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35-Milliarden-Wette: Wie Deutschland jetzt im All gegen USA und China aufholen will – Deutschlands Sprung zur neuen Weltraummacht

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Veröffentlicht am: 18. Oktober 2025 / Update vom: 18. Oktober 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

35-Milliarden-Wette: Wie Deutschland jetzt im All gegen USA und China aufholen will – Deutschlands Sprung zur neuen Weltraummacht

35-Milliarden-Wette: Wie Deutschland jetzt im All gegen USA und China aufholen will – Deutschlands Sprung zur neuen Weltraummacht – Bild: Xpert.Digital

Deutschlands Sprung ins All – Wie eine unterschätzte Industrie zur strategischen Schlüsselindustrie wird

Lange unterschätzt, jetzt überlebenswichtig – Ohne sie geht nichts mehr: Warum Ihr Leben ohne Satelliten sofort zusammenbrechen würde

Kaum jemandem ist bewusst, wie tief die Raumfahrt bereits in unserem Alltag verankert ist. Von der Navigation im Auto über die sekundenschnelle Banküberweisung bis hin zum abendlichen Videostream – unser modernes Leben hängt an einem seidenen Faden aus unsichtbarer Infrastruktur, die tausende Kilometer über unseren Köpfen schwebt. Doch während wir uns an diesen Komfort gewöhnt haben, findet im Orbit ein dramatischer Umbruch statt. Die Raumfahrt hat sich von einem prestigeträchtigen Wissenschaftsprojekt zu einer strategischen Schlüsselindustrie entwickelt, deren globaler Markt bis 2040 auf unfassbare 2.000 Milliarden Euro anwachsen soll.

In diesem neuen Wettlauf droht Europa, zwischen den Supermächten USA und China zerrieben zu werden, die mit gigantischen Investitionen und zehntausenden Satelliten ihre Vormachtstellung ausbauen. Die Zeichen der Zeit hat die Bundesregierung erkannt: Mit einer historischen Investition von 35 Milliarden Euro will Deutschland seine Abhängigkeit reduzieren und eine eigene, robuste Sicherheitsarchitektur im All errichten. Denn der Weltraum ist längst nicht mehr nur Wirtschaftsraum, sondern auch ein potenzieller Kriegsschauplatz, auf dem feindliche Satelliten unsere Systeme ausspionieren, stören oder sogar zerstören können.

Angetrieben wird diese neue Ära nicht mehr allein von staatlichen Agenturen, sondern von einer dynamischen „New Space Economy“. Visionäre wie Elon Musk haben mit wiederverwendbaren Raketen die Kosten revolutioniert und den Weg für Hunderte von Startups geebnet. Auch in Deutschland mischen junge Unternehmen wie Isar Aerospace und Rocket Factory Augsburg mit und kämpfen um einen Platz im hart umkämpften Markt der Raketenbauer.

Dieser Artikel beleuchtet die tiefgreifende Transformation einer lange unterschätzten Branche. Er erklärt, warum Deutschland plötzlich Milliarden in den Weltraum investiert, welche konkreten Gefahren durch Weltraumschrott und Cyberangriffe drohen und welche faszinierenden Visionen – von Bergbau auf dem Mond bis hin zum Asteroidenbergbau – die Zukunft prägen könnten. Es ist die Geschichte eines technologischen Aufbruchs, bei dem es um nichts Geringeres geht als um die strategische Souveränität, die Sicherheit und den Wohlstand Deutschlands im 21. Jahrhundert.

Strategische Wende am Himmel: Warum der Weltraum zur neuen Machtarena wird

Die Raumfahrt steht vor einem fundamentalen Wandel. Was einst als Prestigeprojekt weniger Nationen galt, entwickelt sich zur strategischen Schlüsselindustrie des 21. Jahrhunderts. Experten prognostizieren für die globale Raumfahrtindustrie ein Wachstum von zehn Prozent in den kommenden Jahren – eine Wachstumsrate, von der traditionelle Branchen nur träumen können. Doch während der globale Markt für weltraumgestützte Infrastruktur und Dienste bis 2040 von knapp 500 Milliarden auf 2.000 Milliarden Euro vervierfachen wird, droht Europa den Anschluss zu verlieren.

