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Warum schwächeln Chinas Exporte und wie entwickelt sich der Handel mit den USA und der EU?

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Veröffentlicht am: 8. September 2025 / Update vom: 8. September 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Warum schwächeln Chinas Exporte und wie entwickelt sich der Handel mit den USA und der EU?

Warum schwächeln Chinas Exporte und wie entwickelt sich der Handel mit den USA und der EU? – Kreativbild: Xpert.Digital

Schwache Binnennachfrage | China-Exporte im Sturzflug: Was der 4,4%-Wert wirklich bedeutet | US-Boom vorbei: Warum Chinas Exporte in die USA um 33% einbrachen

Chinas Handelsströme im Wandel: Auswirkungen der US-Zölle und neue Märkte

Die chinesische Exportwirtschaft steht unter erheblichem Druck. Im August 2025 stiegen die chinesischen Exporte nur um 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was deutlich unter den Erwartungen von Bloomberg in Höhe von 5,5 Prozent lag. Diese Abschwächung markiert das niedrigste Exportwachstum der letzten sechs Monate und reflektiert die anhaltenden Herausforderungen im internationalen Handel.

Der dramatischste Rückgang zeigt sich im Handel mit den Vereinigten Staaten. Chinas Exporte in die USA brachen im August um 33 Prozent im Jahresvergleich ein, nachdem sie bereits im Juli um über 21 Prozent gesunken waren. Dieser massive Einbruch ist direktes Resultat der Handelsspannungen zwischen beiden Nationen, die seit Monaten schwelen.

Die Handelsbilanz Chinas fiel im August mit 102 Milliarden US-Dollar ebenfalls hinter die Erwartungen zurück, obwohl sie höher ausfiel als im Vorjahr. Besonders bemerkenswert ist, dass die Importe nur um 1,3 Prozent stiegen, verglichen mit 4,1 Prozent im Juli, was auf eine schwache Binnennachfrage hindeutet.

Welche Rolle spielen die US-Zölle und wie entwickelt sich der Handelskonflikt?

Der Handelsstreit zwischen den USA und China erreichte im April 2025 seinen bisherigen Höhepunkt. US-Präsident Donald Trump verhängte drastische Strafzölle auf chinesische Waren, die zeitweise bei über 145 Prozent lagen. China reagierte mit Gegenzöllen von bis zu 125 Prozent auf US-Importe.

Mitte Mai 2025 einigten sich beide Länder in Genf auf eine vorläufige Entspannung. Die Zölle wurden auf 30 Prozent für chinesische Exporte in die USA und 10 Prozent für US-Waren nach China reduziert. Diese Zollpause wurde bereits mehrfach verlängert, zuletzt im August 2025 um weitere 90 Tage bis zum 10. November 2025.

Die aktuellen Verhandlungen zwischen beiden Nationen verlaufen nach Trumps Angaben “ziemlich gut”, und die Beziehung zu Präsident Xi Jinping sei “sehr gut”. Dennoch bleibt die Situation fragil, da Trump bereits mit 200-Prozent-Zöllen auf bestimmte chinesische Waren gedroht hat.

Wie verlagert China seine Handelsströme nach Europa und Deutschland?

Während die Exporte in die USA einbrechen, gelingt China eine bemerkenswerte Umleitung seiner Handelsströme. In die Europäische Union legten die chinesischen Ausfuhren im August um mehr als 10 Prozent zu. Die Exporte nach Deutschland stiegen um 7,5 Prozent, was die wachsende Bedeutung des europäischen Marktes für chinesische Hersteller unterstreicht.

Diese Entwicklung zeigt sich auch in der deutschen Handelsbilanz. In den ersten fünf Monaten 2025 importierte Deutschland rund 10 Prozent mehr Waren aus China, während die deutschen Exporte nach China um 14 Prozent sanken. Das Handelsdefizit Deutschlands mit China hat sich im Vergleich zu 2020 mehr als verdreifacht.

Besonders dramatisch entwickelte sich der Handel mit Metallerzeugnissen: Während die deutschen Exporte nach China um 25 Prozent schrumpften, stiegen die Importe aus China um dieselbe Prozentrate. Bei Kraftwagen sanken die deutschen Exporte nach China sogar um 36 Prozent, während bei Maschinen und Pharmaprodukten die chinesischen Importe nach Deutschland um jeweils 19 Prozent zulegten.

