durch den Logistikflächenmangel beschleunigt. Industrieunternehmen, die keine geeigneten Logistikflächen finden oder prohibitiv hohe Kosten zahlen müssen, werden zunehmend ihre Produktion ins Ausland verlagern. Eine Umfrage des Bundesverbands der Deutschen Industrie zeigt bereits, dass 16 Prozent der befragten Unternehmen aktiv dabei sind, ihre Produktion zumindest teilweise ins Ausland zu verlagern, während 30 Prozent diesen Schritt in näherer Zukunft in Erwägung ziehen.

Der Verlust der Funktion als europäische Logistikdrehscheibe würde Deutschland erhebliche Wertschöpfung kosten. Internationale Unternehmen, die Europa von Deutschland aus beliefert haben, werden ihre Distributionszentren in andere Länder verlagern, wo ausreichend Flächen zu angemessenen Preisen verfügbar sind. Dies würde nicht nur direkte Arbeitsplätze in der Logistik kosten, sondern auch die damit verbundenen Dienstleistungen und industriellen Zulieferer betreffen.

Die steigenden Logistikkosten würden die Preise deutscher Produkte auf internationalen Märkten erhöhen und ihre Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern. Deutsche Unternehmen müssten entweder suboptimale Standorte akzeptieren, was zu ineffizienten Lieferketten führt, oder hohe Prämien für die wenigen verfügbaren Toplagen zahlen. Beide Alternativen würden die Kostenstruktur verschlechtern und die Exportfähigkeit beeinträchtigen.

Die Innovationskraft der deutschen Logistikbranche würde leiden, da neue Technologien und Geschäftsmodelle angemessene Testumgebungen und Skalierungsmöglichkeiten benötigen. Ohne ausreichende Flächen für Pilotprojekte und die Erprobung automatisierter Systeme würde Deutschland den Anschluss an die internationale Entwicklung verlieren. Dies würde langfristig auch die Technologieführerschaft in angrenzenden Bereichen wie Industrie 4.0 und autonome Systeme gefährden.

Die regionalen Disparitäten würden sich verstärken, da Logistikfunktionen zunehmend in periphere Gebiete gedrängt werden, während die wirtschaftlichen Zentren ihre logistische Basis verlieren. Dies würde zu einer Schwächung der Ballungsräume als Wirtschaftsstandorte führen und gleichzeitig die Verkehrsbelastung durch längere Transportwege erhöhen. Die damit verbundenen Umweltauswirkungen würden den Klimazielen der Bundesregierung zuwiderlaufen.

Der Arbeitsmarkt würde erheblich betroffen sein, da die Logistikbranche einer der wichtigsten Arbeitgeber in Deutschland ist. Der Wegfall von Logistikarbeitsplätzen würde nicht nur direkte Beschäftigungseffekte haben, sondern auch indirekte Auswirkungen auf verbundene Branchen wie Transport, Lagertechnik und IT-Dienstleistungen. Besonders betroffen wären geringer qualifizierte Arbeitnehmer, für die die Logistik oft eine wichtige Beschäftigungsoption darstellt.

Die Attraktivität Deutschlands für ausländische Investitionen würde schwinden, da Logistikanbindung ein entscheidender Standortfaktor für viele Industrieunternehmen ist. Investoren würden zunehmend andere europäische Standorte bevorzugen, die bessere logistische Rahmenbedingungen bieten können. Dies würde einen Teufelskreis in Gang setzen, da weniger Investitionen auch weniger Innovation und Modernisierung der bestehenden Infrastruktur bedeuten würden.

Welche strategische Wende ist erforderlich?

Die Analyse der aktuellen Situation macht deutlich, dass Deutschland vor einer kritischen Weichenstellung steht. Der paradoxe Zustand einer stagnierenden Wirtschaft bei gleichzeitiger Logistikflächenknappheit erfordert eine grundlegende Neubewertung der bisherigen Politik und eine strategische Wende, die über kurzfristige Maßnahmen hinausgeht.

