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Gallium, Germanium & Antimon: Warum Chinas überraschende Freigabe kritischer Metalle die Tech-Welt aufatmen lässt

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Veröffentlicht am: 10. November 2025 / Update vom: 10. November 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Gallium, Germanium & Antimon: Warum Chinas überraschende Freigabe kritischer Metalle die Tech-Welt aufatmen lässt

Gallium, Germanium & Antimon: Warum Chinas überraschende Freigabe kritischer Metalle die Tech-Welt aufatmen lässt – Bild: Xpert.Digital

Nach dem Trump-Xi-Gipfel: Das Ende der Rohstoff-Blockade ist da, aber nur auf Zeit

Mehr als nur ein Handelsstreit: Wie China mit drei Metallen die globale Tech-Industrie in der Hand hat

Welche Rohstoffe hat China freigegeben und warum ist das bedeutsam?

China hat die Ausfuhrbeschränkungen für drei strategisch essenzielle Metalle vorläufig aufgehoben: Gallium, Antimon und Germanium. Diese Entscheidung ist deshalb bedeutsam, weil diese Rohstoffe für die moderne Halbleiterproduktion unverzichtbar sind. Ohne diese Metalle können westliche Technologiekonzerne ihre Chips und elektronischen Komponenten nicht herstellen. Die Maßnahme betrifft primär die USA, da China mit diesem Schritt zeigt, dass es bereit ist, zumindest temporär von seiner aggressiven Rohstoffpolitik abzuweichen. Dies stellt einen wichtigen Wendepunkt in einem Handelskrieg dar, der sich seit Jahren verschärft hat.

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Was sind die genauen Funktionen dieser drei Metalle in der Halbleiter- und Technologieindustrie?

Gallium ist ein kritisches Element, das in Hochfrequenzchips und Lichtemittierenden Dioden, kurz LEDs, verwendet wird. Diese Anwendungen sind fundamental für die Telekommunikation, die Rüstungstechnik und die moderne Beleuchtungsindustrie. Galliumarsenid-Halbleiter ermöglichen Hochfrequenzanwendungen, die mit Silizium allein nicht möglich sind. Sie finden sich in Mobilfunkmasten, Radaranlagen und Satellitenkomponenten.

Germanium spielt eine andere Rolle: Es wird in Glasfaserkabeln und Infrarotsensoren verwendet. Germaniumdioden und Germanium-Infrarotsensoren sind essentiell für Telekommunikationsnetze und für militärische Wärmebild- und Nachtsichttechnologien. Ohne Germanium können fortgeschrittene Infrarot-Sensoranwendungen nicht realisiert werden, was erhebliche Konsequenzen für die Verteidigungsindustrie hätte.

Antimon wird in Akkumulatoren und Flammschutzmitteln eingesetzt. In der Batterie- und Energiespeicherindustrie spielt Antimon eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Leistungscharakteristiken und der Sicherheit von Stromspeichern. In Flammschutzmitteln trägt Antimon zur Brandsicherheit elektronischer Geräte bei, vom Smartphone bis zum Elektrofahrzeug.

Diese drei Metalle bilden das Rückgrat moderner Elektronik und können nicht einfach durch andere Materialien ersetzt werden. Eine Blockade dieser Rohstoffe würde die westliche Technologieproduktion tatsächlich zum Erliegen bringen.

Kritische Metalle sind Rohstoffe, die in Industrie und Hightech unverzichtbar sind und deren Versorgung als riskant gilt, weil sie meist aus wenigen Ländern stammen, nicht leicht ersetzt werden können und die Nachfrage stark steigt. Die EU zählt heute etwa 30 Metalle dazu, darunter Gallium, Germanium und Antimon. Seltene Erden hingegen sind eine klar definierte Gruppe von 17 Elementen, auf die moderne Technologien wie Elektromotoren und Windräder angewiesen sind – sie kommen zwar oft in der Erdkruste vor, aber selten in ausreichend hohen Konzentrationen und werden zu 90 % in China verarbeitet. Während „kritisch“ eine strategische Bewertung ist, bestimmt die Wissenschaft die Gruppe der seltenen Erden exakt nach dem Periodensystem.

Welche zeitliche Geltung hat die Aufhebung der Exportbeschränkungen?

