Endlich wieder Plus bei den KMU – doch 8 von 10 Unternehmern sehen schwarz: Das große Paradox im deutschen Mittelstand
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Veröffentlicht am: 25. Juni 2025 / Update vom: 25. Juni 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Endlich wieder Plus bei den KMU – doch 8 von 10 Unternehmern sehen schwarz: Das große Paradox im deutschen Mittelstand – Bild: Xpert.Digital
Deutschlands Motor stottert: Trotz Umsatz-Plus drohen Bürokratie und Fachkräftemangel die Erholung zu stoppen
Die Wende nach 2 Jahren Krise? Was die neuen Zahlen für den deutschen Mittelstand wirklich bedeuten
Die deutsche Wirtschaft durchlebt bereits seit mehreren Jahren eine schwierige Phase. Nach zwei Jahren nahezu kontinuierlicher Rückgänge zeigen sich jedoch erstmals wieder Anzeichen einer Stabilisierung, die Hoffnung auf eine nachhaltige wirtschaftliche Trendwende im deutschen Mittelstand wecken. Die aktuellen Entwicklungen offenbaren ein komplexes Bild aus ersten positiven Signalen und anhaltenden strukturellen Herausforderungen, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft weiterhin erheblich belasten.
Erste Lichtblicke in den Umsatzzahlen
Die neuesten Daten des DATEV Mittelstandsindex zeigen für Mai 2025 erstmals seit zwei Jahren wieder eine positive Entwicklung. Mit einem Umsatzanstieg von 2,8 Prozent gegenüber dem sehr schwachen Vorjahresmonat haben die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland einen wichtigen psychologischen Wendepunkt erreicht. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da der Mittelstand zuvor zwei Jahre lang nahezu durchgängig schrumpfende Umsätze verzeichnet hatte.
Die positive Entwicklung zeigt sich nicht gleichmäßig über alle Unternehmensgrößen hinweg. Mittlere Unternehmen konnten mit einem Umsatzplus von 6,4 Prozent die stärkste Erholung verzeichnen, während kleine Unternehmen ein solides Wachstum von 3,9 Prozent erreichten. Kleinstunternehmen hingegen bleiben mit einem minimalen Wachstum von nur 0,1 Prozent weiterhin in einer schwierigen Lage. Diese Diskrepanz verdeutlicht, dass die wirtschaftliche Erholung noch nicht alle Bereiche des Mittelstands erreicht hat und insbesondere die kleinsten Betriebe weiterhin mit erheblichen Problemen kämpfen.
Sektorale Unterschiede prägen das Bild
Die Erholung wird maßgeblich durch bestimmte Wirtschaftsbereiche getragen. Handel, Baugewerbe und große Teile des Dienstleistungssektors zeigen bereits deutliche Verbesserungen und tragen die positive Entwicklung in fast allen Bundesländern. Im verarbeitenden Gewerbe zeigt sich ebenfalls eine Stabilisierung, nachdem die Produktion im März 2025 gegenüber dem Vormonat um beachtliche 3,0 Prozent zulegte. Besonders ermutigend ist, dass das erste Quartal 2025 mit einem Wachstum von 1,4 Prozent das stärkste Quartalswachstum seit drei Jahren verzeichnete.
Dennoch gibt es weiterhin Sorgenkinder in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Das Gastgewerbe verzeichnete im Mai 2025 einen erneuten Rückgang von 7,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr und bleibt damit das problematischste Segment des deutschen Mittelstands. Diese anhaltende Schwäche zeigt, dass die Erholung noch nicht breit genug angelegt ist, um alle Bereiche der Wirtschaft zu erfassen.
Regionale Vielfalt der Entwicklung
Die regionale Betrachtung offenbart erhebliche Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung des Mittelstands. Während einige Gebiete starkes Umsatzwachstum bei kleinen und mittleren Unternehmen zeigen, kämpfen andere weiterhin mit strukturellen Herausforderungen. Besonders herausragend entwickelten sich Landkreise wie Straubing, Frankfurt an der Oder, Bremerhaven und das Emsland. In Straubing stiegen die Umsätze im Mittelstand um beeindruckende 10,6 Prozent, in Frankfurt an der Oder um 7,1 Prozent.
