Bigscreen Beyond 2 – Das kleinste VR-Headset, die kompakteste und leichteste VR-Brille – Ein Pionier im High-End PC-VR-Markt
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Veröffentlicht am: 22. März 2025 / Update vom: 22. März 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Bigscreen Beyond 2 – Das kleinste VR-Headset, die kompakteste und leichteste VR-Brille – Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten – Bild: Bigscreen Beyond
Premium-VR: Was macht die Bigscreen Beyond einzigartig? (Lesezeit: 33 min / Keine Werbung / Keine Paywall)
Bigscreen Beyond – Ein Paradigmenwechsel im VR-Markt?
Die Bigscreen Beyond hat sich in der schnelllebigen Welt der Virtual Reality als ein Produkt etabliert, das nicht nur Aufmerksamkeit erregt, sondern auch die Grenzen des Machbaren neu definiert. Dieses VR-Headset ist mehr als nur eine weitere Brille auf dem Markt; es verkörpert eine Philosophie, die auf kompromisslose Qualität und ein tiefgreifendes Eintauchen in virtuelle Welten abzielt. Bigscreen Beyond adressiert primär eine anspruchsvolle Zielgruppe: VR-Enthusiasten und Power-User, die bereit sind, für ein unvergleichliches visuelles Erlebnis und maximalen Tragekomfort tiefer in die Tasche zu greifen.
Ursprünglich machte sich Bigscreen einen Namen mit seiner gleichnamigen sozialen VR-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, gemeinsam Filme zu schauen, zu spielen und sich in virtuellen Räumen auszutauschen. Der Schritt vom reinen Softwareunternehmen zum Hardwarehersteller war für viele in der Branche überraschend, doch er offenbarte eine klare Vision: Bigscreen wollte die Nutzererfahrung in ihrem Ökosystem umfassender kontrollieren und optimieren. Diese strategische Entscheidung ermöglicht es Bigscreen, ein ganz spezifisches Segment des VR-Marktes zu bedienen, das visuelle Brillanz und physischen Komfort über universelle Zugänglichkeit und Massenmarkttauglichkeit stellt.
Diese Entwicklung könnte einen Wendepunkt in der VR-Industrie markieren. Statt sich ausschließlich auf Produkte für den Massenmarkt zu konzentrieren, zeichnet sich ein Trend zu spezialisierten Hardwarelösungen ab, die auf die Bedürfnisse bestimmter Nutzergruppen zugeschnitten sind. Die Bigscreen Beyond ist ein Vorreiter dieser Bewegung und demonstriert, dass es einen Markt für kompromisslose VR-Erlebnisse gibt, bei denen Innovation und Qualität im Vordergrund stehen. Der Mut von Bigscreen, in die Hardwareentwicklung einzusteigen, nachdem sie sich bereits als erfolgreiches VR-Softwareunternehmen etabliert hatten, zeigt, dass sie eine signifikante Marktlücke für ultra-leichte, hochauflösende VR-Headsets erkannt haben, die ihre bestehende Software und das gesamte VR-Erlebnis auf ein neues Niveau heben können. Dieser Schritt könnte als Inspiration für andere spezialisierte VR-Softwareunternehmen dienen, eigene Hardware zu entwickeln, die perfekt auf ihre spezifische Nutzerbasis und deren Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Dieser umfassende Bericht hat das Ziel, eine tiefgreifende Analyse der Bigscreen Beyond zu liefern. Zunächst wird die Behauptung auf den Prüfstand gestellt, dass es sich tatsächlich um die kleinste und leichteste VR-Brille auf dem Markt handelt. Darüber hinaus werden die Zukunftsperspektiven und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser bahnbrechenden Technologie detailliert untersucht. Eine gründliche Analyse der Stärken und Schwächen in Bezug auf Technologie, Benutzerfreundlichkeit, Design und Preisgestaltung soll ein umfassendes und nuanciertes Bild der Bigscreen Beyond ermöglichen. Der Bericht wird auch einen detaillierten Vergleich mit anderen aktuellen und angekündigten VR-Brillen auf dem Markt ziehen, um die Wettbewerbsposition der Bigscreen Beyond im dynamischen VR-Ökosystem präzise zu bewerten. Um ein ganzheitliches Verständnis der Leistungsfähigkeit und des Potenzials der Bigscreen Beyond zu gewinnen, werden auch Meinungen von Branchenexperten und Nutzern zusammengetragen und analysiert. Abschließend werden mögliche zukünftige Trends in der VR-Technologie betrachtet, die die Weiterentwicklung und die Einsatzmöglichkeiten von kompakten und leichten VR-Brillen wie der Bigscreen Beyond in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen könnten.
Die bewusste Ausrichtung der Bigscreen Beyond auf “Enthusiasten” und “Power-User” signalisiert eine präzise Zielgruppenansprache von Early Adoptern und anspruchsvollen Nutzern, die bereit sind, für spezifische, hochwertige Merkmale wie minimales Gewicht, maximale visuelle Klarheit und immersive Erlebnisse einen Premium-Preis zu akzeptieren. Diese Strategie impliziert eine klare Marktsegmentierung, bei der Bigscreen nicht direkt mit Massenmarkt-Headsets wie der Meta Quest oder der PlayStation VR konkurriert. Stattdessen fokussiert sich das Unternehmen auf ein Premium-Segment, in dem Qualität, Innovation und ein kompromissloses VR-Erlebnis die oberste Priorität haben. Die Betonung des Nischenmarkt-Fokus auf Enthusiasten unterstreicht, dass Bigscreen Qualität und spezialisierte Funktionen über Erschwinglichkeit und Massenattraktivität stellt. Diese strategische Entscheidung unterscheidet Bigscreen fundamental von Unternehmen, die den breiteren Konsumentenmarkt ansprechen und Kompromisse eingehen müssen, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Bigscreen hingegen hat sich entschieden, keine Kompromisse einzugehen und ein Produkt zu schaffen, das in seiner Nische Maßstäbe setzt.
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Technische Daten und Spezifikationen des Bigscreen Beyond: Ein detaillierter Einblick
Um die Behauptung der Bigscreen Beyond als kleinste und leichteste VR-Brille auf dem Markt objektiv zu überprüfen, ist ein detaillierter Blick auf ihre technischen Daten und ein umfassender Vergleich mit anderen VR-Modellen unerlässlich. Diese Analyse wird nicht nur die physischen Attribute, sondern auch die technologischen Innovationen und Designentscheidungen beleuchten, die die Bigscreen Beyond so einzigartig machen.
Die erste Generation der Bigscreen Beyond setzte bereits Maßstäbe in Bezug auf Kompaktheit und Leichtgewicht. Sie wog lediglich 127 Gramm (ohne Kopfband) und etwa 155 Gramm mit dem Standard-Kopfband. Ihre Abmessungen waren mit 143,1 x 52,4 x 24-49,2 mm (ohne Kopfband) ebenfalls extrem kompakt. Bigscreen selbst bewarb sie selbstbewusst als die “kleinste VR-Brille der Welt”. Mit der zweiten Generation, der Bigscreen Beyond 2, konnte das Gewicht sogar nochmals signifikant auf nur 107 Gramm (ohne Kopfband) reduziert werden. Dies entspricht einer beeindruckenden Gewichtsreduktion von 16% im Vergleich zur bereits leichten ersten Generation. In Kombination mit dem optionalen Halo-Strap erhöht sich das Gewicht der Beyond 2 zwar auf etwa 250 Gramm, doch selbst mit diesem Zubehör bleibt sie im Vergleich zu vielen Konkurrenten ein Leichtgewicht.