Was bedeutet diese Entwicklung für die deutsche Wirtschaft?

Die Verschiebung der Handelsströme trifft den Kern der deutschen Industrie. China ist nicht mehr der wichtigste Handelspartner Deutschlands, sondern wurde 2024 erstmals seit 2015 von den USA überholt. Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und China belief sich 2024 auf 246 Milliarden Euro, während es 2022 noch bei fast 300 Milliarden Euro lag.

Die Entwicklung zeigt eine problematische Asymmetrie: Deutsche Unternehmen verlieren Marktanteile in China, während chinesische Produkte zunehmend den deutschen Markt erobern. Diese Entwicklung verstärkt sich durch die Unterbewertung des chinesischen Yuan gegenüber dem Euro, was chinesischen Herstellern zusätzliche Wettbewerbsvorteile verschafft.

IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes warnt vor einem “China-Schock” und fordert, dass sich die EU-Handelspolitik umfassender gegen chinesische Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionen und Währungsmanipulation wehren müsse. Die EU-Ausgleichszölle auf chinesische E-Autos zeigen bereits Wirkung: Die Importe chinesischer Elektrofahrzeuge sanken um 38 Prozent.

 

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Handelsumleitung und ihre Folgen: Was Deutschland und Europa jetzt erwartet

Wohin verlagert China seine Exporte als Alternative zu den USA?

China verfolgt eine gezielte Strategie der geografischen Diversifizierung seiner Exportmärkte. Besonders erfolgreich ist diese Umleitung in Südostasien, wo die Exporte nach ASEAN-Staaten um 22,5 Prozent zulegten. Japan verzeichnete ein Wachstum chinesischer Importe um 6,9 Prozent.

Die Strategie geht weit über reine Handelsbeziehungen hinaus. Chinesische Direktinvestitionen in den vier größten südostasiatischen Partnerländern – Indonesien, Malaysia, Thailand und Vietnam – haben sich in zehn Jahren vervierfacht und liegen nun bei durchschnittlich 8,8 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Diese Länder sind inzwischen so stark mit China verflochten, dass der bilaterale Handel im Schnitt 19 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

In Lateinamerika ist China bereits der zweitgrößte Handelspartner mit einem Handelsvolumen von 518 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024. Über 20 lateinamerikanische Staaten haben sich der Neuen Seidenstraße angeschlossen, darunter Peru, Chile und Argentinien. China investiert strategisch in Schlüsselsektoren wie Lithium-Abbau, Kupfergewinnung und Elektromobilität.

Wie entwickelt sich Chinas Engagement in Afrika?

Afrika spielt eine zentrale Rolle in Chinas globaler Diversifizierungsstrategie. China ist bereits der größte Handelspartner Afrikas mit einem Handelsvolumen von etwa 152 Milliarden Euro. Beim China-Afrika-Forum 2024 in Peking sagte Präsident Xi Jinping weitere 360 Milliarden Yuan (rund 45 Milliarden Euro) an Darlehen und Investitionen für die kommenden drei Jahre zu.

Diese Mittel sollen über verschiedene Kanäle fließen: 210 Milliarden Yuan über Kredite, 80 Milliarden über Hilfsmittel und 70 Milliarden über private chinesische Unternehmen. China hat in den vergangenen 25 Jahren mehr als 1.000 Brücken, fast 100 Häfen und 10.000 Kilometer Bahnstrecken in Afrika gebaut.

Die Investitionsstrategie hat sich jedoch gewandelt. Während früher große Infrastrukturprojekte im Vordergrund standen, konzentriert sich China nun auf “kleine, aber feine” nachhaltige Projekte und die Ankurbelung lokaler Wirtschaften. Bei einem Gipfeltreffen kündigte China zollfreien Handel mit einigen afrikanischen Ländern an.

Welche Herausforderungen entstehen durch die chinesische Expansion?

Die massive Ausweitung chinesischer Exporte in Entwicklungsländer stößt zunehmend auf Widerstand. Von Indonesien bis Brasilien überschwemmen billige chinesische Waren die Märkte und schädigen lokale Industrien, die sich noch von der Covid-19-Pandemie erholen.