Diese regionalen Entwicklungen werden häufig durch Neuansiedlungen oder Expansionen großer Unternehmen beeinflusst. So profitierte der Mittelstand in Straubing von der Ansiedlung des Dienstleisters Amazon, was zeigt, wie wichtig gezielte Investitionen für die regionale Wirtschaftsentwicklung sind. Auf der anderen Seite stehen Landkreise wie Emden, wo die kleinen und mittelgroßen Unternehmen ein Umsatzminus von 14,1 Prozent hinnehmen mussten, was unter anderem auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Volkswagenwerk zurückzuführen ist.
Anhaltende strukturelle Herausforderungen
Trotz der ersten positiven Signale sieht sich der deutsche Mittelstand weiterhin mit erheblichen strukturellen Problemen konfrontiert, die seine Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit bedrohen. Eine aktuelle Sonderbefragung zum KfW-Mittelstandspanel zeigt deutlich auf, wo kleine und mittlere Unternehmen für das Jahr 2025 die zentralen Herausforderungen sehen.
Bürokratiebelastung als Wachstumshemmnis
Die Bürokratiebelastung steht ganz oben auf der Liste der Probleme, die den deutschen Mittelstand belasten. Unternehmen beklagen eine zunehmende Regulierungsdichte und komplexe Verwaltungsverfahren, die wertvolle Ressourcen binden. Besonders gravierend wirkt sich dies in Zeiten des Fachkräftemangels aus, da 69 Prozent der HR-Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen fast nur noch mit administrativer Arbeit beschäftigt sind. Diese Entwicklung verhindert, dass sich Unternehmen auf strategisch wichtige Aufgaben wie Digitalisierung, Personalentwicklung und Recruiting konzentrieren können.
Die Überregulierung zeigt sich besonders deutlich auf Baustellen, wo nach Aussagen von Unternehmern mittlerweile mehr Kontrolleure als Handwerker tätig sind. Diese exzessive Kontrolldichte hemmt nicht nur die Effizienz, sondern führt auch zu erheblichen Verzögerungen bei Bauprojekten und damit zu zusätzlichen Kosten für die Unternehmen.
Fachkräftemangel verschärft sich weiter
Der Fachkräftemangel bleibt eine der drängendsten Herausforderungen für den deutschen Mittelstand. Bereits jetzt erwarten 58 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in den nächsten fünf Jahren Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung. Die Folgen sind einschneidend: Weniger Auftragsannahme, Reduzierung von Produktion oder Öffnungszeiten oder sogar die Schließung von Standorten. Besonders alarmierend ist, dass 62 Prozent der befragten Mittelständler befürchten, im Jahr 2025 freie Ausbildungsplätze nicht besetzen zu können.
Der demografische Wandel setzt den Mittelstand zunehmend unter Druck und verschärft die bereits angespannte Situation am Arbeitsmarkt. Gleichzeitig führt der anhaltende Beschäftigungsrückgang dazu, dass kleine Unternehmen einen deutlichen Rückgang der Mitarbeiterzahl verzeichnen. Dieser Teufelskreis aus fehlendem Personal und rückläufiger Beschäftigung bedroht die langfristige Stabilität vieler mittelständischer Betriebe.
Kostensteigerungen belasten die Unternehmen
Neben höheren Energiekosten belasten die Unternehmen vor allem die zuletzt gestiegenen Löhne und Sozialversicherungsbeiträge. Bereits jetzt entfallen hierauf 33 Prozent der Gesamtkosten bei einer durchschnittlichen Umsatzrendite von nur 7 Prozent. Diese Entwicklung zeigt, wie wenig Spielraum viele mittelständische Unternehmen haben, um weitere Kostensteigerungen zu verkraften.
Interessant ist jedoch, dass der deutsche Mittelstand die heftigen Preisausschläge auf den Energiemärkten durch den Ukraine-Krieg besser verkraftet hat als zunächst befürchtet. Laut einer KfW-Studie reduzierten 72 Prozent der mittelständischen Unternehmen ihren Energieverbrauch durch energiebewusstes Verhalten. Diese Anpassungsfähigkeit zeigt die Resilienz des deutschen Mittelstands, auch wenn die Energiekosten weiterhin eine erhebliche Belastung darstellen.