Die Regelung, wonach China die Exportbeschränkungen aufhebt, gilt befristet bis Ende November 2026. Dies bedeutet, dass die Aufhebung eine Laufzeit von etwa 13 Monaten hat. Diese bewusst begrenzte Zeitspanne ist strategisch gewählt worden. Sie gibt westlichen Unternehmen, insbesondere amerikanischen Chipherstellern, eine begrenzte Planungssicherheit, ohne dass China seine Kontrolle über diese Rohstoffe dauerhaft aufgibt.

Die Befristung sendet zwei Botschaften gleichzeitig aus: Einerseits zeigt China Bereitschaft zur Deeskalation, andererseits behält sich das Land vor, die Beschränkungen jederzeit reaktivieren zu können, wenn die politische Lage sich verschärft. Dies ist ein klassisches taktisches Manöver in Handelskonflikten.

Welche Rolle spielte das Treffen zwischen Trump und Xi Jinping im Oktober 2025?

Das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatspräsident Xi Jinping am Ende des Oktober 2025 in Südkorea war der unmittelbare Auslöser für diese Kehrtwende. Bei diesem Treffen einigten sich beide Staatschefs darauf, die gegenseitigen Strafzölle für die nächsten zwölf Monate auf zehn Prozent zu deckeln. Diese Vereinbarung stellt einen Waffenstillstand dar, der es beiden Seiten ermöglicht, ihre Positionen zu überdenken und zu verhandeln.

Der Höhepunkt dieser Entspannungspolitik lag darin, dass China die erst am 9. Oktober 2025 eingeführten Zölle schnell wieder aussetzten liess. Dies deutet darauf hin, dass das Treffen zwischen Trump und Xi einen echten Wendepunkt dargestellt hat. Die rasche Umsetzung der Vereinbarung zeigt, dass beide Seiten ernsthaft an einer Deeskalation interessiert sind, zumindest für den gegenwärtigen Moment.

Welche Entwicklungen führten zu dieser Situation und welche Spannungen gab es vorher?

Die gegenwärtige Situation ist das Resultat einer schrittweisen Eskalation, die bereits 2024 begann. Im Jahr 2024 verhängte China zunächst selektiv Exportverbote gegen die USA. Diese Maßnahmen waren als Reaktion auf amerikanische Zollerhöhungen auf chinesische Waren konzipiert. Die USA wollten damit ihre heimische Halbleiterindustrie schützen und Chinas technologische Aufholjagd verlangsamen.

Im Frühjahr 2025 verschärfte Peking seinen Kurs erheblich. Zusätzlich zu Gallium, Antimon und Germanium blockierte China die Ausfuhr von Wolfram sowie sieben seltenen Erden. Dies war eine massive Eskalationsstufe. Mit dieser Aktion zeigte China, dass es bereit war, die westliche Halbleiterindustrie durch den gezielten Entzug kritischer Rohstoffe unter Druck zu setzen.

Diese Entwicklung führte zu extremer Besorgnis in Washington und anderen westlichen Hauptstädten. Die Vorstellung, dass die USA ihre Chipproduktion nicht aufrechterhalten könnte, war ein Schreckensszenario für die nationale Sicherheit. Dies machte die Notwendigkeit für eine Verhandlungslösung deutlich.

Was ist die globale Marktstellung Chinas bei diesen Rohstoffen?

Chinas Monopolstellung ist wirklich beeindruckend. Die Volksrepublik kontrolliert etwa 80 Prozent der weltweiten Förderung der Seltenerdmetalle. Bei spezialisierten Metallen wie Gallium liegt der chinesische Anteil noch höher, teilweise bei über 90 Prozent der globalen Kapazität. Dies macht China zum absoluten Gatekeeper für diese kritischen Materialien.

Diese Monopolstellung ist nicht zufällig entstanden. China hat über Jahrzehnte hinweg gezielt in die Exploration, den Abbau und die Verarbeitung dieser Rohstoffe investiert. Während westliche Länder Bergbau- und Raffinationsaktivitäten vielfach aus Kostengründen oder wegen Umweltbedenken nach China ausgelagert haben, hat die Volksrepublik ihre Kapazitäten systematisch aufgebaut.

Die westlichen Alternativen sind marginal. Andere Förderländer existieren, doch ohne umfangreiche Explorations- und Entwicklungsinvestitionen können sie nicht schnell zu signifikanten Produktionsmengen gelangen. Eine Verdopplung der nicht-chinesischen Kapazitäten würde Jahre dauern und erfordert erhebliche Kapitalinvestitionen. Das bedeutet, dass die USA und ihre Verbündeten in der nächsten Zeit technologisch von chinesischen Rohstoffen abhängig bleiben.