Die Bundesregierung hat die Zeichen erkannt. Mit der Ankündigung von Verteidigungsminister Boris Pistorius, bis 2030 insgesamt 35 Milliarden Euro für Weltraumprojekte und eine Sicherheitsarchitektur im All bereitzustellen, erreicht das Thema Raumfahrt in Deutschland ein politisches Niveau, wie es bisher nur in Italien, Frankreich, Japan und den USA war. Walther Pelzer, Mitglied des Vorstands des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, strahlt bei diesem Thema über das ganze Gesicht: Die neue Bundesregierung habe die Raumfahrt auf ein Level gehoben, das die strategische Bedeutung dieser Industrie endlich angemessen würdigt.

Dabei geht es längst nicht mehr nur um wissenschaftliche Entdeckungen oder die Faszination des Kosmos. Raumfahrt ist zur kritischen Infrastruktur geworden. Ein Satellitenausfall könnte im modernen Leben fatale Folgen haben – vom Ausfall der Handytelefonie über Flugzeugabstürze bis hin zu nicht funktionierenden Banküberweisungen. Allein während einer Rede bei einem Weltraumkongress überfliegen 39 chinesische und russische Aufklärungssatelliten das Konferenzgelände – ein Symbol für eine neue Ära, in der Konflikte nicht mehr nur auf der Erde, sondern auch im All ausgetragen werden.

Dieser Artikel beleuchtet die vielfältigen Dimensionen einer Industrie, die lange im Schatten stand, nun aber zur unverzichtbaren Grundlage für Sicherheit, Wirtschaft und technologischen Fortschritt wird. Von den historischen Wurzeln über aktuelle Entwicklungen bis hin zu den Herausforderungen und Zukunftsvisionen zeichnet die folgende Analyse das Bild einer Branche, die sich im Umbruch befindet.

Vom Staatsmonopol zum Start-up-Wettrennen: Eine kurze Geschichte der Raumfahrt

Die Geschichte der Raumfahrt beginnt mit dem Sputnik-Schock von 1957. Der Start des ersten künstlichen Satelliten durch die Sowjetunion löste nicht nur einen technologischen Wettlauf zwischen den Supermächten aus, sondern legte auch den Grundstein für die internationale Kooperation im Weltraum. Bereits 1958 trafen sich europäische Wissenschaftler wie Pierre Auger und Edoardo Amaldi, um über die Gründung einer gemeinsamen westeuropäischen Weltraumorganisation zu beraten. Europa erkannte früh, dass nationale Projekte nicht mit den Supermächten konkurrieren konnten.

Die Gründung der ESRO und ELDO 1962 markierte den ersten Versuch einer koordinierten europäischen Raumfahrt. Während die ESRO zwischen 1967 und 1972 erfolgreich sieben Satelliten startete, entwickelte sich die ELDO mit ihrer Europa-Rakete zum Fiasko – bei keinem der elf Startversuche konnte ein voller Erfolg verbucht werden. Erst die Fusion beider Organisationen zur ESA am 30. Mai 1975 brachte die Wende. Mit der Entwicklung der Ariane-Rakete, die seit 1979 fliegt, gelang den Europäern der Durchbruch zu einem der wichtigsten Satellitenträger überhaupt.

Jahrzehntelang blieb die Raumfahrt eine Domäne staatlicher Agenturen. Hohe Entwicklungskosten, technologische Komplexität und politische Interessen ließen wenig Raum für private Akteure. Diese Ära endete mit der Gründung von SpaceX im Jahr 2002. Elon Musks Vision, die Raumfahrt zu kommerzialisieren und die Kosten drastisch zu senken, revolutionierte die Branche. Mit wiederverwendbaren Raketen gelang es SpaceX, die Startkosten um ein Vielfaches zu reduzieren und damit den Weg für die New Space Economy zu ebnen.

