Websites in wenigen Jahren obsolet? Die digitale Transformation der Sichtbarkeit: Zwischen Untergang und Neuorientierung
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Veröffentlicht am: 30. Oktober 2025 / Update vom: 30. Oktober 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Websites in wenigen Jahren obsolet? Die digitale Transformation der Sichtbarkeit: Zwischen Untergang und Neuorientierung – Bild: Xpert.Digital
Googles KI-Revolution: Warum Ihre Lieblings-Websites bald verschwinden könnten
Die Klick-Apokalypse ist da: Wie KI das Internet leersaugt und was jetzt auf uns zukommt
Die digitale Landschaft erlebt einen Umbruch von historischem Ausmaß, der die Grundfesten des Internets, wie wir es kennen, erschüttert. Die provokante These, dass Websites in wenigen Jahren obsolet sein könnten, mag übertrieben klingen, doch sie weist auf eine unumkehrbare Wahrheit hin: Die Art und Weise, wie wir Informationen finden, konsumieren und monetarisieren, wird gerade fundamental neu geordnet. Im Zentrum dieser Revolution steht die künstliche Intelligenz, allen voran Googles „AI Overviews“, die aus der Suchmaschine nicht mehr nur einen Wegweiser, sondern die Endstation der Informationssuche machen.
Die Zahlen sind alarmierend: Sogenannte „Zero-Click-Searches“, bei denen Nutzer die Antwort direkt auf der Google-Seite erhalten, nehmen dramatisch zu. Publisher und Unternehmen berichten von massiven Einbrüchen des organischen Traffics von bis zu 70 Prozent. Für unzählige Content-Ersteller, Online-Shops und Medienhäuser, deren Geschäftsmodelle auf Klicks und Website-Besuchern basieren, ist dies mehr als nur eine technische Neuerung – es ist eine existenzielle Bedrohung.
Doch die Krise des organischen Traffics ist nur ein Symptom eines größeren Wandels. Parallel dazu hat sich die Produktsuche längst zu E-Commerce-Giganten wie Amazon verlagert, und neue KI-Konkurrenten wie ChatGPT fragmentieren die Suchlandschaft weiter. Die entscheidende Frage lautet daher nicht mehr nur, wie man bei Google auf Platz eins landet, sondern wie man in einem Ökosystem überlebt, in dem die eigene Website von einer Destination zu einer reinen Datenquelle für KI-Systeme degradiert wird. Dieser Text analysiert die tiefgreifenden Verschiebungen, deckt auf, wer in dieser neuen Ära zu den Verlierern zählt, und zeigt, welche strategischen Anpassungen bei Content, Monetarisierung und Markenpräsenz jetzt über das digitale Überleben entscheiden.
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Wenn die Suchmaschine zur letzten Station wird
Die digitale Ökonomie steht vor einem strukturellen Umbruch, der in seiner Tragweite jenen der frühen Internetära kaum nachsteht. Die provokante These, Websites würden binnen zwei Jahren verschwinden, entbehrt zwar der empirischen Grundlage, doch sie verweist auf eine fundamentale Verschiebung im Informationsökosystem, die weit über technologische Spielereien hinausgeht. Was wir derzeit erleben, ist keine Revolution, sondern eine Evolution des Werttransfers im digitalen Raum, bei der die Intermediäre wechseln und die Spielregeln neu geschrieben werden.
Die Zahlen zeichnen ein differenziertes Bild: Im März 2025 führten 27,2 Prozent der Suchanfragen in den USA zu keinem Klick, verglichen mit 24,4 Prozent im Vorjahr. Diese scheinbar moderate Steigerung verbirgt jedoch eine dramatische Entwicklung bei bestimmten Inhaltstypen. Bei News-Suchen ist der Anteil von 56 auf fast 69 Prozent hochgeschnellt. Diese sogenannten Zero-Click-Searches sind nicht lediglich eine technische Randnotiz, sondern markieren den Beginn eines fundamentalen Paradigmenwechsels in der Art und Weise, wie Informationen konsumiert und monetarisiert werden.
