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Chinas KI-Ambitionen im Realitätscheck: Warum Milliarden-Investitionen im Nichts verpuffen

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Veröffentlicht am: 31. Oktober 2025 / Update vom: 31. Oktober 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Chinas KI-Ambitionen im Realitätscheck: Warum Milliarden-Investitionen im Nichts verpuffen

Chinas KI-Ambitionen im Realitätscheck: Warum Milliarden-Investitionen im Nichts verpuffen – Bild: Xpert.Digital

Wenn digitale Träume an der Wirklichkeit von Fachkräftemangel, leeren Rechenzentren und regionaler Ungleichheit zerbrechen

Mehr als nur Chip-Krieg: Der wahre Grund, warum Chinas KI-Offensive ins Stocken gerät

Die Volksrepublik China verfolgt mit schwindelerregender Entschlossenheit das Ziel, bis 2030 zur weltweiten Supermacht in der künstlichen Intelligenz aufzusteigen. Während staatliche Verlautbarungen eine strahlende Zukunft beschwören, in der neunzig Prozent der Wirtschaft KI-gestützt arbeiten und intelligente Systeme jeden Winkel der Gesellschaft durchdringen, zeichnet sich hinter den Kulissen ein deutlich komplexeres Bild ab. Die chinesische KI-Offensive kämpft mit fundamentalen Strukturproblemen, die weit über die viel diskutierten amerikanischen Chipexportbeschränkungen hinausreichen. Eine Talentlücke von über fünf Millionen Fachkräften, eine fragmentierte technologische Infrastruktur, dramatische regionale Ungleichheiten und eine sich anbahnende Marktkonsolidierung stellen die ambitionierten Pläne Pekings vor existenzielle Herausforderungen.

Die Parallelen zur deutschen Energiewende-Problematik sind dabei frappierend. Wie Deutschland an fehlender Netzkapazität für seine digitale Zukunft zu scheitern droht, ringt China mit einer anderen Form infrastruktureller Diskrepanz. Während in Frankfurt Rechenzentren mangels Stromanschlüssen nicht gebaut werden können, stehen in chinesischen Westprovinzen hochmoderne Anlagen weitgehend leer, weil die nachgelagerte Infrastruktur, das Humankapital und die praktische Nachfrage fehlen. In beiden Fällen offenbart sich eine fundamentale Wahrheit moderner Technologiepolitik: Gigantische Investitionen in einzelne Komponenten verpuffen wirkungslos, wenn das Gesamtsystem nicht konsistent entwickelt wird.

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Die Talentfalle

Die wohl kritischste Schwachstelle der chinesischen KI-Strategie manifestiert sich im dramatischen Fachkräftemangel. Das Ministerium für Personalressourcen und soziale Sicherheit beziffert die Lücke auf über fünf Millionen Menschen, wobei das Verhältnis von Angebot zu Nachfrage auf erschreckende eins zu zehn geschätzt wird. Im ersten Halbjahr 2025 explodierten die Stellenausschreibungen für KI-relevante Positionen um siebenunddreißig Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders gefragt waren Robotik-Ingenieure und Algorithmenentwickler, deren Ausschreibungen um über fünfzig Prozent zulegten. Diese Zahlen dokumentieren keine gesunde Expansion, sondern einen verzweifelten Wettlauf um knappe Ressourcen.

McKinsey prognostiziert, dass der Bedarf an KI-Professionals in China bis 2030 auf sechs Millionen ansteigen wird, während inländische Universitäten und zurückkehrende Auslandschinesen bestenfalls zwei Millionen bereitstellen können. Eine Lücke von vier Millionen hochqualifizierten Arbeitskräften klafft somit auf, und sie weitet sich tendenziell weiter, da Chinas Geburtenrate seit Jahren rückläufig ist. Die Zahl der Menschen im arbeitsfähigen Alter wird nach UN-Schätzungen bis 2050 um hundertachtzig Millionen gegenüber 2023 schrumpfen, bei gleichzeitig rasant alternder Bevölkerung. Das Durchschnittsalter der Arbeitskräfte wird auf über fünfundvierzig Jahre steigen. China bewegt sich damit in eine demografische Zwickmühle zwischen Schwellenländern wie Vietnam und alternden Industriestaaten wie Japan.

Die oberflächliche Betrachtung könnte zu der Annahme verleiten, China verfüge über ausreichend Absolventen. Tatsächlich produzieren chinesische Hochschulen jährlich rund 1,4 Millionen STEM-Absolventen. Doch die Realität offenbart eine qualitative Diskrepanz. Für echte Spitzenforschung und die Entwicklung von Frontier-Modellen werden zumeist Doktoranden benötigt. Der Output an KI-trainierten Doktoranden bleibt relativ gering, was zu intensiven Bietgefechten um die verfügbaren Spitzenkräfte führt. Erfahrene Machine-Learning-Wissenschaftler erzielen bei Tech-Giganten mittlerweile siebenstellige Gehälter in Yuan. Kleinere Start-ups berichten, dass kritische Forschungs- und Entwicklungspositionen monatelang unbesetzt bleiben, was die Produktentwicklung massiv verzögert.

Das Problem verschärft sich durch die spezifische Natur der KI-Integration. Anders als bei der mobilen Revolution der Zweitausendzehnerjahre, als die Kerntechnologien bereits funktionierten und primär Kapital für Nutzerakquise und Logistikausbau benötigt wurde, erfordert KI-Implementierung kontinuierliche, kontextspezifische Forschung und Entwicklung. Ein Krankenhaus kann nicht einfach ChatGPT installieren und von KI-gestützter Gesundheitsversorgung sprechen. Es bedarf Monate oder Jahre der Entwicklung, um medizinische Workflows, regulatorische Compliance und Integration in bestehende Systeme zu bewältigen. Ohne geduldiges Kapital, das bereit ist, diese mehrjährigen Entwicklungszyklen zu finanzieren, stocken die meisten KI-Plus-Projekte, bevor sie die zentralen Implementierungsprobleme lösen.

Besonders problematisch erweist sich der Mangel an interdisziplinärer Expertise. Die Renmin-Universität stellte in einer Studie von 2024 fest, dass China insbesondere an Spitzentalenten wie KI-Wissenschaftlern und Fachleuten mit branchenübergreifendem Fachwissen leidet. Die Integration von KI in traditionelle Industrien erfordert Menschen, die sowohl tiefes technisches Verständnis als auch fundierte Branchenkenntnisse mitbringen. Ein Landwirtschafts-KI-System benötigt Entwickler, die Agronomie verstehen. Eine Finanz-KI verlangt nach Experten, die regulatorische Anforderungen kennen. Diese Schnittstellenkompetenzen sind global rar, in China aber besonders knapp.

Unternehmen reagieren mit verschiedenen Strategien. Einige werben aggressiv im Ausland, lockern Hukou-Beschränkungen und versuchen, auslandschinesische Talente zurückzuholen. Andere investieren massiv in interne Schulungsprogramme. Die Regierung fördert die Ausweitung von KI-Curricula an Universitäten. Über fünfhundert chinesische Hochschulen haben seit 2018 KI-Studiengänge eingerichtet. Doch kulturelle und bildungspolitische Verschiebungen benötigen Zeit. Selbst mit beschleunigten Anstrengungen wird die Talentlücke das chinesische KI-Ökosystem über das gesamte nächste Jahrzehnt belasten.