Diese neue Ära ist gekennzeichnet durch private Investitionen, kürzere Innovationszyklen und eine Vielzahl neuer Geschäftsmodelle. Hunderte Startups drängen in den Markt, von Raketenherstellern über Satellitenbetreiber bis hin zu Anbietern weltraumgestützter Dienstleistungen. Auch Deutschland spielt in diesem neuen Wettbewerb mit. Drei Unternehmen – Isar Aerospace, Rocket Factory Augsburg und HyImpulse – entwickeln eigene Trägerraketen und haben beim Mikrolauncher-Wettbewerb des DLR Fördergelder in Höhe von insgesamt 25 Millionen Euro erhalten.

Der Wandel ist bemerkenswert. Während es 20 Jahre dauerte, bis Jeff Bezos mit Blue Origin eine Rakete erfolgreich startete, sind die deutschen Startups trotz Rückschlägen – wie der Explosion der Rocket Factory Augsburg in Schottland 2024 – bereits weit gekommen. Die Kombination aus staatlicher Förderung und privatem Engagement schafft ein Ökosystem, das Europa wieder wettbewerbsfähig machen könnte.

Das technologische Fundament: Die entscheidenden Komponenten der Weltraum-Infrastruktur

Die moderne Raumfahrt ruht auf mehreren technologischen Säulen, die erst in ihrem Zusammenspiel die vielfältigen Anwendungen ermöglichen. Die erste und offensichtlichste Komponente sind die Trägerraketen. Jahrzehntelang dominierten schwere Raketen wie die Ariane den Markt. Die New Space Economy hat jedoch gezeigt, dass flexible, kleinere Trägersysteme für den Transport von Klein- und Mittelsatelliten große Vorteile bieten. Die deutschen Startups setzen auf unterschiedliche Ansätze: Isar Aerospace entwickelt die Spectrum-Rakete mit einem Triebwerk, das auf bewährter Technologie basiert. Rocket Factory Augsburg nutzt das Helix-Triebwerk, das auf ukrainischer Turbopumpentechnologie aufbaut. HyImpulse geht einen besonderen Weg mit Hybridmotoren, die festes Paraffin mit flüssigem Sauerstoff verbrennen.

Die zweite Säule bilden die Satelliten selbst. Während früher einzelne, tonnenschwere Satelliten Jahrzehnte im Orbit verblieben, dominieren heute zunehmend Konstellationen aus hunderten oder tausenden kleinerer Satelliten. SpaceX betreibt mit Starlink bereits über 8.500 Satelliten und hat Genehmigungen für insgesamt über 40.000 beantragt. Diese Megakonstellationen ermöglichen globale Internetabdeckung mit geringer Latenz, stellen aber auch neue Herausforderungen dar.

Die dritte Komponente ist die Bodeninfrastruktur. Ohne Bodenstationen, Kontrollzentren und Datenverarbeitungskapazitäten sind Satelliten wertlos. Deutschland verfügt mit dem ESA-Kontrollzentrum in Darmstadt über eine zentrale Einrichtung zur Steuerung europäischer Satelliten. Das neu eingerichtete Cyber Security Operations Center in Darmstadt schützt 28 Satelliten, Bodenstationen und Kontrollsysteme vor Cyberangriffen – ein Zeichen dafür, dass die Verwundbarkeit weltraumgestützter Infrastruktur erkannt wurde.

Die vierte Säule bildet die Space Situational Awareness. Die Kartografie aller fliegenden Objekte am Himmel, wie sie die Ariane Group anbietet, ermöglicht es, Satellitenbewegungen zu überwachen, Störungen zu erkennen und vor Bedrohungen zu warnen. KI-Modelle analysieren konstant die Bewegungen im Orbit und geben Warnungen ab. Bisher nutzte Deutschland eine Kartografie aus den USA, die nicht vollständig war. Mit europäischen Systemen konnte sich Europa an diesem wichtigen Punkt souveräner machen.

Die fünfte Dimension ist die Dual-Use-Natur der Technologie. Satelliten zur Erdbeobachtung, die hochauflösende Bilder für Landwirtschaft oder Katastrophenschutz liefern, können ebenso für militärische Aufklärung genutzt werden. Kommunikationssatelliten, die Breitbandinternet in entlegene Regionen bringen, sind auch für die Steuerung von Drohnen und die Vernetzung von Truppen im Einsatzgebiet entscheidend. Diese Verschmelzung von ziviler und militärischer Nutzung ist charakteristisch für die moderne Raumfahrt und wirft komplexe ethische und rechtliche Fragen auf.

