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SME Europe, SME Connect, Riho Terras, Guillaume de la Brosse: Europäische Verteidigung und die Beteiligung von KMU

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Veröffentlicht am: 23. Mai 2025 / Update vom: 23. Mai 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

SME Europe in Brüssel mit Markus Becker (Chairman der SME Connect Defence Working Group)

SME Europe in Brüssel mit Markus Becker (Chairman der SME Connect Defence Working Group) – Bild: SME Europe

Wie Dual-Use-Infrastrukturen Europas Verteidigungsfähigkeit stärken

Zusammenfassung des Beitrags von Markus Becker beim SME Europe Treffen – 20. Mai 2025, Brüssel

Im Rahmen des hochrangigen Treffens „European Defence and SMEs’ Involvement: Innovation and New Technologies“, das von SME Europe in Brüssel organisiert wurde, konnte Markus Becker, in seiner Funktion als Chairman der SME Connect Defence Working Group, das Thema militärischer Logistikinfrastruktur erfolgreich als strategisch relevante Dual-Use-Initiative in die europäische Verteidigungsdebatte einbringen.

Wesentliche Aspekte seiner Positionierung

1. Logistikdepots und Lagerinfrastruktur als kritischer Bestandteil

Militärische Logistikdepots und Lagerinfrastrukturen wurden im Plenum als bisher vernachlässigter, aber essenzieller Baustein der europäischen Verteidigungsfähigkeit identifiziert.

2. Betonung der Relevanz von Dual-Use-Lösungen

Markus Becker hob hervor, wie bedeutend diese Infrastrukturen für die Versorgungssicherheit, Einsatzbereitschaft und auch für die zivile Grundversorgung sind. Zudem zeigte er auf, wie solche modular skalierbaren und automatisierten Dual-Use-Lösungen auch zivilwirtschaftlich genutzt werden können.

3. Bedeutung in Friedenszeiten

Er argumentierte überzeugend, dass diese Infrastrukturen nicht nur im Verteidigungsfall, sondern auch in Friedenszeiten – etwa zur regionalen Versorgung in strukturschwachen Gebieten – von Nutzen sind. Somit könnten sie im Rahmen der Kohäsions- und Strukturprogramme förderfähig bleiben.

Vorteile für LTW Intralogistics

1. Themenführerschaft bei Dual-Use-Infrastrukturen

Ohne direkte Nennung positionierte Markus Becker LTW strategisch als Akteur, der in der Lage ist, automatisierte Hochsicherheitslager für militärische und zivile Zwecke zu realisieren. Dies dürfte künftig:

  • die Sichtbarkeit gegenüber politischen Fördergebern stärken,
  • zu konkreten Pilotprojektanfragen führen, und
  • LTW zur Teilnahme an Public-Private-Partnerships qualifizieren.
2. Anerkennung des Infrastrukturdefizits als politisches Handlungsfeld

Die Diskussion um die fehlenden militärischen Lager- und Umschlagstrukturen zeigt, dass dieses Thema auf politischer Ebene angekommen ist. Dadurch kann LTW sich frühzeitig als Anbieter entsprechender Lösungen positionieren und den First-Mover-Advantage nutzen.

3. Anbindung an neue Finanzierungsquellen

Mit der SAFE-Initiative (150 Mrd. EUR), der Lockerung der EIB-Regeln und dem strategischen Einsatz des Europäischen Verteidigungsfonds (EDF) sowie der Kohäsionsmittel wird die Realisierung von Infrastrukturprojekten immer greifbarer. LTW könnte davon profitieren in Form von:

  • direkten Aufträgen,
  • Konsortialprojekten oder
  • Förderungen für dual-use Innovationen.
4. Positionierung in der strategischen Lieferkette
  • LTW bietet Lösungen, die Lücken in der militärischen Lieferkette schließen können, wie beispielsweise in Verteilungsknotenpunkten, Umschlagszentren und Zwischenlagern. Dies wurde explizit von Guillaume de la Brosse (Referatsleiter Defence Policy & Innovation – DEFIS.A.1) betont.
5. Kompatibilität mit Nachhaltigkeitszielen und zivilen Förderprogrammen

Die Produkte und Lösungen von LTW tragen zur Dekarbonisierung, Energieeffizienz und Regionalentwicklung bei. Diese Kompatibilität eröffnet zusätzliche Schnittstellen zu Umwelt-, Struktur- und Digitalisierungsförderprogrammen, was die politisch-strategische Anschlussfähigkeit erhöht – auch außerhalb rein verteidigungslastiger Programme.

Von der Idee zur Praxis: Logistik als Treiber für europa-regionale Entwicklung

Markus Becker hat das Thema Logistik als verteidigungsrelevante Kernkomponente erfolgreich auf die politische Agenda gebracht. LTW Intralogistics hat dadurch die Möglichkeit, sich als strategischer Partner an der Schnittstelle von Verteidigung, Industrie und Daseinsvorsorge zu positionieren.