Im direkten Vergleich mit anderen VR-Brillen wird der Gewichtsvorteil der Bigscreen Beyond besonders deutlich. Die Meta Quest 3, ein beliebtes Standalone-Headset, wiegt beispielsweise 515 Gramm in der Standardkonfiguration oder 397 Gramm ohne die seitlichen Strap-Arme. Die Apple Vision Pro, ein weiteres High-End-Headset, bringt sogar 650 Gramm bzw. 478 Gramm auf die Waage. Selbst leichtere Konkurrenten wie die Shiftall MeganeX Superlight 8K, die ebenfalls auf ein geringes Gewicht abzielt, wiegt 179 Gramm (HMD) oder 185 Gramm inklusive Halo-Strap. Andere Modelle wie die HTC Vive Flow (189 Gramm), die HTC Vive XR Elite (270 Gramm ohne hintere Batterie) und die Valve Index (807 Gramm) sind ebenfalls deutlich schwerer. Die PlayStation VR2 wird zwar von vielen Nutzern als eine der komfortabelsten Brillen wahrgenommen, doch ihr exaktes Gewicht wird in den öffentlich zugänglichen Quellen nicht explizit genannt. Es ist jedoch anzunehmen, dass sie ebenfalls schwerer ist als die Bigscreen Beyond.
Zusammenfassend lässt sich eindeutig feststellen, dass die Bigscreen Beyond, insbesondere die zweite Generation, signifikant leichter ist als die überwiegende Mehrheit der auf dem Markt erhältlichen VR-Brillen. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu Standalone-Headsets, die aufgrund der integrierten Rechenleistung und Batterie tendenziell schwerer sind. Die extrem kompakten Abmessungen der Bigscreen Beyond untermauern zusätzlich die Behauptung, die kleinste VR-Brille der Welt zu sein. Lediglich die Shiftall MeganeX Superlight 8K könnte in Bezug auf das Gewicht, insbesondere in der Konfiguration mit dem Halo-Strap, eine vergleichbare Leichtigkeit aufweisen, doch die Bigscreen Beyond bleibt in den meisten Gewichtskonfigurationen unübertroffen.
Der erhebliche Gewichtsunterschied zwischen der Bigscreen Beyond und Standalone-Headsets wie der Meta Quest 3 und der Apple Vision Pro ist eine direkte Folge der grundlegenden Designphilosophie von Bigscreen. Die Bigscreen Beyond ist primär für ein PC-basiertes VR-Erlebnis konzipiert und benötigt daher keine integrierte Batterie oder komplexe, autarke Tracking-Hardware. Diese Designentscheidung ermöglicht es Bigscreen, das Gewicht und die Größe des Headsets drastisch zu reduzieren, geht aber mit dem Kompromiss der Abhängigkeit von einem externen PC und externen Tracking-Lösungen einher. Dieser Ansatz verdeutlicht einen fundamentalen Kompromiss zwischen Portabilität und Gewicht auf der einen Seite und Autonomie und All-in-One-Funktionalität auf der anderen Seite.
Die Einführung des Halo-Straps für die Bigscreen Beyond 2, der das Gewicht leicht erhöht, zeigt, dass Bigscreen auf das Feedback der Nutzer reagiert und versucht, den Tragekomfort und die Stabilität weiter zu optimieren, auch wenn dies einen geringfügigen Gewichtsanstieg zur Folge hat. Der Halo-Strap bietet potenziell eine bessere Gewichtsverteilung und einen sichereren Halt, was insbesondere für längere VR-Sessions und dynamische Bewegungen in virtuellen Welten entscheidend sein kann. Diese Entwicklung demonstriert, dass Bigscreen bestrebt ist, ein optimales Gleichgewicht zwischen minimalem Gewicht und maximalem Komfort zu finden und dabei die Bedürfnisse und Präferenzen der Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen.
Um die Positionierung der Bigscreen Beyond im Markt zu verdeutlichen und die wichtigsten technischen Daten im Vergleich zu ausgewählten Wettbewerbern darzustellen, bietet folgende Übersicht einen detaillierten Vergleich: Die Bigscreen Beyond 2 verfügt über eine Auflösung pro Auge von 2560 x 2560, während die Meta Quest 3 eine Auflösung von 2064 x 2208 bietet, die Apple Vision Pro 3660 x 3200 und die Shiftall MeganeX Superlight 8K beeindruckende 3840 x 3840. Das horizontale Sichtfeld (FOV) liegt bei der Bigscreen Beyond 2 bei circa 108°, bei der Meta Quest 3 bei 110°, während die Angaben für die Apple Vision Pro und die Shiftall MeganeX Superlight 8K nicht explizit sind. Vergleicht man das Gewicht der Headsets, führt die Bigscreen Beyond 2 mit nur 107g, gefolgt von der Shiftall MeganeX Superlight 8K mit 179g, der Apple Vision Pro mit 478g und der Meta Quest 3 mit 515g. Bei der Bildwiederholrate bietet die Bigscreen Beyond 2 90Hz und 75Hz, die Meta Quest 3 90Hz und 120Hz, die Apple Vision Pro bis zu 100Hz, während für die Shiftall MeganeX Superlight 8K keine exakten Angaben vorliegen. In Bezug auf das Tracking verwendet die Bigscreen Beyond 2 SteamVR, während die anderen Modelle auf Inside-Out-Tracking setzen. Der Preis der Bigscreen Beyond 2 liegt bei etwa 1019 US-Dollar, während die Meta Quest 3 bei 499 US-Dollar (für die 128GB-Version) startet, die Apple Vision Pro mit 3499 US-Dollar deutlich teurer ist und für die Shiftall MeganeX Superlight 8K keine Preisinformationen verfügbar sind.
Die visuellen Eigenschaften der Bigscreen Beyond werden durch hochmoderne duale 1-Zoll Micro-OLED Displays mit einer beeindruckenden Auflösung von 2560 x 2560 Pixeln pro Auge realisiert. Diese Displays nutzen eine präzise RGB-Subpixel-Anordnung, die eine exzellente Farbdarstellung und Schärfe gewährleistet. Die Bildwiederholrate kann bis zu 90Hz betragen, wobei auch ein optionaler 75Hz Modus zur Verfügung steht, um die Kompatibilität mit verschiedenen PC-Systemen und Anwendungen zu optimieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bei der Nutzung mit 90Hz ein Upscaling von einer nativen Auflösung von 1920×1920 erfolgt, was möglicherweise einen leichten Verlust an Bildschärfe im Vergleich zur nativen Auflösung bedeuten kann. Die OLED-Technologie, die in den Displays der Bigscreen Beyond zum Einsatz kommt, ermöglicht einen extrem hohen Kontrast und tiefste Schwarzwerte, was zu einem lebendigen und immersiven visuellen Erlebnis beiträgt. Einige Nutzer haben jedoch angemerkt, dass die maximale Helligkeit der Displays im Vergleich zu einigen LCD-basierten Headsets als vergleichsweise gering empfunden wird, was in sehr hellen Umgebungen ein Nachteil sein könnte.