Seit Google im Mai 2024 seine AI Overviews eingeführt hat und diese im März 2025 auch im deutschsprachigen Raum ausrollte, verzeichnen Publisher signifikante Rückgänge ihrer organischen Reichweite. Eine umfassende Analyse von neunzehn Studien zeigt, dass die Klickrate im Durchschnitt um 8,9 Prozent gesunken ist. Besonders drastisch trifft es kleinere und mittelgroße Websites in den Bereichen Reisen, DIY, Kochen und Lifestyle, die Traffic-Verluste von bis zu 70 Prozent verzeichnen. Diese Entwicklung ist keineswegs eine vorübergehende Irritation, sondern manifestiert sich als strukturelle Neuordnung der digitalen Informationsökonomie.
Die Klickrate auf organische Suchergebnisse ist rückläufig. Im März 2025 klickten 40,3 Prozent der Google-Nutzer in den USA auf ein organisches Suchergebnis, ein Rückgang gegenüber 44,2 Prozent im Vorjahr. In der EU und Großbritannien zeigen sich ähnliche Tendenzen. Wenn eine AI Overview angezeigt wird, sinkt die organische CTR von 1,41 Prozent auf 0,64 Prozent im Jahresvergleich. Bei Suchanzeigen fällt die CTR sogar von 21,27 Prozent auf 9,87 Prozent. Laut einer Studie von Ahrefs ist die durchschnittliche Klickrate auf Platz eins durch ein AI Overview um 34,5 Prozent geringer. Auf dem Desktop sinkt die Click-Through-Rate um bis zu zwei Drittel, wenn AI Overviews präsentiert werden.
Diese Zahlen illustrieren eine fundamentale Verschiebung im Nutzerverhalten, die weit über eine bloße technische Anpassung hinausgeht. Die Nutzer erhalten ihre Antworten direkt auf der Suchergebnisseite, wodurch der Bedarf entfällt, auf weiterführende Links zu klicken. Die Pew Research hat im März 2025 68.879 Google-Suchanfragen von 900 erwachsenen US-Bürgern analysiert und festgestellt, dass bei 18 Prozent der Suchanfragen eine KI-Zusammenfassung erschien. Wenn eine KI-Zusammenfassung erschien, klickten die Nutzer in nur 8 Prozent der Fälle auf ein herkömmliches Ergebnis, während es ohne Zusammenfassung 15 Prozent waren. Links innerhalb der KI-Zusammenfassung wurden bei lediglich 1 Prozent der Besuche angeklickt. Die Sitzungen wurden häufiger beendet, wenn eine Zusammenfassung erschien, nämlich in 26 Prozent der Fälle gegenüber 16 Prozent ohne.
Die ökonomischen Implikationen dieser Entwicklung sind tiefgreifend. Für viele Publisher stellt dies einen existenziellen Wendepunkt dar, denn die bloße Sichtbarkeit in Suchergebnissen führt nicht mehr zwangsläufig zu Besucherzahlen. Die Monetarisierung von Content, die traditionell über Werbeeinnahmen erfolgte, steht vor einer grundlegenden Neuausrichtung. Im zweiten Quartal 2025 ist der menschliche Website-Traffic um 9,4 Prozent gesunken, während sich das Verhältnis von KI-Besuchern zu menschlichen Besuchern von eins zu 200 im ersten Quartal auf eins zu 50 im zweiten Quartal vervierfacht hat.
Die Verlagerung der Produktsuche und die E-Commerce-Disruption
Die These, dass insbesondere jene getroffen werden, die primär über ihren Content Geld verdienen, lässt sich empirisch substantiieren, bedarf jedoch einer differenzierteren Betrachtung. Tatsächlich hat sich die Produktsuche bereits vor der KI-Ära massiv verschoben. Laut einer Analyse von Jungle Scout starten fast 60 Prozent der Online-Käufer ihre Produktsuche direkt auf Amazon und nicht auf Google. In Deutschland beginnen sogar 74 Prozent der deutschen Online-Shopper eine Produktsuche im Internet auf Amazon. Diese Entwicklung hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt: Während im Jahr 2022 noch 65 Prozent ihre Suche auf Amazon begannen, ist dieser Anteil kontinuierlich gestiegen.