Europas Dilemma im Orbit: Der Kampf um strategische Autonomie

Die gegenwärtige Lage der europäischen Raumfahrt ist von einer paradoxen Situation geprägt. Einerseits verfügt Europa über hochentwickelte Technologie und exzellente Ingenieurskompetenz. Deutschland allein betreibt etwas mehr als 80 eigene Satelliten und investiert jährlich rund 2,5 Milliarden Euro in die Raumfahrt. Andererseits liegt Europa im globalen Wettbewerb deutlich zurück. Der europäische Marktanteil beträgt derzeit nur 17 Prozent, während die USA mit etwa 72 Milliarden Euro und China mit 18 Milliarden Euro jährlich investieren. Die USA betreiben über 10.000 Satelliten, China rund 900.

Diese Zahlen verdeutlichen die strategische Herausforderung. Um den europäischen Marktanteil von derzeit 17 auf 25 Prozent zu steigern, müsste Deutschland allein seine Investitionen bis 2040 um 93 Milliarden Euro erhöhen. Die europäischen Investitionen müssten insgesamt um 412 Milliarden Euro steigen. Diese Investitionslücke ist nicht nur eine Frage nationalen Prestiges, sondern betrifft die strategische Autonomie Europas in einem zunehmend von Weltrauminfrastruktur abhängigen Wirtschafts- und Sicherheitssystem.

Die Abhängigkeit zeigt sich besonders deutlich im Verteidigungsbereich. Aktuell werden zwei Intelsat-Satelliten, die auch die Bundeswehr mitnutzt, durch zwei russische Aufklärungssatelliten verfolgt. NATO-Generalsekretär Mark Rutte warnt vor russischen Plänen, Atomwaffen im Weltraum zu platzieren, um Satelliten zu bekämpfen. Russland und China haben in den letzten Jahren ihre Fähigkeiten zur Kriegsführung im Weltraum rasant ausgebaut. Sie können Satelliten stören, blenden, manipulieren oder kinetisch zerstören.

Die deutsche Antwort auf diese Bedrohungen ist umfassend. Die angekündigten 35 Milliarden Euro sollen in eine belastbare Struktur aus Satellitenkonstellationen, Bodenstationen, gesicherten Startfähigkeiten und Services fließen. Konkret geplant sind die Härtung von Systemen gegen Störungen und Angriffe, verbesserte Lageerfassung durch Radare, Teleskope und Wächtersatelliten, die Schaffung von Redundanzen durch mehrere vernetzte Satellitenkonstellationen sowie gesicherte Transportkapazitäten ins All. Deutschland setzt dabei auf einen Mix aus kleinen Trägerraketen für flexible Starts und mittelfristig auch europäischen Schwerlastträgern.

Die zivile Nutzung ist ebenso bedeutsam. Weltraumgestützte Dienste sind heute unverzichtbar für Telekommunikation, Navigation, Wettervorhersage, Katastrophenschutz und Umweltbeobachtung. Das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus liefert kontinuierlich Daten zur Überwachung von Meereis, Eisbergen, Gletschern, Bodensenkungen und Ölverschmutzungen. Das Satellitennavigationssystem Galileo ermöglicht präzise Positionsbestimmung unabhängig vom amerikanischen GPS. Diese Souveränität in kritischen Bereichen ist unbezahlbar, erfordert aber kontinuierliche Investitionen und technologische Innovation.

 

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Deutschlands Chance im All: Investieren oder den Anschluss verlieren?

Praxistest im All: Wie Weltraumtechnologie Krieg, Wirtschaft und Alltag verändert

Die praktische Bedeutung der Raumfahrt zeigt sich am deutlichsten in konkreten Anwendungsfällen. Der Ukrainekrieg hat die strategische Rolle weltraumgestützter Systeme eindrucksvoll demonstriert. Die ukrainischen Streitkräfte sind auf das von Starlink bereitgestellte Internet angewiesen und nutzen es zur Steuerung ihrer Drohnen. Die schnelle und flexible Satellitenkommunikation hat russische elektronische Störmaßnahmen erfolgreich außer Kraft gesetzt. Alle Versuche, Starlink zu hacken oder zu stören, sind laut Elon Musk fehlgeschlagen. Systeme wie Starlink werden in künftigen Kriegen unentbehrlich sein – und die USA haben dabei einen riesigen Vorsprung.

