Vollert Container Logistics Solution: Schwerlast-Intralogistik mit mehrstöckigem Hochregallager und RegalbediengerÀten
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Veröffentlicht am: 25. Juli 2025 / Update vom: 25. Juli 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Vollert Container Logistics Solution: Schwerlast-Intralogistik mit mehrstöckigem Hochregallager und RegalbediengerĂ€ten – Bilder: Vollert Anlagenbau GmbH
Vollert Anlagenbau GmbH - Schwerlast-Intralogistik und mehrstöckige Hochregallager fĂŒr Container
Schwerlast-Intralogistik im Wandel â das Vollert Container Logistics Solution Konzept als SchlĂŒssel fĂŒr die automatisierte, platzsparende Containerlogistik der Zukunft
Die internationaleistikbranche erlebt aktuell einen grundlegenden Paradigmenwechsel. Digitale Vernetzung, steigende Umschlagvolumina, der Ruf nach nachhaltigen Lösungen sowie der Druck, innerbetriebliche Lieferketten resilienter zu gestalten, machen traditionelle Containerhöfe und FreilagerflĂ€chen zusehends zum Engpass. Wurden See-, Binnen- und IndustriehĂ€fen Jahrzehnte lang von Reach-Stackern, Portal- oder BrĂŒckenkranen dominiert, rĂŒcken heute automatisierte Hochregallager fĂŒr Standardcontainer in den Fokus. Einer der Pioniere dieser Entwicklung ist die im schwĂ€bischen Weinsberg beheimatete Vollert Anlagenbau GmbH. Mit dem Vollert Container Logistics Solution Konzept ĂŒbertrĂ€gt das Unternehmen seine jahrzehntelange Schwerlast- und Intralogistik-Erfahrung aus Stahlwerken, Betonfertigungsanlagen und der Automobilindustrie auf den Containerumschlag â und stellt damit ein modulares Baukastensystem fĂŒr hochverdichtete, mehrstöckige Containerlager vor, das gleichzeitig Effizienz, FlexibilitĂ€t und UmweltvertrĂ€glichkeit verbindet.
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Vom Freilager zum mehrstöckigen Hochregallager â warum der Paradigmenwechsel notwendig ist
Weltweit werden jĂ€hrlich mehrere hundert Millionen TEU umgeschlagen. Bislang beruhten logistische Drehkreuze auf horizontaler Ausdehnung: Fuhren die Volumina hoch, vergröĂerte man den Umschlagplatz oder vermietete zusĂ€tzliche FreiflĂ€chen. Doch Boden ist vielerorts knapp und teuer; auĂerdem steigen die Energie- und Personalkosten. Parallel sorgen strengere Emissionsvorgaben, LĂ€rmschutzauflagen und zunehmende Unwetterereignisse dafĂŒr, dass klassische FreiflĂ€chenâContainerhöfe an wirtschaftliche und ökologische Grenzen stoĂen. All diese Faktoren begĂŒnstigen vertikale Lagerlösungen, bei denen Container in Regalgassen ĂŒbereinander gestapelt werden, ohne dass hierfĂŒr Stapler, Straddle-Carrier oder Reach-Stacker permanent umschichten mĂŒssen. Genau hier setzt das Vollert-Konzept an.
Wesentliche Bausteine der Vollert Container Logistics Solution
1. Vollautomatisches, mehrstöckiges Hochregallager (High-Bay Store, HBS)
Das HerzstĂŒck bildet ein RegalgerĂŒst aus hochfestem Stahl, das â je nach Kundenanforderung â bis zu acht oder mehr Ebenen umfasst. ISO-Container mit bis zu 40 t Gesamtgewicht werden in individuell adressierbaren LagerfĂ€chern abgelegt. Anders als bei herkömmlichem Block-Stacking ist dabei jeder Container ohne Umstapelprozesse direkt erreichbar. Das spart Zeit, Energie und VerschleiĂ.
2. Kompakte Schwerlast-RegalbediengerÀte (RBG)
FĂŒr den schnellen Transport zwischen den Regalgassen dienen eigens entwickelte RegalbediengerĂ€te. Sie navigieren auf Schienen und heben beziehungsweise verfahren die Container mittels teleskopierbarer Greifer. Dank frequenzgeregelter Antriebe, EnergierĂŒckspeisung und hochauflösender Wegmesssysteme erreichen die RBGs Geschwindigkeiten, die bislang nur aus leichten Palettenlagern bekannt waren â nun aber fĂŒr 20- und 40-FuĂ-BehĂ€lter möglich sind.
