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Drehscheibe Deutschland: Logistische Einheitlichkeit statt Flickenteppich für Militärschwertransporte

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Veröffentlicht am: 2. Juli 2025 / Update vom: 2. Juli 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Drehscheibe Deutschland: Logistische Einheitlichkeit statt Flickenteppich für Militärschwertransporte

Drehscheibe Deutschland: Logistische Einheitlichkeit statt Flickenteppich für Militärschwertransporte – Bild: Xpert.Digital

Bundeswehr und Autobahn GmbH schaffen einheitliche Regelungen für Militärtransporte

NATO-Transporte auf deutschen Autobahnen: Bundeswehr sichert sich privilegierte Durchfahrtsrechte

Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich angesichts der veränderten sicherheitspolitischen Lage in Europa in einer Phase der umfassenden Neuausrichtung ihrer Verteidigungsstrukturen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die strategische Bedeutung Deutschlands als logistische Drehscheibe für militärische Bewegungen innerhalb des NATO-Bündnisses. In diesem Kontext ist die im Juni 2025 geschlossene Vereinbarung zwischen der Bundeswehr und der Autobahn GmbH des Bundes als wegweisender Schritt zu bewerten, der die Grundlage für eine effizientere und schnellere Abwicklung militärischer Transporte auf deutschen Autobahnen schafft.

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Paradigmenwechsel in der deutschen Verteidigungsstrategie

Die strategische Lage Deutschlands hat sich seit dem Ende des Kalten Krieges grundlegend gewandelt. Während Deutschland bis zur Wiedervereinigung als Frontstaat galt, liegt es heute im Zentrum eines erweiterten NATO-Gebiets. Diese geografische Position macht Deutschland zur logistischen Drehscheibe für Truppenbewegungen und Materialverlegungen, die zur Verstärkung der NATO-Ostflanke erforderlich sind. Der Paradigmenwechsel von der Position eines potentiellen Schlachtfeldes hin zu einer zentralen Nachschubbasis erfordert eine umfassende Neugestaltung der militärischen Transportinfrastruktur und der damit verbundenen Verfahren.

Das NATO-Bündnis hat sich angesichts der Bedrohung durch Russland neu organisiert und das neue NATO Force Model eingeführt, das ab 2025 die bisherige NATO Response Force ablöst. Deutschland beteiligt sich mit etwa 35.000 Soldaten und über 200 Flugzeugen und Schiffen an diesem neuen Modell – mehr als doppelt so viele wie in der bisherigen NRF. Diese deutliche Aufstockung der deutschen Beiträge zur kollektiven Verteidigung macht die Notwendigkeit einer leistungsfähigen Transportinfrastruktur umso dringlicher.

Der Operationsplan Deutschland als strategisches Fundament

Der Operationsplan Deutschland (OPLAN DEU) bildet das strategische Fundament für Deutschlands neue Rolle in der Bündnisverteidigung. Dieser geheime Plan umfasst sämtliche Einsatzszenarien der Bundeswehr in Frieden, Krise und Krieg und definiert die Bundesrepublik als logistische Drehscheibe für den Aufmarsch und die Versorgung verbündeter und eigener Streitkräfte. Ein zentraler Aspekt des OPLAN DEU ist die gesamtstaatliche Herangehensweise, die militärische und zivile Akteure in einem koordinierten System zusammenführt.

Die Planungen der NATO sehen vor, dass mehrere hunderttausend Soldaten durchgängig logistisch und medizinisch versorgt werden müssen. Bei einem möglichen Angriff Russlands müssten binnen 180 Tagen bis zu 800.000 Soldaten der NATO-Bündnispartner mit ihren Waffen, Fahrzeugen und Versorgungsgütern quer durch Deutschland transportiert werden. Diese Dimensionen verdeutlichen die immense logistische Herausforderung, die Deutschland als Transitnation bewältigen muss.