Die geopolitische Dimension verschärft das Problem zusätzlich. Während chinesische Universitäten substanzielle Fortschritte in der KI-Ausbildung machen, ziehen globale Tech-Hubs weiterhin Spitzentalente ab. Die Unsicherheiten durch regulatorische Eingriffe der Regierung, ideologische Kontrollansprüche und die Wahrnehmung eingeschränkter Forschungsfreiheit veranlassen manche Talente, ins Ausland abzuwandern oder dort zu bleiben. China verfügt zwar über siebenundvierzig Prozent der weltweit führenden KI-Forscher und über fünfzig Prozent der KI-Patente, doch diese beeindruckenden Zahlen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die schiere Masse des Bedarfs jede verfügbare Ressource übersteigt.

Infrastrukturkrise trotz massiver Investitionen

Chinas KI-Infrastruktur präsentiert ein Paradox monumentalen Ausmaßes. Einerseits hat das Land zwischen 2023 und 2024 über zweihundertfünfzig neue Rechenzentren für künstliche Intelligenz angekündigt oder gebaut. Staatliche und private Investoren pumpten Milliarden in den Ausbau der digitalen Backbone-Infrastruktur. Andererseits berichten lokale Quellen, dass bis zu achtzig Prozent dieser neu geschaffenen Rechenkapazität ungenutzt bleiben. Die Auslastungsraten vieler intelligenter Rechenzentren dümpeln bei zwanzig bis dreißig Prozent. Anlagen, die Milliarden kosteten, stehen weitgehend still, während ihre Betreiber verzweifelt nach Kunden suchen und die laufenden Kühl-, Strom- und Wartungskosten die Bilanzen belasten.

Diese bizarre Situation resultiert aus einer Kombination politischen Drucks, spekulativer Übertreibung und fundamentaler Fehlplanungen. Nach dem Platzen der Immobilienblase und der COVID-bedingten Wirtschaftsabschwächung suchten lokale Regierungen händeringend nach neuen Wachstumstreibern. Die Begeisterung für ChatGPT Ende 2022 ließ KI als idealen Kandidaten erscheinen. Im Jahr 2023 wurden landesweit über fünfhundert Rechenzentrum-Projekte vorgeschlagen. Lokale Behörden förderten diese Initiativen aggressiv in der Hoffnung, ihre regionalen Ökonomien anzukurbeln. Staatliche Unternehmen, regierungsnahe Investmentfonds sowie private Firmen und Investoren stürzten sich enthusiastisch auf die vermeintlich goldene Zukunft.

Doch wie bei überstürzten Projekten üblich, fehlte oft jede realistische Planung. Viele Anlagen wurden ohne Rücksicht auf tatsächliche Nachfrage oder technische Standards errichtet. Ingenieure mit relevanter Erfahrung waren rar, und zahlreiche Führungskräfte verließen sich auf Mittelsmänner, die Prognosen aufblähen oder Beschaffungsprozesse ausnutzten, um Subventionen abzugreifen. Als Konsequenz blieben viele neue Rechenzentren hinter den Erwartungen zurück, da sie teuer im Betrieb, schwer zu füllen und technisch für moderne KI-Workloads irrelevant sind.

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Ein zentrales Problem liegt in der Art der gebauten Infrastruktur. Viele Rechenzentren wurden für das Training großer Sprachmodelle konzipiert und entsprechend in den westlichen Provinzen mit günstiger Energie angesiedelt. Dies entsprach der Eastern Data Western Computing Initiative, die Datenverarbeitung aus den überlasteten Metropolen im Osten in die ressourcenreichen Regionen im Westen verlagern sollte. Als jedoch die Nachfrage vom reinen Modelltraining zur Inferenz, also dem praktischen Einsatz trainierter Modelle, schwenkte, erwiesen sich viele westliche Anlagen als falsch positioniert. Inferenz erfordert typischerweise andere Hardware-Konfigurationen – schnellere, reaktionsfreudigere Chips, die niedrige Latenz und Effizienz priorisieren statt schiere Rechenleistung. Zudem muss Inferenz nahe bei den Endnutzern stattfinden, also in den großen Städten im Osten. Die westlichen Rechenzentren sind somit oft für die falschen Aufgaben gebaut und am falschen Ort platziert.

Peking kündigte als Reaktion den Bau eines inferenzfokussierten Rechenzentrums in Wuhu, einer südöstlichen Präfektur, an, um große Stadtmärkte wie Shanghai, Hangzhou und Nanjing zu bedienen. Doch dies ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Fehlallokation von Ressourcen in unpassende Infrastruktur hat Milliarden an Kapital gebunden, das anderswo produktiver eingesetzt worden wäre. Einige Projekte planten offenbar nie, durch tatsächliche Rechenleistung Profit zu erwirtschaften. Mehrere Berichte und Insider bestätigen, dass manche Unternehmen KI-Rechenzentren nutzten, um sich für staatlich subventionierte grüne Energie oder Landdeals zu qualifizieren. In einigen Fällen wurde zweckgebundener Strom zurück ins Netz verkauft, während die Gebäude ungenutzt blieben. Bis Ende 2024 zielten die meisten Akteure im Geschäft darauf ab, von politischen Anreizen zu profitieren statt von echter KI-Arbeit.

Die Hardware-Engpässe verschärfen die Situation zusätzlich. Trotz massiver staatlicher Unterstützung für inländische Chip-Entwicklung bleiben chinesische KI-Unternehmen stark von ausländischer Technologie abhängig. Die USA kontrollieren über siebzig Prozent der globalen Rechenkapazität und nutzen Exportkontrollen, um Chinas Zugang zu fortschrittlichen Chips wie Nvidias H100 und kritischen Packaging-Technologien zu beschränken. Chinas Versorgungslücke bei KI-Chips wird 2025 auf über zehn Milliarden Dollar geschätzt. Inländische Alternativen wie Huaweis Ascend 910B hinken bei der Leistung für das Training großer Sprachmodelle hinterher. Mehr noch, fortgeschrittene KI-Cluster benötigen nicht nur Chips, sondern hochgradig engineerte Interconnects über Zehntausende von Prozessoren hinweg. US-Firmen führen weiterhin im System-Level-Design.

Chinesische Firmen kauften 2024 allein fast eine Million Nvidia HGX H20 Prozessoren. Diese Abhängigkeit bleibt bestehen, weil Nvidias Lieferskala und der ausgereifte CUDA-Software-Stack ein Henne-Ei-Problem für Chinas KI-Industrie schaffen. Inländische Hardware fehlt sowohl an Volumen als auch an Entwickler-Support. DeepSeek versuchte, sein R2-Modell auf Huaweis Ascend-Chips zu trainieren, musste aber aufgrund von Performance-Instabilität, schwächeren Interconnects und CANNs Unreife auf Nvidia-Hardware zurückgreifen. Selbst wenn chinesische Hersteller den Markt mit Ascend-NPUs oder Moore-Threads-GPUs fluten könnten, macht ein schwacher Software-Stack sie für Entwickler unattraktiv.

Das Software-Ökosystem für chinesische KI-Chips ist erheblich schwächer als das westliche Pendant. Nvidias CUDA profitiert von über fünfzehn Jahren Dokumentation und Verfeinerung, einer großen Nutzerbasis und robuster Integration mit populären Machine-Learning-Frameworks wie PyTorch und TensorFlow. Huaweis CANN-Framework wurde erst 2019 eingeführt, zwölf Jahre nach CUDA. Entwickler beschreiben es häufig als fehleranfällig, instabil und schlecht dokumentiert, mit häufigen Laufzeitabstürzen und begrenzter Drittanbieter-Integration. Diese Probleme machen großskalige Trainingsläufe auf chinesischer Hardware nicht unmöglich, aber deutlich kostspieliger.