3. ModularitÀt von Anfang an
Sowohl das Stahlbau-Raster als auch die RBG-Einheiten und Fördertechniken sind konsequent modular konzipiert. Betreiber können also zunÀchst ein Kernsystem installieren und bei steigenden Umschlagsmengen sukzessive zusÀtzliche Gassen, Ebenen oder GerÀte integrieren, ohne den laufenden Betrieb zu stoppen. Das verringert Investitionsrisiken und erlaubt eine schrittweise Skalierung.
4. DurchgÀngige Software-Architektur
Hinter dem sichtbaren Stahlkoloss steckt eine intelligente Steuerungs- und Leitebene. Vollerts eigens entwickelte Warehouse-Control-Software verbindet sensorische Echtzeitdaten mit Algorithmen fĂŒr Leerlaufoptimierung, Priorisierung und Kollisionsvermeidung. Ăber standardisierte Schnittstellen â etwa OPC UA oder REST â lĂ€sst sich das HBS nahtlos an ĂŒbergeordnete Terminal-Operating-Systeme oder ERP-Plattformen ankoppeln. Digitale Zwillinge ermöglichen Simulationen, wĂ€hrend Condition-Monitoring-Module Wartungsbedarfe vorausschauend melden.
5. Schnittstellen zur AuĂenwelt
Ob Bahn-, Binnenschiff- oder StraĂenzufahrt: Die Lösung kann auf verschiedenen Ebenen mit Portal- oder BrĂŒckenkranen, automatisierten Guided Vehicles (AGV) oder StraĂen-Lkw andocken. Dabei sorgen Ăbergabestationen â wie Shuttle-Bahnen oder sogenannte Moving Truck Docks â fĂŒr einen durchgĂ€ngigen Materialfluss vom Anliefer- bis zum Versandtor.
Nutzenpotenziale im Detail
FlÀcheneinsparung
Durch die vertikale Stapelung reduziert sich der GrundflĂ€chenbedarf laut Vollert um bis zu 70 Prozent gegenĂŒber konventionellen ContainerplĂ€tzen gleicher KapazitĂ€t. Freiwerdende Areale können fĂŒr wertschöpfendere Prozesse genutzt oder in GrĂŒnflĂ€chen umgewandelt werden.
VerkĂŒrzte Durchlaufzeiten
Weil jeder Container gezielt angesteuert wird, entfallen zeitintensive UmstapelvorgÀnge. In Spitzenzeiten lassen sich Ein- und Auslagersequenzen parallelisieren, wenn mehrere RBGs simultan arbeiten.
Wetter- und Emissionsschutz
Das RegalgebĂ€ude schĂŒtzt die Ware vor Niederschlag, UV-Strahlung und Sturm. Gleichzeitig lĂ€uft der komplette Bewegungszyklus vollelektrisch. Dies spart Diesel, senkt COâ-Emissionen und minimiert LĂ€rmbelastung fĂŒr BeschĂ€ftigte und Anwohner.
Arbeitssicherheit und Ergonomie
Fahrerlose Systeme reduzieren das Risiko von Kollisionen, AbstĂŒrzen oder Quetschungen. Bedienpersonal wechselt von körperlich belastenden Outdoor-TĂ€tigkeiten zu ĂŒberwachenden Aufgaben in klimatisierten Leitwarten, was die AttraktivitĂ€t des Arbeitsplatzes steigert.
FlexibilitÀt im Branchenmix
Vom Seehafen ĂŒber Rail-Terminals bis zur dezentralen Container-Distribution fĂŒr Bau-, Chemie- oder Automotive-Industrie â ĂŒberall dort, wo Schwerlast-BehĂ€lter schnell, sicher und werterhaltend bewegt werden mĂŒssen, lassen sich Vollerts ModulbaukĂ€sten anpassen. Selbst temperaturempfindliche GĂŒter sind denkbar, wenn die Regalgassen beispielsweise als Thermokammer ausgerĂŒstet werden.
Ein Blick hinter die Kulissen â so funktioniert ein Vollert-HBS Zyklus
1. Ankunft und Identifikation
Ein Lkw oder ein Schienenwagon erreicht die Ăbergabezone. Kamerasysteme erfassen die Containernummer, wĂ€hrend RFID-Tags die Verbindung zum Auftrag herstellen. Das Leitsystem ordnet dem Gebinde augenblicklich einen Lagerplatz zu.
2. Horizontaler Transfer
Ein Shuttle-System oder ein Kettenförderer ĂŒbernimmt den Container und ĂŒbergibt ihn an das zustĂ€ndige RegalbediengerĂ€t. Diese Quertransporte sind exakt getaktet, sodass Wartezeiten entfallen.
3. Vertikale Positionierung und Einlagerung
Das RBG hebt den Container auf die Zielhöhe, verfĂ€hrt zur eingeteilten Fachadresse und setzt ihn auf lastabtragende Stahlauflager. Durch integrierte Gewichtssensoren wird die zulĂ€ssige Fachbelastung ĂŒberwacht; Ăberlastungen werden automatisch geblockt.