Die neue Vereinbarung: Einheitlichkeit statt Flickenteppich

Die am 30. Juni 2025 unterzeichnete Vereinbarung zwischen der Bundeswehr und der Autobahn GmbH des Bundes stellt einen bedeutsamen Meilenstein in der Modernisierung der deutschen Militärlogistik dar. Die neue Regelung ersetzt die bisher uneinheitlichen Vereinbarungen der einzelnen Bundesländer und schafft erstmals klare, einheitliche Rahmenbedingungen für militärische Transporte im deutschen Autobahnnetz.

Bis zu diesem Zeitpunkt existierte ein komplexer Flickenteppich verschiedener landesspezifischer Regelungen für Großraum- und Schwertransporte der Bundeswehr. Die Genehmigungsverfahren für militärische Transporte variierten erheblich zwischen den Bundesländern, was zu zeitaufwändigen und ineffizienten Prozessen führte. Das Saarland hatte bereits 2024 als erstes Bundesland eine entsprechende Vereinbarung mit der Bundeswehr getroffen und damit einen Präzedenzfall geschaffen.

Die Unterzeichnung der bundesweiten Vereinbarung erfolgte durch Dr. Michael Güntner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH des Bundes, Generalleutnant André Bodemann, Stellvertreter des Befehlshabers des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr, und Prof. Dr. Roland Börger, Präsident des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr.

Institutionelle Strukturen und Zuständigkeiten

Die Vereinbarung wurde auf Grundlage eines Vorschlags des Fernstraßen-Bundesamtes ausgearbeitet und regelt die Straßenbenutzung gemäß Straßenverkehrs-Ordnung. Das Fernstraßen-Bundesamt, das 2018 als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr errichtet wurde, übt die Rechts- und Fachaufsicht über die Autobahn Gmbh des Bundes aus.

Die Autobahn GmbH des Bundes selbst wurde 2018 gegründet und übernahm Anfang 2021 die Planung, den Bau, den Betrieb, die Erhaltung, die Finanzierung und die vermögensmäßige Verwaltung der Autobahnen in Deutschland. Diese umfassende Reform der Bundesfernstraßenverwaltung ermöglichte es erstmals, das gesamte Autobahnnetz aus einer Hand zu verwalten und bundesweit einheitliche Standards zu setzen.

Das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) fungiert als eines der drei Ressourcenämter der Wehrverwaltung und ist für Baumaßnahmen im Inland, Ausland und in den Einsatzgebieten verantwortlich. Mit etwa 3.000 Mitarbeitern im In- und Ausland koordiniert das BAIUDBw sämtliche Unterstützungsleistungen für Auslandseinsätze und organisiert mit ca. 29.000 Dienstposten den eigenen und nachgeordneten Bereich.

Host Nation Support als zentrale Aufgabe

Deutschland übernimmt als Gastnation eine zentrale Rolle bei der Unterstützung verbündeter Streitkräfte im Rahmen des Host Nation Support (HNS). Diese Unterstützung umfasst ein breites Spektrum von Leistungen, von der Bereitstellung von Infrastruktur über logistische Unterstützung bis hin zu Sicherheitsmaßnahmen. HNS ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, an der auch zivile Behörden, Blaulichtorganisationen und gewerbliche Unternehmen mitwirken.

Die rechtlichen Grundlagen für HNS bilden das NATO-Truppenstatut und dessen Zusatzabkommen sowie bi- und multilaterale Vereinbarungen zwischen den beteiligten Staaten. Die Bundeswehr ist zur übermäßigen Straßenbenutzung befugt, soweit entsprechende Vereinbarungen getroffen sind. Die neue Vereinbarung mit der Autobahn GmbH stellt einen wichtigen Baustein in diesem System dar, da sie die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen für militärische Transporte schafft.