Die militärische Anwendung geht noch weiter. Die Space Domain Awareness der Ariane Group ermöglicht die vollständige Kartografie aller fliegender Objekte am Himmel. Man kann sehen, welche Satelliten wo fliegen, ob sie von anderen Satelliten verfolgt oder gestört werden, ob es auffällige Manöver gibt. KI-Modelle analysieren konstant die Bewegungen und geben Warnungen ab. Diese Fähigkeit ist essentiell für die Bundeswehr und andere Streitkräfte, die ihre eigenen Systeme schützen und potenzielle Bedrohungen frühzeitig erkennen müssen.

Im zivilen Bereich revolutioniert die Raumfahrt zahlreiche Wirtschaftszweige. Die Landwirtschaft nutzt satellitengestützte Präzisionsverfahren zur Optimierung von Bewässerung und Düngung. Logistikunternehmen sind vollständig von Satellitennavigation abhängig. Die Finanzindustrie benötigt hochpräzise Zeitsignale von Satelliten zur Synchronisation von Transaktionen. Versicherungen nutzen Erdbeobachtungsdaten zur Risikobewertung. Die Energiewirtschaft überwacht Pipelines und Stromleitungen aus dem All. All diese Anwendungen sind so selbstverständlich geworden, dass ihre Abhängigkeit von Weltrauminfrastruktur oft übersehen wird.

Die kommerziellen Anwendungen entwickeln sich rasant. Das deutsche Unternehmen OroraTech hat eine Plattform entwickelt, die externe und proprietäre Satellitendaten in fortschrittliche Algorithmen zur Waldbranderkennung aggregiert. Entscheidungsträger erhalten Echtzeitinformationen über Feuer, was Leben rettet und Schäden minimiert. Die Firma The Exploration Company aus München entwickelt mit ihrer Raumkapsel Nyx ein wiederverwendbares Transportmittel, das ab 2028 Frachten zur ISS oder anderen Zielen in erdnahen Umlaufbahnen bringen soll. Mit 3.000 Kilogramm Nutzlast soll Nyx mehr transportieren können als vergleichbare Systeme – und das zu 25 bis 50 Prozent niedrigeren Kosten.

Die Erdbeobachtung hat sich zu einem Milliardenmarkt entwickelt. Geopolitische Unsicherheiten haben die Nachfrage nach Geodaten und Bildern von Satelliten massiv gesteigert. Regierungsbehörden nutzen sie für alles Mögliche – von der Analyse von Wettermustern und Landwirtschaft bis hin zu Veränderungen und Bewegungen entlang internationaler Grenzen. Im ersten Quartal 2024 stiegen die Finanzierungen für Startups im Raumfahrtbereich von 2,9 Milliarden auf 6,5 Milliarden Dollar. Die Investitionen in Geodaten überholten zum ersten Mal die Satellitenkommunikation, was die wachsende Nachfrage nach solchen Daten zeigt.

Der überfüllte Himmel: Risiken und Schattenseiten des neuen Weltraum-Zeitalters

Trotz aller Begeisterung für die Raumfahrt dürfen die erheblichen Probleme und Kontroversen nicht übersehen werden. Das drängendste Problem ist Weltraumschrott. Schätzungen zufolge umkreisen bereits etwa 130 Millionen Objekte, die als Müll klassifiziert werden, die Erde. Rund 40.000 davon sind größer als ein Meter und können durch bodengestützte Radarstationen verfolgt werden. Doch die Mehrzahl der Objekte ist zu klein, um erfasst zu werden – und trotzdem gefährlich. Bei Geschwindigkeiten von über 30.000 Stundenkilometern haben selbst kleinste Partikel zerstörerische Kraft.