50 Prozent der chinesischen Exporte gehen mittlerweile in Entwicklungsländer, was dort zu erheblichen Gegenreaktionen auf chinesische Handels- und Investitionspraktiken führt. Experten warnen, dass China zunehmend unter Druck geraten wird, dafür zu sorgen, dass seine Exporte nicht zu einem größeren Ärgernis in den Beziehungen zu Lateinamerika, Afrika und Südostasien werden.

Die relative Schwäche der chinesischen Inlandsnachfrage und die Bedeutung, die das Land seiner Industriemacht beimisst, bedeuten jedoch, dass der Zustrom billiger chinesischer Waren ins Ausland in absehbarer Zeit nicht nachlassen wird.

Wie reagieren andere Märkte auf die chinesische Konkurrenz?

Die EU hat bereits konkrete Gegenmaßnahmen ergriffen. Die seit Herbst 2024 erhobenen Ausgleichszölle auf subventionierte chinesische E-Autos zeigen Wirkung: Die Einfuhr chinesischer Elektrofahrzeuge nach Deutschland sank um 38 Prozent. Die importierte Anzahl ging um 30 Prozent zurück.

Diese Maßnahmen sind Teil einer breiteren EU-Strategie, gegen chinesische Wettbewerbsverzerrungen vorzugehen. Das Institut der deutschen Wirtschaft fordert, dass sich die EU-Handelspolitik umfassender gegen chinesische Subventionen und Währungsmanipulation wehren müsse, um wieder ein “Level-Playing-Field” zu ermöglichen.

Auch in anderen Regionen wächst der Widerstand gegen chinesische Handelspraktiken. Mehrere Länder erwägen oder haben bereits Schutzmaßnahmen gegen chinesische Importe eingeführt, um ihre heimische Industrie zu schützen.

Welche langfristigen Auswirkungen hat die Handelsumleitung?

Die Umleitung chinesischer Handelsströme verändert die globale Wirtschaftsgeografie fundamental. China baut systematisch neue Abhängigkeiten in Entwicklungsländern auf, während die traditionellen Handelsbeziehungen mit den USA und teilweise mit Europa schwächer werden.

Diese Entwicklung hat weitreichende geopolitische Implikationen. China stärkt seinen Einfluss im sogenannten “Globalen Süden” und reduziert gleichzeitig seine Abhängigkeit von westlichen Märkten. Die Neue Seidenstraße wird zum Instrument dieser Strategie, auch wenn die großen Infrastrukturkredite zurückgehen.

Für die deutsche und europäische Wirtschaft entstehen dadurch neue Herausforderungen. Einerseits profitieren sie kurzfristig von erhöhten chinesischen Importen, andererseits verlieren sie Marktanteile in China und müssen mit verstärkter chinesischer Konkurrenz auf Drittmärkten rechnen.

Wie könnte sich die Situation bis Ende 2025 entwickeln?

Die nächsten Monate werden entscheidend für die weitere Entwicklung der globalen Handelsströme. Die bis November 2025 verlängerte Zollpause zwischen den USA und China bietet Raum für weitere Verhandlungen. Ein Treffen zwischen Trump und Xi Jinping ist möglich, aber noch nicht konkret geplant.

Sollten die Verhandlungen scheitern, könnten die Zölle wieder auf über 100 Prozent steigen, was die Umleitung chinesischer Exporte weiter beschleunigen würde. Dies könnte den Druck auf europäische und andere Märkte zusätzlich erhöhen.

China wird seine Diversifizierungsstrategie voraussichtlich fortsetzen, auch wenn ein Handelsdeal mit den USA zustande käme. Die einmal etablierten Handelsbeziehungen und Investitionen in Südostasien, Lateinamerika und Afrika lassen sich nicht einfach rückgängig machen.

Für Deutschland und Europa bedeutet dies, dass sie sich auf eine dauerhafte Veränderung der Handelslandschaft einstellen müssen. Die Zeiten, in denen China primär als Exportziel und billiger Produktionsstandort diente, gehören zunehmend der Vergangenheit an. Stattdessen wird China immer mehr zum direkten Konkurrenten auf den Weltmärkten, was neue handelspolitische Antworten erfordert.

 

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