Bikesafe: Automatisches Fahrradparkhaus – Biktower in Hannover Wunstorf – Im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplans (VEP) 2035
Veröffentlicht am: 8. Dezember 2023 / Update vom: 8. Dezember 2023 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
🚲 Familienunternehmen revolutioniert Fahrradparken: Ein wegweisendes Beispiel für nachhaltige Mobilität
🤖 Automatisches Fahrradparkhaus: Smart City u. der Ausbau der Fahrradinfrastruktur als Schlüssel für den Erfolg in der Mobilitätswende
💪 Ein Meilenstein für fahrradfreundliche Verkehrslösungen wurde in Hannover-Wunstorf erreicht. Das mittelständische Familienunternehmen WÖHR Autoparksysteme GmbH hat ein neues Fahrradparkhaus entwickelt, das als Vorreiter für die Verkehrswende gilt. Seit Anfang November 2023 können Bewohner und Pendler von 244 sicheren, wettergeschützten und kostenlosen Radstellplätzen profitieren.
🏞 Der beeindruckende Biketower befindet sich direkt an der Nordseite des Wunstorfer Bahnhofs und ist damit der zweitmeist frequentierte Bahnhof der Umgebung nach dem Hannoveraner Hauptbahnhof. Nach anderthalb Jahren intensiver Bauphase und mehreren Monaten Testbetrieb wurde die Anlage am 2. November offiziell eröffnet. Bürgermeister Carsten Piellusch und Ulf-Birger Franz, Verkehrsdezernent der Region Hannover, nahmen gemeinsam die Einweihungsfeier vor.
🌳 Die Errichtung des Fahrradparkhauses stellt einen bedeutenden Schritt im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplans (VEP) 2035 der Region Hannover dar. Ziel dieses Plans ist es, bis 2035 eine klimaneutrale Mobilität zu erreichen. Das smarte Fahrradparkhaus bildet dabei einen zentralen Baustein dieses zukunftsorientierten Mobilitätskonzepts.
🔑 Mit dem neuen System bietet das Fahrradparkhaus nicht nur abgesicherte Abstellmöglichkeiten für Räder, sondern auch eine Vielzahl von technischen Features, die den Nutzerkomfort erhöhen. Das automatisierte Parkhaus ermöglicht eine schnelle und einfache Einlagerung der Fahrräder. Dank modernster Technologie und innovativen Sicherheitsmaßnahmen sind die Räder jederzeit vor Diebstahl und Vandalismus geschützt. Die Fahrradstellplätze sind darüber hinaus wettergeschützt, sodass die Räder trocken bleiben und kein Rost entsteht.
⚖ Ein weiterer Vorteil des Fahrradparkhauses ist seine ökologische Bedeutung. Die Förderung des Fahrradverkehrs leistet einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Entlastung des Verkehrs. Mit dem neuen Fahrradparkhaus in Hannover-Wunstorf wird ein überzeugendes Angebot geschaffen, das eine Alternative zum Autoverkehr darstellt. Pendler haben nun eine komfortable Option, ihr Fahrrad sicher und geschützt abzustellen und anschließend den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen.
🤝 Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts unterstreicht die Bedeutung von mittelständischen Familienunternehmen für die Förderung nachhaltiger Mobilität. WÖHR Autoparksysteme GmbH hat nicht nur eine Lösung für das Problem des Fahrradparkens geschaffen, sondern auch einen echten Beitrag zur Verkehrswende geleistet. Das Unternehmen sieht sich als Leuchtturm, der andere Städte und Gemeinden dazu ermutigt, ähnliche Infrastrukturen für fahrradfreundliche Verkehrskonzepte aufzubauen.
👨💻 Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Förderung des Fahrradverkehrs nicht nur von Unternehmen und Behörden abhängt. Jeder Einzelne kann dazu beitragen, indem er das Fahrrad vermehrt als Fortbewegungsmittel nutzt. Im Hinblick auf die steigenden Benzinpreise, die Umweltauswirkungen des Autoverkehrs und den allgemeinen Wunsch nach einer gesünderen Lebensweise ist das Fahrrad eine attraktive Alternative.