Für die Optik setzt Bigscreen auf fortschrittliche Pancake-Linsen (Tri-Element), die maßgeblich zur kompakten Bauweise des Headsets beitragen. Die zweite Generation (Beyond 2) zeichnet sich durch eine verbesserte Klarheit von der Bildmitte bis zu den Rändern und einen größeren Sweet Spot aus, dem Bereich optimaler Schärfe innerhalb des Sichtfelds. Zudem wurde die Blendung (Glare) bei der Beyond 2 im Vergleich zur ersten Generation signifikant reduziert, was zu einem angenehmeren Seherlebnis insbesondere in kontrastreichen Szenen führt. Das Sichtfeld (FOV) beträgt bei der ersten Generation bis zu 102° diagonal und wurde bei der Beyond 2 auf beeindruckende 116° diagonal bzw. 108° horizontal und 96° vertikal erweitert. Dieses erweiterte Sichtfeld ist vergleichbar mit dem der Meta Quest 3 und trägt maßgeblich zu einem immersiveren VR-Erlebnis bei.
Während die erste Generation der Bigscreen Beyond eine feste IPD (Interpupillendistanz) besaß, die nach einem individuellen Gesichtsscan maßgefertigt wurde, bietet die Beyond 2 nun eine einstellbare IPD im Bereich von 48mm bis 75mm. Diese Flexibilität ermöglicht eine bessere Anpassbarkeit an verschiedene Nutzer und erhöht somit auch die Möglichkeit der gemeinsamen Nutzung des Headsets durch Personen mit unterschiedlichen Augenabständen. Für Nutzer mit Fehlsichtigkeit ist eine Dioptrienkorrektur durch optionale, magnetisch befestigte Linseneinsätze möglich, die separat erworben werden können. Diese Linseneinsätze werden ebenfalls individuell angepasst und gewährleisten eine scharfe und komfortable Sicht für Brillenträger.
Das präzise Tracking der Bigscreen Beyond basiert auf dem bewährten SteamVR Tracking System (6DOF – Six Degrees of Freedom). Sie ist vollständig kompatibel mit SteamVR 1.0 und 2.0 Basisstationen, die jedoch nicht im Lieferumfang enthalten sind und separat erworben werden müssen. Ebenso werden SteamVR Controller (wie z.B. die Valve Index Controller) und Full-Body Tracker (wie HTC Vive Trackers oder Tundra Trackers) unterstützt, die ebenfalls separat erhältlich sind. Im Gegensatz zu vielen modernen VR-Headsets, die auf Inside-Out Tracking setzen, verfügt die Bigscreen Beyond nicht über ein integriertes Inside-Out Tracking System. Die Beyond 2e bietet jedoch optional ein integriertes Eye-Tracking System, das die Interaktion in virtuellen Welten weiter verbessern soll.
Die konsequente Verwendung von Micro-OLED Displays in Kombination mit Pancake-Linsen ist ein entscheidender Faktor für die geringe Größe und das extrem niedrige Gewicht der Bigscreen Beyond. Micro-OLEDs ermöglichen eine extrem hohe Pixeldichte auf minimalem Raum, während Pancake-Linsen einen kürzeren optischen Pfad erlauben, was zu einem kompakteren und leichteren Design führt. Dieser technologische Ansatz deutet auf einen klaren Trend in der VR-Industrie hin, bei dem diese fortschrittlichen Technologien vermehrt zur Entwicklung leichterer, kompakterer und gleichzeitig hochauflösender Headsets eingesetzt werden.
Der Kompromiss bei der Bildwiederholrate (90Hz nur mit Upscaling) aufgrund der Bandbreitenbeschränkungen des DisplayPort 1.4 Standards verdeutlicht eine aktuelle technische Limitierung, die zukünftige Entwicklungen in der Display- und Verbindungstechnologie maßgeblich beeinflussen könnte. Diese Limitierung könnte ein starker Anreiz für die zügige Einführung neuerer DisplayPort-Standards (wie DisplayPort 2.0 oder höher) oder alternativer, bandbreitenstärkerer Verbindungstechnologien (wie z.B. optische Datenübertragung) in zukünftigen VR-Generationen sein, um native 90Hz oder sogar höhere Bildwiederholraten bei maximaler Auflösung ohne Upscaling zu ermöglichen.
Die Notwendigkeit externer Basisstationen für das SteamVR Lighthouse Tracking bietet zwar eine unübertroffen präzise und zuverlässige Positionsverfolgung im Raum, schränkt aber gleichzeitig die Mobilität und den unkomplizierten Einsatzort der Bigscreen Beyond ein. Das SteamVR Tracking erfordert eine sorgfältige Einrichtung und Kalibrierung der Basisstationen im Raum und ist weniger flexibel als Inside-Out Tracking Systeme, die keine externe Infrastruktur benötigen. Dieser Designentscheidung liegt eine klare Priorisierung von maximaler Tracking-Präzision und -Genauigkeit gegenüber maximaler Benutzerfreundlichkeit in Bezug auf Mobilität und Flexibilität zugrunde. Für Nutzer, die primär stationäre VR-Erlebnisse in einem dedizierten VR-Raum suchen und höchste Ansprüche an das Tracking stellen, ist SteamVR Tracking jedoch nach wie vor die bevorzugte Wahl.
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Zukunftsaussichten und Weiterentwicklungen: Bigscreen Beyond 2 und darüber hinaus
Bigscreen hat mit der Ankündigung der Bigscreen Beyond 2 und der Beyond 2e eine klare und ambitionierte Roadmap für die kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer VR-Technologie und Produktlinie präsentiert. Diese neuen Modelle demonstrieren eindrucksvoll das Engagement von Bigscreen für Innovation und die stetige Verbesserung des VR-Erlebnisses.
Die Beyond 2, deren Auslieferung im April 2025 beginnen soll, bietet eine Reihe von signifikanten Verbesserungen und Weiterentwicklungen gegenüber der ersten Generation. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören verbesserte Pancake-Linsen der neuesten Generation, die ein noch größeres diagonales Sichtfeld von 116° ermöglichen und gleichzeitig eine höhere Bildschärfe, verbesserte Farbwiedergabe und reduzierte Blendeffekte bieten sollen. Ein weiteres entscheidendes Feature der Beyond 2 ist die nun integrierte einstellbare IPD (Interpupillendistanz) im Bereich von 48mm bis 75mm. Diese Flexibilität ermöglicht eine optimale Anpassung an verschiedene Nutzer und macht das Headset auch für eine breitere Nutzerbasis und die gemeinsame Nutzung interessanter. Trotz dieser umfangreichen Erweiterungen und Verbesserungen konnte das Gewicht der Beyond 2 im Vergleich zur ersten Generation sogar nochmals auf beeindruckende 107g reduziert werden.
Zusätzlich zur Beyond 2 wird im dritten Quartal 2025 ein neues Halo-Strap Zubehör erwartet, das als komfortable und benutzerfreundliche Alternative zum bisherigen, maßgefertigten Gesichtspolster dient. Der Halo-Strap soll eine universelle Passform für eine Vielzahl von Kopfformen und -größen ermöglichen und somit die Benutzerfreundlichkeit und Teilbarkeit des Headsets weiter erhöhen. Die Beyond 2 wird in neuen, attraktiven Farboptionen erhältlich sein, darunter “Crystal Clear” (transparentes Gehäuse) und “Nuclear Orange” (leuchtendes Orange), die das Headset optisch noch ansprechender gestalten sollen. Erfreulicherweise ist die Beyond 2 weiterhin vollständig kompatibel mit dem Zubehör der ersten Generation, was bestehenden Nutzern einen einfachen Übergang und die Weiterverwendung ihres bisherigen Equipments ermöglicht.