Wie wirkt sich diese Abhängigkeit auf die strategische Position der USA aus?

Die Abhängigkeit der USA von chinesischen Rohstoffen für die Halbleiterproduktion ist ein erhebliches strategisches Problem. Die USA können nicht einfach ihre Chipproduktion erhöhen, wenn China die Rohstoffzufuhr stoppt. Dies bedeutet, dass die USA in einem Handelskrieg ein schwaches Blatt in der Hand halten.

Dies erklärt auch, warum die Trump-Regierung und die vorherige Biden-Regierung bereit waren, über eine Zollsenkung zu verhandeln. Die langfristige Fähigkeit der USA, ihre Technologieindustrie und Rüstungsindustrie zu unterhalten, hängt davon ab, dass die Halbleiterproduktion nicht unterbrochen wird. Ohne Chips gibt es keine modernen Waffen, keine Telekommunikation, keine Computersysteme.

Die USA haben versucht, diese Abhängigkeit durch den CHIPS Act und andere Massnahmen zu reduzieren. Ziel ist es, Halbleiterproduktion ins Inland zurückzuholen. Aber der Aufbau einer vollständig autarken Halbleiterindustrie mit eigenen Rohstoffquellen braucht Zeit und ist teuer.

Was bedeutet diese Lieferkettendynamik für europäische Länder?

Europäische Länder sind noch stärker abhängig von chinesischen Rohstoffen als die USA. Während die USA zumindest versuchen, ihre Halbleiterindustrie zu stärken, haben viele europäische Länder ihre Chipfertigung jahrelang vernachlässigt. Deutschland hatte eine starke Chipindustrie, diese ist aber über Jahrzehnte geschrumpft. Belgien hat noch bedeutende Kapazitäten bei der Chipfertigung, aber auch diese sind nicht ausreichend für europäische Anforderungen.

Die Abhängigkeit von China für Gallium, Antimon und Germanium bedeutet, dass europäische Technologieunternehmen ebenfalls anfällig sind. Ein chinesisches Exportverbot würde europäische Firmen genauso treffen wie amerikanische. Dies hat dazu geführt, dass die EU ebenfalls an Diversifizierungsmassnahmen arbeitet und versucht, ihre eigenen Halbleiterkapazitäten zu stärken.

Welche anderen Rohstoffe und Exportbeschränkungen hat China gleichzeitig aufgehoben?

Zusätzlich zur Aufhebung der Verbote für Gallium, Antimon und Germanium hat China am selben Wochenende weitere Exportbeschränkungen gelockert. Davon betroffen sind bestimmte Metalle der seltenen Erden, Lithium-Akkumaterialien und superharte Werkstoffe wie Wolfram und bestimmte Legierungen.

Diese umfassendere Aufhebung zeigt, dass China eine breit angelegte Deeskalation verfolgt, nicht nur eine minimale Zugeständnis. Die Aufhebung der Lithium-Akku-Materialien ist besonders bedeutsam, da Lithium für die globale Energiewende essentiell ist. Elektrofahrzeuge, Stromspeicher und tragbare Geräte sind alle auf Lithium angewiesen. Eine chinesische Blockade von Lithium-Rohstoffen würde die weltweite Umstellung auf erneuerbare Energien und Elektromobilität erheblich verlangsamen.

Auch diese erweiterten Aussetzungen haben die gleiche Befristung wie die Gallium-, Antimon- und Germanium-Regelung: bis zum 10. November 2026.

Wie funktioniert Chinas Strategie der Rohstoffbeschränkungen als politisches Druckmittel?

China nutzt seine Monopolstellung bei Rohstoffen als Druckmittel in Handelsverhandlungen und geopolitischen Konflikten. Die Strategie funktioniert in mehreren Stufen. Zunächst signalisiert China durch rhetorische Drohungen, dass es bereit sein könnte, Exporte zu beschränken. Dies erzeugt Besorgnis in westlichen Märkten.

In der zweiten Phase führt China tatsächlich Beschränkungen ein, allerdings anfangs selektiv und mit Ankündigungen, um den Druck zu verstärken. Dies zwingt westliche Regierungen und Unternehmen zu verhandeln. Die Unsicherheit über die Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe führt zu Preisvolatilität und wirtschaftlichen Störungen.

In der dritten Phase kann China dann Verhandlungen anbieten und die Aufhebung der Beschränkungen als Gegenleistung einsetzen. Der Gegner muss dann Zugeständnisse machen, sei es in Zollverhandlungen, in Fragen der Anerkennung von Taiwans Status, oder in anderen strategischen Fragen.