Amazon dominiert den E-Commerce in Deutschland mit einem beachtlichen Marktanteil von 60 Prozent. Der Konzern verzeichnete im ersten Transparenz-Report 60,39 Millionen deutsche Nutzer, was bei 61,25 Millionen Internetnutzern in Deutschland bedeutet, dass 98,6 Prozent der deutschen Internetnutzer einmal im Monat Amazons Marktplatz besuchen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Verlagerung der Produktsuche von Suchmaschinen zu E-Commerce-Portalen ein bereits vollzogener Strukturwandel ist, der nun durch KI-gestützte Suche eine zusätzliche Dimension erhält.
Für Google stellt diese Entwicklung eine strategische Herausforderung dar, die das Kerngeschäft bedroht. Gesponserte Links und Shopping-Anzeigen, die im Umfeld der Suchergebnisse zu finden sind, werden durch Chatbots und KI-Übersichten umgangen oder zumindest in ihrer Wirksamkeit reduziert. Dabei macht Werbung rund 80 Prozent der Gesamteinnahmen von Google aus. Die Position als Marktführer im Suchmaschinenmarkt wird KI vermutlich nur geringfügig beeinflussen, doch die Haupteinnahmequelle steht unter erheblichem Druck.
Der weltweite E-Commerce boomt unterdessen weiter. Mit 6,9 Billionen US-Dollar Umsatz und rund 28 Millionen Online-Shops wächst die Branche 2025 rasant weiter. Deutschland zählt dabei mit über 100 Milliarden Euro Marktvolumen zu den wichtigsten europäischen Märkten. Der Umsatz im Onlinehandel in Deutschland wird 2025 voraussichtlich auf rund 91 Milliarden Euro steigen, ein Plus von 2,5 Prozent im Vergleich zu 2024. Besonders deutlich zeigt sich dabei, dass Online-Marktplätze der Wachstumstreiber bleiben. Deren Umsätze steigen 2025 um voraussichtlich 4,7 Prozent auf rund 44 Milliarden Euro, was fast der Hälfte des gesamten E-Commerce-Volumens entspricht.
Diese Entwicklung spiegelt ein verändertes Konsumverhalten wider. Käufer setzen zunehmend auf Plattformen wie Amazon, eBay, Otto oder Kaufland aus Gründen der Bequemlichkeit, der Produktauswahl und des Vertrauens in bekannte Marken. Im ersten Quartal 2025 verzeichneten Online-Marktplätze ein Umsatzplus von 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Gegensatz dazu stagnierte das Geschäft klassischer Online-Shops mit einem Zuwachs von nur 1,2 Prozent.
Die KI als neuer Wettbewerber und die fragmentierte Suchlandschaft
Mit der KI kommt nun ein Wettbewerber für die E-Commerce-Portale hinzu, der das Machtgefüge erneut verschiebt. KI-gestützte Suchsysteme wie ChatGPT, Bing Copilot und Perplexity gewinnen zunehmend an Bedeutung, bleiben aber noch weit hinter Google zurück. Laut einer SparkToro-Erhebung verarbeitet Google täglich 14 Milliarden Suchanfragen, während ChatGPT nur auf 37,5 Millionen kommt, also ein Verhältnis von 373 zu eins zugunsten von Google. Dennoch zeigt sich ein klarer Trend: Nutzer wenden sich für bestimmte Anfragen verstärkt an ChatGPT, Bing Copilot und Perplexity.
Der Hauptgrund liegt in der Effizienz dieser Systeme. KI-Suchen liefern direkte, synthetisierte Antworten statt einer Liste von Links. Für komplexe Fragen oder Recherchen bieten sie einen klaren Vorteil: Sie fassen Informationen aus verschiedenen Quellen zusammen und präsentieren sie in einer kohärenten Antwort, und das in einem Dialog. Nutzer können Fragen in natürlicher Sprache stellen und erhalten kontextbezogene Antworten. Statt mehrere Webseiten durchsuchen zu müssen, bekommen Nutzer sofort synthetisierte Informationen. Viele KI-Systeme können gleichzeitig Texte schreiben, Code erstellen und Daten analysieren.