Die Beyond 2e, deren Auslieferung bereits im Mai 2025 starten soll, basiert auf der Beyond 2 und erweitert diese um ein hochmodernes, integriertes Eye-Tracking System. Dieses fortschrittliche System nutzt KI-gestützte Computer Vision Algorithmen für eine latenzarme und datenschutzfreundliche Verfolgung der Augenbewegungen des Nutzers. Ein exklusives Beta-Programm für diese innovative Eye-Tracking Funktion soll bereits im Sommer 2025 starten, um frühzeitig Feedback von Nutzern zu sammeln und die Technologie weiter zu optimieren. Darüber hinaus ist eine umfassende Unterstützung für Foveated Rendering in enger Zusammenarbeit mit den Branchenführern Nvidia und Valve geplant, die im Laufe des Jahres 2025 implementiert werden soll. Foveated Rendering ist eine Rendering-Technik, die die Rechenlast in VR-Anwendungen drastisch reduziert, indem nur der Bereich des Bildes, auf den der Nutzer gerade fokussiert, in voller Auflösung und Detailgenauigkeit gerendert wird, während periphere Bereiche mit reduzierter Qualität dargestellt werden. Durch die Nutzung des Eye-Trackings kann das System präzise erkennen, wohin der Nutzer blickt, und das Rendering dynamisch anpassen, was zu erheblichen Leistungssteigerungen und einer effizienteren Nutzung der Ressourcen des PCs führt. Das Gewicht der Beyond 2e liegt mit 108g nur geringfügig über dem der Beyond 2 und bleibt somit weiterhin extrem leicht.
Die Preise für die neuen Modelle liegen bei $1019 für die Beyond 2 und $1219 für die Beyond 2e, jeweils ohne SteamVR Tracking Basisstationen und Controller. Es ist wichtig zu beachten, dass die ursprüngliche Bigscreen Beyond durch diese neuen Modelle vollständig ersetzt wird und nicht mehr erhältlich sein wird. Dieser Schritt unterstreicht die Fokussierung von Bigscreen auf die Weiterentwicklung und Verbesserung ihrer Produktlinie und die Konzentration auf die neuesten Technologien.
Die Einführung der Beyond 2 und 2e demonstriert eine deutliche Weiterentwicklung der Produktlinie von Bigscreen, wobei der klare Fokus auf der kontinuierlichen Verbesserung der Optik, der Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit und der Integration zukunftsorientierter Technologien liegt. Diese strategische Ausrichtung unterstreicht das unermüdliche Engagement von Bigscreen, im High-End PC-VR-Segment nicht nur wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch die Innovationsführerschaft zu übernehmen und neue Maßstäbe zu setzen. Die geplante Unterstützung für Foveated Rendering in der Beyond 2e in enger Zusammenarbeit mit Branchengrößen wie Nvidia und Valve unterstreicht das Bestreben von Bigscreen, die Leistung und Effizienz ihrer Headsets kontinuierlich zu optimieren und das VR-Erlebnis auf ein neues Niveau zu heben. Foveated Rendering hat das Potenzial, die Rendering-Last erheblich zu reduzieren, was entweder zu höheren Frameraten, verbesserter Grafikqualität oder beidem führen kann.
Die Einführung des Halo-Straps als optionale Alternative zum maßgefertigten Gesichtspolster adressiert eine der größten Kritikpunkte und Schwächen des ursprünglichen Bigscreen Beyond – die eingeschränkte Teilbarkeit und universelle Nutzbarkeit aufgrund der individuellen Anpassung. Dieser Schritt deutet darauf hin, dass Bigscreen aktiv versucht, die Attraktivität seiner Headsets für ein breiteres Publikum und auch für professionelle Anwendungsfälle zu erhöhen, in denen die Möglichkeit der gemeinsamen Nutzung und flexiblen Anpassung an verschiedene Nutzer von großer Bedeutung ist.
Zukünftige Trends in der VR-Technologie deuten unmissverständlich auf eine weitere, rasante Entwicklung hin zu noch kompakteren und leichteren Headsets. In den kommenden Jahren sind signifikante Verbesserungen in der Display-Technologie (noch höhere Auflösung, gesteigerte Helligkeit, schnellere Bildwiederholraten, der Durchbruch von Micro-LED Displays) sowie bahnbrechende Fortschritte in der Optik (noch größeres FOV, verbesserte Klarheit über das gesamte Sichtfeld, effektivere Reduktion von Aberrationen und Verzerrungen) fest zu erwarten. Die nahtlose Integration von Eye-Tracking und Face-Tracking wird sich weiter beschleunigen und die Grundlage für verbesserte soziale Interaktion in virtuellen Welten und die breite Anwendung von Foveated Rendering bilden. Obwohl für Bigscreen nicht explizit erwähnt, ist die Entwicklung von kabellosen VR-Lösungen mit extrem geringer Latenz ein übergreifender Trend in der gesamten VR-Industrie. Fortschritte in der drahtlosen Übertragungstechnologie (wie z.B. WiGig oder 60GHz Funkübertragung) könnten in Zukunft auch für High-End PC-VR-Headsets wie die Bigscreen Beyond kabellose Optionen ermöglichen.
Der verstärkte Einsatz von Pancake-Linsen in Mainstream-Headsets wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen, da diese Technologie entscheidend zur Reduzierung der Größe und des Gewichts von VR-Headsets beiträgt. Gleichzeitig wird das Potenzial von Asphärischen Linsen als vielversprechende Alternative zu Pancake-Linsen weiter intensiv untersucht. Asphärische Linsen könnten in bestimmten Anwendungsfällen Vorteile in Bezug auf Lichteffizienz und Bildqualität bieten, sind jedoch in der Herstellung komplexer und kostenintensiver. Die wiederholte Erwähnung von Pancake-Linsen im Zusammenhang mit kompakteren Designs unterstreicht, dass diese Technologie eine Schlüsselrolle bei der Miniaturisierung und Gewichtsreduzierung von VR-Headsets spielt und die zukünftige Entwicklung maßgeblich prägen wird. Die inhärenten Herausforderungen von Pancake-Linsen, wie z.B. die geringere Lichteffizienz und potenzielle Glare-Probleme, werden jedoch weiterhin intensive Forschungs- und Entwicklungsbemühungen im Bereich der Display- und Optiktechnologie vorantreiben. Der Vergleich zwischen Pancake- und Asphärischen Linsen deutet darauf hin, dass es keinen eindeutigen “Gewinner” gibt und die optimale Wahl der Linsentechnologie stark von den spezifischen Designzielen, den gewünschten Leistungsparametern und den akzeptierten Kompromissen abhängt. Dies impliziert, dass zukünftige VR-Headsets möglicherweise unterschiedliche Linsentechnologien verwenden werden, je nach dem beabsichtigten Anwendungsfall, der Zielgruppe und dem angestrebten Preisbereich.
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Anwendungsbereiche des Bigscreen Beyond: Vielfalt und Potenzial
Die Bigscreen Beyond eröffnet ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten, die von immersiven Gaming- und Entertainment-Erlebnissen bis hin zu professionellen Anwendungen in Design, Schulung und sozialer Interaktion reichen. Ihre einzigartigen Eigenschaften, wie das extrem geringe Gewicht, die hohe Auflösung und das präzise Tracking, machen sie zu einem vielseitigen Werkzeug für unterschiedlichste Einsatzbereiche.