Das Fehlen gemeinsamer Standards zwischen verschiedenen chinesischen Chip-Anbietern fragmentiert den Markt weiter. Jeder Anbieter besitzt seinen eigenen inkompatiblen Low-Level-Software-Stack. Mainstream-KI-Frameworks unterstützen primär Nvidia-Chips. Inländische KI-Chips müssen sich an multiple Frameworks anpassen, und jedes Framework-Upgrade erfordert wiederholte Anpassung. Dies führt zu fehlenden Operatoren und Optimierungen für große Modelle, was Modelle am Laufen hindert oder ineffizient macht, zu Präzisionsdiskrepanzen aufgrund architektonischer und Software-Implementierungsunterschiede sowie zu hohen Portierungskosten, um großes Modelltraining auf inländischen Chips zu ermöglichen.

Die Model-Chip Ecosystem Innovation Alliance, gegründet im Sommer 2025, versucht dieses Problem anzugehen. Sie vereint Huawei, Biren Technologies, Enflame, Moore Threads und andere mit dem Ziel, einen vollständig lokalisierten KI-Stack aufzubauen, der Hardware, Modelle und Infrastruktur verbindet. Der Erfolg hängt davon ab, Interoperabilität durch geteilte Protokolle und Frameworks zu erreichen und die Ökosystem-Fragmentierung zu reduzieren. Während die Vereinheitlichung der Low-Level-Software aufgrund verschiedener Architekturen schwierig sein mag, erscheint Mid-Level-Standardisierung realistischer. Durch Ausrichtung auf gemeinsame APIs und Modellformate hofft die Gruppe, Modelle über inländische Plattformen hinweg portabel zu machen. Entwickler könnten Code einmal schreiben und auf jedem chinesischen Beschleuniger laufen lassen. Doch bis diese Standards tatsächlich existieren, bedeutet Fragmentierung, dass jedes Unternehmen mehrere Probleme gleichzeitig auf mehreren Fronten in einem gesättigten Markt bewältigen muss.

Huawei machte CANN Anfang August 2025 Open Source, möglicherweise als Teil seines Engagements für die neue Allianz oder als genereller Versuch, seine Ascend 910-Serie zur Plattform der Wahl unter in China ansässigen Unternehmen zu machen. Bis dahin wurde Huaweis KI-Toolkit für Ascend-NPUs in eingeschränkter Form verteilt. Die Reife von CANN hinkt CUDA hinterher, hauptsächlich weil es keine breite, stabile installierte Basis von Ascend-Prozessoren außerhalb von Huaweis eigenen Projekten gab. Entwickler folgen der Skalierung, und CUDA wurde dominant, weil Millionen Nvidia-GPUs ausgeliefert und weit verfügbar waren, was Investitionen in Tuning, Bibliotheken und Community-Support rechtfertigte. Huawei und andere chinesische Entwickler können aufgrund von US-Sanktionen keine Millionen Ascend-NPUs oder Biren-GPUs liefern.

Die Energieinfrastruktur präsentiert ein gemischtes Bild. China hat seinen Netzausbau achtzig Mal stärker als die USA vorangetrieben und ist weltführend bei Solar-, Wind- und Wasserkraftkapazität. Diese massiven Investitionen in erneuerbare Energien sollen KI-Scaling nachhaltig machen. Die Eastern Data Western Computing Initiative verlagert Datenverarbeitung in energie- und flächenreiche westliche Regionen, gespeist aus Wind- und Solarenergie. Das Ziel ist nicht nur Kostensenkung, sondern auch robustere und nachhaltigere Infrastruktur. Bis Ende des vierzehnten Fünfjahresplans 2025 sollen bereits Millionen IT-Racks installiert sein.

Doch während westliche Regionen reichlich Wind- und Solarressourcen sowie niedrigere Strompreise bieten, hinken sie oft in der Infrastrukturentwicklung hinterher. Die Herausforderung liegt darin, die reichlichen grünen Energieressourcen in den weniger entwickelten westlichen Regionen effizient mit den wachsenden Datenverarbeitungsbedürfnissen im Osten zu verbinden. Rechenbedarf konzentriert sich in den östlichen Regionen, wo die Stromautarkie in erneuerbaren Energien bei unter vierzig Prozent liegt, während der Westen siebzig Prozent der installierten erneuerbaren Energiekapazität Chinas besitzt. Tencent plant sein größtes intelligentes Rechenzentrum im westlichen China in Ningxia, teilweise wegen der niedrigen Strompreise. Unternehmen neigen dazu, ihre großen Sprachmodelle in westlichen Provinzen zu trainieren, weil Strompreise niedriger sind, basieren aber ihre anwendungsorientierten Rechenzentren im Osten, wo eine größere Kundenbasis schnelleres Feedback zu ihren Apps ermöglicht.

Westliche Regionen bieten zwar niedrige Elektrizitätskosten, aber Defizite bei Transport, Kommunikation und Talentsupportsystemen erschweren es, High-Tech-Personal anzuziehen und zu halten. Viele westliche Rechenzentren bleiben ungenutzt, während sie auf eine Boomphase bei nachgelagerten Anwendungen warten. Ein Cloud-Vendor-Mitarbeiter bestätigte, dass die Auslastungsrate chinesischer intelligenter Rechenzentren bei unter dreißig Prozent liegt.

 

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Rechenzentrums-Boom: Vom Hype zur Überkapazitätskrise – Wie KI Chinas Regionen spaltet

Regionale Spaltung verschärft die Kluft

Die geografischen Disparitäten in Chinas KI-Entwicklung replizieren und verstärken bestehende wirtschaftliche Ungleichheiten. Ostküstenprovinzen wie Guangdong, Jiangsu, Zhejiang und Shanghai haben lange die Führungsposition eingenommen, wobei Guangdong besonders starke Entwicklungsdynamik demonstriert. Shanghai und Peking haben eine hohe Konzentration von KI-Aktivitäten aufrechterhalten, dank politischer Unterstützung und technologischer Forschungs- und Entwicklungskapazitäten. Zentralregionen wie Hubei, Henan und Shandong haben sich allmählich zu mittleren Farbtönen verschoben, was stetige Verbesserung anzeigt. Westprovinzen wie Qinghai, Tibet und Gansu bleiben jedoch auf niedrigem Niveau insgesamt. Trotz gewisser Verbesserungen ist die Kluft zur östlichen Region immer noch offensichtlich, und das Problem unausgewogener regionaler Entwicklung besteht fort.

Von 2014 bis 2022 zeigte das KI-Niveau in China einen signifikanten Trend der Verbesserung und regionalen Expansion in der zeitlichen Dimension. Im Jahr 2014 war das Gesamtniveau der KI-Entwicklung im Land niedrig, wobei nur die östlichen Küstenprovinzen herausragendere Leistung zeigten und die frühen Vorteile dieser Regionen im Bereich KI demonstrierten. Währenddessen hatten die zentralen und westlichen Regionen insgesamt einen späten Start, und ihr Entwicklungsstand war allgemein niedrig. Bis 2022 hatte sich das KI-Niveau des Landes erheblich verbessert, wobei das Jangtse-Delta und der Bohai-Rand die Kernwachstumstreiber wurden. Peking, Tianjin und Hebei zeigten starke Entwicklungsdynamik, während die westliche Region, obwohl auf einem niedrigeren Entwicklungsstand, einen klaren Aufwärtstrend aufwies.

