GS1 DataMatrix: Vorreiterrolle des 2D-Barcodes in One-Stop-Shops in Thailand – im Einsatz in 12.000 7-Eleven Convenience-Stores
Veröffentlicht am: 20. Dezember 2024 / Update vom: 20. Dezember 2024 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
📦🔍 GS1 DataMatrix: Die Revolution des 2D-Barcodes in thailändischen Convenience-Stores
🚀💡 Innovative Technologien bei 7-Eleven: Effizienz und Sicherheit in der Stadtlogistik
Die rasante Urbanisierung und die Herausforderungen der Stadtlogistik stehen im Mittelpunkt moderner Versorgungssysteme. Vorreiter in diesem Bereich sind vor allem asiatische Länder, allen voran Japan. Unternehmen wie Daifuku haben weltweit Standards gesetzt, wenn es um hochautomatisierte Lager- und Logistiksysteme geht. Diese Technologien spielen eine zentrale Rolle in der urbanen Versorgungslogistik, insbesondere im Hinblick auf Kurier-, Express- und Paketdienste sowie die „Last Mile Logistics“.
Ein entscheidender Aspekt dieser Logistik ist die sogenannte „letzte Meile“ – die Lieferung vom Verteilerzentrum bis zum Endkunden. Dieser Teil der Lieferkette ist aufgrund seines hohen organisatorischen Aufwands besonders komplex und kostenintensiv. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, entwickeln Unternehmen innovative Ansätze wie Micro-Hubs, lokale und dezentrale Logistikzentren sowie autonome Einzelhandelskonzepte.
🏪🛒 Die Bedeutung von Convenience Stores in der urbanen Logistik
Im Zentrum dieser Entwicklungen stehen Convenience Shops, auch „Konbinis“ genannt. Diese kleinen Einzelhandelsgeschäfte sind eine Kombination aus Nachbarschaftsläden und Mini-Märkten. In Japan gibt es rund 50.000 solcher Konbinis, darunter bekannte Namen wie FamilyMart, Lawson, NewDays und Ministop. Der Marktführer 7-Eleven zählt allein in Japan mehr als 50.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 35 Milliarden Euro.
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Auch in Thailand hat 7-Eleven eine starke Marktpräsenz. Mit über 12.000 Filialen ist das Unternehmen ein zentraler Akteur in der Versorgung der urbanen Bevölkerung. Dabei stellen die Verfallsdaten von Fertigmahlzeiten und „Grab-and-Go“-Artikeln eine der größten Herausforderungen dar. Das manuelle Überprüfen der Mindesthaltbarkeitsdaten ist zeitaufwendig, fehleranfällig und ineffizient. Genau hier setzt eine bahnbrechende Innovation an: der GS1 DataMatrix-Code.
📊📦 Der Einsatz des GS1 DataMatrix bei 7-Eleven in Thailand
Seit Anfang 2023 werden etwa 100 Fertigprodukte in den thailändischen 7-Eleven-Filialen mit einem GS1 DataMatrix auf der Verpackung versehen. Dieser zweidimensionale Barcode enthält Informationen wie das Mindesthaltbarkeitsdatum und weitere Produktdaten. Die Kassierer sind mit Scannern ausgestattet, die diese Daten auslesen und den Verkaufsprozess steuern.
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🔄⚡ Automatisierte Qualitätssicherung
Beim Scan eines Produkts, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten wurde, erscheint eine Warnmeldung auf dem Kassendisplay. Diese weist den Kassierer an, das Produkt aus dem Sortiment zu nehmen und dem Kunden ein neues anzubieten. Dieser Prozess ist nicht nur effizienter, sondern reduziert auch menschliche Fehler erheblich.
Chakrit Hengsirikul, Leiter der Forschung und Wissenseinheit bei 7-Eleven Thailand, erklärt: „Unsere Qualitätssicherungsprozesse sind sowohl stärker als auch einfacher geworden. Wir sparen Zeit, vereinfachen die Abläufe in den Geschäften, machen unsere Bestandsverwaltungsprozesse effizienter und vor allem gelangen keine Produkte mehr nach Ablauf ihres Mindesthaltbarkeitsdatums in die Küchen unserer Verbraucher.“
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😊🔒 Verbesserte Kundenzufriedenheit und erhöhte Sicherheit
Die Auswirkungen dieser Technologie sind bemerkenswert. Beschwerden über abgelaufene Produkte gingen auf null zurück, und Kunden gaben an, sich beim Kauf von Fertiggerichten und anderen Lebensmitteln sicherer zu fühlen. Dieser Vertrauensgewinn hat die Kundenzufriedenheit erheblich gesteigert und 7-Eleven als Vorreiter in Sachen Lebensmittelsicherheit etabliert.