Im Bereich Gaming und Entertainment ist die Bigscreen Beyond vollständig kompatibel mit allen VR-Spielen und -Anwendungen auf Windows PCs, die über die SteamVR Plattform laufen. Besonders prädestiniert ist sie für anspruchsvolle Simulationsspiele, wie Renn- und Flugsimulationen, da die hohe Auflösung der Micro-OLED Displays und das extrem präzise SteamVR-Tracking hier ihre Stärken voll ausspielen können. In Rennsimulationen wie Assetto Corsa Competizione oder iRacing ermöglicht die hohe Detailgenauigkeit der Bigscreen Beyond eine noch realistischere Darstellung von Fahrzeugen, Strecken und Umgebungen, während in Flugsimulationen wie Microsoft Flight Simulator 2020 oder X-Plane die scharfe und kontrastreiche Darstellung von Cockpits und Landschaften das Eintauchen in die virtuelle Welt intensiviert. Die Micro-OLED Displays mit ihren tiefen Schwarzwerten sorgen für eine außergewöhnlich hohe Immersion, die besonders in atmosphärischen Spielen und dunklen Szenen, wie z.B. Horror- oder Weltraumspielen, optimal zur Geltung kommt.
Auch für soziale VR-Erlebnisse in Plattformen wie VRChat oder Rec Room ist die Bigscreen Beyond aufgrund ihres hohen Tragekomforts und der exzellenten Bildqualität hervorragend geeignet. Das optionale Eye-Tracking der Beyond 2e hat das Potenzial, die Avatar-Interaktionen in sozialen VR-Umgebungen weiter zu verbessern, indem es realistischere Augenbewegungen und nonverbale Kommunikation ermöglicht. Das gemeinsame Ansehen von Filmen und Videos in VR wird durch die hohe Auflösung, den exzellenten Kontrast und die tiefen Schwarzwerte der Bigscreen Beyond potenziell zu einem kinoähnlichen Erlebnis in den eigenen vier Wänden. Die immersive Darstellung und der hohe Tragekomfort ermöglichen es, auch lange Filme oder Serien in VR zu genießen, ohne dass das Headset als störend empfunden wird. Zu den empfohlenen Spielen und Anwendungen für die Bigscreen Beyond gehören unter anderem: Assetto Corsa Competizione, Microsoft Flight Simulator 2020, iRacing, VRChat, Half-Life: Alyx, Beat Saber, Elite Dangerous, DCS World und viele mehr.
Die starke Betonung von Simulationsspielen und sozialen VR-Anwendungen als primäre Einsatzgebiete der Bigscreen Beyond verdeutlicht, dass die Zielgruppe primär VR-Enthusiasten und anspruchsvolle Nutzer sind, die Wert auf immersive und detailreiche visuelle Erlebnisse sowie intensive soziale Interaktion in virtuellen Welten legen. Die Integration von Eye-Tracking in der Beyond 2e zielt darauf ab, die soziale Interaktion in VR-Anwendungen wie VRChat durch noch realistischere und natürlichere Avatar-Augenbewegungen zu perfektionieren und somit die soziale Präsenz und das Gefühl der Verbundenheit in virtuellen Umgebungen zu steigern.
Auch für professionelle Anwendungen in Bereichen wie Design, Architektur, Ingenieurwesen, Medizin und Schulung bietet die Bigscreen Beyond erhebliches Potenzial. Die hohe Auflösung und Klarheit der Displays könnten für detaillierte Designvisualisierungen, die realistische Darstellung architektonischer Modelle, präzise Produktdarstellungen und die Visualisierung komplexer Datensätze von großem Nutzen sein. In der Architektur und im Produktdesign ermöglicht die Bigscreen Beyond die immersive Begehung und interaktive Manipulation von 3D-Modellen, was die Designprüfung und Entscheidungsfindung erheblich verbessern kann. Im Ingenieurwesen können komplexe Konstruktionen und Simulationen in VR visualisiert und analysiert werden, um Fehler frühzeitig zu erkennen und Entwicklungsprozesse zu optimieren. In der Medizin können detaillierte anatomische Modelle für die Ausbildung von Studenten oder die Operationsplanung in VR genutzt werden. Das präzise SteamVR-Tracking kann für professionelle Schulungssimulationen in Bereichen wie Medizin, Luftfahrt, Militär oder Industrie von Vorteil sein, da es realistische Bewegungserfassung und Interaktion in virtuellen Trainingsumgebungen ermöglicht. Das reduzierte Gewicht der Bigscreen Beyond könnte längere Nutzungssitzungen in professionellen Umgebungen ermöglichen, ohne dass Ermüdungserscheinungen auftreten, was insbesondere bei zeitaufwendigen Design- oder Schulungsanwendungen von Bedeutung ist.
Allerdings könnte die ursprüngliche eingeschränkte Teilbarkeit der ersten Generation Bigscreen Beyond, bedingt durch das maßgefertigte Gesichtspolster, die Nutzung in bestimmten professionellen Szenarien, in denen das Headset von verschiedenen Personen genutzt werden soll, erschweren. Der Halo-Strap für die Beyond 2 könnte dieses Problem jedoch effektiv adressieren und die Bigscreen Beyond auch für professionelle Anwendungsfälle zugänglicher und attraktiver machen. Die Abhängigkeit von externen SteamVR-Basisstationen könnte die Einrichtung und den Einsatz der Bigscreen Beyond in professionellen Umgebungen im Vergleich zu Standalone-Lösungen mit integriertem Inside-Out Tracking etwas komplexer gestalten, insbesondere wenn Mobilität und Flexibilität am Einsatzort wichtige Faktoren sind. Für stationäre professionelle Anwendungen, bei denen höchste Präzision und Bildqualität im Vordergrund stehen, überwiegen jedoch die Vorteile der Bigscreen Beyond.
Im Bereich der sozialen Interaktionen ist die Bigscreen Beyond durch ihren außergewöhnlich hohen Tragekomfort, der auch lange VR-Sitzungen problemlos ermöglicht, und die klaren, hochwertigen Mikrofone hervorragend für soziale VR-Plattformen wie VRChat, Rec Room oder Bigscreen selbst geeignet. Das optionale Eye-Tracking der Beyond 2e hat das Potenzial, die nonverbale Kommunikation in sozialen VR-Umgebungen auf ein neues Niveau zu heben und die soziale Präsenz und das Gefühl der Verbundenheit in virtuellen Interaktionen erheblich zu verbessern. Die verbesserte Teilbarkeit des Headsets durch den optionalen Halo-Strap könnte soziale VR-Erlebnisse mit Freunden und Familie erleichtern, da das Headset nun flexibler an verschiedene Nutzer angepasst werden kann. Der klare Fokus auf sozialen VR-Plattformen und immersive soziale Interaktionen deutet darauf hin, dass ein bedeutender Teil der Nutzerbasis der Bigscreen Beyond Wert auf hochwertige soziale Erlebnisse in virtuellen Welten legt und die Bigscreen Beyond als ideales Werkzeug für diese Zwecke betrachtet.
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Bigscreen Beyond vs. Konkurrenz: Was bietet das Premium-VR-Headset?
Stärken und Schwächen des Bigscreen Beyond: Eine umfassende Bewertung
Die Bigscreen Beyond zeichnet sich durch eine Reihe herausragender Stärken aus, weist aber auch einige Schwächen auf, die potenzielle Käufer bei ihrer Kaufentscheidung sorgfältig abwägen sollten. Eine detaillierte Analyse der Stärken und Schwächen ist entscheidend, um die Bigscreen Beyond im Kontext des breiteren VR-Marktes und der individuellen Nutzerbedürfnisse zu positionieren.