Eine Studie zur Einkommensungleichheit durch KI ergab, dass der Einfluss von KI auf die Einkommensungleichheit in der nordöstlichen Region am stärksten ist, gefolgt von der westlichen Region, während die Auswirkungen in den zentralen und östlichen Regionen relativ kleiner sind. KI verschärft die Einkommenskluft signifikant durch industrielle Strukturverbesserung und technologische Innovation. Die regionale Heterogenität zeigt, dass KI nicht als Gleichmacher wirkt, sondern bestehende Vorteile verstärkt. Provinzen mit starker digitaler Infrastruktur, Zugang zu Kapital und Talentpools profitieren überproportional, während rückständige Regionen weiter zurückfallen.

Die urbane-rurale digitale Kluft verschärft diese Disparitäten zusätzlich. Trotz jüngster staatlicher Bemühungen, die Entwicklung digitaler ländlicher Infrastruktur im Kontext der Verfolgung ländlicher Revitalisierung in China zu beschleunigen, basierend auf Erfolgen bei der Armutsbekämpfung, besteht das Problem der digitalen Kluft fort. Hinsichtlich finanzieller Investitionen hinken die für ländliche digitale Infrastruktur zugewiesenen Mittel deutlich hinter denen städtischer Gebiete her. Laut Daten belaufen sich Chinas fiskalische und soziale Investitionen in landwirtschaftliche und ländliche Informatisierung auf Kreisebene auf nur dreizehn Millionen Yuan und dreißig Millionen Yuan respektive, was zu einem gesamten Informatisierungs-Entwicklungsstand von lediglich siebenunddreißig Komma neun Prozent führt.

Bei Hardware-Einrichtungen besteht eine beträchtliche Diskrepanz zwischen ländlichen und städtischen Gebieten, die Variationen bei digitalen Ressourcen, Infrastruktur, Netzwerkausrüstung und Basisstationen umfasst. Im Jahr 2022 erreichte China einen Meilenstein von zwei Millionen dreihunderttausend 5G-Basisstationen landesweit. Die Anzahl ländlicher 5G-Basisstationen hinkt jedoch deutlich hinter dem nationalen Durchschnitt hinterher, was die digitale Kluft weiter vergrößert. Gleichzeitig wurde das Ziel, gleichwertige Netzabdeckung und Geschwindigkeit sowohl in ländlichen als auch städtischen Regionen anzubieten, noch nicht vollständig erreicht.

Während der COVID-19-Pandemie wurde die Diskrepanz in der Hardware-Infrastrukturentwicklung noch ausgeprägter. Ein anschauliches Beispiel betrifft einen tibetischen College-Studenten, der in Linzhou in der Autonomen Region Tibet lebt und gezwungen war, zwanzig Minuten Motorrad zu fahren zum Fuß eines Berges und dann bei eisigen Temperaturen auf den Gipfel zu steigen, um an Online-Kursen teilzunehmen. Diese Anekdote unterstreicht das krasse Ungleichgewicht in der digitalen Hardware-Entwicklung zwischen ländlichen und städtischen Gebieten.

Das Fehlen von Daten-Zentren auf Kreis- und Gemeindeebene, die für die Aufrechterhaltung effizienter digitaler Anwendungssysteme unerlässlich sind, behindert den Fortschritt von Generativer-KI-Technologien in ländlichen Gebieten. Diese Situation gleicht dem Sprichwort: “selbst die geschickteste Hausfrau kann nicht ohne Reis kochen”, was die fundamentale Notwendigkeit dieser Rechenzentren für den Fortschritt in der ländlichen digitalen Entwicklung betont.

Aus der Perspektive von Software-Einrichtungen, die die “Soft Power” des ländlichen digitalen Aufbaus ausmachen, erfährt ländliche digitale Software Mängel bei digitaler Kompetenz, Talentakquise und Governance im Vergleich zu städtischen Gebieten. Einerseits gibt es, beeinflusst durch traditionelle, eigeninteressengesteuerte Denkweisen, die in kleinbäuerlichen Gemeinschaften vorherrschen, und verschärft durch die inhärente Verzögerung im ländlichen digitalen Fortschritt, einen bemerkenswerten Mangel an Enthusiasmus unter der ländlichen Bevölkerung, sich aktiv mit Generativer-KI-Diensten für die Revitalisierung des ländlichen China zu engagieren. Darüber hinaus verschärft die substantielle Migration der ländlichen Arbeitskräfte, die dazu führt, dass ältere Menschen, vulnerable Individuen, Frauen und Kinder die primäre Arbeitskraft in ländlichen Gebieten sind, die Phänomene ländlicher Abwanderung, leerer Nester und Bevölkerungsalterung, was die ländliche Bevölkerung, Wirtschaft, Gesellschaft und Gesamtentwicklung beeinflusst.

Eine in ländlichen Gebieten durchgeführte Umfrage, die noch keine elektronische Governance von Dorfangelegenheiten erreicht haben, ergab, dass vierundachtzig Komma dreizehn Prozent der Dorfbeamten “den hohen Anteil älterer Dorfbewohner, was die Technologieverbreitung erschwert” als primäres Hindernis nannten. Diese kombinierten Faktoren behindern signifikant die Einführung und Förderung von Generativer-KI-Technologien in ländlichen Regionen.

Die regionalen Disparitäten manifestieren sich auch im KI-Index. Eine kürzliche Studie entwickelte einen umfassenden Künstliche-Intelligenz-Index mit sieben primären Dimensionen, konzipiert für Analyse auf Provinzebene und branchenspezifische Analyse. Der China-USA-Vergleich zeigt, dass unter einem einheitlichen Rahmen der US-Composite-Score achtundsechzig Komma eins den chinesischen neunundfünfzig Komma vier übertrifft. Eine Aufschlüsselung Chinas in sieben Hauptbereiche zur Bildung eines sub-nationalen Index offenbart krasse regionale Disparitäten in Chinas KI-Entwicklung: die Nord-, Ost- und Südregionen führen bei Composite-Scores, während zentrale und westliche Regionen signifikant hinterherhinken, was die Effekte regionaler Konzentration von Innovation und Industrieressourcen unterstreicht.

Diese geografische Fragmentierung hat weitreichende Konsequenzen. Sie schafft unterschiedliche Geschwindigkeiten der wirtschaftlichen Transformation, bei denen führende Regionen rapide zu wissensbasierten Ökonomien voranschreiten, während zurückgebliebene Regionen in traditioneller Fertigung und Landwirtschaft steckenbleiben. Sie verschärft soziale Spannungen, da Einkommensunterschiede zwischen Regionen wachsen. Sie erschwert nationale Koordination, da verschiedene Provinzen unterschiedliche Entwicklungsstände und Prioritäten haben. Und sie schafft ineffiziente Ressourcenallokation, da hochmoderne Rechenzentren in entlegenen Westprovinzen leer stehen, während östliche Metropolen um Kapazität kämpfen.

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Die Überkapazitätskrise und der Konsolidierungsdruck

Die enthusiastische Bauoffensive von 2023 und 2024 hat China mit einer dramatischen Überkapazitätskrise konfrontiert. Über fünfhundert Rechenzentrum-Projekte wurden im Jahr 2023 allein vorgeschlagen, mit mindestens hundertfünfzig bis Ende 2024 betriebsbereit. Diese Entwicklung spiegelt ein bekanntes Muster in Chinas wirtschaftlicher Entwicklung wider. Wenn die zentrale Regierung einen Sektor als strategisch priorisiert, stürzen sich lokale Behörden und Unternehmen mit überschießendem Eifer darauf, oft ohne Rücksicht auf tatsächlichen Bedarf oder rationale Planung. Das Ergebnis ist regelmäßig Überinvestition, Überkapazität und eine schmerzhafte Konsolidierungsphase.