Diese Strategie ist wirksam, weil sie auf echten Abhängigkeiten beruht. Ohne chinesische Rohstoffe können westliche Länder ihre Technologieindustrie wirklich nicht aufrechterhalten. Dies macht China zu einem unverzichtbaren Partner, selbst wenn man ihn nicht mag.

Was sind die möglichen Auswirkungen dieser Maßnahme auf westliche Chipfirmen?

Die Aufhebung der Exportbeschränkungen gibt westlichen Chipfirmen Luft zum Atmen. Unternehmen wie Intel, Qualcomm und viele andere können wieder auf stabile Rohstoffquellen rechnen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Produktion zu planen und ihre Lieferketten zu stabilisieren.

Allerdings ist diese Erleichterung nur temporär. Mit der Befristung bis November 2026 wissen Chipfirmen, dass sie ein Verfallsdatum haben. Dies führt wahrscheinlich zu erhöhten Lagerhaltungen von Gallium, Antimon und Germanium. Firmen werden diese Rohstoffe kaufen und lagern, um sich gegen eine mögliche erneute Blockade abzusichern. Dies könnte temporär zu Preisanstiegen führen.

Langfristig werden Chipfirmen ihre Anstrengungen zur Diversifizierung von Rohstoffquellen verstärken. Sie werden in nicht-chinesische Bergbauunternehmen investieren und Forschung in alternative Materialien finanzieren. Dies ist eine rationale Reaktion auf das geopolitische Risiko.

Welche Langzeitimplikationen hat diese Entwicklung für die globale Halbleiterindustrie?

Die gegenwärtige Situation zeichnet ein Bild der Fragilität der globalen Halbleiterindustrie. Diese Industrie ist kritisch für alle modernen Technologien und militärischen Fähigkeiten, aber sie ist nicht resilient gegenüber Rohstoffblockaden aus einem einzelnen Land.

Dies wird auf lange Sicht zu strukturellen Veränderungen führen. Erstens werden westliche Länder versuchen, ihre Halbleiterproduktion zu dezentralisieren und vom chinesischen Einfluss zu befreien. Zweitens werden sie Rohstoffquellen diversifizieren. Drittens werden sie in Materialwissenschaften investieren, um weniger von bestimmten kritischen Rohstoffen abhängig zu sein.

Diese Anpassungen brauchen Zeit. In den nächsten fünf bis zehn Jahren wird die westliche Halbleiterindustrie wahrscheinlich weiterhin anfällig für chinesische Rohstoffblockaden bleiben. Dies ist ein Realität, mit der westliche Strategen umgehen müssen.

Was bedeutet die Befristung bis November 2026 politisch und wirtschaftlich?

Die Befristung ist kalkuliert und strategisch gemeint. Sie gibt westlichen Unternehmen und Regierungen genug Zeit, um sich anzupassen, aber nicht genug Zeit, um die chinesische Abhängigkeit vollständig zu überwinden. In diesen 13 Monaten müssen westliche Länder entscheiden, wie sie ihre langfristige Rohstoffstrategie gestalten wollen.

Für China bedeutet die Befristung, dass es seine Kontrolle über diese Rohstoffe beibehält und sie jederzeit wieder als Druckmittel einsetzen kann. Falls die Verhandlungen mit den USA bis November 2026 nicht zu einer dauerhaften Lösung führen, kann China die Beschränkungen wieder einführen. Dies ist ein wichtiger Punkt in Chinas Verhandlungsstrategie.

Die Befristung signalisiert auch, dass das Trump-Xi-Treffen nicht zu einer umfassenden Lösung des Handelskonflikts geführt hat. Es ist ein Waffenstillstand auf Zeit, kein dauerhafter Frieden. Dies ist typisch für moderne Handelskonflikte, die in Zyklen von Eskalation und Deeskalation ablaufen.

Wie könnten weitere Verhandlungsrunden aussehen und welche Themen werden wahrscheinlich diskutiert?

Die nächsten 13 Monate bis November 2026 werden entscheidend sein. Beide Seiten werden versuchen, ihre Position zu verbessern. Für die USA wird es darum gehen, die Zölle weiter zu senken und Investitionen in US-amerikanische Industrien zu bewahren. Für China wird es darum gehen, den Status quo bei Technologie-Exporten zu wahren und den militärischen Aufholprozess zu beschleunigen.