Google hat auf diese Entwicklung mit der Einführung des AI Mode reagiert, der seit Oktober 2024 schrittweise in den USA ausgerollt wird und ab 2026 auch verstärkt in Europa verfügbar sein soll. Der AI Mode ist mehr als nur eine Erweiterung der klassischen Suchergebnisse. Es ist ein eigener, interaktiver Suchmodus, der sich direkt in die Google-Suche integriert. Der entscheidende Unterschied: Die klassische Suche liefert eine Liste von zehn blauen Links, während der AI Mode eine kompakte, kontextbezogene Antwort in natürlicher Sprache liefert, die aus mehreren Quellen kuratiert wird.
Die Benutzeroberfläche erinnert stark an einen Chatbot und ermöglicht es Nutzern, komplexe, dialogische Suchanfragen zu stellen und Folgefragen zu führen. Die Funktion wird in den kommenden Wochen flächendeckend für alle Nutzer auf Desktop, Mobile und in den Google-Apps ausgerollt und ist als zusätzlicher Reiter in der Suchleiste neben Alle oder Bilder zu finden. Dank der multimodalen Fähigkeiten können Nutzer Suchanfragen per Stimme, Kamera und Text stellen. Die KI kann Bilder analysieren, beispielsweise ein Foto eines Produkts, um passende Kaufempfehlungen zu finden, und Echtzeit-Ergebnisse liefern.
Das größte Problem für Website-Betreiber ist das Phänomen der Zero-Click-Search. Da der AI Mode eine komplette, zusammenfassende Antwort direkt in der Suchseite liefert, haben Nutzer oft keinen Grund mehr, auf eine externe Website zu klicken. Studien aus den USA zeigen, dass die Klickraten auf klassische organische Suchergebnisse signifikant sinken, teilweise in den zweistelligen Prozentbereich. Die in der KI-Antwort zitierten Quellen, oftmals die Basis der Antwort, erhalten laut Berichten nur eine sehr geringe Klickrate.
Wer überlebt: Die strategische Differenzierung im neuen Ökosystem
Die Frage, wer in diesem neuen Ökosystem überlebt und wer untergeht, lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern erfordert eine differenzierte Betrachtung der verschiedenen Geschäftsmodelle und Content-Strategien. Die zentrale These, dass jene erfolgreich sein werden, die ihr Geschäftsmodell auf aktuellen Informationen aufbauen, lässt sich empirisch stützen und theoretisch fundieren.
Websites, die in erster Linie statische Informationen bereitstellen, die einmal erstellt und selten aktualisiert werden, verlieren massiv an Relevanz. Diese Inhalte können von KI-Systemen einmal indexiert und anschließend in synthetisierter Form ausgegeben werden, ohne dass ein erneuter Besuch der Ursprungsquelle notwendig wäre. Enzyklopädische Inhalte, allgemeine Anleitungen oder Standardinformationen fallen in diese Kategorie. Hier ist der Traffic-Rückgang am drastischsten, da der Mehrwert eines Website-Besuchs für den Nutzer minimal ist.
Anders verhält es sich mit Inhalten, die auf Aktualität und Neuigkeit basieren. Produktneuheiten, tagesaktuelle Themen, Breaking News, exklusive Erstinformationen und zeitkritische Analysen besitzen einen intrinsischen Wert, der über bloße Informationsvermittlung hinausgeht. Hier kann eine Website einen First-Mover-Advantage nutzen, der sich nicht einfach durch KI-Synthese replizieren lässt. Der First Mover Advantage beschreibt den Wettbewerbsvorteil, den ein Unternehmen erlangen kann, indem es als erstes in einen neuen Markt vordringt oder ein innovatives Produkt einführt. Im Kontext der KI-gestützten Suche bedeutet dies, dass Websites, die kontinuierlich neue, exklusive Informationen bereitstellen, eine dominante Position einnehmen können, bevor Konkurrenten oder KI-Systeme die Informationen aggregieren.