 

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Deutschland als NATO-Drehscheibe: Warum die Bundeswehr-Autobahn-Kooperation nur der Anfang sein kann

Zivil-militärische Kooperationen in der Logistik

Die effektive Umsetzung der deutschen Drehscheibenfunktion erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen militärischen und zivilen Akteuren. Das Logistikkommando der Bundeswehr hat das Projekt „Zukunftsorientierung Kooperationen in der Logistik” initiiert, um innovative Wege in der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft zu finden und zu nutzen. Diese Kooperationen sind essentiell, da die Bundeswehr künftig deutlich höhere gesicherte logistische Kapazitäten benötigt, als diese heute verfügbar sind und militärisch abbildbar sein werden.

Die Einbindung der gewerblichen Wirtschaft in das logistische System der Bundeswehr ist zukunftssicher zu gestalten. Zivile Dienstleister können dabei eine wichtige Rolle spielen, allerdings besteht noch ein Leistungsverweigerungsrecht, das in Krisenzeiten problematisch werden könnte. Daher sind neue Ansätze in den logistischen Prozessen, den begleitenden Rahmenbedingungen und vertraglichen Regelungen erforderlich.

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Herausforderungen der Verkehrsinfrastruktur

Die deutsche Verkehrsinfrastruktur steht vor erheblichen Herausforderungen, die die militärische Mobilität beeinträchtigen. Die marode Infrastruktur Deutschlands, bürokratische Hürden, Kapazitätsengpässe und anfällige Kommunikationssysteme beeinträchtigen die Mobilität des Militärs massiv. Dies erschwert es Deutschland, seinen Verpflichtungen im Rahmen des neuen NATO Force Model nachzukommen.

Experten fordern ein Sondervermögen von 30 Milliarden Euro zur gezielten Erneuerung von militärischen Korridoren. Viele Straßen und Schienen sind der Belastung durch schwere Militärfahrzeuge nicht gewachsen, und zahlreiche Brücken müssen überprüft und gegebenenfalls verstärkt werden. Der Berliner Ring ist nur ein Beispiel dafür, dass wichtige Verkehrsverbindungen aufgrund von Sanierungsarbeiten zeitweise nicht für militärische Transporte genutzt werden können.

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Dual-Use-Logistik: Der unterschätzte Schlüssel für Deutschlands Verteidigungsfähigkeit – Kritik am fehlenden Dual-Use-Konzept

Ein wesentlicher Kritikpunkt an der aktuellen Herangehensweise ist die unzureichende Berücksichtigung des Konzepts der Dual-Use-Logistik. Während die neue Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Autobahn GmbH einen wichtigen Schritt darstellt, bleibt die strategische Integration ziviler und militärischer Logistiksysteme unvollständig. Das Konzept der Dual-Use-Logistik bezeichnet die strategische Nutzung von Infrastrukturen, Systemen und Kapazitäten sowohl für zivile als auch militärische Zwecke.

Die moderne Logistiklandschaft Europas steht vor der doppelten Herausforderung, die Effizienz und Nachhaltigkeit ziviler Lieferketten zu steigern und gleichzeitig die gestiegenen Anforderungen an militärische Mobilität zu erfüllen. Ein umfassendes Dual-Use-Logistiknetzwerk würde sowohl für militärische als auch für zivile Notfälle wertvolle Kapazitäten bereitstellen. Die Synergiepotentiale zwischen zivilen Wirtschaftsinteressen und militärischen Verteidigungserfordernissen werden bisher nicht ausreichend genutzt.

Hier ist vor allem Aufklärung in strategischen Zusammenhängen wichtig. Die Integration ziviler Systeme in militärische Logistiknetzwerke erfordert eine umfassende Betrachtung der Interoperabilität und Cybersicherheit. Militärische Planungs- und Resilienzkonzepte können auf zivile Lieferketten übertragen werden, während zivile technologische Innovationen militärische Fähigkeiten erweitern können. Die praktische Umsetzung einer erweiterten Dual-Use-Logistik würde konkrete operative Vorteile bringen, die über theoretische Konzepte hinausgehen.