Wahrscheinlich werden Verhandlungen über mehrere Themen gleichzeitig laufen. Neben Rohstoffexporten werden Fragen der Technologietransfers, der Investitionen von chinesischen Unternehmen in den USA, und der Behandlung von Uiguren und anderen Menschenrechtsfragen Thema sein. Es ist unwahrscheinlich, dass sich alle Seiten schnell auf einigen.

Ein wahrscheinliches Szenario ist eine Serie von Mini-Abkommen und gegenseitigen Zugeständnissen. Dies könnte zu verlängerten Waffenstillständen führen, aber nicht zu fundamentalen Lösungen der zugrundeliegenden Interessenskonflikte.

 

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Strategische Rohstoffe: Wie die EU Lieferketten und Autonomie sichern will

Welche Risiken bestehen für weitere Eskalation in diesem Handelskrieg?

Trotz der gegenwärtigen Deeskalation bestehen erhebliche Eskalationsrisiken. Erstens könnte ein neuer geopolitischer Konflikt, etwa über Taiwan oder im südchinesischen Meer, sofort zu neuen Rohstoffblockaden führen. Zweitens könnten innenpolitische Veränderungen in der USA oder China neue protektionistische Politik auslösen. Drittens könnte ein Technologiedurchbruch in China oder den USA den Handelskrieg neu entfachen.

Besonders kritisch ist die Taiwan-Frage. Falls es zu militärischen Konfrontationen zwischen China und den USA über Taiwan kommt, würde China sofort alle Rohstoffexporte stoppen. Dies würde eine Krise in der westlichen Halbleiterindustrie auslösen. Unter diesen Umständen müssten westliche Länder schnell alternative Strategien aktivieren.

Ein weiteres Risiko liegt in den innenpolitischen Veränderungen. Falls Trump 2026 nicht wiedergewählt wird oder wenn sich die Machtverhältnisse in China ändern, könnten neue Regierungen zu aggressiverer Handelspolitik zurückkehren. Die gegenwärtige Deeskalation könnte schnell wieder zusammenbrechen.

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Wie positionieren sich andere Länder und Regionen in diesem Konflikt?

Die Europäische Union beobachtet den Konflikt mit großer Besorgnis. Einerseits möchte Europa nicht zwischen die USA und China geraten. Andererseits ist Europa ebenfalls abhängig von chinesischen Rohstoffen. Dies führt zu einer diplomatisch heiklen Situation für europäische Länder.

Länder wie Deutschland, Belgien und die Niederlande haben starke Chipindustrien, aber keine unabhängigen Rohstoffquellen. Dies macht sie verwundbar gegenüber chinesischen Rohstoffblockaden. Auf lange Sicht werden europäische Länder versuchen, ihre eigenen Rohstoffquellen zu entwickeln oder diversifizieren.

Japan und Südkorea, beide wichtige Chip-Hersteller, befinden sich in ähnlichen Situationen. Sie sind ebenfalls abhängig von chinesischen Rohstoffen, aber auch enge Verbündete der USA. Dies macht ihre Positionen kompliziert. Sie müssen ihre Handelsbeziehungen zu China aufrechterhalten, während sie gleichzeitig ihre Verbündlung zu den USA nicht aufgeben wollen.

Taiwan ist in einer besonders kritischen Position. Taiwan ist der weltweit führende Halbleiterfertiger und vollständig von Rohstoffimporten abhängig. Ob Taiwan rohstoffe von China, von anderswo, oder von den USA erhält, ist eine kritische Frage für die taiwanesische Industrie und Wirtschaft.

Was ist die historische Bedeutung von Chinas Rohstoff-Monopol in der globalen Wirtschaft?

 

Chinas Monopol bei Seltenerdmetallen und anderen kritischen Rohstoffen ist eine relative neue Entwicklung in der Wirtschaftsgeschichte. In den 1990er Jahren und frühen 2000er Jahren waren Rohstoffquellen noch geografisch diversifiziert. Doch über die Jahre hinweg hat China systematisch seine Kapazität aufgebaut.

Dies ist teilweise das Resultat natürlicher Vorräte. China hat große Vorkommen von Seltenerdmetallen, Gallium, Germanium und anderen kritischen Rohstoffen in seinen Grenzen. Aber es ist auch das Resultat von gezielter staatlicher Politik und industrieller Strategie.