📈🔍 Ausweitung auf weitere Produktkategorien
Angesichts des Erfolgs plant 7-Eleven, den Einsatz des GS1 DataMatrix auf weitere Produktkategorien und Lieferanten auszuweiten. Besonders bei Eigenmarkenprodukten, wie Backwaren, soll die Technologie zukünftig eine noch zentralere Rolle spielen. Ziel ist es, die gesamte Lieferkette effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
⚙️💰 Effizienzsteigerung und Kostensenkung
Neben der Verbesserung der Lebensmittelsicherheit bietet der GS1 DataMatrix auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile. Durch die automatisierte Überwachung von Verfallsdaten können logistische Prozesse beschleunigt und die Lagerhaltung optimiert werden. Produkte, die kurz vor dem Verfallsdatum stehen, können gezielt beworben oder rabattiert werden, was zu einer Reduktion von Lebensmittelabfällen führt. Diese Effizienzsteigerungen sind besonders in der Frische- und Kühllogistik von Bedeutung, wo Fachkräftemangel und Kostendruck eine große Herausforderung darstellen.
🌱♻️ Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Die Reduzierung von Lebensmittelabfällen trägt nicht nur zur Kostensenkung bei, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die Umwelt. Jedes Produkt, das nicht verschwendet wird, spart Ressourcen wie Wasser, Energie und Transportkosten. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie.
📦🤖 Technologische Fortschritte in der Logistik
Der GS1 DataMatrix ist ein Beispiel dafür, wie digitale Technologien die Logistik revolutionieren. Diese Barcodes können weit mehr Informationen speichern als traditionelle EAN-Codes und bieten eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten – von der Nachverfolgung der Lieferkette bis zur automatisierten Bestandsüberwachung. Die Integration solcher Technologien ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
💡🌍 Ein Modell für die Zukunft
Der Einsatz des GS1 DataMatrix bei 7-Eleven in Thailand zeigt, wie Technologie die Effizienz und Sicherheit in der Lebensmittelbranche steigern kann. Die positiven Auswirkungen reichen von erhöhter Kundenzufriedenheit bis hin zu einer nachhaltigeren Nutzung von Ressourcen. Dieses Modell könnte in Zukunft auch in anderen Ländern und Branchen Anwendung finden und so zur Weiterentwicklung der globalen Logistik beitragen.
Mit solchen Innovationen beweist 7-Eleven einmal mehr, dass es nicht nur ein Einzelhandelsriese ist, sondern auch ein Pionier in der Anwendung moderner Technologien. Die Einführung des GS1 DataMatrix ist ein Meilenstein, der den Weg für weitere Fortschritte in der urbanen Logistik ebnet. Diese Erfolgsgeschichte könnte eine Blaupause für andere Unternehmen sein, die ihre Prozesse effizienter und nachhaltiger gestalten wollen.
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🚚📦 Urbanisierung und Logistik: Wie moderne Technologien wie die der 2D-Matrixcode von GS1 den Einzelhandel transformieren
🏙️ Die wachsende Urbanisierung – Herausforderung für die Stadtlogistik
Die zunehmende Urbanisierung, das Wachstum der Städte und der Wandel im Konsumentenverhalten stellen die moderne Logistik vor immer neue Herausforderungen. Gerade in hochverdichteten Räumen, in denen Platz knapp, der Verkehr intensiv und die Kundenansprüche hoch sind, setzen sich seit vielen Jahren innovative Konzepte in der Stadt- und Versorgungslogistik durch. In diesem Kontext haben insbesondere asiatische Märkte, allen voran Japan, frühzeitig Lösungen entwickelt, um eine möglichst effiziente, flexible und skalierbare Lieferkette zu etablieren. So gelten japanische Unternehmen im Bereich der Intralogistik längst als führend: Hochautomatisierte Lagersysteme, ausgefeilte Palettenlagerstrukturen und hochentwickelte Kühllogistik sind dabei ebenso Schlüsselelemente wie die durchdachte Infrastruktur für die sogenannte „Last Mile Logistics“.