4. Ăberwachung und Bestandsverwaltung
Parallel aktualisiert das WMS die LagerbestĂ€nde in Echtzeit. Unstimmigkeiten lassen sich ĂŒber Bilderkennung klĂ€ren: Jedes Fach verfĂŒgt optional ĂŒber Kameras, die bei Abweichungen einen Snapshot senden.
5. Auslagerung & Versand
FĂŒr Abrufe erfolgt der Vorgang spiegelbildlich. Sequenzoptimierte Algorithmen bĂŒndeln AuftrĂ€ge nach Zielrelation, sodass Touren oder Schiffsabfahrten ohne Verzögerung starten können.
Vom Hafen zur High-Tech-Fabrik-Lösung: Intelligente Containerlogistik
Digitalisierung und Industrie 4.0 â mehr als nur Schlagworte
Vollert kombiniert robuste Mechanik mit modernen IT-Konzepte:
- Digitale Zwillinge simulieren Lastkollektive, Fahrwege und Energieströme, um bereits in der Projektierungsphase optimale Layouts zu finden.
- Predictive Maintenance erkennt anhand von Schwingungs- oder Temperaturdaten, wann Antriebe oder Rollen getauscht werden mĂŒssen, bevor AusfĂ€lle auftreten.
- KĂŒnstliche Intelligenz optimiert Einlagerstrategien, indem sie historische Abrufmuster analysiert und oft benötigte Container in Zugriffs-Hotspots positioniert.
- Sicherheits-Layer schĂŒtzen vor unautorisierten Zugriffen und gewĂ€hrleisten, dass Not-Stop-Signale sĂ€mtliche Bewegungen innerhalb von Millisekunden stillsetzen.
Nachhaltigkeit als Leitgedanke
Ein Container-HBS spart nicht nur Diesel-VerbrĂ€uche traditioneller Yard-AusrĂŒstung. ZusĂ€tzliche MaĂnahmen steigern die Ăkobilanz:
- Regenerative EnergierĂŒckspeisung: Beim Abbremsen speist der Frequenzumrichter der RBGs Strom ins Netz zurĂŒck.
- Photovoltaik auf DachflĂ€chen: Die riesigen DĂ€cher sind prĂ€destiniert fĂŒr Solarpaneele, die einen Teil des Eigenverbrauchs decken.
- LED-Beleuchtung mit PrĂ€senzsteuerung reduziert Stromaufnahme um bis zu 70 Prozent gegenĂŒber herkömmlichen Leuchten.
- Stahlbau-Recycling: Vollert setzt auf sortenreinen Stahl, der bei Anlagenumbauten nahezu vollstÀndig recycelt werden kann.
Case Study â Lufthansa Cargo Hub Frankfurt
Wie sich die Technologie in der Praxis bewÀhrt, zeigt die umfassende Hub-Modernisierung am Frankfurter Flughafen. Lufthansa Cargo musste ihren Road-Feeder-Service (RFS) beschleunigen, um die Durchlaufzeit zwischen Frachtflugzeug und Lkw weiter zu verringern. Zwar handelt es sich hierbei um Unit Load Devices (ULDs) und nicht um ISO-Seefrachtcontainer, doch die Prinzipien sind identisch.
Das HerzstĂŒck des Vorhabens: zwei 28 m hohe Vollert-RegalbediengerĂ€te, die das vorhandene Hochregallager revitalisierten. ErgĂ€nzt wurden sie durch innovative Moving Truck Docks â verfahrbare Docking-Stationen, die ganze Lkw-Auflieger innerhalb weniger Minuten be- und entladen. Das Ergebnis waren signifikant erhöhte UmschlagkapazitĂ€ten, niedrigere Personalkosten und ein reibungsloser 24/7-Betrieb selbst bei Spitzenaufkommen wĂ€hrend Nachtflug-Wellen.
Der besondere Clou: SĂ€mtliche MaĂnahmen fanden im âBrownfield-Modusâ statt. Anstatt den Frachtbetrieb zu unterbrechen, installierte Vollert Module fĂŒr Modul in nĂ€chtlichen Wartungsfenstern. Die modulare Systemarchitektur zahlte sich somit doppelt aus â bei der Erstinstallation und bei zukĂŒnftigen Erweiterungen.
Wirtschaftlichkeit und Return on Investment
Automatisierung kostet Geld, doch sie rechnet sich meist rasch:
- Personaleinsparungen entstehen, weil RBGs rund um die Uhr ohne Schichtwechsel laufen.
- Höhere FlĂ€chenrentabilitĂ€t senkt Pacht- oder Investitionskosten fĂŒr GrundstĂŒcke.