Die Automobilindustrie bietet ein instruktives Parallelprojekt. Etwa hundertvierzig Unternehmen konkurrieren in diesem Sektor miteinander, wobei nur einige von ihnen profitabel sind, mit einem Drittel, das Kapazitätsauslastungsraten von unter zwanzig Prozent erfährt. Um lokale Jobverluste zu verhindern, helfen regionale Regierungen dennoch sogar ringenden Zulieferern durch Subventionen und andere Arten von Unterstützung auf den Beinen zu bleiben. Marktkonsolidierung hat sich daher verlangsamt, Preiskriege sind aufgetreten, und Produzenten werden unter Druck gesetzt, Exporte zu profitableren Märkten zu erhöhen. Währenddessen verblasst die Ära leicht zugänglicher Exportmärkte. Die USA verboten nahezu alle chinesischen Fahrzeugimporte aufgrund nationaler Sicherheitsbedenken bereits unter der Biden-Administration, und die EU verhängte Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge im vergangenen Jahr.

Die KI-Infrastruktur folgt einem ähnlichen Pfad. Die National Development and Reform Commission intervenierte mit strengeren Regulierungen. Neue Projekte müssen nun spezifische Auslastungskriterien erfüllen und Kaufverträge vor Genehmigungserhalt vorlegen. Zusätzlich ist es lokalen Behörden untersagt, kleinskalige Recheninfrastruktur zu initiieren, es sei denn, sie können eine klare wirtschaftliche Rechtfertigung liefern. Die staatliche Beschaffung erreichte vierundzwanzig Komma fünf Milliarden Yuan, etwa drei Komma vier Milliarden Dollar, im Jahr 2024 allein, mit zusätzlichen zwölf Komma vier Milliarden Yuan vorgesehen für 2025. Doch trotz robuster staatlicher Investitionen bleiben gemeldete Auslastungsraten zwischen zwanzig und dreißig Prozent, was sowohl wirtschaftliche Rentabilität als auch Energieeffizienz kompromittiert.

Über dem vergangenen achtzehn Monate wurden mehr als hundert Projekte verworfen, ein signifikanter Anstieg verglichen mit nur elf im Jahr 2023. Dieser dramatische Anstieg abgebrochener Projekte signalisiert einen Realitätscheck. Investoren und Betreiber erkennen, dass viele dieser Anlagen nie profitabel werden. Die Initialkrise, getrieben durch den Hype um generative KI nach ChatGPTs Start Ende 2022, hat sich in eine Rentabilitätskrise verwandelt. Die GPU-Vermietungsmärkte sind kollabiert. Facilities, die Milliarden Dollar kosteten, sitzen nun unternutzt, Renditen fallen, und viele Anlagen wurden veraltet, bevor sie überhaupt voll operativ waren, da Marktbedingungen sich verändert haben.

Präsident Xi Jinping warnte im Juli 2025 ausdrücklich vor Überinvestitionen in KI und wiederholte damit seine früheren Bedenken bezüglich exzessiver lokaler Regierungsinvestitionen. Die Kommentare unterstreichen den Wunsch der Politikmacher, eine Wiederholung der in anderen aufstrebenden Industrien wie Elektrofahrzeugen gesehenen Überkapazität zu vermeiden, die zu deflationären Drücken beigetragen hat. Während der Staatsplaner nicht spezifizierte, welcher Teil des Sektors Mäßigung benötigt, war Investition besonders ausgeprägt global im Bau von Rechenzentren, die KI-Entwicklung untermauern. Eine Verlangsamung dieses Ausbaus würde die Anbieter von Chips, Networking und anderen für Server wesentlichen Komponenten treffen, von Cambricon Technologies Corp. bis Lenovo Group Ltd. und Huawei Technologies Co.

Der Staatsrat betonte am neunundzwanzigsten August 2025 die Notwendigkeit, “den geordneten Fluss von Talent, Kapital und anderen Ressourcen” sicherzustellen. Zhang Kailin, ein Beamter der National Development and Reform Commission, teilte Reportern bei einem Briefing mit, dass die Regierung Provinzen ermutigen werde, KI koordiniert und komplementär zu entwickeln. Das Ziel sei, ihre unverwechselbaren Stärken zu nutzen, um Wachstum zu fördern, ohne Bemühungen zu duplizieren. “Wir werden ungeordneten Wettbewerb oder einen ‘Follow-the-Crowd’-Ansatz entschieden vermeiden”, sagte Zhang. Die Entwicklung solle auf lokalen Vorteilen, Ressourcen und industriellen Grundlagen basieren.

Die Softwaremarkt-Seite spiegelt ähnliche Konsolidierungsdynamiken wider. Die Cyberspace Administration of China genehmigte bis August 2024 eine Liste von über hundertachtzig großen Sprachmodellen für allgemeine Nutzung, was die breite Palette chinesischer Tech-Unternehmen illustriert, die um inländischen Marktanteil kämpfen. Diese Firmen konkurrieren nicht nur um ein Stück des Marktes, sondern auch um Finanzierung inmitten einer wirtschaftlichen Verlangsamung und eines Abschwungs in Chinas VC-Industrie. Workshop-Teilnehmer betonten, dass während viele chinesische Start-ups Investitionen von großen Tech-Unternehmen wie Alibaba und Tencent angezogen haben, viele Investoren skeptisch bezüglich der Fähigkeiten von KI-Start-ups bleiben, kurzfristig Umsatz zu generieren. Auf der Suche nach wirtschaftlich produktiven Investitionen schauen viele chinesische Venture-Capital-Firmen darauf, ihr Risiko durch Ressourcenpooling zu diversifizieren, was eine eher zerstreute Finanzierungsumgebung suggeriert.

Angesichts sowohl Finanzierungs- als auch Hardware-Beschränkungen für chinesische KI-Entwickler schlugen Teilnehmer vor, dass China erfolgreich sein könnte, einige wenige Firmen oder KI-Labs durch Ressourcenpooling voranzubringen, aber diese Bemühungen müssen selektiv und gezielt sein, was die Wahrscheinlichkeit substantieller Renditen reduziert. Letztendlich schlugen Teilnehmer vor, dass diese Umgebung in Chinas KI-Markt wahrscheinlich zu erhöhter Industriekonsolidierung führen wird.

Du Hai, ein Senior Manager bei Baidus Cloud-Division, prognostizierte, dass dies eine Marktkonsolidierung treiben wird. Die Dutzend oder so inländischen KI-Chip-Firmen, die heute aktiv sind, werden sich wahrscheinlich auf drei oder vier unterschiedliche Lager reduzieren. “Die Gewinner werden diejenigen sein, deren Chips die breiteste Palette von Modellen unterstützen können – oder eine Killer-App ermöglichen, die zum de facto Standard wird.”

Gartner prognostiziert, dass bis 2029 die GenAI-Technologie-Landschaft sich in fünfundsiebzig Prozent weniger Player konsolidieren wird, da Hyperscaler und SaaS-Plattform-Anbieter expandieren und Hybrid-Cloud-Anbieter absorbieren. Dies ist keine Marktspekulation, sondern die unvermeidliche Konsequenz ökonomischer Kräfte, die die Industrie bereits umgestalten. Die Parallelen zu historischen Infrastrukturentwicklungen aus der Vergangenheit sind auffällig. Gartner identifiziert, dass wir uns von einer Periode der “Vendor-Fragmentierung” zur Konsolidierung durch Übernahmen und Marktausfälle bewegen. So wie die Elektrizitätsindustrie sich von Tausenden lokaler Generatoren zu einer Handvoll großer Versorger entwickelte, folgt KI demselben Pfad.