Zu den unbestreitbaren Stärken der Bigscreen Beyond gehören das extrem geringe Gewicht und der damit verbundene außergewöhnlich hohe Tragekomfort, der auch stundenlange VR-Sessions ohne Ermüdungserscheinungen ermöglicht. Die hochauflösenden Micro-OLED Displays bieten eine exzellente Bildqualität mit beeindruckendem Kontrast, tiefen Schwarzwerten und lebendigen Farben, die zu einem immersiven und fesselnden visuellen Erlebnis beitragen. Die fortschrittlichen Pancake-Linsen ermöglichen ein schlankes und kompaktes Design des Headsets und sorgen gleichzeitig für eine verbesserte Klarheit und Schärfe des Bildes, insbesondere bei der Beyond 2, die in dieser Hinsicht nochmals verbessert wurde. Das SteamVR-Tracking System ist bekannt für seine Präzision und Zuverlässigkeit und ermöglicht eine genaue und latenzarme Positionsverfolgung in virtuellen Umgebungen. Die Qualität der integrierten Mikrofone wird von Nutzern und Experten als gut bis sehr gut bewertet und gewährleistet eine klare und verständliche Kommunikation in Multiplayer-Spielen und sozialen VR-Anwendungen. Ein Screen-Door-Effekt, bei dem die einzelnen Pixel des Displays sichtbar werden, ist bei der Bigscreen Beyond aufgrund der hohen Pixeldichte der Micro-OLED Displays kaum wahrnehmbar und trägt somit zu einem noch immersiveren visuellen Erlebnis bei. Die individuelle Anpassung durch den maßgefertigten Gesichtseinsatz (bei der Beyond 1) sorgte für einen optimalen Sitz und eine effektive Lichtabdichtung, die das Eintauchen in virtuelle Welten weiter verstärkt. Die Beyond 2 bietet nun zusätzlich eine einstellbare IPD, die die Anpassbarkeit an verschiedene Nutzer verbessert.
Auf der Schwächenseite steht zunächst die Tatsache, dass die Bigscreen Beyond einen leistungsstarken PC, SteamVR Basisstationen und Controller benötigt, die nicht im Lieferumfang enthalten sind und separat erworben werden müssen. Dies erhöht die Gesamtkosten für ein vollständiges VR-System erheblich und setzt eine gewisse Investitionsbereitschaft und technisches Know-how voraus. Die feste IPD der ersten Generation Bigscreen Beyond war ein häufig genannter Kritikpunkt, der jedoch mit der Beyond 2 und der einstellbaren IPD adressiert wurde. Es ist kein integriertes Audio-System vorhanden, obwohl ein optionaler Audio Strap erhältlich ist, der separat erworben werden muss. Das Fehlen integrierter Lautsprecher oder Kopfhörer kann von einigen Nutzern als Nachteil empfunden werden, da zusätzliche Peripheriegeräte benötigt werden. Die maximale Helligkeit der Micro-OLED Displays wird im Vergleich zu einigen LCD-basierten Headsets als geringer empfunden, was in sehr hellen Umgebungen ein Nachteil sein könnte. Es kann bei Pancake-Linsen in kontrastreichen Szenen zu Glare-Problemen kommen, die als störende Lichthöfe oder Reflexionen wahrgenommen werden können, obwohl Bigscreen diese Problematik bei der Beyond 2 verbessert haben soll. Das FOV war, insbesondere bei der ersten Generation, im direkten Vergleich zu einigen Wettbewerbern wie der Valve Index begrenzt, wurde aber bei der Beyond 2 spürbar erweitert. Die Bildwiederholrate von 90Hz wird bei der Bigscreen Beyond nur durch Upscaling erreicht, was potenziell zu einem leichten Verlust an Bildschärfe führen kann. Die individuelle Anpassung der ersten Generation durch das maßgefertigte Gesichtspolster erschwerte die Weitergabe des Headsets an andere Nutzer, was jedoch durch den optionalen Halo-Strap bei der Beyond 2 adressiert wird. Zudem ist die Bigscreen Beyond ein kabelgebundenes VR-Headset, was die Bewegungsfreiheit im Vergleich zu kabellosen Standalone-Headsets einschränken kann. Nicht zuletzt ist die Bigscreen Beyond ein insgesamt kostenintensives VR-System, insbesondere wenn die zusätzlichen Kosten für den leistungsstarken PC, die SteamVR Basisstationen, Controller und optionales Zubehör wie Audio Strap und Linseneinsätze berücksichtigt werden.
Die Stärken der Bigscreen Beyond konzentrieren sich eindeutig auf die Bereiche, die für ein kompromissloses und immersives PC-VR-Erlebnis entscheidend sind: minimales Gewicht für maximalen Tragekomfort, hochauflösende OLED-Displays für exzellente Bildqualität und präzises SteamVR-Tracking für genaue Positionsverfolgung. Die Schwächen resultieren hauptsächlich aus der bewussten Designentscheidung, ein extrem leichtes, PC-basiertes Headset zu entwickeln, was zwangsläufig Kompromisse bei Standalone-Funktionalität, integriertem Audio und dem Gesamtkostenpunkt mit sich bringt. Die Weiterentwicklung von der Beyond 1 zur Beyond 2 adressiert einige der wesentlichen Schwächen der ersten Generation, insbesondere die feste IPD und das potenziell begrenzte FOV. Die Einführung des optionalen Halo-Straps zielt darauf ab, die Benutzerfreundlichkeit und Teilbarkeit des Headsets zu verbessern und es für eine breitere Nutzerbasis attraktiver zu machen. Die Preisgestaltung der Bigscreen Beyond positioniert sie klar als Premium-Produkt für anspruchsvolle VR-Enthusiasten, die bereit sind, für ein extrem leichtes, hochauflösendes und kompromissloses PC-VR-Erlebnis einen höheren Preis zu zahlen und bereits über die erforderliche Infrastruktur (leistungsstarker PC, SteamVR Tracking) verfügen oder diese zusätzlich zu erwerben.
Vergleich mit anderen VR-Brillen auf dem Markt: Wettbewerb und Differenzierung
Die Wettbewerbsposition der Bigscreen Beyond muss im Kontext der vielfältigen und sich ständig weiterentwickelnden Landschaft anderer verfügbarer und angekündigter VR-Brillen betrachtet werden. Ein detaillierter Vergleich mit relevanten Wettbewerbern ist entscheidend, um die einzigartigen Stärken, Schwächen und die spezifische Zielgruppe der Bigscreen Beyond präzise zu definieren.
Die Meta Quest 3 ist ein vielseitiges Standalone-Headset, das Wireless-Betrieb, Mixed Reality Funktionalität, integriertes Inside-Out Tracking und integriertes Audio zu einem deutlich günstigeren Preis als die Bigscreen Beyond bietet. Die Meta Quest 3 spricht ein breiteres Publikum an und ist sowohl für Gelegenheitsnutzer als auch für erfahrene VR-Enthusiasten attraktiv. Die Bigscreen Beyond punktet jedoch mit einem signifikant geringeren Gewicht, einer höheren Auflösung pro Auge und besseren Schwarzwerten aufgrund der Micro-OLED Displays. Einige Nutzer und Experten bewerten die Linsenqualität und den Sweet Spot der Meta Quest 3 jedoch als potenziell besser als bei der ersten Generation der Bigscreen Beyond, wobei die Beyond 2 in diesen Bereichen Verbesserungen verspricht.