Das Kessler-Syndrom, benannt nach dem NASA-Wissenschaftler Donald Kessler, beschreibt eine katastrophale Kettenreaktion: Wenn die Dichte von Weltraummüll so hoch wird, dass Kollisionen exponentiell zunehmen, könnte dies Teile des Erdorbits für die Raumfahrt unbrauchbar machen. Jede Kollision erzeugt zusätzlichen Weltraummüll und erhöht das Risiko weiterer Zusammenstöße. Die Internationale Raumstation muss bereits regelmäßig Ausweichmanöver fliegen. Der deutsche Astronaut Matthias Maurer berichtete von einer seiner gefährlichsten Erfahrungen im All, als Weltraummüll auf die Raumstation zugerast sei.

Die Megakonstellationen verschärfen das Problem. SpaceX betreibt bereits über 8.500 Starlink-Satelliten. China plant mit Guowang und Spacesail zwei vergleichbare Projekte mit insgesamt 27.000 Satelliten. Die Zahl der Objekte im Orbit wächst exponentiell. Zwar haben moderne Satelliten eine begrenzte Lebensdauer von etwa fünf Jahren und verglühen danach in der Atmosphäre, doch die schiere Menge erhöht das Kollisionsrisiko dramatisch. Forscher schlagen Alarm, dass sich die über 7.000 Starlink-Satelliten nicht wie geplant verhalten und die Erforschung des Weltraums beeinträchtigen könnten.

Die zweite große Kontroverse betrifft die Cybersicherheit. Satelliten sind hochgradig verwundbar für Cyberangriffe. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik betont, dass Weltrauminfrastruktur einen Single Point of Failure darstellt, bei dem mit überschaubarem Aufwand enormer Schaden angerichtet werden kann. Satelliten werden im Durchschnitt 15 Jahre lang verwendet, viele ältere Modelle aus den frühen 2000er Jahren sind noch im Einsatz und wurden nicht von vornherein mit Security by Design entwickelt. Diese Legacy-Systeme verwenden meist ältere Software, die nicht einfach gepatcht werden kann. Hardware-seitige Schwachstellen können über die gesamte Lebensdauer eines Satelliten eine Angriffsfläche darstellen.

Auf der Black Hat-Sicherheitskonferenz 2022 wurde demonstriert, dass man mit Ausrüstung für 25 US-Dollar einen manipulierten Software-Code auf Starlink-Terminals ausführen kann. Obwohl Starlink reagierte, zeigt das Beispiel eine generelle Verwundbarkeit. Die zunehmende Anzahl von Satelliten und Marktteilnehmern, die nicht alle überzeugende IT-Sicherheitspraktiken vorweisen können, verschärft das Problem. Geld ist ein Faktor – mehr IT-Sicherheitsfeatures treiben Entwicklungskosten in die Höhe, weshalb hier teils Abstriche gemacht werden.

Die dritte Kontroverse betrifft die Militarisierung des Weltraums. Der Weltraumvertrag von 1967 verbietet die Stationierung von Massenvernichtungswaffen im All und fordert eine friedliche Nutzung. Doch die Grenzen zwischen ziviler und militärischer Nutzung verschwimmen zunehmend. Die Dual-Use-Natur moderner Satellitentechnologie macht eine klare Trennung unmöglich. China und Russland bauen ihre Fähigkeiten zur Kriegsführung im Weltraum rasant aus. Deutschland plant ebenfalls Offensivfähigkeiten im All zu entwickeln, um verteidigungsfähig zu bleiben. Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen auf: Kann der Weltraum wirklich ein Raum des Friedens bleiben, oder wird er zum nächsten Schlachtfeld?

Die vierte Kontroverse ist ethischer Natur. Lässt sich der Einsatz immenser Mittel für Raummissionen rechtfertigen, oder sollten diese Ressourcen nicht besser für dringendere Probleme auf der Erde eingesetzt werden? Der Weltraumtourismus, bei dem Flüge mehrere hunderttausend bis Millionen Dollar kosten, verstärkt diese Frage. Wird Weltraumtourismus neue Impulse verleihen und finanzielle Ressourcen erschließen, oder trägt es nur zur Kommerzialisierung bei, während dringende Probleme auf der Erde ungelöst bleiben?