Die VC-Finanzierung für chinesische KI-Start-ups fiel im frühen 2025 um fast fünfzig Prozent Jahr-über-Jahr, reflektierend breitere Investorenvorsicht inmitten trägen Wachstums, regulatorischer Unsicherheiten und geopolitischer Spannungen. Im zweiten Quartal allein fiel die Finanzierung auf nur vier Komma sieben Milliarden Dollar, ihr niedrigster Stand in einem Jahrzehnt. Diese Investorenangst wurde teilweise getrieben durch die demonstrierte Bereitschaft der chinesischen Regierung, Frontier-Innovation im Namen der Verdoppelung von Maßnahmen zur Bewahrung ideologischer Reinheit zu zerschmettern.

Der Rest des chinesischen Marktes bietet, während er einige gemischte Signale offeriert, weiteren Grund für Pessimismus. Der Immobiliensektor ist eingebrochen, seine Jugendarbeitslosenrate überschreitet siebzehn Prozent, und Konsumentenvertrauen nimmt ab. Die geopolitische Situation hilft auch nicht, mit Exportkontrollen, die den chinesischen Tech-Sektor immer noch treffen, Zöllen, die die breitere Wirtschaft bedrohen, und ideologische-kontrollfokussierten Politikmaßnahmen, die die meisten Investoren abschrecken. Diese Finanzierungskrise stellt ein besonderes Problem für KI-Deployment dar. Ohne geduldiges Kapital, das bereit ist, diese mehrjährigen Entwicklungszyklen zu finanzieren, werden die meisten KI-Plus-Projekte stocken, bevor sie die Kern-Implementierungsprobleme lösen.

 

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Chinas KI‑Zukunft? Hegemonie, Fragmentierung oder Konsumrevolution? Governance‑Lücken und Dateninseln: Chinas Implementierungs‑Achillesferse

Zukunftsszenarien zwischen Euphorie und Ernüchterung

Die Bandbreite zukünftiger Projektionen für Chinas KI-Industrie könnte kaum breiter sein. Optimistische Stimmen wie Morgan Stanley prognostizieren, dass chinesische KI-Investitionen 2028 Break-even erreichen und bis 2030 eine zweiundfünfzigprozentige Rendite auf investiertes Kapital erzielen könnten. Die Kern-KI-Industrie könnte zu einem Markt im Wert von hundertvierzig Milliarden Dollar bis 2030 werden. Diese Schätzung springt auf eins Komma vier Billionen Dollar, wenn verwandte Sektoren wie Infrastruktur und Komponentenlieferanten eingeschlossen werden. KI könnte Chinas langfristigem BIP-Wachstum zusätzlichen Schub geben und Faktoren wie seine alternde arbeitende Bevölkerung und verlangsamtes Produktivitätswachstum ausgleichen. Während der nächsten zwei bis drei Jahre könnte KI einen zusätzlichen null Komma zwei bis null Komma drei Prozentpunkt zu Chinas jährlichem Wachstum hinzufügen.

Der globale Markt für humanoide Roboter könnte fünf Billionen Dollar bis 2050 erreichen, mit einer Milliarde Einheiten in Nutzung, und dreißig Prozent davon in China. Chinas Effizienz-getriebener und Niedrigkosten-Ansatz schafft einen unterschiedlichen Pfad zur Rendite auf Investment. Der Kostenvorsprung, den Unternehmen wie DeepSeek demonstriert haben – die Entwicklung einflussreicher Modelle für nur fünf Komma sechs Millionen Dollar – könnte chinesischen Firmen ermöglichen, globale Märkte zu durchdringen, die sich westliche Lösungen nicht leisten können oder wollen.

Die nächsten sechs bis zwölf Monate werden eine kritische Periode für chinesische KI-Firmen sein, da eine zunehmende Anzahl von Unternehmensimplementierungen, die versuchen, Probleme des wirklichen Lebens zu lösen, beginnen werden, Produktivitätsgewinne zu zeigen. Langfristig könnten Humanoide, oder menschenähnliche Roboter angetrieben durch KI, breit genutzt werden für industrielle, kommerzielle und Haushaltszwecke. Über die längere Frist wird die KI-Revolution sich in einen Produktivitätsschub übersetzen, indem sie Effizienz erhöht, Produktionsprozesse optimiert und neue Produkte, Dienstleistungen und Jobs freischaltet.

Die Asia-Pacific-Region macht dreiunddreißig Prozent der KI-Software-Umsätze im Jahr 2025 aus, aber während China Engagement im KI-Wettlauf mit den Vereinigten Staaten hochfährt, erwarten Analysten, dass die Region bis 2030 siebenundvierzig Prozent des Marktes ausmachen wird. Prognosen zeigen, dass China allein zwei Drittel der gesamten KI-Software-Umsätze in der Asia-Pacific-Region ausmachen wird, hundertneunundvierzig Komma fünf Milliarden Dollar, bis 2030. Diese signifikante Wachstumsprojektion für den KI-Markt ist auf folgende industrieformende Trends zurückzuführen.

Doch diese optimistischen Projektionen stehen neben düsteren Warnungen. Capital Economics prognostiziert, dass die KI-getriebene Börsenblase 2026 platzen wird. Die Research-Firma sagte, dass steigende Zinssätze und höhere Inflation Aktien-Bewertungen nach unten drücken werden. Ab 2026 sollten sich diese Börsengewinne präzipitös abwickeln, da höhere Zinssätze und eine erhöhte Inflationsrate beginnen, Aktien-Bewertungen nach unten zu drücken. Letztendlich antizipieren sie, dass Renditen aus Aktien über das nächste Jahrzehnt ärmer sein werden als über das vorherige. Und sie denken, dass die langjährige Überperformance des US-Aktienmarktes möglicherweise an ein Ende kommt.

Das Internationale Währungsfonds stellte fest, dass während ein Abschwung plausibel ist, es unwahrscheinlich ist, dass es sich zu einer systemischen Krise entwickelt, die die US- oder globale Wirtschaft devastieren würde. Gourinchas bemerkte, dass, ähnlich zu vergangenen Trends, der Hype um eine bahnbrechende Technologie möglicherweise nicht kurzfristig Markterwartungen gerecht wird, was potenziell zu einem Rückgang der Aktienkurse führt. Jedoch bemerkte er, dass, im Gegensatz zu 1999, die aktuelle Investitionslandschaft durch kassenreiche Technologiefirmen charakterisiert ist statt Abhängigkeit von Schulden.

Forrester prognostiziert, dass 2026 KI seinen Glanz verlieren wird, seine Tiara gegen einen Schutzhelm eintauschend. Enterprise-ROI-Bedenken werden die Zugfestigkeit von Vendor-Hyperbole überschreiten. Angesichts dieser Marktkorrektur werden Unternehmen Funktion über Flair priorisieren. CFOs werden in mehr KI-Deals hineingezogen. Firmen werden ihre Wetten über agentische Ökosysteme verteilen und Talent umschichten, während KI-Agenten Grunt-Arbeit übernehmen. Kluge Unternehmen werden in KI-Governance und KI-Fluency-Training investieren, um Risiko zu mildern und langsam ihre KI-Reise zu kartieren.

Ein Bain-Report schätzt, dass bis 2030 globale Kapitalausgaben für KI-Rechenzentren fünfhundert Milliarden Dollar pro Jahr erreichen werden, erfordern zweihundert GW zusätzlicher Stromkapazität – die Hälfte davon in den USA. Aber der KI-Sektor muss zwei Billionen Dollar jährlichen Umsatz generieren, um die Auslage zu rechtfertigen. Momentan gibt es eine achthundert-Milliarden-Dollar-Lücke. Ein Exekutiv sagte, Chinas KI-Chip-Sektor steht immer noch vor Hürden bei Nachfrage und Foundry-Kapazität. Der Markt braucht echte Anwendungen, um zu skalieren. Es ist die Anwendungsnachfrage, die alles entscheidet. Der amerikanische Stil, verzweifelt Rechenleistung zu expandieren, ist nicht die Wahl für chinesische Firmen.