Während westliche Länder ihre Bergbau- und Raffinationsindustrien outsourcten oder stilllegten, investierte China massiv in diese Sektoren. Dies war Teil von Chinas langfristiger Strategie, wirtschaftliche Macht aufzubauen und die westliche Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen zu schaffen. Jetzt, da China diese Monopolstellung erreicht hat, kann es diese als geopolitisches Werkzeug nutzen.

Diese Entwicklung stellt einen Wendepunkt in der globalen Wirtschaft dar. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten haben nicht-westliche Länder Kontrollmacht über kritische Technologierohstoffe. Dies verändert die Machtverhältnisse in der globalen Wirtschaft und Geopolitik grundlegend.

Welche Strategien könnten westliche Länder verfolgen, um ihre Abhängigkeit zu reduzieren?

Es gibt mehrere Strategien, die westliche Länder verfolgen könnten. Die erste Strategie ist die Diversifizierung der Rohstoffquellen. Dies bedeutet, alternative Förderländer zu entwickeln und zu unterstützen. Länder wie Australien, Kanada, Brasilien und andere Länder haben Vorkommen von Seltenerdmetallen und anderen kritischen Rohstoffen. Mit Investitionen und technischen Unterstützungen könnten diese Länder ihre Produktion ausbauen.

Die zweite Strategie ist Recycling und Materialeffizienz. Viele der kritischen Rohstoffe werden in Elektronik verwendet, die später entsorgt wird. Mit verbessertem Recycling könnten westliche Länder ihre Abhängigkeit von Neuerz reduzieren. Auch die Entwicklung materialeffizienterer Technologien könnte die Nachfrage senken.

Die dritte Strategie ist der Aufbau von strategischen Lagern. Wenn westliche Länder und Unternehmen kritische Rohstoffe lagern, können sie kurzfristige Blockaden überstehen. Dies ist eine teure Strategie, aber eine, die Risiken reduziert.

Die vierte Strategie ist Forschung in alternative Materialien. Wenn Wissenschaftler und Ingenieure Alternativen zu Gallium, Germanium und Antimon entwickeln, würde dies die Abhängigkeit reduzieren. Dies ist ein langfristiges Projekt, das Jahre dauern könnte, aber es könnte langfristig eine Lösung bieten.

Die fünfte Strategie ist die Dezentralisierung der Chipproduktion. Wenn westliche Länder ihre eigenen Chipfertigungskapazitäten aufbauen, brauchen sie weniger von China zu importieren. Dies ist ein teures Programm, wie der CHIPS Act in den USA zeigt, aber es könnte langfristig die Abhängigkeit reduzieren.

Welche Unterschiede bestehen zwischen den Rohstoffen in ihrer Kritikalität und ihren Anwendungen?

Obwohl alle drei Rohstoffe kritisch sind, unterscheiden sie sich in ihren Funktionen und ihrer Kritikalität. Gallium ist wahrscheinlich der kritischste der drei, weil es in Hochfrequenzchips und LEDs verwendet wird, die in vielen modernen Technologien essential sind. Ein Mangel an Gallium würde die Telekommunikationsindustrie und die Rüstungsindustrie stark treffen.

Germanium ist weniger breit in der Verwendung, aber in seinen Anwendungsbereichen kritisch. Infrarotsensoren und Glasfaserkabel sind wichtig, aber es gibt möglicherweise mehr Alternativen als bei Gallium. Allerdings ist es schwierig, Germanium vollständig zu ersetzen, ohne Performance-Verluste zu akzeptieren.

Antimon hat möglicherweise die vielfältigsten Anwendungen, ist aber in keiner einzelnen Anwendung ganz unverzichtbar. Alternative Flammschutzmittel existieren, und alternative Batterie-Chemien werden erforscht. Dies macht Antimon etwas weniger kritisch als Gallium und Germanium, aber es bleibt ein wichtiger Rohstoff.

Diese Unterschiede bedeuten, dass westliche Länder ihre Diversifizierungsstrategien nach dem Kritikalitätsgrad des Rohstoffs ausgestalten sollten. Für Gallium sollte der Fokus auf schnelle Alternativen und diversifizierte Quellen liegen. Für Antimon könnten langfristige Forschungsprojekte in Materialwissenschaften priorisiert werden.

Wie hat sich die Rohstoff-Geopolitik über die letzten Jahrzehnte entwickelt?

In den 1990er und 2000er Jahren war Rohstoff-Geopolitik weniger ein Thema. Rohstoffe wurden relativ frei gehandelt, und die meisten westlichen Länder waren nicht von einzelnen Ländern abhängig. Dies änderte sich mit Chinas Aufstieg als globale Supermacht und mit Chinas Fokus auf Rohstoffkontrolle.