Goldrausch im Kosmos: Die nächsten großen Ziele der Menschheit im All

Die Zukunft der Raumfahrt wird von mehreren großen Trends geprägt. Der erste ist die Rückkehr zum Mond. Das Artemis-Programm der NASA sieht vor, noch in diesem Jahrzehnt wieder Menschen auf dem Mond zu landen. Dieses Mal wird auch die erste Frau dabei sein. Deutschland spielt eine zentrale Rolle: Das Europäische Servicemodul ESM, das zu wesentlichen Teilen in Deutschland gebaut wird, ist unverzichtbar für die Orion-Raumschiffe. Es beinhaltet das Haupttriebwerk, liefert Strom, reguliert Klima und Temperatur und lagert Treibstoff, Sauerstoff und Wasservorräte für die Crew. Ohne Deutschland wären die USA nicht in der Lage, zum Mond zu fliegen.

Die Mondmissionen sind mehr als symbolische Akte. Ab 2032 plant die NASA, Bergbau auf dem Mond zu erproben. Zunächst sollen Sauerstoff und Wasser erschlossen werden, später möglicherweise Eisen und Seltene Erden. Die Erschließung von Ressourcen auf dem Mond ist der Schlüssel zur Kostensenkung und zur Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft. Wasser kann als Trinkwasser aufbereitet werden, dient als Schutz vor Weltraumstrahlung und kann in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten werden – die Grundlage für Raketentreibstoff. Vom Mond aus zu starten ist wegen der geringen Schwerkraft viel effizienter als von der Erde.

Der zweite große Trend ist der Asteroidenbergbau. Das US-Unternehmen AstroForge plant bereits 2025 eine Mission zum Asteroiden 2022 OB5, der zur metallreichen M-Klasse gehört. Neben Eisen und Nickel können solche Asteroiden wertvolle Platingruppenmetalle enthalten. Der Asteroid Psyche, zu dem eine NASA-Raumsonde unterwegs ist, könnte allein durch seinen Eisengehalt einen Wert von 10.000 Quadrillionen Dollar haben – mehr als die gesamte Weltwirtschaft. Obwohl der kommerzielle Abbau noch Jahrzehnte entfernt sein mag, werden die technologischen Grundlagen jetzt gelegt.

Der dritte Trend ist der kommerzielle Weltraumtourismus. Virgin Galactic bietet seit 2023 regelmäßige Flüge für rund 450.000 Dollar an. Blue Origin führt seit 2021 touristische Suborbitalflüge durch. SpaceX brachte im September 2021 mit Inspiration4 vier Weltraumtouristen für drei Tage ins All und erreichte eine Flughöhe von 580 Kilometern. Im September 2024 wurde die Flughöhe auf 1.400 Kilometer gesteigert – ein neuer Rekord für Weltraumtourismus. Die NASA öffnete die ISS 2022 für Touristen, wobei ein Aufenthalt 55 Millionen Dollar pro Person kostet. Perspektivisch plant Elon Musk sogar touristische Flüge zum Mars und Siedlungen auf dem Roten Planeten.

Der vierte Trend ist die internationale Konkurrenz, insbesondere mit China. China verfolgt mit klaren Zielen und massiven Investitionen eine umfassende Raumfahrtstrategie. In den letzten fünf Jahren hat China beeindruckende Fortschritte gemacht: Demonstration von Betankung im Weltraum, Tests eines fraktionalen orbitalen Bombardierungssystems, Start einer bemannten Raumstation und Entnahme von Proben von der Rückseite des Mondes – ein Erfolg, den die USA noch nicht erreicht haben. China plant, bis spätestens 2030 die erste bemannte Mondlandung durchzuführen, was die USA unter Druck setzt.

China investiert zudem in weltraumgestützte Solarenergie, die Elektrizität aus dem Orbit auf die Erde strahlen könnte. Sollte China diese Fähigkeit skalieren und die resultierende Energie exportieren, könnte es eine Kontrolle über globale Stromnetze erlangen, vergleichbar mit der OPEC über Öl. Diese strategische Dimension macht deutlich, dass die Raumfahrt weit mehr ist als technologische Innovation – sie ist ein Instrument geopolitischer Macht.

