▶️ Pekings Währungssouveränität: Warum China den Stablecoin-Ambitionen der Tech-Giganten einen Riegel vorschiebt
Peking schützt seine Währungssouveränität und zeigt klare Ablehnung gegenüber Stablecoin-Projekten globaler Tech-Giganten. | Chinas Regulierungsbehörden setzen auf Kontrolle statt auf fremde digitale Währungen, um geldpolitische Autonomie zu wahren. | Die Förderung des digitalen Yuan steht im Zentrum der Strategie, um staatliche Aufsicht und finanzielle Stabilität zu stärken. | | Strenge Regeln zielen darauf ab, Risiken wie Kapitalflucht, Marktmanipulation und Datenschutzlücken einzudämmen. | Die Maßnahme hat geopolitische Dimensionen und mindert den Einfluss westlicher Tech-Konzerne im Zahlungsverkehr. | Tech-Firmen sehen sich mit technologischen Hürden und rechtlichen Barrieren konfrontiert, die ihre Stablecoin-Pläne erschweren. | Verbraucher- und Marktinteressen werden gegen nationale Sicherheits- und Kontrollbedürfnisse abgewogen. | Kurzfristig kann das Misstrauen Innovation bremsen, langfristig stärkt es Pekings Kontrolle über Geldströme. | Internationale Kooperationen werden wichtiger, doch China bevorzugt klare Regeln und nationale Lösungen. [...]
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