- Geradlinige Prozesszeiten verringern Pönalen durch Verzögerungen und verbessern die Liefertreue.
- Energie-Effizienz zahlt sich in reduzierten Betriebskosten aus.
- Restwert des Stahlbaus bietet Planbarkeit: Das RegalgerĂŒst kann bei Bedarf versetzt oder verkauft werden.
Kunden berichten, dass sich das System in vier bis sechs Jahren amortisiere â ein Zeitraum, der angesichts von Förderprogrammen fĂŒr klimaneutrale Logistik weiter sinken kann.
Skalierbare Anwendungsfelder ĂŒber die klassische Hafenlogistik hinaus
1. Industrie-Inbound
Automobile OEMs erhalten vormontierte Komponenten in Hoch-See-Containern. Ein innerbetriebliches HBS erlaubt es, Material abrufbereit direkt am Montageband bereitzustellen, ohne dass Container langwierig ausgepackt werden mĂŒssen.
2. Chemische Industrie
Containerisierte Chemikalien können in isolierten Gassen gelagert werden, wĂ€hrend Sensorik Temperatur oder FĂŒllstĂ€nde ĂŒberwacht. Gefahrstoffe bleiben so jederzeit rĂŒckverfolgbar.
3. Off-Site-Construction
Fertighaus- bzw. Modulbauhersteller versenden komplette Raummodule in Spezialcontainern. Ein automatisches HBS beschleunigt die Baustellen-Belieferung und schĂŒtzt empfindliche OberflĂ€chen.
4. Katastrophenschutz-Depots
Staatliche Organisationen lagern HilfsgĂŒter in Containern, die bei Krisenfall binnen Stunden verladen werden mĂŒssen. Ein Container-HBS stellt sicher, dass medizinische AusrĂŒstung, Zelte und Wasseraufbereitungsanlagen in der richtigen Reihenfolge verfĂŒgbar sind.
Pflege, Wartung und Lebenszyklus-Management
Vollert liefert nicht nur die Hardware, sondern ein ganzheitliches Life-Cycle-Support-Paket. RegelmĂ€Ăige Remote-Health-Checks, Ersatzteil-Pooling und InstandhaltungsvertrĂ€ge verlagern Verantwortung von der Betreiber- zur Lieferantenseite. Dadurch wird die GesamtanlageneffektivitĂ€t (OEE) transparent und planbar; StillstĂ€nde lassen sich auf ein Minimum reduzieren.
Update vom 23. Juli 2025:
- Insolvenz: Die Vollert Anlagenbau GmbH, Anbieter von Intralogistik-, Betonfertigteil- und Rangiersystemen, ist pleite
Blick in die Zukunft â wohin geht die Reise?
- 5G-Campus-Netze werden Latenzzeiten weiter minimieren und ermöglichen, dass autonome Fahrzeuge nahtlos mit RegalbediengerÀten kooperieren.
- Edge-Computing bringt Rechenleistung dorthin, wo Daten anfallen. Statt zentraler Server verarbeitet jeder RBG Entscheidungen lokal und nur hochaggregierte Informationen wandern in die Cloud.
- GrĂŒne StĂ€hle sowie alternative Konstruktionswerkstoffe wie Carbonbeton verringern kĂŒnftig den COâ-FuĂabdruck des Anlagenbaus.
- Mikro-Grids koppeln PV-Anlagen, Batteriespeicher und Verbraucher zum energieautarken Terminal.
Vollert positioniert sich hier als Enabler, indem das bestehende Baukastensystem offen fĂŒr Upgrades bleibt. Wer also ein HBS heute errichtet, kann morgen mit wenig Aufwand neue Features nachrĂŒsten.
In einer Zeit, in der FlĂ€chen knapp, Lieferketten verwundbar und Nachhaltigkeitsziele ambitioniert sind, liefert das Vollert Container Logistics Solution Konzept eine ebenso pragmatische wie zukunftsweisende Antwort. Durch die Verbindung von bewĂ€hrter Schwerlast-DNA, modularer Mechanik und modernster Software entsteht ein System, das gleich mehrere Stellschrauben gleichzeitig bedient: höhere Umschlagleistung, geringere Betriebskosten, bessere Umweltbilanz und gesteigerte Arbeitssicherheit. Die erfolgreiche Umsetzung am Lufthansa-Cargo-Hub unterstreicht die Praxisreife ebenso wie das Potenzial fĂŒr diverse Branchen. Unternehmen, die heute in automatisierte Hochregallager fĂŒr Container investieren, schaffen damit die Grundlage fĂŒr eine wettbewerbsfĂ€hige, flexible und klimafreundliche Logistik von morgen.
Wir sind fĂŒr Sie da - Beratung - Planung - Umsetzung - Projektmanagement
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