🚲 Das Fahrradparkhaus in Hannover-Wunstorf ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie nachhaltige Mobilitätslösungen aussehen können. Es zeigt, dass ein Umdenken in Bezug auf die Verkehrsgewohnheiten möglich ist und dass es bereits konkrete Maßnahmen gibt, um die Verkehrswende voranzutreiben. Die Unterstützung von mittelständischen Unternehmen, wie WÖHR Autoparksysteme GmbH, ist dabei von großer Bedeutung. Nur durch die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Bürgern können wir die Zukunft der Mobilität nachhaltig gestalten.
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- 🌍🚴♀️ Mittelständisches Unternehmen schafft nachhaltige Fahrradinfrastruktur
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🚲🅿️ Der Wunstorfer Bikesafe repräsentiert eine innovative Lösung für die Radparksituation in Städten
🥳 Der Wunstorfer Bikesafe repräsentiert eine innovative Lösung für die Radparksituation in Städten, indem er mit der Technologie von WÖHR Autoparksysteme GmbH den urbanen Raum revolutioniert. Die Herausforderung, ausreichend sichere Stellplätze für Fahrräder und E-Bikes zu schaffen, wird durch den Einsatz von zwei „WÖHR Bikesafe 885“ Anlagen auf beeindruckende Weise gemeistert. Diese Fahrradparktürme bieten jeweils auf acht Ebenen und bei zwölf Metern Höhe Platz für insgesamt 244 Räder und verkörpern somit eine extrem raumsparende Lösung auf einer Grundfläche von lediglich 36 Quadratmetern je Turm.
🤘 Die Bedienung der Türme erfolgt mühelos und intuitiv über eine App, womit Nutzer zu jeder Tages- und Nachtzeit Zugang zu den gesicherten Parkplätzen haben. Diese Flexibilität unterstützt den Wandel hin zu einer umweltfreundlicheren und aktiveren Mobilität. Der Bikesafe ist so konzipiert, dass er eine Vielzahl von Fahrrädern, inklusive solcher mit Zubehör wie Kindersitzen oder Satteltaschen, aufnehmen kann. Fahrräder bis zu einer Lenkerbreite von 76 Zentimetern lassen sich innerhalb weniger Sekunden einlagern.
😎 Die Anlagen sind nicht nur benutzerfreundlich, sondern beinhalten auch Schließfächer sowie Lademöglichkeiten für E-Bike-Akkus. Durch diese zusätzlichen Features hebt sich die Anlage von traditionellen Fahrradparklösungen ab und trägt zur Steigerung der Attraktivität des Radfahrens als Verkehrsmittel bei.
👩💻 Die WÖHR Autoparksysteme GmbH, ein 120 Jahre altes Familienunternehmen aus Schwaben, das sich mit der Einführung der „Parklift“-Reihe in den 1970er Jahren als einer der weltweit führenden Hersteller für Parksysteme etablierte, hat den Bikesafe konzipiert. Mit ihrem innovativen Ansatz antwortet die Firma auf die steigenden Mobilitätsbedürfnisse in städtischen Gebieten. Der WÖHR Bikesafe 885 wurde im Jahre 2015 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und hat sich seither in seiner Funktionalität und Zuverlässigkeit mehrfach bewiesen – wie beispielsweise auf den Firmengeländen von BOSCH in Reutlingen und Kusterdingen ab 2020.
🎨 Diese Fahrradparktürme gehen in ihrer Innovation noch weiter: Sie fügen sich nicht nur durch ihre Effizienz und Sicherheit in die nachhaltige Stadtplanung ein, sondern sind auch in ihrer Gestaltung ein Beispiel für modernes Design. Die kombinierte Nutzung von Stahl, Glas und anderen hochwertigen Materialien lässt die Bikesafe Türme zu einem städtebaulichen Highlight werden.