Die Verknüpfung von Aktualität mit der eigenen Angebotspalette und Dienstleistungen ist dabei der entscheidende Hebel. Ein B2B-Unternehmen, das regelmäßig über neue Entwicklungen in seiner Branche berichtet, neue Produktfeatures vorstellt und Marktanalysen publiziert, schafft einen kontinuierlichen Anlass für Website-Besuche. Diese Strategie basiert auf dem Konzept des Real-Time Marketing, das Marketingaktionen beschreibt, die auf aktuellen Ereignissen, Trends oder Kundenverhalten basieren und so schnell wie möglich umgesetzt werden. Ziel ist es, relevanten Content zum richtigen Zeitpunkt an das richtige Publikum zu senden, um Engagement zu fördern und im besten Fall virale Effekte zu generieren.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Hersteller von Industrierobotern, der kontinuierlich über neue Einsatzfelder berichtet, Fallstudien publiziert und aktuelle Entwicklungen kommentiert, wird weiterhin organischen Traffic generieren. Die Nutzer kommen nicht nur wegen der Information, sondern wegen der spezifischen, kontextualisierten Expertise und der Verknüpfung mit konkreten Produktlösungen. Diese Art von Content lässt sich nicht ohne Weiteres durch KI-Systeme ersetzen, da sie originäres Wissen, Erfahrung und eine spezifische Perspektive beinhaltet.
Entscheidend ist dabei die Authentizität und Autorität. Google bewertet Inhalte nach den E-E-A-T-Kriterien: Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness. Gerade in einer Welt voller KI-generierter Inhalte gewinnt Authentizität an Gewicht. Suchmaschinen erkennen zunehmend, ob Inhalte von echten Fachleuten stammen und ob sie einen originellen Beitrag leisten. Websites mit starken Markensignalen und Präsenz auf verschiedenen Plattformen sind resistenter gegen Google-Updates. Ein umfangreicher digitaler Fußabdruck signalisiert Google, dass es sich um eine relevante Marke handelt.
Die Diversifizierung der Traffic-Quellen wird in diesem Kontext essenziell. Sich ausschließlich auf organischen Traffic zu verlassen, ist riskant. Alternative Kanäle wie Social Media, YouTube, Newsletter, Podcasts und Partnerschaften müssen systematisch aufgebaut werden. Adobe berichtet von einem zehnfachen Anstieg der KI-gesteuerten Empfehlungen in den USA zwischen Juli 2024 und Februar 2025, was auf einen bedeutenden nachgelagerten Wert der Assistentenklicks hindeutet. Die von den Assistenten bereitgestellten Antworten leiten den absichtsgesteuerten Traffic von blauen Links in Verweise von LLMs wie ChatGPT, Claude und Perplexity um und führen zu qualifizierten Besuchen von PDPs, Leitfäden und Vergleichen, die dann in Verkäufe und Leads umgewandelt werden.
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Die Neuordnung der Content-Monetarisierung und alternative Geschäftsmodelle
Die Monetarisierung von Content steht vor einer fundamentalen Neuausrichtung. Das klassische Modell, Traffic über Google zu generieren und diesen durch Display-Werbung oder Google Ads zu monetarisieren, verliert an Effektivität. Für Publisher, die auf Werbeeinnahmen angewiesen sind, stellt dies eine existenzielle Bedrohung dar. Gleichzeitig eröffnen sich jedoch neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle.
Die Abhängigkeit von Google Ads und ähnlichen Werbenetzwerken sinkt kontinuierlich. Viele Publisher suchen bereits nach Alternativen, um ihre Einnahmequellen zu diversifizieren. Alternative Werbenetzwerke wie Mediavine, Setupad, Ezoic oder Adsterra bieten oft höhere Vergütungssätze oder bessere Konditionen als AdSense. Diese Netzwerke sind auf kontextbezogene Werbung spezialisiert und passen ihre Anzeigenlösungen an die Bedürfnisse der Publisher an. Einige Netzwerke beauftragen sogar dedizierte Kundenbetreuer, die eine Website-Prüfung durchführen und die beste Lösung für die Bedürfnisse eines bestimmten Publishers ermitteln.
Darüber hinaus rücken Direktvermarktung, Abonnements und Paywalls, Affiliate-Marketing, gesponserte Inhalte und Mitgliedschaftsprogramme in den Fokus. Das Affiliate-Marketing zeigt auch 2025 und darüber hinaus, wie sich digitale Zusammenarbeit, Plattformdynamik und technologische Innovation zu einem zukunftsfähigen Ökosystem verbinden lassen. Affiliate-Marketing wird 2025 in Europa voraussichtlich ein Marktvolumen von rund 5,55 Milliarden USD erreichen. Die jährliche erwartete Wachstumsrate liegt bei 6,5 Prozent. Der deutsche Markt wird voraussichtlich eine Wachstumsrate von 6,7 Prozent erreichen. Laut der Umfrage erwarten 68 Prozent der Advertiser ein Umsatzwachstum für 2025, und 45 Prozent konnten bereits 2024 steigende Umsätze erzielen.