Die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft sind tief verwurzelt und umfassen hohe Energiekosten, demografischen Wandel, zunehmende internationale Konkurrenz und eine veraltete Infrastruktur. In diesem Kontext ist ein funktionierendes Logistiksystem nicht nur ein wichtiger Baustein, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Wirtschaftsstandorts.

Die Erkenntnisse von Experten zeigen, dass der Flächenengpass nicht nur ein temporäres Problem darstellt, sondern eine langfristige Bedrohung für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit. Die Warnung vor einem massiven Engpass bei Logistikflächen basiert auf fundierten Analysen und sollte als Weckruf für Politik und Wirtschaft verstanden werden.

Eine erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen erfordert einen koordinierten Ansatz, der verschiedene Ebenen und Akteure einbezieht. Die Bundesregierung muss die übergeordneten Rahmenbedingungen schaffen, die Länder müssen die Raumordnung entsprechend anpassen und die Kommunen müssen bei der konkreten Flächenausweisung umdenken. Ohne diese abgestimmte Vorgehensweise werden punktuelle Maßnahmen nicht ausreichen.

Die internationalen Beispiele zeigen, dass auch bei begrenzten Flächenressourcen innovative Lösungen möglich sind. Deutschland kann von den Erfahrungen anderer Länder lernen und gleichzeitig eigene, auf die deutschen Gegebenheiten angepasste Lösungen entwickeln. Besonders die Entwicklung mehrgeschossiger Logistikimmobilien und die bessere Integration von Logistik in städtische Räume bieten erhebliche Potenziale.

Die Digitalisierung und Automatisierung der Logistik bieten zusätzliche Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und sollten gefördert werden. Investitionen in moderne Technologien können dazu beitragen, die Produktivität bestehender Flächen zu erhöhen und den absoluten Flächenbedarf zu reduzieren. Gleichzeitig würden solche Investitionen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Logistikbranche stärken.

Die Nachhaltigkeit muss als Chance begriffen werden, nicht als Hindernis. Die hohe Nachfrage nach nachhaltigen Logistikflächen zeigt, dass umweltfreundliche Lösungen auch wirtschaftlich erfolgreich sein können. Die Entwicklung energieeffizienter, CO2-neutraler Logistikimmobilien kann Deutschland einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und gleichzeitig zur Erreichung der Klimaziele beitragen.

Die Zeit für eine strategische Wende ist gekommen. Die deutsche Wirtschaft kann es sich nicht leisten, weiter zu warten, während andere Länder ihre Logistikinfrastruktur modernisieren und ausbauen. Nur durch entschlossenes Handeln auf allen Ebenen kann Deutschland seine Position als bedeutender Wirtschaftsstandort und Logistikdrehscheibe in Europa behaupten und ausbauen. Die Logistikbranche ist bereit für diese Herausforderung, sie benötigt jedoch die entsprechenden politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, um ihr volles Potenzial entfalten zu können.

 

Beratung - Planung - Umsetzung
Digital Pioneer - Konrad Wolfenstein

Markus Becker

Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.

Head of Business Development

LinkedIn

 

 

 

Beratung - Planung - Umsetzung
Digital Pioneer - Konrad Wolfenstein

Konrad Wolfenstein

Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.

Sie können mit mir unter wolfenstein∂xpert.digital Kontakt aufnehmen oder

mich einfach unter +49 89 89 674 804 (München) anrufen.

LinkedIn
 

 