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🏪 Convenience Shops und ihr Beitrag zur urbanen Logistikkette
In diesem Spannungsfeld der städtischen Versorgung kommen sogenannte Convenience Shops, in Japan „Konbinis“ genannt, eine entscheidende Rolle zu. Diese kleinen Nachbarschaftsläden, die es in vergleichbarer Form in vielen Ländern gibt – in Deutschland und der Schweiz als Tante-Emma-Läden, in Österreich als Greißler bezeichnet – dienen als Mikrokosmen einer umfassenden städtischen Logistiklösung. Mit einem breiten, aber kompakten Sortiment und langen Öffnungszeiten stellen sie eine Art One-Stop-Shop für den schnellen Bedarf dar. In Japan existieren etwa 50.000 dieser Konbinis, darunter bekannte Marken wie FamilyMart, Lawson, New Days, Ministop und vor allem der Gigant 7-Eleven. Dieses Unternehmen mit einem Umsatz von mehreren Dutzend Milliarden Euro und zehntausenden Mitarbeitern zählt dabei zu den weltweiten Vorreitern, wenn es um die Integration neuer Technologien geht, um Qualität, Frische und Effizienz entlang der gesamten Lieferkette sicherzustellen.
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🛡️ Qualitätskontrolle als Schlüssel zur Kundenzufriedenheit
Die urbane Versorgungslogistik kreist nicht nur um die Verfügbarkeit von Produkten, sondern auch um ihre Qualitätssicherung. Besonders heikel ist in diesem Zusammenhang die Handhabung von Fertigmahlzeiten und „Grab-and-Go“-Artikeln, die bei Kunden aufgrund ihrer Schnelligkeit und Bequemlichkeit sehr beliebt sind. Doch je umfassender das Angebot und je kürzer die Haltbarkeitsfenster, desto drängender wird die Notwendigkeit, Verfallsdaten exakt zu kontrollieren. Bereits ein einzelnes abgelaufenes Produkt in einem Regal kann nicht nur zu Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für die Verbraucher führen, sondern auch das Vertrauen in die Marke und den Laden selbst beschädigen. Diese Herausforderung ist umso größer, wenn man bedenkt, dass manuelles Überprüfen von Mindesthaltbarkeitsdaten in Tausenden von Filialen einen enormen personellen und organisatorischen Aufwand erfordert.
Um genau dieses Problem anzugehen, hat 7-Eleven in Thailand vor einigen Jahren in Zusammenarbeit mit GS1 Thailand ein wegweisendes Projekt gestartet: Die Einführung des GS1 DataMatrix-Codes als standardisierten 2D-Barcode (2D-Matrixcode) auf ausgewählten Produkten. Mittlerweile sind rund hundert Fertigprodukte, die in über 12.000 thailändischen 7-Eleven-Filialen angeboten werden, mit diesem kleinen, aber informationsreichen Code auf der Verpackung versehen. Die GS1 DataMatrix dient dabei als zentrales Datenelement, in dem neben der Artikelidentifikation auch das Mindesthaltbarkeitsdatum eindeutig codiert ist.
🛒 Automatisierung im Ladengeschäft – Schritt für Schritt zum Erfolg
Der Ablauf im Ladengeschäft wird dadurch entscheidend vereinfacht: Beim Scan des Produktes an der Kasse überprüfen die Kassensysteme automatisch, ob das hinterlegte Mindesthaltbarkeitsdatum bereits erreicht oder überschritten ist. Ist dies der Fall, erhält der Kassierer unmittelbar eine Meldung auf dem Bildschirm, dass dieses Produkt nicht verkauft werden darf. Die Anweisung an das Personal lautet dann sinngemäß: „Bitte ersetzen Sie das abgelaufene Produkt umgehend durch ein frisches und nehmen Sie das abgelaufene Produkt sofort aus dem Regal.“ Auf diese Weise wird die Gefahr, dass abgelaufene Ware an den Kunden gelangt, drastisch reduziert. Kundenbeschwerden in diesem Zusammenhang sind praktisch auf null gesunken. Das Vertrauensverhältnis zwischen dem Käufer und dem Händler wird gestärkt, da der Kunde nun sicher sein kann, dass er stets einwandfreie, frische Produkte erhält.