Mit der Aufnahme Chinas in die Welthandelsorganisation im Jahr 2001 wurde erwartet, dass China seine Märkte öffnen und sich an liberale Handelspraktiken halten würde. Stattdessen hat China systematisch seinen Einfluss auf kritische Rohstoffe ausgebaut und diese als Druckmittel genutzt.

Dies ist Teil eines größeren Musters, in dem China traditionelle westliche Institutionen und Normen nutzt, um seine Position zu stärken, ohne sich an die westlichen Regeln zu halten. China importiert westliche Technologie, unterdrückt aber eigene Innovationen westlicher Firmen. China nutzt globale Handelsregeln zu seinen Gunsten, erlaubt aber ausländische Investitionen nicht unter den gleichen Bedingungen.

Die gegenwärtige Rohstoff-Geopolitik ist das Resultat dieser asymmetrischen Entwicklung. Westliche Länder müssen verstehen, dass sie sich in einer neuen Ära befinden, in der Rohstoffabhängigkeit ein echtes geopolitisches Werkzeug ist.

Was könnte diese Aufhebung für die Zukunft des Protektionismus bedeuten?

Diese Aufhebung könnte als Wendepunkt im globalen Protektionismus interpretiert werden. Nach Jahren von zunehmenden Zöllen und Handelskonflikten signalisiert die Aufhebung, dass es möglich ist, eine Verständigung zu erzielen. Dies könnte als Anfang eines Rückgangs des Protektionismus gesehen werden.

Allerdings ist die gegenwärtige Aufhebung wahrscheinlich eher eine taktische Verschiebung als ein fundamentaler Wandel. Beide Seiten haben erkannt, dass ein weiterer Handelskrieg für beide wirtschaftlich schädlich ist. Dies führt zu einer vorübergehenden Deeskalation, aber nicht zu einer neuen offenen Handelspolitik.

Wahrscheinlicher ist ein Szenario, in dem Protektionismus in moderner Form fortbesteht. Statt direkter Zölle werden Länder wahrscheinlich technische Standards, Sicherheitsverordnungen und Umweltschutzmaßnahmen nutzen, um ihren Markt zu schützen. Gleichzeitig werden Länder wie China und die USA weiterhin ihre strategischen Industrien schützen und subventionieren.

Die gegenwärtige Aufhebung ist ein Beispiel für diesen modernen Protektionismus. China gibt nach, aber nur temporär und nur bei Rohstoffen. China schützt weiterhin seine eigenen Industrien und Märkte. Dies ist eine neue Form von Handel, die sich vom liberalen Freihandel unterscheidet, der in den 1990er und 2000er Jahren vorherrschte.

Wie sollten Unternehmen auf diese Situation reagieren?

Für Unternehmen in der Halbleiter- und Technologieindustrie ist die gegenwärtige Situation ein Weckruf. Sie müssen ihre Lieferketten überprüfen und Diversifizierungsstrategien entwickeln. Dies könnte bedeuten, alternative Rohstoffquellen zu identifizieren, mit nicht-chinesischen Bergbauunternehmen zu verhandeln, oder in Recycling-Technologien zu investieren.

Gleichzeitig müssen Unternehmen mit der Unsicherheit umgehen. Die Befristung bis November 2026 bedeutet, dass Unternehmen nicht wissen, ob die Rohstoffblockaden wiederkommen werden. Dies führt zu strategischer Planung unter Unsicherheit, was schwierig ist.

Ein wichtiger Schritt ist die Zusammenarbeit mit Regierungen. Unternehmen sollten ihre Regierungen informieren über ihre Rohstoffabhängigkeiten und um Unterstützung in Diversifizierungsprogrammen bitten. Regierungen haben die Macht, mit Bergbauunternehmen zu verhandeln und Investitionen zu fördern.

Unternehmen sollten auch in Forschung und Entwicklung investieren. Die Entwicklung neuer Materialien, die Gallium, Germanium und Antimon nicht brauchen, könnte mittelfristig ein Vorteil sein. Unternehmen, die solche Technologien entwickeln, könnten einen Wettbewerbsvorteil gewinnen.

Was sind die geopolitischen Implikationen dieser Entwicklung für die Zukunft?