Künstliche Intelligenz bleibt dabei das Top-Thema: 69 Prozent der Affiliates und 68 Prozent der Advertiser sehen in AI einen zentralen Treiber für Innovationen. Der Einsatz von AI-Tools reicht von der Content-Erstellung über Personalisierung bis hin zu prädiktiven Analysen. Unternehmen, die in AI investieren, können sich laut 61 Prozent der Advertiser und 60 Prozent der Affiliates entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern.
Ein weiterer strategischer Ansatz ist die Fokussierung auf Direct-to-Consumer-Modelle und E-Mail-Marketing. Der Aufbau einer eigenen Abonnentenbasis, die regelmäßig mit wertvollen Inhalten versorgt wird, reduziert die Abhängigkeit von Suchmaschinen. Newsletter, die aktuelle Informationen, exklusive Analysen und Produktneuheiten enthalten, schaffen einen direkten Kanal zu den Nutzern. Diese Strategie erfordert zwar einen erheblichen Aufwand im Aufbau und in der Pflege, bietet jedoch langfristig eine stabile und kontrollierbare Traffic- und Revenue-Quelle.
Die Investition in Video-Content und Social-Commerce gewinnt ebenfalls an Bedeutung. Das virale Potenzial von TikTok und Co. birgt auch 2025 hohe Chancen. Shoppable Posts bei TikTok ermöglichen es Followern, Angebote direkt aus Videos heraus zu kaufen. TikTok und Instagram Reels, YouTube-Shorts sowie Live-Streams bieten neue Formate, die eine breite Zielgruppe erreichen können. Der weltweite Marktvolumen von Social Commerce wird bis 2025 auf rund 1,23 Billionen US-Dollar anwachsen. In Deutschland gewinnt dieser Vertriebskanal ebenfalls an Bedeutung, insbesondere bei jüngeren Zielgruppen, die vermehrt über soziale Netzwerke einkaufen.
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Die Bedeutung der Markenpräsenz in KI-Systemen
Eine zentrale Herausforderung und gleichzeitig Chance liegt in der Markenpräsenz innerhalb der KI-Systeme selbst. Wenn KI-Systeme zur ersten Anlaufstelle für Informationssuche werden, entsteht ein neues Spielfeld. Klassische SEO-KPIs wie Rankings oder Sichtbarkeitsindizes verlieren an Aussagekraft. Der Share-of-Voice in KI-Systemen wird zum strategischen Frühindikator für Markenstärke. Die Content-Strategie muss sich stärker mit Plattformen wie Reddit, LinkedIn oder branchenspezifischen Foren verzahnen, dort, wo LLMs ihr Wissen holen.
Die am häufigsten zitierten Quellen in KI-Zusammenfassungen sind Wikipedia, YouTube und Reddit. Längere, fragenähnliche Abfragen lösten viel häufiger Zusammenfassungen aus. Unternehmen müssen verstehen, wie ihre Inhalte von KI-Systemen interpretiert und zitiert werden. Die Optimierung für diese Systeme wird als Generative Engine Optimization (GEO) oder auch Large Language Model Optimization (LLMO) bezeichnet. Die Diversifizierung der Suchstrategie über Google hinaus wird unerlässlich.
Tools wie der KI-Modus Tracker von SE Ranking ermöglichen es, die Markenpräsenz im AI Mode zu tracken, sich mit der Konkurrenz zu vergleichen und zu erkennen, welche Seiten am häufigsten genannt werden. Marken müssen jede Erwähnung ihrer Marke oder jeden Link zu ihrer Website im Google AI Modus erkennen, Einblicke in ihre Präsenz bei wichtigen Suchanfragen erhalten, auch wenn ihre Seite nicht direkt verlinkt ist, herausfinden, welche ihrer Seiten in AI-Antworten am häufigsten zitiert werden, und diese Einblicke nutzen, um leistungsstarke Inhalte gezielt auszubauen.