Die Apple Vision Pro ist ein High-End Standalone-Headset, das sich auf Mixed Reality Anwendungen, eine extrem hohe Auflösung, fortschrittliches Eye- und Hand-Tracking und eine nahtlose Integration in das Apple Ökosystem konzentriert. Die Vision Pro positioniert sich im absoluten Premium-Segment des VR-Marktes und richtet sich an anspruchsvolle Nutzer, die bereit sind, einen sehr hohen Preis für innovative Technologie und ein umfassendes Mixed Reality Erlebnis zu zahlen. Die Bigscreen Beyond ist im Vergleich zur Apple Vision Pro deutlich leichter, erheblich günstiger (ohne Zubehör) und bietet einen direkten DisplayPort-Anschluss für ein kompromissloses PC-VR-Erlebnis mit maximaler Bandbreite und minimaler Latenz. Die Apple Vision Pro könnte in Bezug auf Linsenqualität, HDR-Darstellung und die Integration von Mixed Reality Funktionen potenziell Vorteile bieten, ist aber in erster Linie auf Standalone- und Mixed Reality Anwendungen ausgerichtet, während die Bigscreen Beyond ihren Fokus klar auf PC-basiertes VR legt.
Die Shiftall MeganeX Superlight 8K ist ebenfalls ein sehr leichtes PC-VR Headset, das wie die Bigscreen Beyond auf ein minimales Gewicht und maximale Kompaktheit abzielt. Die MeganeX Superlight 8K zeichnet sich durch eine extrem hohe Auflösung von 3840 x 3840 Pixeln pro Auge und den Einsatz von Pancake-Linsen aus. Ihr Gewicht ist in der Konfiguration mit dem Halo-Strap vergleichbar mit dem der Bigscreen Beyond 2. Die Verfügbarkeit, der Preis und die detaillierten technischen Spezifikationen der Shiftall MeganeX Superlight 8K sind derzeit noch nicht vollständig geklärt, aber sie stellt potenziell einen direkten Konkurrenten für die Bigscreen Beyond im Segment der ultra-leichten, hochauflösenden PC-VR-Headsets dar.
Die ältere Valve Index ist ein etabliertes PC-VR Headset, das sich durch ein breites FOV, hochwertige Controller und ein ausgereiftes Ökosystem auszeichnet. Die Bigscreen Beyond bietet im Vergleich zur Valve Index eine höhere Auflösung, ein geringeres Gewicht und eine kompaktere Bauweise. Die Valve Index punktet jedoch mit einem breiteren Sichtfeld (FOV) und den herausragenden Valve Index Controllern, die als Referenz in Bezug auf Ergonomie und Finger-Tracking gelten.
Die PlayStation VR2 konzentriert sich primär auf Gaming in Verbindung mit der PlayStation 5 Konsole und bietet ein immersives VR-Erlebnis zu einem attraktiveren Preis für PlayStation Besitzer. Sie verfügt über OLED-Displays, Eye-Tracking und Headset-Haptik und ist eng in das PlayStation Ökosystem integriert. Die PS VR2 ist jedoch an die PlayStation 5 Plattform gebunden und nicht mit PCs kompatibel, während die Bigscreen Beyond als PC-VR-Headset eine größere Flexibilität und Kompatibilität mit einer Vielzahl von VR-Inhalten und -Anwendungen bietet.
Die Wettbewerbsposition der Bigscreen Beyond ist stark von ihrer klaren Ausrichtung auf ein spezifisches Nutzersegment (anspruchsvolle PC-VR-Enthusiasten) und ihren Kernmerkmalen (extrem geringes Gewicht, hohe Auflösung, kompromisslose PC-VR-Performance) geprägt. Sie konkurriert nicht direkt mit Standalone-Headsets im Mainstream-Markt, sondern positioniert sich bewusst als Premium-Option für Nutzer, die bereit sind, für diese spezifischen Vorteile einen höheren Preis zu zahlen und die damit verbundenen Einschränkungen (Kabelbindung, externe Hardware, höhere Gesamtkosten) in Kauf zu nehmen. Der Vergleich mit der Shiftall MeganeX Superlight 8K deutet auf einen wachsenden Trend im PC-VR-Markt hin zu ultra-leichten Headsets mit hochauflösenden Displays und Pancake-Linsen. Dieser Trend könnte den Wettbewerbsdruck auf Bigscreen in Zukunft erhöhen, aber Bigscreen hat mit der Beyond 2 und 2e bereits gezeigt, dass sie bereit sind, sich weiterzuentwickeln und ihre Position im High-End PC-VR-Segment zu festigen.
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Experten- und Nutzermeinungen zum Bigscreen Beyond: Ein Stimmungsbild
Die Meinungen von Branchenexperten und Nutzern zum Bigscreen Beyond zeichnen ein vielschichtiges und überwiegend positives Bild ihrer Leistungsfähigkeit, ihres Innovationsgeistes und ihres Potenzials. Die Rückmeldungen aus der VR-Community geben wertvolle Einblicke in die Stärken und Schwächen des Headsets aus der Perspektive der tatsächlichen Nutzererfahrung.
Positiv hervorgehoben werden immer wieder die hervorragende Bildqualität, die durch die Kombination von hochauflösenden Micro-OLED Displays und fortschrittlichen Pancake-Linsen erreicht wird, sowie der unglaubliche Tragekomfort aufgrund des extrem geringen Gewichts und der individuellen Anpassung (bei der Beyond 1). Die hohe Immersion, die durch die vollständige Lichtabdichtung und die exzellente Bildqualität entsteht, wird ebenfalls von vielen Nutzern und Experten gelobt. Das präzise SteamVR-Tracking System wird als zuverlässig und reaktionsschnell wahrgenommen, und die gute Mikrofonqualität trägt zu einer klaren und verständlichen Kommunikation in Multiplayer-Spielen und sozialen VR-Anwendungen bei. Das nahezu vollständige Fehlen eines störenden Screen-Door-Effekts wird als weiterer wesentlicher Vorteil genannt, der das visuelle Erlebnis deutlich verbessert. Sowohl Nutzer als auch Experten sind sich einig, dass die Beyond 2 signifikante Verbesserungen in Bezug auf einstellbare IPD, erweitertes FOV, verbesserte Optik und Benutzerfreundlichkeit bietet und die Stärken der ersten Generation weiter ausbaut.
Negativ oder kritisch angemerkt werden von einigen Nutzern die vergleichsweise geringere Helligkeit der Micro-OLED Displays im Vergleich zu einigen LCD-basierten Headsets sowie potenzielle Glare-Probleme, die bei Pancake-Linsen in kontrastreichen Szenen auftreten können. Das FOV, insbesondere bei der ersten Generation, wurde von einigen Nutzern im direkten Vergleich zu Headsets wie der Valve Index als begrenzt empfunden, obwohl die Beyond 2 hier eine deutliche Verbesserung bietet. Die Abhängigkeit von externer Hardware (PC, Basisstationen, Controller) und die damit verbundenen zusätzlichen Kosten werden von einigen Kritikern bemängelt, ebenso wie das fehlende integrierte Audio-System. Einige Nutzer berichten von anfänglichen Komfortproblemen mit dem maßgefertigten Gesichtspolster der ersten Generation, wobei die Einführung des Halo-Straps für die Beyond 2 auf eine Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit abzielt. Das Upscaling bei 90Hz wird von einigen technisch versierten Nutzern als potenzieller Nachteil genannt, obwohl die visuelle Qualität in der Praxis in den meisten Fällen dennoch als sehr gut wahrgenommen wird.