Die KI-Infrastruktur-Boomphase Chinas schwächelt, da laut MIT Technology Review das Land hunderte Rechenzentren baute, um seine KI-Ambitionen zu unterstützen, aber viele jetzt ungenutzt sitzen. Milliarden wurden sowohl von staatlichen als auch privaten Entitäten in 2023 und 2024 investiert, mit der Erwartung, dass Nachfrage nach GPU-Vermietungen weiter wachsen würde, aber Aufnahme ist tatsächlich abgefallen, und als Ergebnis kämpfen viele Betreiber nun zu überleben. Lokale Publikationen berichten, dass bis zu achtzig Prozent dieser neuen Rechenkapazität untätig bleibt.

Diese divergierenden Zukunftsszenarien reflektieren fundamentale Unsicherheiten. Wird China seine Software-Ökosystem-Fragmentierung überwinden? Können inländische Chip-Hersteller technologische Lücken schnell genug schließen? Werden US-Exportkontrollen sich verschärfen, lockern oder auf dem aktuellen Niveau bleiben? Wird die chinesische Regierung ihre ideologische Kontrolle verstärken und damit Innovatoren abschrecken, oder wird sie pragmatischere Politik verfolgen? Wird die globale Nachfrage nach kostengünstigen KI-Lösungen chinesische Effizienz-fokussierte Ansätze bevorzugen, oder werden Qualitäts- und Vertrauensbedenken westliche Lösungen bevorzugen?

Die Antworten auf diese Fragen werden nicht nur Chinas Schicksal bestimmen, sondern die globale KI-Landschaft formen. Drei mögliche Szenarien kristallisieren sich heraus. Das erste Szenario sieht die USA Dominanz behalten. Mit Kontrolle über fortgeschrittene Chips und die führenden KI-Firmen der Welt behält Washington seine technologische Führungsrolle, während China mit Rechenbeschränkungen kämpft und begrenzten Zugang zu Schlüsselmärkten hat. Das zweite Szenario zeigt eine gespaltene KI-Entwicklung in zwei konkurrierende Ökosysteme. Eines geführt von den USA und ihren Verbündeten, das Transparenz und ethische Standards priorisiert, und ein anderes dominiert von China, wo staatskontrollierte KI als Werkzeug für digitale Überwachung dient. Länder werden gezwungen, sich mit einem dieser Modelle auszurichten, was eine fragmentierte digitale Landschaft schafft.

Das dritte Szenario sieht China Konsumenten-KI dominieren, aber bei High-End-Anwendungen zurückfallen. US-Chip-Restriktionen behindern Chinas Fähigkeit, hochmoderne KI für Verteidigung und wissenschaftliche Forschung zu entwickeln, doch Peking glänzt in Massen-Markt-KI, bietet erschwingliche Plattformen wie DeepSeek globalen Nutzern an. Jedoch könnte sich dieses Gleichgewicht dramatisch verschieben, wenn China auf seine Ambitionen in Taiwan handeln würde, Heimat von TSMC, das rund neunzig Prozent der fortschrittlichsten Chips der Welt herstellt.

Letztendlich gestaltet das Rennen um KI-Vorherrschaft globale Machtdynamiken um. Während die USA aktuell in fortgeschrittener KI-Forschung führen, haben Chinas strategischer Fokus und staatlich getriebene Investition es zu einem formidablen Konkurrenten gemacht. Obwohl Peking Hürden wie westlichen Restriktionen und Marktskepsis gegenübersteht, hält sein Fortschritt in Konsumenten-KI und Einfluss in aufstrebenden Märkten das Rennen unvorhersehbar. Ob dieser Wettbewerb zu anhaltender US-Dominanz, einer geteilten digitalen Landschaft oder Chinas Aufstieg in kritischen Sektoren führt, eines ist klar: KI wird die globale Wirtschaft, nationale Sicherheitspolitiken und inter-politische Allianzen in den kommenden Jahren tiefgreifend formen.

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Implementierungsprobleme und Governance-Defizite

Jenseits der Hardware- und Personalprobleme kämpft China mit grundlegenden Implementierungsherausforderungen, die oft übersehen werden. Die Einführung von KI in Unternehmen bleibt fragmentiert und experimentell. Während China bei der Einführung von generativer KI führend ist, haben chinesische Organisationen generative KI noch nicht so vollständig implementiert, wie sie könnten. Als SAS Düber das Ausmaß befragte, in dem ihre Organisation generative KI nutzt, sagten neunzehn Prozent der chinesischen Organisationen, dass sie “generative KI nutzen und vollständig implementiert haben”, was vor dem globalen Durchschnitt von elf Prozent liegt, aber hinter dem Weltführer in vollständiger Implementation, den USA mit vierundzwanzig Prozent, zurückbleibt.

Währenddessen sagten vierundsechzig Prozent der Befragten aus China, dass ihre Organisation “generative KI nutzt, aber sie noch nicht vollständig implementiert hat”, was weit über dem globalen Durchschnitt von dreiundvierzig Prozent liegt. Angesichts von Chinas Betonung auf sorgfältiger Regulierung und autorisierter Genehmigung generativer KI macht es Sinn, dass viele Organisationen initiale Tests vor vollständiger Integration von generativer KI in ihre Prozesse durchführen. Es ist klar, dass China voll auf generative KI setzt, aber Chinas Organisationen gehen das Tempo bedächtig an, selbst während sie diese neue Technologie kollektiv umarmen.

Wenn zu Implementierungsherausforderungen befragt, waren chinesische Befragte weit weniger wahrscheinlich als der globale Durchschnitt, einen Mangel an interner Expertise oder angemessenen Werkzeugen zu zitieren: nur einunddreißig Prozent der Befragten sagten, sie fehlten die richtigen Werkzeuge zur Implementierung generativer KI, verglichen mit siebenundvierzig Prozent der Befragten global, während nur einundzwanzig Prozent sagten, sie fehlten interne Expertise, im Vergleich zu neununddreißig Prozent global. Diese Zahlen stehen in krassem Kontrast zu den zuvor diskutierten Talentlücken und suggerieren eine Diskrepanz zwischen Selbstwahrnehmung und Realität oder unterschiedliche Standards für was als “angemessene Expertise” gilt.

Datenprivatsphäre und Datensicherheit rangierten unter allen Befragten der Umfrage als die zwei Top-Bedenken bei der Implementierung von generativer KI, zitiert von sechsundsiebzig und fünfundsiebzig Prozent respektive. Jedoch äußerten mehr als die Hälfte der Befragten einundfünfzig Prozent Bedenken bezüglich des Bedarfs an internem Talent und Fähigkeiten. Governance und Monitoring-Training wurde als besonders mangelhaft befunden. Laut SAS berichteten weniger als einer von zehn Befragten sieben Prozent ein “hohes” Niveau von Governance und Monitoring-Training für generative KI. Zweiunddreißig Prozent berichteten ein “adäquates” Niveau, während achtundfünfzig Prozent – eine klare Mehrheit – sagten, ihr Governance und Monitoring-Training sei “minimal”.