🌿 Nachhaltigkeit und Effizienz – Ein Gewinn für alle Beteiligten
Die gesteigerte Effizienz wirkt sich zudem langfristig auf die Kostensituation des Unternehmens aus. Weniger Zeitaufwand für manuelle Kontrollen bedeutet weniger Personalressourcen für diese Tätigkeit oder mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben. Hinzu kommt, dass weniger Ware unbemerkt abläuft, was wiederum Abfall reduziert und Verluste minimiert. Besonders bei verderblichen Produkten, die in Kühl- und Frischelogistikprozessen eingebunden sind, wirkt sich dies positiv auf die Nachhaltigkeit und die Ökobilanz des Unternehmens aus. Weniger Abfälle bedeuten weniger Ressourcenverschwendung, weniger Transport von unbrauchbarer Ware, weniger Energieverbrauch und letztlich einen Beitrag zum Umweltschutz.
💡 Zukunftsausblick – Von Thailand in die ganze Welt?
Zukünftig plant 7-Eleven Thailand, das Einsatzfeld des GS1 DataMatrix-Barcodes deutlich zu erweitern. Weitere Produktkategorien und Produkttypen sollen künftig ebenfalls mit diesen Codes versehen werden. Auch Eigenmarken-Backwaren stehen dabei im Fokus, um die Vorteile der automatisierten Mindesthaltbarkeitsdatums-Prüfung noch breiter anzuwenden. Dieser Schritt unterstreicht die strategische Entscheidung, den Einsatz intelligenter Identifikations- und Kontrollsysteme als Standard im Handelsumfeld zu etablieren.
🤖 Digitalisierung trifft auf traditionelle Handelskonzepte
Betrachtet man das größere Ganze, wird klar, dass diese Maßnahmen ein Teil einer umfassenden Transformation im Einzelhandel sind. Globale Megatrends wie Urbanisierung, Vernetzung und Digitalisierung führen dazu, dass Einzelhändler neue Wege finden müssen, um ihre Kunden effizient, sicher und verlässlich zu versorgen. Bereits in vielen Ländern gelten Micro-Hubs, lokale Fulfillment-Center, Smart Shopping-Modelle und autonome Einzelhandelssysteme als Zukunftsvisionen der Stadtlogistik. Die Einführung fortschrittlicher Barcodes ist dabei nur ein Baustein in einem größeren Bild, in dem Technologie und Einzelhandel verschmelzen.
📊 Daten als strategischer Vorteil – Chancen und Möglichkeiten
Ein weiterer positiver Effekt ist der Zugewinn an Datenqualität und Datenverfügbarkeit. Da der GS1 DataMatrix viel mehr Informationen speichern kann als ein herkömmlicher eindimensionaler Barcode, eröffnen sich weitreichende Möglichkeiten für Analyse und Prozessoptimierung. So können Unternehmen aus den gesammelten Daten Rückschlüsse auf Verbrauchsgewohnheiten, Nachfrageschwankungen, saisonale Besonderheiten und vieles mehr ziehen. Mit diesen Erkenntnissen lassen sich Bestände präziser steuern, Lieferketten schlanker halten, Just-in-Time-Konzepte verfeinern und letztlich die gesamte Wertschöpfung besser planen.
🚀 7-Eleven als Vorreiter für urbane Logistik
Dass sich diese Vorgehensweise in Zukunft weiter verbreiten wird, ist naheliegend. Die Standardisierung über GS1 ermöglicht eine weltweite Ausweitung dieses Prinzips, die technische Barriere ist relativ gering, und der Mehrwert für Händler und Kunden ist offensichtlich. Was in über 12.000 thailändischen 7-Eleven-Geschäften bereits erfolgreich funktioniert, könnte sich mittelfristig auch in anderen Regionen etablieren. Indem Handelsketten eine Vorreiterrolle einnehmen, schaffen sie Vertrauen, gewinnen neue Kunden, binden Stammkunden enger an sich und zeigen zugleich, dass sie nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsvoll handeln.
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