🗺 Darüber hinaus steht die Implementierung des Bikesafe auch im Einklang mit globalen Trends, die eine Abkehr von fossilabhängigen Transportmitteln hin zu saubereren, grüneren Alternativen bevorzugen. Mit zunehmender Besorgnis über die Auswirkungen des Klimawandels und mit der Notwendigkeit, die Luftqualität in Ballungsräumen zu verbessern, gewinnt die Mobilitätswende an Bedeutung. Die Etablierung des Bikesafe ist ein Zeichen dafür, dass lokale Verwaltungen dieses Thema ernst nehmen und bereit sind, in nachhaltige Lösungen zu investieren.
⚡ Der Wunstorfer Bikesafe ist somit mehr als nur eine Fahrradparkanlage. Es ist ein Symbol für die Transformation urbaner Mobilitätskonzepte, ein Beweis für innovative deutsche Ingenieurskunst und ein wichtiger Schritt hin zu einer grüneren, effizienteren und integrativeren urbanen Infrastruktur. Er zeigt, wie praktische Anwendungen von Smart-City-Konzepten das tägliche Leben vereinfachen und die Art und Weise, wie Menschen sich innerhalb ihrer Städte bewegen, verbessern können. Mit dem Erfolg des Bikesafe könnte dieses Modell ein Vorbild für andere Städte weltweit sein, um den städtischen Raum effektiver zu nutzen und dabei die Lebensqualität für alle zu erhöhen.
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☀️🏢🏙️ Smart City & Intelligent Cities, Hubs & Columbarium – Urbanisierung Lösungen – Stadtlogistik Beratung und Planung
Smart City & Intelligent Cities: Dieser Bereich befasst sich mit der Integration von Technologie und Datenanalyse in städtische Infrastrukturen, um Städte intelligenter, effizienter und nachhaltiger zu machen. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Energieeffizienz, Verkehr, Umweltschutz, öffentliche Sicherheit, Gebäudemanagement und Bürgerbeteiligung berücksichtigt.
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🚴♀🚲 Die Zukunft des Fahrrads: Wie Deutschland die Mobilitätswende voranbringt
🐧 In Deutschland ist die Fahrradnutzung ein wesentlicher Bestandteil des Alltags vieler Menschen. In einem Land, wo jährlich circa 600.000 Fahrräder entwendet werden, stellt der WÖHR Biketower eine innovative Lösung dar. Dieses Fahrradparkhaus bietet nicht nur Schutz gegen Diebstahl, Vandalismus und Witterungseinflüsse, sondern trägt auch zur optischen Aufwertung des Umfelds bei – zum Beispiel am Wunstorfer Bahnhof. Die kompakte Bauweise integriert sich harmonisch in die bestehende Architektur und unterstützt die Nutzer mit einer einfachen, kostenfreien Parkmöglichkeit für ihre Fahrräder und E-Bikes. Bedenkt man, dass die durchschnittlichen Kosten für ein E-Bike bei etwa 2.800 Euro liegen, ist der Biketower eine signifikante Maßnahme zur Verbesserung der lokalen Sicherheit und ein starker Anreiz, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen.
🏁 Die Bundesregierung hat ambitionierte Ziele für die Mobilitätswende und sieht die Förderung des Fahrradverkehrs als einen wesentlichen Pfeiler an. Bis zum Jahr 2030 soll sich die durchschnittlich mit dem Fahrrad zurückgelegte Strecke fast verdoppeln – von 3,7 auf 6 Kilometer pro Weg. Auch die Frequenz der Fahrradnutzung soll steigen, mit dem Ziel, dass pro Person und Jahr 180 Fahrten mit dem Fahrrad unternommen werden, verglichen mit 120 Fahrten im Jahr 2017. Dies spiegelt ein verstärktes Engagement wider, die Nutzung des Fahrrads als tägliches Verkehrsmittel zu fördern und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
🚴 Die aktuelle Nutzung des Fahrrads in Deutschland ist bereits hoch, wobei 80 Prozent der Bevölkerung regelmäßig Fahrrad fahren und für 55 Prozent das Radfahren unverzichtbar ist. Um das Radfahren noch attraktiver zu machen und die Ziele der Mobilitätswende zu erreichen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich. Dazu zählen der lückenlose Ausbau des Radverkehrsnetzes und die Bereitstellung von genügend öffentlichen Ladestationen für E-Bikes. Ebenso wichtig sind sichere und wettergeschützte Fahrradabstellplätze an strategischen Punkten im Verkehrsnetz, die die Integration des Fahrrads in den täglichen Pendelverkehr erleichtern.