Als zu ihren organisatorischen Governance-Frameworks für generative KI befragt, sagten nur fünf Prozent der Befragten, sie hätten ein “gut etabliertes und umfassendes” Governance-Framework. Mehr als die Hälfte fünfundfünfzig Prozent sagten, ihr Governance-Framework sei “in Entwicklung”, während achtundzwanzig Prozent es als “ad hoc oder informell” beschrieben. Ungefähr einer von zehn elf Prozent nannte ihr generative-KI-Governance-Framework “nicht existent”. Diese Governance-Defizite schaffen substanzielle Risiken für Implementierungen, insbesondere in regulierten Industrien oder bei sensiblen Anwendungen.

Fragmentierte Datenflüsse über Industrien hinweg behindern die Fähigkeit, Daten in eine kohärente, zugängliche Ressourcenpool für KI-Anwendungen zu konsolidieren. Diese Dateninseln verhindern effektives KI-Modell-Training und limitieren Einsichten über Sektoren hinweg. Regierungsagenten und Unternehmen arbeiten daran, Dateninteroperabilität zu verbessern und branchenübergreifende Datenteilung und strukturierte grenzüberschreitende Datenzirkulation unter-regulierten Frameworks zu fördern, um den vollen Wert von Chinas Datenökosystem freizuschalten. Durch Bekämpfung dieser datenbezogenen Herausforderungen kann China sein KI-Ökosystem weiter stärken, während es zu einer kohärenteren und innovativeren globalen Datenlandschaft beiträgt.

Die Umsetzung der Generativen-KI ist auch nicht ausreichend mit ländlicher Governance integriert. Als führende Kraft in neuen Technologien wird generative KI, beim Empowerment ländlicher Revitalisierung in China, die bestehende diverse Interessenstruktur noch komplexer machen. Für die Regierung, die eine prominente Position hält, erfordert die digitale Kluft, die aus urbanen-ruralen wirtschaftlichen Disparitäten stammt, substantielle Investitionen in Arbeitskraft, Ressourcen und Finanzen zum Überbrücken der Kluft. Dieser Prozess ist charakterisiert durch eine erweiterte Rendite auf Investitions-Timeline. Im Gegensatz zum Markt, der ökonomische Faktoren allein priorisiert, beinhaltet regierungsgeführte ländliche Governance eine holistische Evaluation vielfältiger Governance-Kosten.

Technologie-Entwickler und -Lieferanten interagieren primär mit Regierungsdepartements. Konsequenterweise sind ihre Angebote weitgehend zugeschnitten, um gouvernementale Anforderungen zu erfüllen, potenziell die echten Entwicklungsbedürfnisse ländlicher Gebiete und ihrer Bewohner vernachlässigend. Dies verschärft die “schwebende” Natur digitaler Governance. Auf nationaler Ebene, trotz der Herausgabe rechtlicher Dokumente wie dem Action Plan for the Development of Digital Villages 2022-2025 und den Interim Measures for the Management of Generative Artificial Intelligence Services, kann die Involvierung zahlreicher Departements zu verschwommenen Verantwortungslinien führen, was Verzögerungen verursacht und Governance-Effektivität mindert. Es sei denn, diese Probleme werden rasch adressiert, werden sie nicht nur die Aktivierung der intrinsischen Motivation ländlicher Bewohner behindern, aktiv an der generativen-KI-getriebenen ländlichen Revitalisierung in China teilzunehmen, sondern könnten auch neue digitale Konflikte hervorbringen.

Die große KI‑Konsolidierung: Nur wenige chinesische Modelle werden überleben

Chinas Streben nach KI-Führerschaft bis 2030 steht vor einer komplexen Gemengelage aus strukturellen Herausforderungen, die weit über die oft zitierten Chip-Exportbeschränkungen hinausgehen. Die Talentlücke von über fünf Millionen Fachkräften, die fragmentierte Infrastruktur mit dramatisch ungenutzter Kapazität, die massiven regionalen Disparitäten zwischen urbanen Hochburgen und ländlicher Peripherie sowie die drohende Marktkonsolidierung nach Jahren spekulativer Überinvestition zeichnen ein Bild, das deutlich nüchterner ist als die staatlichen Verlautbarungen suggerieren.

Die paradoxe Situation manifestiert sich besonders eindrücklich in den Rechenzentren: Während Frankfurt keine neuen Anlagen bauen kann, weil der Strom fehlt, stehen in Chinas Westprovinzen hochmoderne Facilities weitgehend leer, weil die nachgelagerte Infrastruktur, das Humankapital und die praktische Nachfrage fehlen. In beiden Fällen zeigt sich, dass gigantische Investitionen in einzelne Komponenten wirkungslos verpuffen, wenn das Gesamtsystem nicht konsistent entwickelt wird.

Die nächsten achtzehn bis sechsunddreißig Monate werden entscheidend. Entweder gelingt China die Überwindung der Fragmentierung durch Initiativen wie die Model-Chip Ecosystem Innovation Alliance, die Schließung der Talentlücke durch massive Bildungsinvestitionen und die intelligente Nutzung vorhandener, aber ungenutzter Kapazitäten. Oder die Nation sieht zu, wie Investitionen abwandern, Spitzenkräfte den Standort verlassen und die digitale Wertschöpfung anderswo stattfindet. Die kommende Marktkonsolidierung wird brutal ausfallen. Von den derzeit über hundertachtzig genehmigten großen Sprachmodellen werden vielleicht drei oder vier überleben. Hunderte von Rechenzentren werden schließen oder zweckentfremdet werden müssen. Die VC-Finanzierung bleibt auf dem niedrigsten Stand seit einem Jahrzehnt.

Doch es wäre voreilig, Chinas Ambitionen abzuschreiben. Die Effizienz-fokussierte Strategie, der Deployment-first-Ansatz und die Kostenvorteile durch Lösungen wie DeepSeek könnten in globalen Märkten, die sich westliche High-End-Lösungen nicht leisten können, erhebliche Marktanteile erobern. Die staatliche Unterstützung bleibt robust, auch wenn sie koordinierter und weniger verschwenderisch werden muss. Und die demografischen Herausforderungen – die alternde Bevölkerung, die schrumpfende Erwerbsbevölkerung – machen KI-getriebene Produktivitätssteigerungen nicht optional, sondern existenziell notwendig.

Die globalen Beobachter sollten China weder unterschätzen noch die offiziellen Proklamationen für bare Münze nehmen. Die Realität liegt, wie so oft, zwischen den Extremen. China wird weder zum uneinholbaren KI-Hegemon aufsteigen noch in technologische Bedeutungslosigkeit versinken. Stattdessen formt sich ein komplexes, fragmentiertes Bild: regional konzentrierte Exzellenzcluster an der Ostküste, experimentelle Implementierungen in Tausenden von Unternehmen, spektakuläre Fehlschläge bei überambitionierten Infrastrukturprojekten, innovative Effizienz-Lösungen für spezifische Anwendungsfälle, und andauernde Abhängigkeit von ausländischer Technologie bei gleichzeitig beschleunigten Bemühungen um Selbstversorgung.

Wenn im Jahr 2030 Bilanz gezogen wird, werden wahrscheinlich weder die optimistischsten noch die pessimistischsten Prognosen eingetreten sein. China wird signifikante Fortschritte gemacht haben, aber nicht die dominante Stellung erreicht haben, die Peking anstrebt. Die USA werden weiterhin bei Frontier-Forschung führen, aber chinesische Lösungen werden in Schwellenländern ubiquitär sein. Und die Welt wird mit zwei teilweise getrennten, teilweise verflochtenen KI-Ökosystemen operieren müssen, deren Koexistenz, Konkurrenz und gelegentliche Kooperation die geopolitische Landschaft des einundzwanzigsten Jahrhunderts prägen wird.

 

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