Jenseits des Horizonts: Deutschlands Schicksal im All

Die Raumfahrt steht an einem historischen Wendepunkt. Was lange als Nischenbereich galt, entwickelt sich zur strategischen Schlüsselindustrie des 21. Jahrhunderts. Die prognostizierten Wachstumsraten von zehn Prozent jährlich und die Vervierfachung des globalen Marktes auf 2.000 Milliarden Euro bis 2040 verdeutlichen das enorme wirtschaftliche Potenzial. Doch die Bedeutung der Raumfahrt geht weit über wirtschaftliche Kennzahlen hinaus. Sie betrifft fundamentale Fragen von Sicherheit, Souveränität, technologischem Fortschritt und letztlich die Position Europas in einer zunehmend multipolaren Weltordnung.

Deutschland und Europa haben die Zeichen erkannt, reagieren aber noch zu zögerlich. Die angekündigten 35 Milliarden Euro bis 2030 sind ein wichtiger Schritt, reichen aber nicht aus, um den Rückstand auf die USA und China aufzuholen. Um den europäischen Marktanteil von 17 auf 25 Prozent zu steigern, wären allein für Deutschland zusätzliche 93 Milliarden Euro bis 2040 erforderlich. Diese Investitionen müssen von strukturellen Reformen begleitet werden: schnellere Genehmigungsverfahren, mehr Risikokapital für Startups, engere Verzahnung von Forschung und Industrie sowie ein klares Bekenntnis zur strategischen Bedeutung der Raumfahrt.

Die technologischen Herausforderungen sind beträchtlich. Deutschland verfügt zwar über exzellentes Ingenieurswesen und etablierte Unternehmen wie OHB und Airbus Defence and Space sowie vielversprechende Startups wie Isar Aerospace und Rocket Factory Augsburg. Doch im Vergleich zu SpaceX, das mit über 8.500 Starlink-Satelliten den Orbit dominiert und die Startkosten revolutioniert hat, besteht eine erhebliche Lücke. Die wiederverwendbaren Raketen, die SpaceX perfektioniert hat, sind der Hauptgrund für die amerikanische Führungsposition bei Weltraumstarts. China holt in diesem Bereich schnell auf.

Die Schattenseiten dürfen nicht ausgeblendet werden. Weltraumschrott bedroht die langfristige Nutzbarkeit des Orbits. Die Cyberverwundbarkeit weltraumgestützter Systeme stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Die zunehmende Militarisierung des Weltraums widerspricht den ursprünglichen Idealen des Weltraumvertrags. Und die ethischen Fragen über die Priorisierung von Investitionen angesichts drängender Probleme auf der Erde bleiben unbeantwortet. Eine nachhaltige Entwicklung der Raumfahrt erfordert internationale Regulierung, technologische Lösungen zur Müllbeseitigung und eine kritische Reflexion über Ziele und Mittel.

Dennoch überwiegen die Chancen. Die Raumfahrt ist kein ferner Zukunftstraum mehr, sondern integraler Bestandteil unseres Alltags. Ohne Satelliten würden Telekommunikation, Navigation, Wettervorhersage, Katastrophenschutz und zahlreiche Wirtschaftszweige zusammenbrechen. Die Abhängigkeit von weltraumgestützten Diensten wird weiter zunehmen. Wer in diesem Bereich technologische Souveränität besitzt, sichert sich strategische Handlungsfähigkeit. Wer den Anschluss verliert, wird abhängig von anderen Mächten.

Deutschland und Europa stehen vor der Wahl: Investieren sie jetzt massiv in diese Zukunftstechnologie und schaffen die notwendigen strukturellen Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige Raumfahrtindustrie? Oder überlassen sie dieses strategisch entscheidende Feld den USA und China? Die nächsten Jahre werden zeigen, ob Europa den Mut und die Vision aufbringt, die Raumfahrt als das zu behandeln, was sie ist – nicht eine übersehene Branche, sondern die Grundlage für Sicherheit, Wohlstand und Souveränität im 21. Jahrhundert. Die Sterne stehen günstig, aber die Zeit drängt.

 

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