Weitere Themen

  • Roboter-Revolution in Gefahr? Deutschlands Automatisierung droht laut der VDMA der Abwärtstrend
    Roboter-Revolution in Gefahr? Deutschlands Automatisierung droht laut der VDMA der Abwärtstrend...
  • Logistik-Beben in Deutschland? Wie eine Mega-Übernahme eine Kettenreaktion auslöst
    Logistik-Beben in Deutschland? Wie eine Mega-Übernahme eine Kettenreaktion auslöst...
  • KI-Revolution verschlafen? Warum Deutschland droht, den Anschluss an USA und China zu verlieren
    KI-Revolution verschlafen? Warum Deutschland droht, den Anschluss an USA und China zu verlieren...
  • Dual-Use-Logistk: Der Hafen in Rostock entwickelt ist zentraler Knotenpunkt für die Militärlogistik von NATO und Bundeswehr
    Dual-Use-Logistik: Der Hafen in Rostock ist zentraler Logistik-Knotenpunkt für die Militärlogistik von NATO und Bundeswehr...
  • Die simple wie evolutionär gewachsene Idee vom Container-Regallager: Ein Paradigmenwechsel in der globalen Logistik
    Die simple wie evolutionär gewachsene Idee vom Container-Regallager: Ein Paradigmenwechsel in der globalen Logistik...
  • Smarte Logistik für Start-ups
    Smarte Logistik für Startups - Wachstum, Wettbewerb, Logistik: Erfolgsstrategien für Onlinehändler...
  • Roboter-Revolution trotz Krise? So verwandelt KI Deutschlands Fabriken – und löst unser größtes Problem
    Roboter-Revolution trotz Krise? So verwandelt KI Deutschlands Fabriken – und löst unser größtes Problem...
  • Logistik Green Deal -LGD / Grundlage für Smart Industry - Bild: @shutterstock|Artur Szczybylo
    Logistik Green Deal - Smart Industry...
  • Digitalwirtschaft als Hoffnungsträger: Wachstum trotz wirtschaftlicher Flaute - Deutschlands Digitalmarkt belegt im weltweiten Vergleich Rang 4
    Digitalwirtschaft als Hoffnungsträger: Wachstum trotz wirtschaftlicher Flaute - Deutschlands Digitalmarkt belegt im weltweiten Vergleich Rang 4...
Blog/Portal/Hub: Logistikberatung, Lagerplanung oder Lagerberatung – Lagerlösungen und Lageroptimierung für alle Lagerarten Kontakt - Fragen - Hilfe - Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital Industrial Metaverse Online Konfigurator Online Solarport Planer - Solarcarport Konfigurator Online Solaranlagen Dach & Fläche Planer Urbanisierung, Logistik, Photovoltaik und 3D Visualisierungen Infotainment / PR / Marketing / Media  
  • Material Handling - Lageroptimierung - Beratung - Mit Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital Solar/Photovoltaik - Beratung Planung - Installation - Mit Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital
  • Conntect with me:

    LinkedIn Kontakt - Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital
  • KATEGORIEN