Die Vergleichbarkeit der Präsenz mit Wettbewerbern ist dabei essenziell. Es gilt zu beobachten, wie häufig Mitbewerber in Googles AI Mode genannt werden, die Verteilung der KI-Sichtbarkeit nach Kategorie, Thema und Subthema zu analysieren und zu erkennen, welche Inhalte besonders oft zum Einsatz kommen. Die Anzahl der Marken-Erwähnungen sowie der Links zu der eigenen Domain in AI Mode-Antworten müssen verfolgt werden. Veränderungen in der Anzahl der Links in AI Mode-Texten sowie Trends bei der durchschnittlichen Position im Zeitverlauf gilt es zu beobachten. Die durchschnittliche Position der Links zur eigenen Marke in AI Mode-Antworten und das Traffic-Potenzial für die eigene Domain müssen analysiert werden.
Die langfristigen strukturellen Verschiebungen und strategische Implikationen
Die langfristigen strukturellen Verschiebungen im digitalen Ökosystem sind tiefgreifend und irreversibel. Die traditionelle Rolle von Websites als primäre Informationsquelle wird zunehmend in Frage gestellt. Websites entwickeln sich von eigenständigen Destinationen zu Datenquellen für KI-Systeme. Diese Entwicklung ähnelt in ihrer Tragweite der Verschiebung von stationärem Handel zu E-Commerce, nur dass sie sich in wesentlich kürzerer Zeit vollzieht.
Die Marktkonsolidierung wird sich verstärken. Kleinere Publisher ohne spezifisches Alleinstellungsmerkmal werden zunehmend unter Druck geraten. Die Fähigkeit, kontinuierlich neue, exklusive und qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, wird zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal. Große Plattformen wie Reddit, LinkedIn oder spezialisierte Fachforen gewinnen an Bedeutung, da sie kontinuierlich aktuelle, von Nutzern generierte Inhalte liefern, die KI-Systeme für ihre Antworten nutzen.
Die Integration von Werbung in KI-Antworten steht noch am Anfang. Google testet in den USA erste Ansätze mit integrierten Anzeigen in KI-Overviews. Perplexity bietet bereits Sponsored Questions an, ein Format, das Suchmaschinenwerbung ganz neu denkt. Für Werbetreibende bedeutet diese Fragmentierung eine höhere Komplexität bei Planung, Optimierung und Budgetierung. Gleichzeitig eröffnen sich neue Möglichkeiten, Nutzer in einem früheren Stadium der Kaufentscheidung zu erreichen.
Die Datensouveränität und Kontrolle über eigene Inhalte wird zur strategischen Ressource. Websites, die ihre Inhalte für KI-Systeme blockieren, riskieren Unsichtbarkeit. Websites, die ihre Inhalte vollständig freigeben, riskieren, dass ihr Mehrwert ohne Gegenleistung extrahiert wird. Die Balance zwischen Auffindbarkeit und Werterhalt ist eine der zentralen Herausforderungen. Im zweiten Quartal 2025 ignorierten 13,26 Prozent der Anfragen von KI-Bots die Anweisungen in den robots.txt-Dateien der Webseiten, was eine Vervierfachung gegenüber dem vierten Quartal 2024 darstellt. Diese Entwicklung zeigt, dass technische Schutzmechanismen zunehmend unwirksam werden.
Die Rolle menschlicher Expertise und Autorität wird paradoxerweise wichtiger. In einer Welt, in der KI-generierter Content ubiquitär wird, steigt der Wert authentischer, von Menschen erstellter Inhalte, die Erfahrung, Perspektive und Kontext bieten. Die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erklären, originäre Analysen zu liefern und eine klare Meinung zu vertreten, lässt sich nicht durch KI ersetzen. Websites, die diese menschliche Dimension in den Vordergrund stellen, werden einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil haben.