💶 Die Investition in solche Infrastrukturen ist nicht nur eine Investition in die Mobilität, sondern auch in die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Sie fördert die Gesundheit, reduziert den Verkehrslärm und die Luftverschmutzung und trägt zu einer lebenswerteren Umwelt bei. Die Ausbau der Fahrradinfrastruktur ist somit ein entscheidender Schritt hin zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Zukunft.
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🏙️🌍 Urbanisierung & Zukunft: Das 15-Minuten Stadt Konzept mit dem Metaverse – Tanken & Einkauf – Smart City & Home, Smart Charging
Das Konzept der 15-Minuten-Stadt ist ein fortschrittliches Stadtplanungsmodell, das durch die Überlagerung von Überlegungen zur Nachhaltigkeit, Technologie und Selbstversorgung neue Wege für die Gestaltung urbaner Lebensräume aufzeigt. Es repräsentiert einen Paradigmenwechsel, der das Verständnis von Mobilität und urbaner Versorgung im 21. Jahrhundert neu definiert. Diese Vision tritt im größeren Rahmen der Entwicklung hin zu intelligenten Städten, auch bekannt als Smart Cities, hervor, die sich durch den Einsatz von Technologie, Datenanalyse und innovativen Infrastrukturen auszeichnen, um effizientere, inklusivere und nachhaltigere urbane Umgebungen zu schaffen.
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🌍 Region Hannover: VEP 2035+ Verkehrsentwicklungsplan 'Aktionsprogramm Verkehrswende' 🚗
🔍 Die Bedeutung des VEP 2035+ und des „Aktionsprogramms Verkehrswende“ 🚦
Der Verkehrssektor ist ein wesentlicher Faktor für den CO2-Ausstoß und die Umweltauswirkungen in jeder Region. Um die drängenden Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen und die Luftqualität zu verbessern, ist es unerlässlich, den Verkehrssektor umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Der Verkehrsentwicklungsplan VEP 2035+ und das dazugehörige „Aktionsprogramm Verkehrswende“ sind daher von großer Bedeutung für die Region Hannover.
Die ehrgeizige Zielsetzung, bis 2035 klimaneutral zu werden, spiegelt das Engagement der Region Hannover für eine nachhaltige Zukunft wider. Die Umstellung auf klimaneutrale Verkehrsmittel ist ein entscheidender Schritt auf diesem Weg. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass dieser Übergang Zeit und Anstrengung erfordert, insbesondere angesichts der Tatsache, dass viele Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren noch für eine beträchtliche Zeit auf den Straßen unterwegs sein werden.
🌿 Eine der wichtigsten Komponenten des „Aktionsprogramms Verkehrswende“ ist die Reduzierung von CO2-Emissionen im Verkehrssektor um 70 Prozent. Dies ist ein ehrgeiziges Zwischenziel, das eine umfassende Strategie erfordert, um es zu erreichen. Die Strategie setzt auf eine Kombination von Anreizen und Maßnahmen zur Regulierung, um die Verkehrsbedingungen in der Region nachhaltiger zu gestalten.
Es ist jedoch entscheidend, dass die Verkehrswende nicht nur Umweltziele verfolgt, sondern auch die Lebensqualität der Menschen in der Region verbessert. Dies beinhaltet eine bessere Mobilität, kürzere Wege, sichere Straßen und angenehme Aufenthaltsräume. Die Idee ist, die Region Hannover zu einem Ort zu machen, an dem die Menschen gerne leben und arbeiten, ohne auf ihre Mobilitätsbedürfnisse verzichten zu müssen.