    • Logistik/Intralogistik
    • Künstliche Intelligenz (KI) – AI-Blog, Hotspot und Content-Hub
    • Neue PV-Lösungen
    • Sales/Marketing Blog
    • Erneuerbare Energien
    • Robotics/Robotik
    • Neu: Wirtschaft
    • Heizsysteme der Zukunft – Carbon Heat System (Kohlefaser Heizungen) – Infrarotheizungen – Wärmepumpen
    • Smart & Intelligent B2B / Industrie 4.0 (u. a. Maschinenbau, Bauindustrie, Logistik, Intralogistik) – Produzierendes Gewerbe
    • Smart City & Intelligent Cities, Hubs & Columbarium – Urbanisierung Lösungen – Stadtlogistik Beratung und Planung
    • Sensorik und Messtechnik – Industrie Sensoren – Smart & Intelligent – Autonome & Automation Systeme
    • Augmented & Extended Reality – Metaverse Planungsbüro / Agentur
    • Digital-Hub für Unternehmertum und Start-ups – Informationen, Tipps, Support & Beratung
    • Agri-Photovoltaik (Agrar-PV) Beratung, Planung und Umsetzung (Bau, Installation & Montage)
    • Überdachte Solarparkplätze: Solarcarport – Solarcarports – Solarcarporte
    • Stromspeicher, Batteriespeicher und Energiespeicher
    • Blockchain-Technologie
    • AIS Artificial Intelligence Search / KIS – KI-Suche / NEO SEO = NSEO (Next-gen Search Engine Optimization)
    • Digital Intelligence
    • Digital Transformation
    • E-Commerce
    • Internet of Things
    • USA
    • China
    • Hub für Sicherheit und Verteidigung
    • Social Media
    • Windkraft / Windenergie
    • Cold Chain Logistics (Frischelogistik/Kühllogistik)
    • Experten-Rat & Insider-Wissen
    • Presse – Xpert Pressearbeit | Beratung und Angebot
  • Weiterer Artikel Wechselladersysteme für Container mit Wechselladerpritschen: Die moderne Logistik der Bundeswehr
  • Xpert.Digital Übersicht
  • Xpert.Digital SEO
Kontakt/Info
  • Kontakt – Pioneer Business Development Experte & Expertise
  • Kontaktformular
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
  • e.Xpert Infotainment
  • Infomail
  • Solaranlagen Konfigurator (alle Varianten)
  • Industrial (B2B/Business) Metaverse Konfigurator
Menü/Kategorien
  • Logistik/Intralogistik
  • Künstliche Intelligenz (KI) – AI-Blog, Hotspot und Content-Hub
  • Neue PV-Lösungen
  • Sales/Marketing Blog
  • Erneuerbare Energien
  • Robotics/Robotik
  • Neu: Wirtschaft
  • Heizsysteme der Zukunft – Carbon Heat System (Kohlefaser Heizungen) – Infrarotheizungen – Wärmepumpen
  • Smart & Intelligent B2B / Industrie 4.0 (u. a. Maschinenbau, Bauindustrie, Logistik, Intralogistik) – Produzierendes Gewerbe
  • Smart City & Intelligent Cities, Hubs & Columbarium – Urbanisierung Lösungen – Stadtlogistik Beratung und Planung
  • Sensorik und Messtechnik – Industrie Sensoren – Smart & Intelligent – Autonome & Automation Systeme
  • Augmented & Extended Reality – Metaverse Planungsbüro / Agentur
  • Digital-Hub für Unternehmertum und Start-ups – Informationen, Tipps, Support & Beratung
  • Agri-Photovoltaik (Agrar-PV) Beratung, Planung und Umsetzung (Bau, Installation & Montage)
  • Überdachte Solarparkplätze: Solarcarport – Solarcarports – Solarcarporte
  • Energetische Sanierung und Neubau – Energieeffizienz
  • Stromspeicher, Batteriespeicher und Energiespeicher
  • Blockchain-Technologie
  • AIS Artificial Intelligence Search / KIS – KI-Suche / NEO SEO = NSEO (Next-gen Search Engine Optimization)
  • Digital Intelligence
  • Digital Transformation
  • E-Commerce
  • Finanzen / Blog / Themen
  • Internet of Things
  • USA
  • China
  • Hub für Sicherheit und Verteidigung
  • Trends
  • In der Praxis
  • Vision
  • Cyber Crime/Data Protection
  • Social Media
  • eSports
  • Glossar
  • Gesunde Ernährung
  • Windkraft / Windenergie
  • Innovation & Strategie Planung, Beratung, Umsetzung für Künstliche Intelligenz / Photovoltaik / Logistik / Digitalisierung / Finanzen
  • Cold Chain Logistics (Frischelogistik/Kühllogistik)
  • Solar in Ulm, um Neu-Ulm und um Biberach herum Photovoltaik Solaranlagen – Beratung – Planung – Installation
  • Franken / Fränkische Schweiz – Solar/Photovoltaik Solaranlagen – Beratung – Planung – Installation
  • Berlin und Berliner Umland – Solar/Photovoltaik Solaranlagen – Beratung – Planung – Installation
  • Augsburg und Augsburger Umland – Solar/Photovoltaik Solaranlagen – Beratung – Planung – Installation
  • Experten-Rat & Insider-Wissen
  • Presse – Xpert Pressearbeit | Beratung und Angebot
  • Tabellen für Desktop
  • B2B-Beschaffung: Lieferketten, Handel, Marktplätze & KI-gestütztes Sourcing
  • XPaper
  • XSec
  • Geschützter Bereich
  • Vorabversion
  • English Version for LinkedIn

© August 2025 Xpert.Digital / Xpert.Plus - Konrad Wolfenstein - Business Development