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Die praktischen Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Publisher
Aus den dargestellten Entwicklungen ergeben sich konkrete strategische Handlungsempfehlungen. Erstens: Die Fokussierung auf Aktualität und Exklusivität. Unternehmen sollten ihre Content-Strategie radikal auf kontinuierliche Neuproduktion ausrichten. Produktneuheiten, Marktupdates, Trendanalysen und Praxisberichte müssen regelmäßig publiziert werden. Ein redaktioneller Kalender, der systematisch relevante Themen identifiziert und bearbeitet, ist unerlässlich.
Zweitens: Der Aufbau von Markenautorität und E-E-A-T. Die Investition in originären, qualitativ hochwertigen Content, der echte Expertise demonstriert, ist langfristig die einzige nachhaltige Strategie. Gastbeiträge auf relevanten Plattformen, die Teilnahme an Branchendiskussionen und der Aufbau einer persönlichen Marke der Autoren stärken die Autorität.
Drittens: Die Diversifizierung der Traffic-Quellen. Der systematische Aufbau von Social-Media-Präsenzen, Newsletter-Abonnenten, Podcast-Hörern und Community-Mitgliedern reduziert die Abhängigkeit von Suchmaschinen. Cross-Channel-Strategien, die verschiedene Touchpoints intelligent verknüpfen, maximieren die Reichweite.
Viertens: Die Optimierung für KI-Systeme. Die strukturierte Aufbereitung von Inhalten, die Verwendung klarer Sprache, die Beantwortung spezifischer Fragen und die Bereitstellung umfassender Informationen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, in KI-Antworten zitiert zu werden. Die Verwendung strukturierter Daten und Schema Markup erleichtert KI-Systemen die Interpretation.
Fünftens: Die Neuausrichtung der Monetarisierung. Alternative Erlösmodelle wie Abonnements, Mitgliedschaften, Affiliate-Marketing, gesponserte Inhalte und Direktvermarktung sollten systematisch getestet und ausgebaut werden. Die Kombination verschiedener Erlösströme schafft Stabilität.
Sechstens: Die Integration von KI in die eigene Content-Produktion. KI-Tools können bei der Themenfindung, der Keyword-Recherche, der Content-Erstellung und der Optimierung unterstützen. Die intelligente Nutzung von KI für Routineaufgaben setzt Ressourcen für strategische und kreative Arbeit frei. Allerdings muss die menschliche Kontrolle und der originäre Mehrwert stets gewahrt bleiben.
Siebtens: Die kontinuierliche Analyse und Anpassung. Die Entwicklungen im Bereich KI und Suche vollziehen sich rasant. Regelmäßiges Monitoring der eigenen Performance in KI-Systemen, die Beobachtung von Wettbewerbern und die schnelle Anpassung der Strategie sind essenziell. Agilität und Lernfähigkeit werden zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen.
Die provokante These, dass es in zwei Jahren keine Websites mehr geben wird, ist empirisch nicht haltbar. Websites werden nicht verschwinden, aber ihre Rolle wird sich fundamental verändern. Sie werden von primären Informationsdestinationen zu einer von vielen Datenquellen in einem komplexen Informationsökosystem. Die Gewinner dieser Transformation werden jene sein, die frühzeitig erkennen, dass statischer Content an Wert verliert, während dynamischer, aktueller und exklusiver Content an Bedeutung gewinnt. Sie werden jene sein, die ihre Geschäftsmodelle nicht auf die Maximierung von Page Views ausrichten, sondern auf den Aufbau nachhaltiger Beziehungen zu ihrer Zielgruppe. Und sie werden jene sein, die verstehen, dass in einer Welt der KI-generierten Synthese die menschliche Perspektive, Expertise und Authentizität zum knappsten und wertvollsten Gut werden.
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Die digitale Landschaft für B2B-Unternehmen befindet sich in einem rasanten Wandel. Angetrieben durch Künstliche Intelligenz werden die Spielregeln der Online-Sichtbarkeit neu geschrieben. Für Unternehmen war es schon immer eine Herausforderung, in der digitalen Masse nicht nur sichtbar, sondern auch für die richtigen Entscheidungsträger relevant zu sein. Klassische SEO-Strategien und das Management der lokalen Präsenz (GEO-Marketing) sind komplex, zeitaufwendig und oft ein Kampf gegen sich ständig ändernde Algorithmen und einen intensiven Wettbewerb.
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