Auf Basis dieser Positionierung sollten nun gezielt nächste Schritte eingeleitet werden, darunter:
– die Auswahl geeigneter Pilotregionen in mehreren Mitgliedstaaten,
– die Identifikation von Anknüpfungspunkten zur Kohäsionspolitik, Innovation und Regionalentwicklung,
– die Anbahnung eines strukturierten Förderantrags, insbesondere im Kontext von EDF, SAFE, InvestEU oder nationalen Sicherheitsprogrammen.

 

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Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.

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Chairman SME Connect Defence Working Group

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Europäische Verteidigung und die Einbeziehung von KMU: Innovation und neue Technologien

Hochrangiges Arbeitsmeeting zur europäischen Verteidigung und KMU-Beteiligung

Am 20. Mai 2025 veranstaltete SME Europe gemeinsam mit Riho TERRAS, Mitglied des Europäischen Parlaments, Vorsitzender der EPP-KMU-Verteidigungsinitiative und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Sicherheit und Verteidigung (SEDE), ein hochrangiges Arbeitsmeeting mit dem Titel „Europäische Verteidigung und die Beteiligung von KMU: Innovation und neue Technologien“ in der SME-Europe-Zentrale in Brüssel.

Expertenrunde und Schwerpunkte der Diskussion

An der Runde nahmen renommierte Experten teil, darunter Guillaume DE LA BROSSE, Leiter der Einheit für Verteidigungspolitik und Innovation bei der Europäischen Kommission, sowie politische Entscheidungsträger, Industrievertreter, Unternehmen und andere Interessengruppen. Die Diskussion konzentrierte sich darauf, wie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) effektiver zur Zukunft der europäischen Verteidigung durch Innovation, technologische Entwicklung und strategische Investitionen beitragen können. Der Rahmen der Diskussion wurde durch das Weißbuch der Europäischen Kommission zur europäischen Verteidigung – Readiness 2030 – vorgegeben. Im Fokus stand, wie aktuelle und zukünftige EU-Instrumente bestehende Herausforderungen adressieren und gleichzeitig den langfristigen Fähigkeitsaufbau unterstützen können.

Rückblick und zentrale Forderungen von Riho Terras

Riho Terras, MdEP, eröffnete die Diskussion mit einem Rückblick auf das letzte Treffen in Straßburg im Herbst 2024, bei dem erste Entwürfe des europäischen Verteidigungs-Weißbuchs erarbeitet wurden. Jetzt, da das Weißbuch zur europäischen Verteidigung – Readiness 2030 veröffentlicht wurde, erkannte Terras dessen Bedeutung an, bemängelte jedoch, dass KMU zwar erwähnt würden, die Aussagen dazu jedoch seiner Ansicht nach zu allgemein seien und an Spezifität mangelten. Er hob mehrere zentrale Punkte aus dem Weißbuch hervor, die KMU betreffen: deren explizite Erwähnung im Kontext disruptiver Innovationen, Unterstützungsmaßnahmen durch gezielte Programme, Kriterien zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Europäischen Verteidigungsfonds (EDF) sowie finanzielle Anreize auf Basis der KMU-Beteiligung. Trotz einer beachtlichen Beteiligungsquote von 50 % der KMU an EDF-Ausschreibungen und einer geplanten Bereitstellung von 840 Millionen Euro betonte Terras, dass dieser Betrag im Vergleich zu den Bedürfnissen des Verteidigungssektors bescheiden sei. Er verwies auf die anhaltenden Herausforderungen, denen sich KMU gegenübersehen – insbesondere bei der Sicherung von Finanzierungen, da Banken sich zurückhaltend zeigten, Verteidigungsprojekte zu finanzieren. Er forderte die Kommission auf, konkrete Lösungen vorzulegen, wie der Zugang zu Finanzierungen verbessert und die Integration von KMU in die europäische Verteidigungslandschaft vertieft werden könne.