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Deutscher Mittelstand zwischen Hoffnung und Herausforderung: Warum 2025 das Wendejahr werden könnte
Digitalisierung und Nachhaltigkeit als Zukunftsaufgabe
Der deutsche Mittelstand steht vor der gewaltigen Aufgabe, sich gleichzeitig digital zu transformieren und nachhaltiger zu wirtschaften. Eine Umfrage des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik zeigt, dass 60 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse bereits digitalisiert haben und weitere 30 Prozent dies für die nahe Zukunft planen. Dennoch sehen 71 Prozent der Befragten weiteren Digitalisierungsbedarf im Lieferantenmanagement, was auf ein erhebliches Potenzial zur Effizienzsteigerung hinweist.
Die Herausforderung liegt darin, dass viele kleine und mittlere Unternehmen nach eigener Aussage bislang keinen hohen Grad der Digitalisierung erreicht haben. Zudem werden Digitalisierung und Nachhaltigkeit bislang kaum zusammen gedacht. Gründe hierfür sind fehlende Finanzmittel oder auch fehlendes Wissen. Diese Defizite könnten sich mittelfristig als erhebliches Wettbewerbshindernis erweisen, da sowohl die digitale als auch die nachhaltige Transformation für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen entscheidend sind.
Finanzierungssituation bleibt entspannt
Ein positiver Aspekt in der aktuellen Lage des deutschen Mittelstands ist die entspannte Finanzierungssituation. Entgegen vielen Befürchtungen zeigen aktuelle Studien, dass 84 Prozent der befragten Mittelständler keine Probleme bei der Kapitalbeschaffung hatten. Dies untermauert, dass fehlendes Kapital derzeit kein Hemmnis für Wachstum darstellt.
Bemerkenswert ist auch, dass immer mehr mittelständische Unternehmen bei der Finanzierung ihrer Investitionen auf Bankkredite verzichten. Der Anteil investierender Mittelständler, die auf Bankkredite zurückgegriffen haben, hat sich in den vergangenen 20 Jahren nahezu halbiert. Diese Entwicklung ist weniger auf Restriktionen im Kreditangebot zurückzuführen als vielmehr auf eine veränderte Einstellung zum Thema Verschuldung und eine hohe Eigenkapitalausstattung vieler Unternehmen.
Internationale Wettbewerbsfähigkeit unter Druck
Trotz seiner traditionellen Stärken gerät der deutsche Mittelstand im internationalen Wettbewerb zunehmend unter Druck. Hohe Energiekosten, eine dichte Regulierung und vergleichsweise hohe Steuern und Abgaben bremsen Unternehmen in ihrem Wachstumspotential. Diese Standortnachteile werden durch den internationalen Wettbewerb zusätzlich verstärkt, da andere Länder teilweise bessere Rahmenbedingungen bieten.
Gleichzeitig zeigt sich der deutsche Mittelstand aber auch weiterhin als exportstark. Rund 97 Prozent aller Exporteure in Deutschland waren 2023 kleine und mittlere Unternehmen, die einen Exportumsatz von 277 Milliarden Euro erzielten. Auch wenn dieser Wert etwas niedriger lag als im Vorjahr, unterstreicht er die internationale Ausrichtung und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands.
Pessimistische Zukunftserwartungen trotz aktueller Erholung
Paradoxerweise stehen die ersten positiven Umsatzzahlen in starkem Kontrast zu den Erwartungen vieler Unternehmer für die Zukunft. Eine Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft zeigt ein erschreckend düsteres Bild: Acht von zehn mittelständischen Unternehmen rechnen 2025 mit einem beschleunigten Schrumpfen der deutschen Wirtschaft. Gut 58 Prozent der befragten Mittelständler gehen von einem wirtschaftlichen Abschwung aus, jeder fünfte stellt sich sogar auf eine wirtschaftliche Depression ein.
Diese pessimistische Sicht wird durch konkrete Erfahrungen untermauert: 40 Prozent der mittelständischen Unternehmen haben im zu Ende gehenden Jahr Umsatzeinbußen verbucht, und ebenso viele gaben an, im neuen Jahr weniger investieren zu wollen als zuvor. Diese Investitionszurückhaltung könnte sich selbst erfüllend auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken und die erhoffte Trendwende gefährden.