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Internationale Dimension und EU-Kooperationen

Die militärische Mobilität ist nicht nur eine nationale, sondern auch eine europäische Herausforderung. Alle EU- und NATO-Mitgliedstaaten haben sich auf die Förderung von „Military Mobility” verständigt. Ein gemeinsames Ziel ist die beschleunigte Genehmigung für die Ein- und Durchreise von Streitkräften, einschließlich Großraum- und Schwertransporte militärischer Güter.

Um Bürokratie abzubauen, wird empfohlen, die Verfahren für Transporte von Militärgütern zwischen den Bundesländern abzuschaffen und auf EU-Ebene die grenzüberschreitenden Genehmigungen und Zölle zu harmonisieren. Die rechtliche und regulatorische Harmonisierung ist essentiell für die grenzüberschreitende Nutzung von Dual-Use-Logistiksystemen und betrifft sowohl Dual-Use-Exportkontrollen als auch Bestimmungen für militärische Transporte.

Sicherheitsaspekte und Cyberschutz

Die Integration ziviler und militärischer Logistiksysteme bringt auch spezifische Sicherheitsherausforderungen mit sich. Die Integration ziviler Systeme in militärische Logistiknetzwerke erhöht die Angriffsfläche für Cyberbedrohungen, besonders angesichts der aktuellen hybriden Bedrohungen durch staatliche Akteure. Robuste Cybersicherheitsmaßnahmen müssen implementiert werden, die eine enge Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden und privaten Logistikdienstleistern erfordern.

Für die kritische Kommunikationsinfrastruktur im Transportwesen wird empfohlen, keine Komponenten aus China zu verwenden und zumindest durch das geplante KRITIS-Gesetz zum Schutz kritischer Infrastruktur die Zertifizierung kritischer Komponenten vorzuschreiben. Die technische Interoperabilität zwischen verschiedenen nationalen und zivil-militärischen Systemen erfordert umfassende Standardisierungsanstrengungen.

Ausblick und weitere Entwicklungen

Die neue Vereinbarung zwischen der Bundeswehr und der Autobahn GmbH stellt einen wichtigen ersten Schritt zur Modernisierung der deutschen Militärlogistik dar. Sie schafft die Grundlage für eine effizientere Abwicklung militärischer Transporte und stärkt Deutschlands Rolle als logistische Drehscheibe der NATO. Die Vereinbarung gilt für alle Autobahnen in Deutschland und umfasst auch Transporte durch von der Bundeswehr beauftragte Unternehmen, sofern diese im hoheitlichen Auftrag handeln.

Die erfolgreiche Umsetzung der Drehscheibenfunktion wird jedoch weitere Anstrengungen erfordern. Die marode Verkehrsinfrastruktur muss modernisiert, bürokratische Hürden abgebaut und die Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Akteuren weiter intensiviert werden. Besonders wichtig ist die umfassende Implementierung von Dual-Use-Konzepten, die eine optimale Nutzung vorhandener Ressourcen ermöglichen und Synergien zwischen zivilen und militärischen Anforderungen schaffen.

Die geopolitischen Entwicklungen und die anhaltende Bedrohung durch Russland machen deutlich, dass Deutschland seine Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit kontinuierlich stärken muss. Die neue Vereinbarung mit der Autobahn GmbH ist ein wichtiger Baustein in diesem Prozess, aber sie kann nur der Beginn einer umfassenderen Transformation der deutschen Verteidigungslogistik sein. Die Herausforderungen der Zukunft erfordern innovative Lösungen, die militärische Effektivität mit wirtschaftlicher Effizienz und gesellschaftlicher Akzeptanz verbinden.

Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung, die sowohl militärische als auch zivile Anforderungen berücksichtigt und dabei das Potential der Dual-Use-Logistik voll ausschöpft, kann Deutschland seiner Verantwortung als zentrale Drehscheibe der NATO-Logistik gerecht werden. Die strategische Bedeutung dieser Aufgabe für die europäische Sicherheit macht deutlich, dass hier nicht nur nationale, sondern auch europäische und transatlantische Interessen auf dem Spiel stehen.

 

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