Die gegenwärtige Situation zeichnet ein Bild einer Welt, die sich in mehrere Blöcke aufteilt. Dies ist die Rückkehr zu einer Blockade-Mentality, die an den Kalten Krieg erinnert. Auf der einen Seite haben die USA und ihre westlichen Verbündeten ihre Interessen, auf der anderen Seite hat China seine Interessen.

In dieser Welt gibt es keine echte Globalwirtschaft mehr, sondern eher mehrere regionale Wirtschaften mit einigen Verbindungen. Dies ist nicht ideal für die wirtschaftliche Effizienz, aber es könnte die politische und militärische Realität der Zukunft sein.

Dies hat Implikationen für kleine und mittlere Länder. Sie müssen sich entscheiden, zu welchem Block sie gehören wollen. Länder, die versuchen, neutral zu bleiben, werden zunehmend unter Druck geraten, sich zu entscheiden. Dies ist eine schwierige Position für viele europäische und asiatische Länder.

Auf lange Sicht könnte dies zu einer Dezentralisierung der globalen Wirtschaft führen. Staaten werden versuchen, ihre eigenen Rohstoffquellen und Produktionskapazitäten zu entwickeln, um unabhängig zu sein. Dies könnte langfristig zu einer weniger effizienten, aber resilienteren globalen Wirtschaft führen.

Wie könnte der Ausgang im November 2026 aussehen?

Es gibt mehrere mögliche Szenarien für November 2026. Das optimistischste Szenario ist, dass sich China und die USA auf eine dauerhafte Lösung einigen können, die für beide Seiten akzeptabel ist. Dies könnte zu einer neuen Ära der Zusammenarbeit führen, zumindest in Wirtschaftsfragen. Dies ist jedoch unwahrscheinlich, da die zugrundeliegenden Interessenskonflikte tief sind.

Ein wahrscheinlicheres Szenario ist eine weitere Verlängerung. Beide Seiten könnten erkennen, dass sie nicht zu einer fundamentalen Lösung kommen können, aber auch nicht zu neuer Eskalation bereit sind. Eine weitere Verlängerung um zwölf Monate könnte das Ergebnis sein. Dies würde dem Status quo bis 2027 oder später entsprechen.

Das pessimistischste Szenario ist eine Rückkehr zu Rohstoffblockaden. Falls es zu politischen Veränderungen in den USA oder China kommt, oder falls geopolitische Konflikte ausbrechen, könnte China die Blockaden wiederverhängen. Dies würde zu einer neuen Krise in der westlichen Halbleiterindustrie führen.

Ein viertes Szenario, das wahrscheinlicher ist, ist eine Fortsetzung des gegenwärtigen Musters von Eskalation und Deeskalation. Es könnte mehrere kleine Krisen geben, aber keine großen fundamentalen Veränderungen. Dies ist typisch für moderne Handelskonflikte und würde bedeuten, dass die Unsicherheit weiterbesteht.

Welche Lektionen können aus dieser Entwicklung gelernt werden?

Die erste Lektionen ist, dass Rohstoffabhängigkeit ein echtes geopolitisches Risiko ist. Länder und Unternehmen, die von einem einzelnen Land für kritische Rohstoffe abhängig sind, sind verwundbar. Dies ist für alle westlichen Länder ein wichtiger Punkt.

Die zweite Lektion ist, dass die gegenwärtige Globalisierung, obwohl sie wirtschaftliche Effizienz schafft, auch strategische Anfälligkeiten schafft. Der Aufbau von Lieferketten, die von einem einzelnen Land abhängig sind, ist strategisch riskant. Länder und Unternehmen müssen lernen, Effizienz gegen Resilienz abzuwägen.

Die dritte Lektion ist, dass westliche Länder ihre eigenen Rohstoff- und Produktionskapazitäten nicht komplett outsourcen sollten. Ein gewisses Maß an Autarkie bei kritischen Rohstoffen und Industrien ist notwendig für nationale Sicherheit. Dies ist eine traditionelle Sicht auf Wirtschaft, die in den letzten Jahrzehnten aus der Mode gekommen ist, aber wahrscheinlich wiederkommen wird.

Die vierte Lektion ist, dass geopolitische Konflikte nicht einfach gelöst werden können durch Verhandlungen, sondern dass sie struktureller Natur sind. Das Trump-Xi-Treffen war hilfreich für eine temporäre Deeskalation, aber es hat nicht die zugrundeliegenden Interessenskonflikte gelöst. Dies bedeutet, dass der Konflikt wahrscheinlich fortbesteht, auch wenn es Phasen der Entspannung gibt.

 

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