🚴♀️ Eine der Schlüsselstrategien zur Erreichung dieser Ziele ist die Neugestaltung des Straßenraums. Hierbei geht es darum, weniger Platz für den Autoverkehr zu beanspruchen und stattdessen Raum für Fahrradverkehr und den öffentlichen Nahverkehr zu schaffen. Die Verdopplung der mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer und die Halbierung der Pkw-Verkehrsleistung sind wichtige Schritte in diese Richtung. Gleichzeitig werden alternative Mobilitätsangebote gefördert, um die Notwendigkeit von Privatfahrzeugen zu reduzieren.
Die Umsetzung einer solchen Verkehrswende erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Akteure, darunter die Region Hannover, Kommunen, das Land, Vereine, die Wirtschaft und die Wissenschaft. Dies ist der Zweck des Mobilnetzwerks Hannover, das als Plattform für die Koordinierung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verkehrswende dient.
🛤️ Der Weg zur Verwirklichung 🌟
Der VEP 2035+ wurde im Juli 2023 von der Regionsversammlung mit großer Mehrheit beschlossen, was einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung einer nachhaltigen und klimaneutralen Region Hannover darstellt. Dieser Plan wird die Grundlage für zukünftige Maßnahmen im Verkehrssektor bilden und die Region auf den Weg zur Klimaneutralität führen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Umstellung auf nachhaltige Verkehrsmittel nicht nur Umweltvorteile mit sich bringt, sondern auch wirtschaftliche und soziale Vorteile. Eine Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen trägt zur Sicherheit der Energieversorgung bei und schafft gleichzeitig Arbeitsplätze in den Bereichen erneuerbare Energien und Elektromobilität. Darüber hinaus führt eine verbesserte Lebensqualität dazu, dass die Region Hannover attraktiver wird und mehr Menschen anzieht, was wiederum positive wirtschaftliche Auswirkungen hat.
🚀 Aktionsprogramm Verkehrswende 🌱
Der Verkehrsentwicklungsplan VEP 2035+ und das „Aktionsprogramm Verkehrswende“ sind entscheidende Instrumente auf dem Weg zur Verwirklichung einer klimaneutralen und lebenswerten Region Hannover. Diese Initiativen setzen ehrgeizige Ziele für die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Verbesserung der Mobilität und Lebensqualität. Die erfolgreiche Umsetzung erfordert die Zusammenarbeit aller relevanten Akteure, um die Region Hannover zu einem Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Verkehrswende zu machen. Der Beschluss des VEP 2035+ ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg und zeigt das Engagement der Region für eine nachhaltige Zukunft.
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Der Xpert.Solar Solarcarport-Planer
Solare Parkplätze sind eine vielversprechende Möglichkeit, erneuerbare Energie zu erzeugen und gleichzeitig den begrenzten Platzbedarf in Städten und urbanen Gebieten zu optimieren. Allerdings gibt es tatsächlich einige Herausforderungen, die die Einführung solcher Parkplätze erschweren können.
Eine der größten Hürden ist der hohe Kosten- und Planungsaufwand, der mit der Installation von Solarmodulen auf Parkplätzen verbunden ist. Es müssen nicht nur die Kosten für die Solarmodule selbst berücksichtigt werden, sondern auch die Kosten für die Infrastruktur, die für die Verbindung der Module mit dem Stromnetz erforderlich ist. Außerdem muss der Platzbedarf für die Installation der Solarmodule genau geplant und abgestimmt werden, um eine effektive Nutzung der verfügbaren Fläche zu gewährleisten.
Ein weiteres Hindernis sind bürokratische Hürden und Genehmigungsverfahren, die die Installation von Solarmodulen auf Parkplätzen erschweren können. Je nach Region oder Land können unterschiedliche Vorschriften und Regelungen gelten, die den Prozess der Genehmigung und Umsetzung verkomplizieren können.
Trotz dieser Herausforderungen besteht eine hohe Nachfrage nach Solar-Parkplätzen, da sie eine effektive Möglichkeit darstellen, erneuerbare Energien zu fördern und gleichzeitig den Platzbedarf in städtischen Gebieten zu optimieren. Mit einer sorgfältigen Planung und Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Parteien können die Hürden überwunden werden, um die Einführung solcher Parkplätze zu erleichtern.
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