Strategische Perspektiven von Guillaume de la Brosse

Guillaume de la Brosse, Leiter der Einheit für Verteidigungspolitik und Innovation der Europäischen Kommission, erläuterte die Dringlichkeit hinter der Revitalisierung der europäischen Verteidigung. Diese sei ausgelöst durch die geopolitischen Bedrohungen durch Russland sowie den steigenden Druck der USA, dass Europa mehr Verantwortung übernehmen müsse. De la Brosse hob die Bedeutung der neuen Struktur der Europäischen Kommission hervor, insbesondere die Ernennung eines eigens für Verteidigung und Raumfahrt zuständigen Kommissars. Er ging detailliert auf das kürzlich veröffentlichte Weißbuch ein, das darauf abzielt, die Mitgliedstaaten auf die Notwendigkeit dringender und großangelegter Verteidigungsinvestitionen auszurichten. Dabei erwähnte er wichtige finanzielle Instrumente wie die Flexibilität des Stabilitäts- und Wachstumspakts sowie die SAFE-Initiative (Security Action for Europe), die Verteidigungskredite in Höhe von 150 Milliarden Euro bereitstellen soll. Diese Mechanismen sollen es den Mitgliedstaaten ermöglichen, schnell Verträge abzuschließen und Fähigkeiten auszubauen. De la Brosse betonte den doppelten Fokus auf die Nachfrage- und Angebotsseite und hob die zentrale Rolle der KMU bei der Skalierung der Produktion, der Innovation und der Schließung von Lücken in der Lieferkette hervor. Er räumte bestehende Engpässe ein – insbesondere bei der Finanzierung von KMU – und begrüßte Änderungen institutioneller Richtlinien (z. B. die Lockerung von Einschränkungen bei der Europäischen Investitionsbank) als Schritte zur Erleichterung des Kapitalzugangs. Darüber hinaus würden andere EU-Instrumente wie der Europäische Innovationsrat und Kohäsionsfonds mobilisiert, um die Verteidigungsindustrie zu unterstützen. Abschließend rief er dazu auf, die Beschaffungsvorschriften zu vereinfachen, und betonte, dass die Mitgliedstaaten die bereitgestellten Instrumente nutzen müssen, um sicherzustellen, dass das Verteidigungsökosystem, einschließlich KMU, schnell und in großem Umfang liefern kann.

Herausforderungen und Handlungsempfehlungen

Die Veranstaltung wurde mit einer Diskussion fortgesetzt, die sich auf konkrete Maßnahmen konzentrierte, um die Beiträge von KMU zu den europäischen Verteidigungsbemühungen zu stärken. Es wurde festgestellt, dass KMU weiterhin mit erheblichen Herausforderungen bei der Kapitalbeschaffung konfrontiert sind, insbesondere wenn es um die Skalierung von Hightech-Lösungen und Technologien mit doppeltem Verwendungszweck geht. Es wurde der dringende Ruf laut, die Antragsverfahren zu vereinfachen und den bürokratischen Aufwand innerhalb der EU-Finanzierungsrahmen zu reduzieren, um sicherzustellen, dass kleinere Unternehmen effizienter partizipieren können.

Talentgewinnung als Schlüsselherausforderung

Auch die Talentgewinnung wurde als kritisches Thema identifiziert. Der Mangel an hochqualifizierten Fachkräften in Bereichen wie KI, Quantencomputing und Softwareentwicklung begrenzt die Kapazitäten vieler KMU, sich an hochkarätigen Verteidigungsprojekten zu beteiligen oder zu expandieren. Die Teilnehmer erörterten Strategien zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen dem privaten Sektor und Forschungseinrichtungen, um eine qualifizierte und verteidigungsbereite Arbeitskräftebasis aufzubauen.

Notwendigkeit von grenzüberschreitender Zusammenarbeit

Darüber hinaus wurde die Bedeutung der Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und der Verbesserung der Synergien zwischen nationalen und EU-Initiativen hervorgehoben. Die Notwendigkeit einer stärkeren Angleichung bei der Verteidigungsbeschaffung sowie bei Zertifizierungsstandards wurde als Weg genannt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Möglichkeiten für KMU im Binnenmarkt zu eröffnen.

Infrastruktur und Technologien mit doppeltem Verwendungszweck

Ein zentraler Punkt war der Mangel an militärischer Logistikinfrastruktur in Europa – insbesondere Depots zur Lagerung und Verteilung von kritischen Gegenständen wie Munition, Schutzausrüstung und Uniformen. Ohne geeignete Infrastruktur sei es schwierig, in Krisenzeiten rasch Nachschub zu liefern.

Weitgehend anerkannt wurde auch das Potenzial von Technologien mit doppeltem Verwendungszweck als Beschleuniger für Innovationen. Die Schaffung von Umgebungen, die eine kommerzielle Skalierbarkeit bei gleichzeitiger Einhaltung von Verteidigungsstandards unterstützen, wurde als strategische Priorität angesehen.

Fazit und Ausblick

Die Veranstaltung endete mit dem Konsens über die Bedeutung von KMU für die Zukunft der europäischen Verteidigung. Um die im Weißbuch „Readiness 2030“ formulierten Ziele zu erreichen, muss die Europäische Union ein inklusiveres und innovationsfreundlicheres Verteidigungsökosystem schaffen. Dazu gehören ein besserer Zugang zu Finanzierungen, die Stärkung der Talentbasis sowie die Reduzierung der regulatorischen Fragmentierung.

Die Veröffentlichung dieses Dokuments wurde finanziell vom Europäischen Parlament unterstützt. Die alleinige Verantwortung liegt beim Autor. Das Europäische Parlament haftet nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen.

Mehr dazu hier: https://www.smeeurope.eu/european-defence-and-smes-involvement-innovation-and-new-technologies/

 

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