Innovation und Forschung als Hoffnungsträger
Trotz aller Herausforderungen zeigt sich der deutsche Mittelstand in vielen Bereichen der Spitzenforschung als Vorreiter des technologischen Fortschritts. Das Förderprogramm KMU-innovativ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihre Innovationskraft zu stärken. Bereits über 2.700 ambitionierte Forschungsvorhaben wurden als Einzel- oder Verbundprojekt gefördert, wobei über 4.500 kleine und mittlere Unternehmen beteiligt waren.
Diese Innovationskraft ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des deutschen Mittelstands. Mit rund 4,3 Prozent war 2022 ein relativ hoher Anteil der kleinen und mittleren Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland im Hochtechnologiebereich tätig, was deutlich über dem EU-Durchschnitt von 2,0 Prozent liegt. Diese technologische Führerschaft in Nischenbereichen könnte entscheidend dafür sein, ob der deutsche Mittelstand seine internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig behaupten kann.
Regionale Stärken und die Bedeutung gezielter Förderung
Die regionalen Unterschiede in der Mittelstandslandschaft zeigen sowohl Herausforderungen als auch Chancen auf. Während einige Regionen von gezielten Investitionen und Unternehmensansiedlungen profitieren konnten, kämpfen andere mit strukturellen Problemen. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung differenzierter wirtschaftspolitischer Maßnahmen zur Unterstützung der jeweiligen Unternehmenslandschaft.
Der KfW-Mittelstandsatlas dokumentiert eindrucksvoll die regionale Vielfalt der mittelständischen Unternehmenslandschaft in Deutschland. So schafften kleine und mittlere Unternehmen aus Rheinland-Pfalz zwischen 2012 und 2016 das größte Beschäftigungsplus, Unternehmen aus Hamburg sind am stärksten im Ausland präsent, während Betriebe aus Berlin deutlich lokaler verankert sind. Diese Vielfalt ist sowohl Stärke als auch Herausforderung, da sie unterschiedliche Ansätze zur Förderung und Unterstützung erfordert.
Zwischen Hoffnung und Realismus
Die aktuelle Lage des deutschen Mittelstands lässt sich am besten als ein Wendepunkt zwischen Hoffnung und anhaltenden Sorgen beschreiben. Die ersten positiven Umsatzzahlen nach zwei Jahren des Rückgangs sind zweifellos ermutigend und zeigen, dass der Mittelstand grundsätzlich noch über die Kraft zur Erholung verfügt. Gleichzeitig bleiben die strukturellen Herausforderungen bestehen und erfordern entschlossenes Handeln von Politik und Unternehmen gleichermaßen.
Die Prognosen für die deutsche Wirtschaft insgesamt bleiben verhalten. Sowohl die EU-Kommission als auch der Sachverständigenrat für Wirtschaft erwarten für 2025 eine Stagnation mit einem Wachstum von null Prozent. Erst für 2026 wird wieder ein leichtes Wachstum von etwa 1,0 bis 1,1 Prozent erwartet. Diese makroökonomischen Rahmenbedingungen werden die Erholung des Mittelstands beeinflussen und möglicherweise bremsen.
Entscheidend für den weiteren Verlauf wird sein, ob es gelingt, die identifizierten Problembereiche anzugehen. Der Abbau der Bürokratiebelastung, Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und die Unterstützung bei der digitalen und nachhaltigen Transformation sind dabei von zentraler Bedeutung. Nur wenn diese strukturellen Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden, kann aus den ersten positiven Signalen eine nachhaltige Trendwende werden.
Die Stärke des deutschen Mittelstands liegt in seiner Vielfalt, seiner Innovationskraft und seiner regionalen Verankerung. Diese Eigenschaften haben ihn in der Vergangenheit durch schwierige Zeiten getragen und werden auch künftig entscheidend für seinen Erfolg sein. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Hoffnung auf eine Trendwende durchaus berechtigt ist, auch wenn der Weg dorthin noch mit erheblichen Hindernissen gepflastert ist.
Der deutsche Mittelstand steht damit vor einer entscheidenden Phase: Die ersten Lichtblicke sind da, aber ob daraus eine nachhaltige Erholung wird, hängt von der Fähigkeit ab, die strukturellen Probleme zu lösen und die Chancen der Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu nutzen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Hoffnung nach zwei schwierigen Jahren gerechtfertigt ist oder ob weitere Anstrengungen nötig sind, um das Rückgrat der deutschen Wirtschaft zu stärken.
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