Die überwiegend positiven Rückmeldungen zum Tragekomfort, der Bildqualität und dem immersiven VR-Erlebnis der Bigscreen Beyond deuten darauf hin, dass Bigscreen seine Kernziele in diesen Bereichen erreicht und ein Produkt geschaffen hat, das in seiner Nische Maßstäbe setzt. Die genannten Kritikpunkte und Verbesserungspotenziale zeigen jedoch auch Bereiche auf, in denen zukünftige Weiterentwicklungen möglich und wünschenswert wären, um die Bigscreen Beyond noch attraktiver und vielseitiger zu machen. Die Tatsache, dass viele Nutzer die Bigscreen Beyond als deutliches Upgrade für bestehende PC-VR-Systeme wie die Valve Index betrachten, unterstreicht ihre Positionierung als Premium-Produkt für anspruchsvolle VR-Enthusiasten innerhalb des PC-VR-Ökosystems.
Spezifische Anwendungsfälle und Partnerschaften: Bigscreen im VR-Ökosystem
Bigscreen hat im Laufe der Zeit einige spezifische Anwendungsfälle und strategische Partnerschaften etabliert, die ihre Position im VR-Ökosystem und ihre zukünftigen Einsatzmöglichkeiten weiter verdeutlichen. Diese Kooperationen und Fokussierungen unterstreichen die Ambitionen von Bigscreen und ihren Anspruch, die VR-Technologie voranzutreiben und innovative Lösungen für verschiedene Anwendungsbereiche anzubieten.
Eine bemerkenswerte Partnerschaft besteht mit NZXT, einem renommierten Hersteller von High-End Gaming-PCs und PC-Komponenten. Gemeinsam bieten Bigscreen und NZXT empfohlene PC-Konfigurationen an, die optimal auf die Leistungsanforderungen der Bigscreen Beyond abgestimmt sind und ein reibungsloses und immersives VR-Erlebnis gewährleisten sollen. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Einstiegshürde für neue Nutzer zu senken, indem sie ihnen vorkonfigurierte und getestete PC-Systeme anbietet, die perfekt mit der Bigscreen Beyond harmonieren. Bigscreen präsentierte seine Produkte regelmäßig auf relevanten VR-Events und Fachmessen und führte Demos mit namhaften Spieleentwicklern wie Owlchemy Labs durch, um die Leistungsfähigkeit und das Potenzial der Bigscreen Beyond einem breiteren Publikum und der VR-Entwicklergemeinschaft zu demonstrieren.
Ein besonderer Fokus von Bigscreen liegt auf den Anwendungsbereichen VRChat und Sim-Racing/Flugsimulationen als Hauptanwendungsfälle für die Bigscreen Beyond. Diese Fokussierung spiegelt die Stärken des Headsets wider, insbesondere die hohe Bildqualität, den Tragekomfort und das präzise Tracking, die in diesen Anwendungsbereichen besonders relevant sind. Für die Beyond 2e ist eine enge Zusammenarbeit und Partnerschaft mit Nvidia und Valve angekündigt, um die Unterstützung für Foveated Rendering zu optimieren und die Integration dieser Technologie in die SteamVR Plattform voranzutreiben. Diese strategische Partnerschaft mit den Branchenführern Nvidia und Valve unterstreicht das Bestreben von Bigscreen, die Leistung und Effizienz ihrer Headsets kontinuierlich zu verbessern und die Integration in die bestehende SteamVR-Plattform zu optimieren.
Die Partnerschaft mit NZXT deutet darauf hin, dass Bigscreen aktiv versucht, die Komplexität und den Aufwand für neue Nutzer zu reduzieren, indem es ihnen empfohlene und validierte PC-Konfigurationen anbietet. Die Zusammenarbeit mit Nvidia und Valve für Foveated Rendering ist ein strategisch wichtiger Schritt, um die Leistung der Beyond 2e zu maximieren und die nahtlose Integration in das etablierte SteamVR-Ökosystem zu gewährleisten. Diese Partnerschaften und Fokussierungen zeigen, dass Bigscreen nicht nur ein Hardwarehersteller ist, sondern ein aktiver Akteur im VR-Ökosystem, der bestrebt ist, die VR-Technologie voranzutreiben und innovative Lösungen für verschiedene Anwendungsbereiche zu entwickeln.
Bigscreen Beyond – Ein Pionier im High-End PC-VR-Markt
Die Bigscreen Beyond hat sich zweifellos als eine innovative und wegweisende VR-Brille etabliert, die mit ihrem extrem geringen Gewicht, den hochauflösenden Micro-OLED Displays und dem Fokus auf kompromisslose PC-VR-Performance neue Maßstäbe im VR-Markt setzt. Sie adressiert primär ein anspruchsvolles Nischensegment von PC-VR-Enthusiasten und Power-Usern, die bereit sind, für diese spezifischen Vorteile einen Premium-Preis zu zahlen und die Notwendigkeit externer Hardware und eine kabelgebundene Verbindung in Kauf zu nehmen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung mit der Beyond 2 und 2e demonstriert ein klares Engagement für stetige Verbesserungen in Bereichen wie Optik, Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und die Integration zukunftsorientierter Technologien wie Eye-Tracking und Foveated Rendering.
Trotz ihrer unbestreitbaren Stärken weist die Bigscreen Beyond auch einige Kompromisse auf, insbesondere in Bezug auf die maximale Helligkeit der Displays, potenzielle Glare-Probleme bei Pancake-Linsen und die Abhängigkeit von einem leistungsstarken PC sowie externen Tracking-Lösungen. Die Einführung des optionalen Halo-Straps bei der Beyond 2 könnte jedoch die Benutzerfreundlichkeit, Teilbarkeit und den Komfort verbessern und somit die Attraktivität des Headsets für ein breiteres Publikum erhöhen, einschließlich potenzieller professioneller Anwender.
Die zukünftigen Marktchancen für Bigscreen werden maßgeblich von der Akzeptanz ihrer High-End-Produkte durch VR-Enthusiasten und von ihrer Fähigkeit abhängen, die bestehenden Schwächen durch kontinuierliche technologische Fortschritte, innovative Designansätze und weitere Verbesserungen zu minimieren. Die Konkurrenz im Bereich leichter, hochauflösender VR-Headsets nimmt stetig zu, wie das Beispiel der Shiftall MeganeX Superlight 8K und anderer kommender Wettbewerber zeigt. Daher wird es für Bigscreen entscheidend sein, sich weiterhin durch einzigartige Merkmale, eine konsequente Weiterentwicklung ihrer Produkte und eine enge Community-Bindung zu differenzieren. Zukünftige Trends in der VR-Technologie, wie verbesserte Display-Technologien (Micro-LED, höhere Auflösung, HDR), fortschrittlichere Optiken (Asphärische Linsen, Waveguide-Technologie), drahtlose Lösungen für PC-VR und die Integration von noch fortschrittlicheren Tracking-Systemen, könnten die Positionierung von Bigscreen im dynamischen VR-Markt in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen und neue Chancen und Herausforderungen für das Unternehmen schaffen. Bigscreen Beyond hat das Potenzial, sich als Pionier im High-End PC-VR-Markt zu etablieren und die Entwicklung kompakter, leichter und hochperformanter VR-Headsets maßgeblich voranzutreiben.
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